DE102006049795B3 - Drehriegel mit automatischer Selbstsicherung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für Ösen (8) von Textilien (7), Planen, Gurten oder dgl., die nach der Arretierung unter einer permanenten Zugspannung stehen, wobei die Halterung (1, 3, 4, 5, 6) mittels einer Schraube (3) an einer Wand (19) oder einer Schiene befestigt ist und in der Verriegelungsposition die Öse (8) durchgreift und hält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Halterung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine selbstsichernde Halterungsfunktion gewährleistet, sich durch eine flache, Material- und Personenschäden vermeidende Form auszeichnet und zudem einstückig, aus unverwüstlichen, bruchsicheren sowie witterungsbeständigen und UV-resistenten Materialien hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterung (1, 3, 4, 5, 6) als ein mit einer aus der Öffnung (8a) der Öse (8) herausragenden Riegelnase (5) um eine Schwenkachse (9) drehbaren Sockel (4) mit elliptischem oder ovalem Querschnitt (2) ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse (9) entweder mit dem Mittelpunkt (10) der Ellipse (11) zusammenfällt oder auf der Nebenachse (12) der Ellipse (11) vom Mittelpunkt (10) verschoben ist und an dem der Riegelnase (5) diametral gegenüberliegenden Bereich eine Schulter (6) angeformt ist, auf welche unter Zugspannung die Öse (8) zu ziehen und sodann die Riegelnase (5) um 180° in ihre Verriegelungsposition und aus dieser durch eine erneute Drehung um ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Öse von Textilien, Planen, Gurten oder dergleichen, die im an beziehungsweise mit der Halterung festgelegten Zustand (Arretierung/Verriegelung) der Öse unter einer permanenten Zugspannung stehen, wobei die Halterung mittels einer Schraube an einer Wand oder einer Schiene befestigt ist und in der Verriegelungsposition die Öse durchgreift und hält.
  • Bekannte Halterungen dieser Art sind im Stand der Technik beispielsweise aus der DE 296 13 918 U1 oder der DE 2 005 913 A bekannt und werden unter anderem unter den Markennamen „Tenax" und „Minax" geführt. Entsprechende Halterungen bestehen aus einem Patrizenteil und einem Matrizenteil. Bei „Tenax" weist das Patrizenteil an seinem freien Ende eine Kugelform auf, die in der Schließlage von mehreren im Matrizenteil angeordneten federnden Zungen hintergriffen wird. Zwischen Patrizenteil und Matrizenteil wird die Öse gehalten. Das Matrizenteil besteht aus einer Vielzahl von metallischen Einzelteilen, die nicht alle salzwasserbeständig sind. Besonders zu bemängeln ist bei dieser Ausführungsform, dass sie aus der Wand oder der Schiene raumgreifend frei absteht und infolge dessen an ihr Taue und Kleidungsstücke hängen bleiben und zerreißen und Personen erheblich zu Schaden kommen können.
  • Bei der zweiten Ausführungsform („Minax") weist das metallische Patrizenteil einen pilzförmigen Kopf auf, an den sich ein zylindrisches Teil anschließt. Das Matrizenteil besteht aus Kunststoff und ist mit einer zylindrischen Öffnung versehen, durch welche das Patrizenteil mit seinem Pilzkopf greift. Ein an dem Matrizenteil angeordneter, seitlich quer zur Symmetrielängsachse beweglicher Schieber greift hinter den Pilzkopf und sichert somit die das Patrizenteil umfassende Öse zwischen Matrizenteil und der jeweiligen Wand oder Befestigungsschiene. Das aus Kunststoff bestehende Matrizenteil erweist sich als nicht UV-beständig und erfordert zur Betätigung des Schiebers am Matrizenteil Fingerspitzengefühl, weil andernfalls der Schieber nicht gegen den zylindrischen Teil, sondern gegen den sich an den zylindrischen Teil anschließenden breiteren Sockel stößt und dann nicht in seine Schließlage verschoben werden kann. In der Loslage neigt das lose am Patrizenteil hängende Matrizenteil wegen des großen Spiels zum Klappern.
  • Des weiteren ist ein rotationssymmetrischer, einteiliger, pilzähnlicher Rundkopf mit zylindrischem Sockel aus Stahl oder Kunststoff als Rundhaken ausgebildete Halterung bekannt, die gleichfalls derzeit druckschriftlich nicht belegbar ist. Eine den Pilzkopf und den daran anschließenden zylindrischen Sockel in einer zentralen Bohrung durchdringende Schraube fixiert diese Halterung an einer Wand oder Schiene. Über den kreisrunden, rotationssymmetrischen Pilzkopf wird unter Vorspannung des Tuches die Öse gezogen, die sodann mit einem Teilbereich an dem dahinter anschließenden, schlanken, zylindrischen Sockel anliegt und in diesem Bereich von dem im Durchmesser größeren Pilzkopf überragt wird. Diese Ausführungsform ist sowohl in metallischer, rostfreier als auch als Kunststoff-Ausführung bekannt und mit dem Nachteil eines sehr mühsamen Herüberziehens der unter Spannung des Textils stehenden Ösen und bei der Demontage mit einem schwierigeren Herunterziehen der tuchrandnahen Öse behaftet, da der Tuchrand schwierig zwischen den Ösen zu ergreifen ist. Darüber hinaus vermindert sich die Tuchspannung von einem Maximalwert beim Überziehen über den jeweiligen Pilzkopfrand und ihrem Anlegen an den darunter befindlichen schlankeren Sockel. Auch diese Halterungen stehen ungünstig von der jeweiligen Wand beziehungsweise Schiene ab.
  • Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Halterung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine selbstsichernde Halterungsfunktion gewährleistet, sich durch eine flache, Material- und Personenschäden vermeidende Form auszeichnet und zudem einstückig, aus unverwüstlichen, bruchsicheren sowie witterungsbeständigen und UV-resistenten Materialien hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterung als ein mit einer aus der Ösenöffnung herausragenden Riegelnase um eine Schwenkachse drehbarer Sockel mit einem elliptischen oder ovalen Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse entweder mit dem Mittelpunkt der Ellipse zusammenfällt oder auf der Nebenachse der Ellipse vom Mittelpunkt verschoben ist und an dem der Riegelnase diametral gegenüberliegenden Bereich eine Schulter angeformt ist, auf welche unter Zugspannung die Öse zu ziehen und sodann die Riegelnase um 180° in ihre Verriegelungsposition und aus dieser durch eine erneute Drehung um 180° in ihre Loslage zu verschwenken ist. Diese Ausführungsform weist gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik mehrere gravierende Vorteile auf:
    • 1. Bei einer Anordnung der Schwenkachse im Mittelpunkt der Ellipse mit gleichen Abständen von der Schwenkachse sowohl der Schulter als auch des gegenüberliegenden Sockels bleibt die Zugspannung nach herübergezogener Öse auf die Schulter gleich der Zugspannung in der Verriegelungsposition. Zwischen diesen beiden Positionen wird aufgrund des elliptischen oder ovalen Querschnittes des Sockels bei Überschreiten der Scheitelbereiche der Hauptachse der Ellipse die Zugspannung kurzzeitig kräftig erhöht. Diese Erhöhung der Zugspannung, die sowohl eintritt, wenn die Halterung von der Loslage in die Verriegelungsposition als auch umgekehrt von der Verriegelungsposition in die Loslage überführt wird, bildet eine automatische Selbstsicherung.
    • 2. Aufgrund der flach aus der Ösenöffnung herausragenden und diese in einem Teilbereich des Ösenrandes übergreifenden Riegelnase weist die gesamte Halterung einen äußerst flachen Aufbau auf.
    • 3. Nachdem die Öse auf die Schulter der Halterung gezogen ist, benötigt die Halterung nur noch eine 180°-Drehung um von der Loslage in die Verriegelungsposition überführt zu werden. Dies kann mit einem einfachen, noch nachfolgend zu beschreibenden Werkzeug erfolgen. Das Verschieben oder Ziehen eines weiteren Teiles, wie beim Stand der Technik (Minax), ist nicht mehr erforderlich.
    • 4. Nach dem Verschwenken in die Loslage gleitet die Öse unter der immer noch bestehenden Zugspannung automatisch von der Schulter entlang in ihre Loslage.
  • Der Selbstsicherungseffekt der Halterung kommt automatisch dadurch zustande, daß die Hauptachse der Ellipse bzw. des Ovals in der Verriegelungsposition der Halterung senkrecht zur Richtung der Zugspannung verläuft. Dadurch wird automatisch sichergestellt, dass bei einer Verschwenkung um 180° unter erheblichem, zielgerichteten Kraftaufwand ein „oberer Totpunkt", nämlich einer der beiden Hauptscheitel der Hauptachse der Ellipse überschritten werden muss. Dieser Hauptscheitel wird bereits nach einer 90°-Drehung des Sockels mit dem elliptischen oder ovalen Querschnitt erreicht. Hiernach fällt diese erhöhte Zugspannung wieder auf die ursprüngliche Zugspannung ab, die erforderlich ist, um die Öse auf die Schulter der Halterung zu ziehen.
  • Dabei fällt der Außenumfang der Schulter vorteilhaft etwa mit dem großen Ellipsen- oder Ovalbogen zusammen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragt die Riegelnase so weit über den inneren Ellipsen- oder Ovalbogen hinaus, dass die Summe der Länge von Schulter und Riegelnase die Größe des Durchmessers der Öffnung der Öse nicht überschreitet. Dadurch wird eine äußerst kompakte Ausführungsform sichergestellt und durch die Stellung der Riegelnase zugleich die Verriegelungsposition bzw. die Loslage angezeigt.
  • Vorteilhaft ist die Riegelnase relativ breitflächig ausgebildet, geht in die Kontur der Schulter über und erstreckt sich in der Verriegelungsposition flach über einen Teilbereich des Ösenrandes. Durch die breitflächige Ausbildung sowohl der Riegelnase als auch der Schulter werden punktuelle Belastungen unterbunden. Durch den flachen Übergriff der Riegelnase über einen Teilbereich der Öse wird ein ungünstig vorstehender Aufbau – wie beim Stand der Technik – vermieden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die die Schwenkachse bildende Schraube mit einem aus der Bohrlochöffnung herausragenden zylindrischen Teil an dem Mantel einer zylindrischen Öffnung des Sockels an. Dabei stützt sich der Schraubenkopf mit einer flanschartigen Erweiterung oberhalb dieser zylindrischen Öffnung an einem Absatz des Sockels ab. Damit erfolgt die Übertragung der Zugkräfte des Textils, der Plane oder des Gurtes über einen Teilbereich der Öse auf einen der beiden großen Ellipsenbögen des Sockels und von dessen zylindrischen Mantel auf den zylindrischen Teil der Schraube. Da sich dieser zylindrische Teil der Schraube unmittelbar in der Nähe der Wand bzw. der Schiene befindet, ist nur ein äußerst kurzer Hebelarm zur Kraftübertragung vorhanden mit der Folge, dass die Dreh- und Biegemomente auf den Sockel minimiert werden. Die Anlage des Schraubenkopfes auf einem Absatz des Sockels sorgt für eine stets sichere Befestigung der Halterung in Richtung der Schwenkachse.
  • Der Kopf der Schraube kann als Kreuzschlitz, Diametralschlitz oder mit einer Innenmehrkantkontur ausgebildet werden. Zum Ansatz eines Zug- und Schwenkwerkzeuges für die Halterung erweist es sich als vorteilhaft, den Kopf der Schraube mit einem Sackloch zu versehen. Dieses Sackloch dient zum zentrierenden Eingriff einer formschlüssigen Lagerung einer Schwenkachse des zu verwendenden und noch zu beschreibenden Werkzeugs.
  • An der Unterseite des Sockels ist vorteilhaft in einem Rücksprung eine entropieelastische Scheibe angeordnet, die unter der auf den Sockel ausgeübten Druckspannung von der Schraube unter eine Federvorspannung gesetzt ist. Um einerseits die Schraubbohrung vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen und andererseits den Sockel unter den Reibungskräften mit der Wand oder der Schiene in jeder Position zu halten, ist über die Dicke und über die spezifische Entropieelastität der Scheibe deren Federvorspannung in der Endlage der Befestigungsposition der Schraube entsprechend zu bemessen.
  • Vorteilhaft ist auch die Hauptachse der Ellipse oder des Ovals des Sockels in Bezug auf den Innendurchmesser der Öse so zu bemessen, dass zur Verschwenkung der Scheitelbereiche der Hauptachse der Ellipse oder des Ovals die Überwindung einer kurzzeitigen, kräftigen, zielgerichteten Zugspannung des Textils, der Plane oder des Gurtes oder dergleichen erforderlich ist, in dem sich diese jeweilige Öse befindet. Nach dem Ziehen der Öse auf die Schulter in der Loslage, ist bereits die gewünschte Zugspannung erreicht. Sobald einer der Hauptscheitel der Hauptachse der Ellipse oder des Ovals nach einer 90°-Drehung am Innenrand der Öse entlangschleift, erhöht sich diese Zugspannung erheblich, bevor die Verriegelungsposition der Halterung mit der Öse unter der ursprünglich aufgebrachten Zugspannung erreicht wird und unter dieser ursprünglichen Zugspannung verharrt.
  • Zu diesem Zweck weisen die die Ösen aufnehmenden Textilien, Planen oder Gurte eine begrenzte Dehnfähigkeit auf.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der äußere Ellipsen- oder Ovalbogen in mindestens einem Teilbereich des Sockels mit einer schiefen Ebene versehen, unter deren sowie der Wirkung der Zugspannung sich die Öse in der Verriegelungsposition der Halterung automatisch an die Wand oder Schiene anlegt. Durch dieses Anlegen an die Wand oder die Schiene wird angreifenden Wind- und Wasserkräften nur eine minimale Angriffsfläche geboten. Durch eine entsprechende Verschiebung des Mittelpunktes der Ellipse auf der Nebenachse kann diese Zugspannung beliebig verändert und so bemessen werden, dass selbst nach dem Herabgleiten der Öse auf der schiefen Ebene des äußeren Ellipsen- bzw. Ovalbogens eine sämtliche Erfordernisse erfüllende, verbleibende Zugspannung gewährleistet ist.
  • Zum Ansatz eines Werkzeugs ist die Riegelnase auf ihrer Oberseite mittig mit einer Nut und auf ihrer Schulter mittig mit einer Kerbe versehen.
  • Um den Scheitelbereich der Hauptachse der Ellipse oder des Ovals möglichst klein zu halten, besteht der elliptische oder ovale Querschnitt des Sockels aus zwei sich überschneidenden Kreisen mit einem Halbmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Öse ist. Dadurch wird der Bereich des Hauptscheitels der Ellipse oder des Ovals auf eine Linie minimiert mit der Folge, dass der Selbstsicherungseffekt des Sockels mit seinem elliptischen bzw. ovalen Querschnitt erhöht wird.
  • Der Sockel ist vorteilhaft mit der Riegelnase und der Schulter einteilig aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl hergestellt. Soweit diese Teile aus Aluminium bestehen, können sie harteloxiert und beliebig eingefärbt werden. Sofern sie aus Kunststoff hergestellt sind, ist hierfür ein UV- und salzwasserbeständiges Material auszuwählen.
  • Die Riegelnase ist an ihrem freien Ende und die Schulter an ihrem der Wand oder der Schiene zugewandten Bereich zum Hintergreifen von federnden Zungen eines Blendkörpers in Form eines Knopfes, Deckels oder dgl. abgerundet.
  • Der Knopf oder der Deckel dient als Blende für die Halterung und kann dem jeweiligen Individual- oder Zeitgeschmack angepasst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht der neuen Halterung mit einer Öse, einer Befestigungsschraube in einem Wandbereich in der Loslage der Halterung,
  • 1a eine Explosionszeichnung der Einzelteile von 1,
  • 2 die Querschnittsansicht von 1 in stark vergrößerter Darstellung,
  • 3 die einteilige Halterung, bestehend aus Riegelnase, Schulter und dem Sockel mit seinem elliptischen bzw. ovalen Querschnitt,
  • 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV/IV von 3,
  • 5 die Unteransicht der Halterung in Richtung des Pfeiles V von 3,
  • 6 die Draufsicht der Halterung in Richtung des Pfeiles VI von 3,
  • 7 eine Querschnittsansicht durch eine Halterung mit Öse, Schraube und Wand in der Loslage der Öse nach ihrem Überstreifen über die Schulter,
  • 8 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles VIII von 7,
  • 9 die Querschnittsansicht entlang der Linie IX/IX von 10, nach einer 90°-Drehung der Halterung von 7,
  • 10 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles X von 9,
  • 11 die Querschnittsansicht entlang der Linie XI/XI von 12,
  • 12 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles XII von 11 in der Verriegelungsposition der Halterung nach einer 180°-Drehung aus der Position von 7,
  • 13 die Ansicht von 7 mit einem einerseits am Ösenrand und andererseits in einer Kerbe der Schulter angesetzten Werkzeug,
  • 14 die Ansicht von 13 nach dem Überstreifen der Öse über die Schulter der Halterung mittels des Werkzeugs und nach dessen Eingriff in die Nut der Riegelnase,
  • 15 die Ansicht von 14 nach einer Drehung der Halterung mittels des Werkzeugs um 180° in die Verriegelungsposition,
  • 16 die Seitenansicht des Werkzeugs,
  • 17 die Ansicht des Werkzeugs in Richtung des Pfeiles XVII von 16.
  • Die neue Halterung 1 besteht gemäß den 1 und 1a aus einer Schraube 3 und einem daran verschwenkbaren Sockel 4 mit einer aus der Öffnung 8a der Ösen 8 herausragenden flachen Riegelnase 5 und einer am diametral gegenüberliegenden Bereich angeformten Schulter 6. Der Sockel 4 ist mit einem elliptischen oder ovalen Querschnitt 2 (siehe 4) versehen. Im vorliegenden Fall befindet sich die Öse 8 in einem textilen Körper, z. B. einer Persenning, einer Plane oder einem Gurt 7 mit einer begrenzten Dehnfähigkeit.
  • Die Schwenkachse 9 des drehbaren Sockels 4 mit einteilig mit ihm verbundenen Riegelnase 5 und der Schulter 6 fällt entweder mit dem Mittelpunkt 10 der Ellipse 11 gemäß 5 zusammen oder ist auf der Nebenachse 12 der Ellipse 11 gegenüber dem Mittelpunkt 10 verschoben. Die Hauptachse der Ellipse 11 ist mit 13 bezeichnet. Die beiden Hauptbögen der Ellipse 11, und zwar der äußere ist mit 14 und der innere Ellipsenbogen mit 15 bezeichnet. Im vorliegenden Fall bestehen die Ellipsenbögen 14, 15 aus Halbkreisen mit den Radien Ra und Ri, die sich in den Hauptscheitelbereichen 16, 17 kreuzen und somit zu linienförmigen Hauptscheiteln führen.
  • Gemäß 1 und 1a wird die Schraube 3 mit einem Gewinde in eine Sackbohrung 18 einer Wand 19 geschraubt, die auch von einer Schiene gebildet sein kann. Der Kopf 3a der Schraube 3 weist entweder einen Kreuzschlitz oder einen Diametralschlitz oder eine Innenmehrkantkontur auf. Im vorliegenden Fall ist der Kopf 3a der Schraube 3 mit einem Kreuzschlitz 3b versehen. Außerdem weist der Kopf 3a der Schraube 3 zwischen den Kreuzschlitzen 3b ein Sackloch 3c auf, in welches zur Zentrierung die Zentrierspitze eines noch zu beschreibenden Werkzeugs eingreift.
  • An der Unterseite 4a des Sockels 4 befindet sich in einem kreisringförmigen Rücksprung 4b eine entropieelastische Scheibe 20, die unter der auf den Sockel 4 ausgeübten Druckspannung von der Schraube 3 unter eine Federvorspannung gesetzt ist. Diese Federvorspannung der entropieelastischen Scheibe 20 ist so bemessen, daß sie 20 einerseits eine Dichtfunktion gemäß 2 für die Schraubbohrung 18 in der Wand 19 gegenüber anstehender Feuchtigkeit ausübt und andererseits den Sockel 4 und damit die Riegelnase 5 und die Schulter 6 unter den Reibkräften mit der Wand 19 oder der Schiene in jeder Position zwischen Loslage und Verriegelungsposition hält.
  • Wie am anschaulichsten aus 2 hervorgeht, greift die die Schwenkachse 9 bildende Schraube 3 mit einem aus der Bohrlochöffnung 18 herausragenden zylindrischen Teil 21 an dem Mantel 22 einer zylindrischen Öffnung 23 des Sockels 4 ein, wohingegen sich der Schraubenkopf 3a mit einer flanschartigen Erweiterung 3d (siehe 1a) oberhalb der zylindrischen Öffnung 23 (siehe 2) auf einem Absatz 24 des Sockels 4 abstützt. Dadurch können die Zugspannungen von einem relativ großen Flächenbereich des Sockels 4 auf den zylindrischen Teil 21 unterhalb des Schraubenkopfes 3a und von dort auf kurzem Wege über die Schraube 3 in die Wand 19 übertragen werden. Die flanschartige Erweiterung 3d des Schraubenkopfes 3a wird von diesen Zugspannungen freigehalten und dient nur der Halterung des Sockels 4 an der Wand 19, wobei diese Halterungskräfte stets parallel oder in der Schwenkachse 9 wirksam und daher minimiert sind.
  • Wie am anschaulichsten aus 3 entnommen werden kann, ist der Sockel 4 in dem Bereich unterhalb der Riegelnase 5 mit einer schiefen Ebene 25 versehen, die zur Vertikalen um einen Winkel α geneigt ist. Diese Neigung mittels des Winkels α ist so ausgerichtet, dass die Öse 8 unter Wirkung der Zugspannung des Textils oder der Plane 7 in Richtung des Pfeiles 26 von 3 entlang dieser schiefen Ebene 25 in Richtung des Pfeiles 27 gegen die Wand 19 gezogen wird. Dadurch liegt die Öse 8 flach an der Wand 19 an (siehe 11). Durch dieses flache Anliegen können Wind- und Wasserkräfte nur schwer das mit der Öse 8 verbundene Textil oder die Plane 7 oder dgl. untergreifen. Ein Flattern unter Windkräften wird dadurch gleichfalls minimiert bzw. unterbunden.
  • Wie weiterhin aus den 3 bis 6 entnommen werden kann, ist die Riegelnase 5 an ihrer Oberseite mittig mit einer Nut 28 und die Schulter 6 mittig mit einer Kerbe 29 zum Ansatz eines noch zu den 13 bis 17 zu beschreibenden Werkzeugs 30 versehen. Aus den 3 bis 6 und aus den 7 bis 12 ergibt sich der elliptische oder ovale Querschnitt des Sockels 4 aus zwei sich überschneidenden Kreisen mit den Halbmessern Ra (äußerer Halbmesser) Ri (innerer Halbmesser), der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D der Öse 8 ist (siehe 1a, 8, 10 und 12). Aufgrund der schiefen Ebene 25 ergibt sich am Fuß des Sockels 4 an der Wand 19 ein Radius Ru, der geringfügig kleiner als der Radius Ri ist und zu diesem parallel verläuft (siehe 5).
  • Der Sockel 4 ist vorteilhaft mit dem der Riegelnase 5 und der Schulter 6 einteilig aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl hergestellt. Ein aus Aluminium hergestellter Sockel 4 mit Riegelnase 5 und Schulter 6 kann je nach zeitlichem und persönlichem Geschmack harteloxiert und beliebig eingefärbt werden. Bei einem Sockel 4 mit Riegelnase 5 und Schulter 6 aus Kunststoff ist auf jeden Fall darauf zu achten, daß dieses Teil 4, 5, 6 aus einem UV- und salzwasserbeständigen Material bestehen. Die Schraube 3 sollte aus Edelstahl hergestellt sein.
  • Vorstehend wurden bewusst der Sockel 4 und die Riegelnase 5 trotz der einteiligen Herstellung mit der Schulter 6 als getrennte Riegelelemente 4, 5 bezeichnet. Der Grund beruht darin, dass zwar die Riegelnase 5 den Rand der Öse 8 in der Verriegelungsposition übergreift und somit hält, dass jedoch die eigentliche Verriegelung durch den Sockel 4 erfolgt, dessen Querschnitt 2 als Ellipse 11 oder Oval ausgebildet ist. Selbst bei einem Verdrehen der Riegelnase 5 ist für eine selbsttätige Verriegelung das Verhältnis Halbachse 12 zur Hauptachse 13 der Ellipse 11 entscheidend, weil davon die von der Loslage in die Verriegelungsposition und umgekehrt sich ändernde Erhöhung der Zugspannung abhängt. Diese Zugspannung ist zweifellos auch abhängig von der Dehnfähigkeit des jeweiligen Textils 7, Plane oder Gurt. Je geringer die Dehnfähigkeit des Materials ist, in dem sich die Öse 8 befindet, umso kürzer kann die Hauptachse 13 der Ellipse 11 gestaltet werden. Je größer hingegen diese Dehnfähigkeit ist, umso größer muß die Länge der Hauptachse 13 der Ellipse 11 bemessen werden, um ein Überschnacken der Halterung 1 über einen der beiden Hauptscheitelbereiche 16, 17 zu unterbinden. Dies sollte bei der Einwirkung von äußeren Kräften (Wind, Wasser) nur durch Einsatz eines zusätzlichen Werkzeugs 30, sei es ein Schraubendreher oder das noch zu beschreibende Werkzeug 30 gemäß den 13 bis 17, möglich sein.
  • Anhand der 7 bis 12 wird nachfolgend die Funktion der Halterung 1, 3, 4, 5, 6 in den einzelnen Positionsphasen von der Loslage in die Verriegelungsposition beschrieben:
    Die 7 und 8 zeigen die Loslage der Halterung 1, die einteilig aus dem Sockel 4, der Riegelnase 5 und der Schulter 6 sowie der Schraube 3 besteht. Gehalten wird die einteilige Ausführung von Sockel 4, Riegelnase 5 und Schulter 6 von der Schraube 3, die in der Wand 19 befestigt ist. In der Loslage befindet sich die Riegelnase 5 in der in 7 dargestellten Position, d. h. an einer vertikalen Wand 19, in der Zeichenebene nach oben weisend. Zur Fixierung eines Textils 7, einer Plane, Persenning oder eines Gurtes, die mit den entsprechenden Ösen 8 versehen sind, wird zunächst bei jeder Halterung 1 nacheinander eine jede ihr zugeordnete Öse 8 über die Schulter 6 gezogen, so wie es 7 ausweist. Aufgrund der Dehnung des Textils 7 entsteht darin eine Zugspannung in Richtung des Pfeiles 26, die bestrebt ist, die Öse 8 durch diese Zugspannung im Textil 7 in diese Richtung zu ziehen. Um dies zu verhindern, muss bei an die Wand gepreßter Öse 8 die Halterung 1 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Nach einer 90°-Drehung gemäß den 9 und 10 wird eine erhöhte Zugspannung über die Öse 8 auf den Sockel 4 übertragen, weil in dieser Position die Öse 8 einen der beiden Hauptscheitelbereiche 16, 17 der Hauptachse 13 der Ellipse 11 (siehe 3 bis 6) des Sockels 4 passieren muß, die am weitesten von der Schwenkachse 9 entfernt sind.
  • In dieser Position übergreift die Riegelnase 5 bereits teilweise einen Randbereich der Öse 8. Nach einer weiteren Drehung der Halterung 1 mit dem Sockel 4 und der Riegelnase 5 um 90° wird die Position der 11 und 12 erreicht. In dieser Verriegelungsposition hat die Riegelnase 5 ihre die Öse 8 am weitesten übergreifende Lage erreicht. Ferner liegt am Innenrand der Öse 8 der innere Ellipsenbogen 15 mit dem Radius Ri der Ellipse 11 (siehe 5) an. In dieser Position der 11 und 12 wird wiederum die Zugspannung innerhalb des Textils 7 erreicht, die bereits beim Überziehen der Öse 8 auf die Schulter 6 in der Position der 7 und 8 vorhanden war. Diese Zugspannung ist völlig ausreichend, um die Halterung 1 mit ihrem Sockel 4, der Riegelnase 5 und der Schulter 6 in der Verriegelungsposition der 11 und 12 zu halten.
  • Aufgrund der Querschnittsform einer Ellipse 11 oder eines Ovals des Sockels 4 kann dieser aus der Verriegelungsposition der 11 und 12 in die Loslage der 7 und 8 nur überführt werden, wenn der Sockel 4 in eine Position von über 90° im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Dabei geht jede Verschwenkung unverzüglich mit einer Erhöhung der Zugspannung im Textil 7 einher und daher mit einer erhöhten Zugkraft der Öse 8 auf den Sockel 4. Dadurch wird selbstverständlich auch die Verschwenkung des Sockels 4 erheblich erschwert. Die Loslage der 7 und 8 kann dann und nur dann erreicht werden, wenn nach einer über 90°-Verschwenkung die Halterung 1 mit ihrem Sockel 4 den Innenrand der Öse 8 mit einem der beiden Hauptscheitel 16 oder 17 passiert hat. Diese Passage ist aber unmittelbar aufgrund der längeren Hauptachse 13 gegenüber der Halbachse 12 mit einer erheblichen Erhöhung der Zugspannung im Textil 7 verknüpft. Dadurch bewirkt diese erhöhte Zugspannung im Textil 7 einer automatischen Selbstsicherung der gesamten Halterung 1, 3, 4, 5, 6 gegenüber Wind- und Wasserkräften.
  • Wenn die Schwenkachse 9 gemäß einer Alternative des Wortlautes des Anspruchs 1 nicht mit dem Mittelpunkt 10 der Ellipse 11 zusammenfällt, sondern auf der Nebenachse 12 der Ellipse 11 z. B. in 8 in der Zeichenebene nach untern, d. h. entgegengesetzt dem Pfeil 26 von 7 verschoben wird, hat dies in der Verriegelungsposition gemäß der 11 und 12 eine Zugspannung im Textil zur Folge, die größer als die Zugspannung im Textil in der Loslage gemäß den 7 und 8 ist. Diese Zugspannung in der Verriegelungsposition wird entscheidend von der Differenz zwischen Schwenkachse 9 und dem Mittelpunkt 10 der Ellipse 11 geprägt, die man auch als Exzentrizität bezeichnen kann. Dadurch wirkt sich die Differenz Ri-Ru von 5 nicht mindernd auf die Zugspannung aus. Durch dieses Verschieben der Schwenkachse 9 auf der Nebenachse 12 der Ellipse 11 kann die Zugspannung in der Verriegelungsposition individuell eingestellt werden.
  • Ein Lösen der Öse 8 von der Halterung 1 unter diesen äußeren Kräften ist nicht möglich. Eine solche Lösung ist nur durch Ausübung von gewollten Reaktionskräften auf die Halterung 1 bzw. den Sockel 4 mittels eines Werkzeugs möglich, welche die erhöhte Zugspannung des Textils 7 in der Position gemäß 9 und 10 übersteigen. Dies kann wiederum nur mit einem Schraubendreher oder mit dem noch nachfolgend zu den 13 bis 17 zu beschreibenden Werkzeug 30 durchgeführt werden.
  • Dieses Werkzeug 30 ist mit einem Zentrierdorn 31 zum Einsatz in das Sackloch 3c des Schraubkopfes 3a (siehe 1a) versehen und weist darüber hinaus einen Steg 32 zum Eingriff in die Nut 28 sowie weiterhin einen Fortsatz 33 zum Eingriff in die Kerbe 29 der Schulter 6 auf (siehe 3, 5 und 6). Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Werkzeug 30 mit einem Mehrkantbolzen 34 zum Ansatz einer Ratsche oder eines Ringschlüssels versehen.
  • Gemäß 13 wird der Fortsatz 33 im unteren Bereich der Öse 8 angesetzt und diese Öse entgegen der Zugspannung des Textils 7 in Gegenrichtung des Pfeiles 26 in der Zeichenebene der 13 nach unten auf die Schulter 6 der Halterung 1 gezogen und gegen die Wand 19 gedrückt. Dadurch wird die Position gemäß 14 erreicht. In dieser Position befindet sich nunmehr auch der Steg 32 in Eingriff mit der Nut 28 und der Fortsatz 33 weiterhin in Eingriff mit der Kerbe 29 in der Schulter 6. Weiterhin befindet sich der Zentrierdorn 31 in Eingriff mit dem Sackloch 3c des Schraubkopfes 3a. Wird in dieser Position der 14 das Werkzeug 30 in eine der beiden Richtungen des Doppelpfeiles 35 um 180° verschwenkt, wird die Verriegelungsposition gemäß 15 erreicht. Diese Verriegelungsposition entspricht der bereits zu den 11 und 12 beschriebenen, wohingegen die 14 der Loslage gemäß den 7 und 8 entspricht. Sodann kann das Werkzeug 30 in Richtung des Pfeiles 36 von 15 aus der Halterung 1, 3, 4, 5, 6 herausgezogen und an einem jederzeit erreichbaren Ort griffbereit gelagert werden.
  • Um die Halterung 1 wieder aus der Verriegelungsposition gemäß 15 in die Loslage gemäß 14 überführen zu können, muss erneut das Werkzeug 30 gemäß 15 angesetzt und sodann entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um 180° verschwenkt werden, bis die Position gemäß 14 erreicht ist. Wird nunmehr das Werkzeug 30 in Richtung des Pfeiles 36 entfernt, gleitet bzw. „springt" der untere Rand der Öse 8 unter Wirkung der Zugspannung von der Schulter 6 in Richtung des Pfeiles 26 nach oben, wodurch automatisch die Loslage des Textils 7 mit der Öse 8 erreicht wird. Nach diesem Vorgang wird das Textil 7 spannungslos.
  • Aufgrund der Vorspannung der entropieelastischen Scheibe 20 gemäß 1a verharrt die Halterung 1 in der aus den 13 und 14 bzw. 7 und 8 entnehmbaren Loslage, bis sie erneut aus dieser in die Verriegelungsposition gemäß den 11 und 12 überführt wird.
  • Der Kern der Erfindung beruht vorliegend in der automatischen Selbstsicherung der Halterung 1 aufgrund des elliptischen Querschnittes 2 des Sockels 4 in Form einer Ellipse 11 oder Ovals sowie dem damit verknüpften Selbstsicherungseffektes mittels der Hauptscheitel 16, 17 am Ende der Hauptachse 13. Mit jeder Positionsveränderung aus der Verriegelungsposition gemäß den
  • 11, 12 und 15 geht zwangsläufig und damit automatisch eine Erhöhung der Zugspannung im Textil 7 einher. Von Wind- und Wasserkräften ist diese erhöhte Zugspannung nicht zu überwinden.
  • Der weitere Kern der Erfindung beruht in der flachen Ausgestaltung der Riegelnase 5 sowie in der schiefen Ebene 25 unterhalb der Riegelnase 5, wodurch eine jede Öse 8 unter der Zugspannung des Textils 7 gegen die Wand 19 gezogen wird, wodurch eine äußerst innige sowie flatterfreie Anlage der Öse 8 mit dem Textil 7 an der Wand 19 gewährleistet ist.
  • 1
    Halterung
    2
    elliptischer oder ovaler Querschnitt
    3
    Befestigungsschraube
    3a
    Kopf der Befestigungsschraube 3
    3b
    Kreuzschlitz in der Befestigungsschraube 3
    3c
    Sackloch in der Befestigungsschraube 3
    3d
    flanschartige Erweiterung der Befestigungsschraube 3
    4
    Sockel
    4a
    Unterseite des Sockels 4
    4b
    Rücksprung des Sockels 4
    5
    Riegelnase
    5a
    freies Ende der Riegelnase 5
    6
    Schulter
    7
    Textil, Plane und Gurt
    8
    Öse
    8a
    Öffnung der Öse 8
    9
    Schwenkachse der Ellipse 11
    10
    Mittelpunkt der Ellipse 11
    11
    Ellipse
    12
    Nebenachse der Ellipse 11
    13
    Hauptachse der Ellipse 11
    14, 15
    Ellipsenbogen
    16, 17
    Scheitelbereiche der Hauptachse 13 der Ellipse 11
    18
    Bohrlochöffnung für Schraube 3
    19
    Wand oder Schiene
    20
    entropieelastische Scheibe
    21
    zylindrischer Teil an Mantel 22
    22
    Mantel
    23
    zylindrische Öffnung des Sockels 4
    24
    Absatz des Sockels 4
    25
    schiefe Ebene am Sockel 4
    26, 27, 35, 36
    Pfeile
    28
    Nut an der Oberseite der Riegelnase 5
    29
    Kerbe in der Schulter 6
    30
    Schwenkwerkzeug
    31
    Zentrierdorn von Werkzeug 30
    32
    Steg am Werkzeug 30
    33
    Fortsatz am Werkzeug 30
    34
    Mehrkantbolzen von Werkzeug 30
    D
    Durchmesser
    α
    Winkel
    Ra, Ri, Ru
    Halbmesser

Claims (20)

  1. Halterung für eine Öse von Textilien, Planen, Gurten oder dergleichen, die im an beziehungsweise mit der Halterung festgelegten Zustand (Arretierung/Verriegelung) der Öse unter einer permanenten Zugspannung stehen, wobei die Halterung mittels einer Schraube an einer Wand oder einer Schiene befestigt ist und in der Verriegelungsposition die Öse durchgreift und hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1, 3, 4, 5, 6) als ein mit einer aus der Öffnung (8a) der Öse (8) herausragenden Riegelnase (5) um eine Schwenkachse (9) drehbarer Sockel (4) mit elliptischem oder ovalem Querschnitt (2) ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse (9) entweder mit dem Mittelpunkt (10) der Ellipse (11) zusammenfällt oder auf der Nebenachse (12) der Ellipse (11) vom Mittelpunkt (10) verschoben ist und an dem der Riegelnase (5) diametral gegenüberliegenden Bereich eine Schulter (6) angeformt ist, auf welche (6) unter Zugspannung die Öse (8) zu ziehen und sodann die Riegelnase (5) um 180° in ihre Verriegelungsposition und aus dieser durch eine erneute Drehung um 180° in ihre Loslage zu verschwenken ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (13) der Ellipse (11) in der Verriegelungsposition und in der Loslage der Halterung (1, 3, 4, 5, 6) senkrecht zur Richtung der Zugspannung verläuft.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Schulter (6) etwa mit dem äußeren großen Ellipsenbogen (14) oder Ovalbogen zusammenfällt.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (5) so weit über den inneren Ellipsen- oder Ovalbogen (15) hinausragt, dass die Summe der Länge von Schulter (6) und Riegelnase (5) die Größe des Durchmessers (D) der Öffnung (8a) der Öse (8) nicht überschreitet.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (5) relativ breitflächig ausgebildet ist und in die Kontur der Schulter (6) übergeht sowie sich in der Verriegelungsposition flach über einen Teilbereich des Randes der Öse (8) erstreckt.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachse (9) bildende Schraube (3) mit einem aus der Bohrlochöffnung (18) herausragenden zylindrischen Teil (21) an dem Mantel (22) einer zylindrischen Öffnung (23) des Sockels (4) anliegt und sich der Schraubenkopf (3a) oberhalb dieser zylindrischen Öffnung (23) mit einer flanschartigen Erweiterung (3d) auf einem Absatz (24) des Sockels (4) abstützt.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3a) der Schraube (3) einen Kreuzschlitz (3b) oder Diametralschlitz oder eine Innenmehrkantkontur aufweist.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3a) der Schraube (3) mit einem Sackloch (3c) versehen ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (4a) des Sockels (4) in einem Rücksprung (4b) eine entropieelastische Scheibe (20) angeordnet ist, die unter der auf den Sockel (4) ausgeübten Druckspannung von der Schraube (3) unter eine Federvorspannung gesetzt ist.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannung der entropieelastischen Scheibe (20) so bemessen ist, dass sie einerseits eine Dichtfunktion für die Schraubbohrung (18) in der Wand (19) oder der Schiene gegenüber anstehender Feuchtigkeit ausübt und andererseits den Sockel (4) unter den Reibungskräften mit der Wand (19) oder der Schiene in jeder Position hält.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (13) der Ellipse (11) oder das Ovals des Sockels (4) in Bezug auf den Innendurchmesser (D) der Öse (8) so bemessen ist, dass zur Verschwenkung der Scheitelbereiche (16, 17) der Hauptachse (13) der Ellipse (11) oder des Ovals die Überwindung einer erheblichen Zugspannung des Textils (7), der Plane oder des Gurtes oder dgl. erforderlich ist, in denen sich die Öse (8) befindet.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ösen (8) aufnehmenden Textilien (7), Planen oder Gurte eine begrenzte Dehnfähigkeit aufweisen.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ellipsen- oder Ovalbogen (14) in mindestens einem Teilbereich des Sockels (4) mit einer schiefen Ebene (25) versehen ist, unter deren sowie der Wirkung der Zugspannung sich die Öse (8) in der Verriegelungsposition der Halterung (1, 3, 4, 5, 6) automatisch an die Wand (19) oder Schiene anlegt.
  14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (5) auf ihrer Oberseite mittig mit einer Nut (28) und die Schulter (6) mittig mit einer Kerbe (29) zum Ansatz eines Schwenkwerkzeuges (30) versehen sind.
  15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der elliptische oder ovale Querschnitt (2) des Sockels (4) aus zwei sich überschneidenden Kreisen mit einem Halbmesser (Ra, Ri) ergibt, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser (D) der Öse (8) ist.
  16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (4) mit der Riegelnase (5) und der Schulter (6) einteilig aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl hergestellt ist.
  17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Aluminium bestehender Sockel (4) mit Riegelnase (5) und Schalter (6) harteloxiert und farbig ist.
  18. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (4) mit Riegelnase (5) und Schulter (6) einteilig aus Kunststoff aus einem UV- und salzwasserbeständigen Material besteht.
  19. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (3) aus Edelstahl besteht.
  20. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (5) an ihrem freien Ende (5a) und die Schulter (6) an ihrem der Wand (19) oder Schiene zugewandten Bereich zum Hintergreifen von federnden Zungen eines Blendkörpers in Form eines Knopfes, Deckels oder dgl. abgerundet sind.
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