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Die
Erfindung betrifft ein handgeführtes
Arbeitsgerät
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
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Aus
der
DE 40 37 885 C2 ist
ein handgeführtes
Arbeitsgerät
mit einem Luftfilter bekannt, der zwischen einem Luftfilterboden
und einem Deckel gehalten ist. Zur Fixierung des Luftfilters wird
der Deckel über
einen am Deckel festgelegten Schraubbolzen in eine Gewindebohrung
des Luftfilterbodens eingeschraubt. Dadurch wird der Luftfilter
zwischen dem Deckel und dem Luftfilterboden fixiert. Zur Fixierung des
Luftfilters müssen
sowohl der Luftfilter am Luftfilterboden als auch der Deckel am
Luftfilter positioniert und der Schraubbolzen in die Gewindebohrung
gebracht werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, dessen Luftfilter eine vereinfachte Handhabung ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch,
daß das
Befestigungselement fest mit dem Luftfilter verbunden ist, muß zur Fixierung des
Luftfilters nur der Luftfilter selbst mit dem daran festgelegten
Befestigungselement positioniert werden. Für die Fixierung des Luftfilters
ist die Handhabung nur eines Bauteils nötig. Dadurch kann der Luftfilter
auf einfache Weise an dem Arbeitsgerät festgelegt oder von diesem
gelöst
werden. Dadurch, daß das
Befestigungselement fest an dem Luftfilter angeordnet ist, ist ein
Verlegen oder Verlieren des Befestigungselementes vermieden.
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Es
ist vorgesehen, daß der
Luftfilter gegenüber
dem Luftfilterboden mit einer ausschließlich in radialer Richtung
wirkenden Dichtung abgedichtet ist. Dadurch können definierte Dichtverhältnisse
erreicht werden. An die Befestigungseinrichtung, die den Luftfilter
vorteilhaft in axialer Richtung hält, sind keine hohen Anforderungen
bezüglich
der Genauigkeit und der einzuhaltenden Toleranzen zu stellen. Dadurch kann
eine einfach aufgebaute Befestigungseinrichtung vorgehen werden.
Um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Drehbewegung
zum Lösen
oder Verbinden der Befestigungselemente eine Drehbewegung um weniger
als 360° ist.
Die Befestigungseinrichtung ist vorteilhaft ein sogenannter Schnellverschluß, insbesondere
ein Vierteldreh-Verschluß.
Vorteilhaft beträgt
die relative Drehbewegung zwischen den beiden Befestigungselementen
beim Verbinden der Befestigungselemente maximal 180° und beim
Lösen vorteilhaft
etwa 90°. Zweckmäßig ist
ein Befestigungselement eine Klammer und das andere Befestigungselement
ein Befestigungsbolzen mit mindestens einer Haltevertiefung. Die
Haltevertiefung ermöglicht
eine sichere Fixierung des Luftfilters. Über die Klammer, die zweckmäßig federnd
ausgebildet ist, können
Toleranzen ausgeglichen werden.
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Vorteilhaft
ist das zweite Befestigungselement fest an einem Bauteil des Arbeitsgeräts gehalten.
Zur Fixierung des Luftfilters muß dadurch der Luftfilter gegenüber dem
Arbeitsgerät
gedreht werden. Insbesondere besteht mindestens ein Befestigungselement
aus einem metallischen Werkstoff und ist an einem mindestens teilweise
aus Kunststoff bestehenden Bauteil eingeklipst. Das Einklipsen des Befestigungselements
an dem Bauteil ermöglicht eine
einfache, sichere Fixierung des Befestigungselements. Für die Fixierung
des Befestigungselements an dem Bauteil sind keine zusätzlichen
Bauteile notwendig. Vorteilhaft besteht mindestens ein Befestigungselement
aus Kunststoff und ist an einem mindestens teilweise aus Kunststoff
bestehenden Bauteil angespritzt. Durch das Anspritzen des Befestigungselements
wird das Befestigungselement einteilig mit dem Bauteil in einem
Herstellungsschritt hergestellt. So ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit und
eine sichere Verbindung zwischen Befestigungselement und dem Bauteil.
Insbesondere ist ein Befestigungselement aus Metall und ein Befestigungselement
aus Kunststoff vorgesehen. Dies ergibt eine günstige Materialpaarung. Der
Kunststoff ist vorzugsweise PA6.6, wobei eine Glasfaserverstärkung des Polyamids
vorgesehen sein kann.
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Zweckmäßig ist
das erste Befestigungselement an einer dem Luftfilterboden abgewandten Rückplatte
des Luftfilters angeordnet. Um eine Verschmutzung des Luftfilters
mit aus dem Ansaugkanal übertretendem
Kraftstoff zu vermeiden, ist vorgesehen, daß im Luftfilter im Bereich
einer in den Luftfilter mün denden
Ansaugöffnung
ein Pralltopf angeordnet ist. Durch die Anordnung des Pralltopfs
in dem Luftfilter wird kein zusätzlicher
Bauraum für
den Pralltopf benötigt.
Es ergibt sich ein kompakter Aufbau. Vorteilhaft ist das zweite
Befestigungselement an dem Pralltopf festgelegt.
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Um
eine gute Fixierung des Luftfilters zu erreichen ist vorgesehen,
daß die
Befestigungseinrichtung eine in Längsrichtung der Drehachse wirkende Kraft
auf den Luftfilter ausübt
und daß mindestens
ein Anschlagelement vorgesehen ist, an dem sich der Luftfilter in
Längsrichtung
der Drehachse abstützt. Das
Anschlagelement stellt gleichzeitig sicher, daß die Dichtung nicht in axiale
Richtung gegen benachbarte Bauteile gedrückt wird, so daß auf einfache Weise
eine ausschließliche
in radialer Richtung wirkende Dichtung realisiert werden kann. Die
Befestigungseinrichtung bewirkt eine Vorspannung des Luftfilters
gegen das Anschlagelement, so daß der Luftfilter fest gehalten
ist und sich nicht selbsttätig
im Betrieb lösen
kann. Vorteilhaft wirkt ein Anschlagelement an der dem Luftfilterboden
abgewandten Seite des Luftfilters. Zweckmäßig ist mindestens ein Anschlagelement
am Pralltopf angeordnet.
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Es
ist vorgesehen, daß der
Luftfilter als Rundfilter ausgebildet ist und eine Rückplatte
sowie eine am Luftfilterboden angeordnete Grundplatte besitzt, wobei
sich zwischen der Rückplatte
und der Grundgatte das Filtermaterial erstreckt. Das Filtermaterial
bildet dabei vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Wand
des Luftfilters. Es ist vorgesehen, daß die Grundplatte eine Austrittsöffnung aus dem
Luftfilter besitzt, wobei am Umfang der Austrittsöffnung die
Dichtung des Luftfil ters angeordnet ist. Die Dichtung ist damit
an der dem Luftfilterboden zugewandten Seite des Luftfilters angeordnet,
während sich
die Befestigungseinrichtung ebenso wie die Anschlagelemente an der
dem Luftfilterboden abgewandten Seite des Luftfilters befinden.
Zweckmäßig besitzt
der Luftfilterboden einen Dichtrand, an dem die Dichtung anliegt.
Der Pralltopf ist dabei insbesondere innerhalb des Dichtrands am
Luftfilterboden angeordnet. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau. Es
ist möglich,
den Luftfilterboden mit einem Durchmesser auszuführen, der nur geringfügig größer als der
Durchmesser des Dichtrands ist.
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Es
ist vorgesehen, daß der
Pralltopf eine Rückwand,
die gegenüberliegend
zur Ansaugöffnung mit
Abstand zur Ansaugöffnung
angeordnet ist, sowie mindestens eine Rückhaltewand besitzt, wobei
die Rückhaltewand
sich zwischen dem Luftfilterboden und der Rückwand des Pralltopfs erstreckt.
Die Rückhaltewand
dient damit der Abschirmung der Ansaugöffnung in einer von der Ansaugöffnung nach
außen weisenden
Richtung. Zweckmäßig besitzt
der Pralltopf mindestens zwei erste Rückhaltewände, zwischen denen eine Durchtrittsöffnung ausgebildet
ist, wobei die Durchtrittsöffnung
in einer von der Ansaugöffnung
nach außen
weisenden Richtung von einer mit Abstand zu den ersten Rückhaltewänden angeordneten,
zweiten Rückhaltewand
abgeschirmt ist. Über
die zwischen den ersten Rückhaltewänden gebildete
Durchtrittsöffnung
kann Verbrennungsluft in den Pralltopf eintreten. Aufgrund der mit
Abstand zur Durchtrittsöffnung
angeordneten, zweiten Rückhaltewand
wird die Verbrennungsluft vor oder nach der Durchtrittsöffnung umgelenkt.
Gelangt aufgrund von Pulsationen im Ansaugkanal Verbrennungsluft
mit Kraftstoff zurück
in den Pralltopf, werden Kraftstofftröpfchen von den Rückhaltewänden zurückgehalten,
da diese aufgrund ihrer Trägheit
an den Rückhaltewänden gehalten
werden, während
die Verbrennungsluft durch die Durchtrittsöffnungen aus dem Pralltopf
gelangen kann. Um das Rückhaltevermögen für Kraftstoff
zu verbessern und sicherzustellen, daß zurückgehaltener Kraftstoff von
der nachfolgend angesaugten Verbrennungsluft mit in den Ansaugkanal
gerissen wird, ist vorgesehen, daß mindestens eine Rückhaltewand
mindestens eine nach innen gerichtete Längskante aufweist. An der Längskante sammelt
sich der zurückgehaltene
Kraftstoff. Die an der Längskante
vorbeiströmende
Verbrennungsluft kann den Kraftstoff mitreißen und dem Ansaugkanal zuführen.
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Vorteilhaft
besitzt der Verbrennungsmotor einen Gemischkanal zur Zufuhr von
Kraftstoff/Luft-Gemisch und einen Zuführkanal zur Zufuhr von Verbrennungsluft
mit geringem Kraftstoffanteil, wobei der Verbrennungsmotor einen
Vergaser besitzt, in dem ein Abschnitt des Ansaugkanals geführt ist
und wobei der Ansaugkanal über
mindestens einen Teil seiner Länge
in den Gemischkanal und den Zuführkanal
geteilt ist. Dadurch, daß der
Verbrennungsmotor einen Gemischkanal sowie einen Zuführkanal
besitzt, kann der Verbrennungsmotor, der insbesondere als Zweitaktmotor
ausgebildet ist, mit Spülvorlage
betrieben werden. Die über
den Zuführkanal
zugeführte
Verbrennungsluft ist vorteilhaft weitgehend kraftstofffrei. Es kann
jedoch auch vorgesehen sein, daß geringe Mengen
von Kraftstoff auch über
den Zuführkanal zum
Verbrennungsmotor zugeführt
werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, in vorgegebenen Betriebszuständen, beispielsweise
im Leerlauf, dem Verbrennungsmotor auch über den Zuführkanal Kraftstoff/Luft-Gemisch
zuzuführen
und in anderen Betriebszuständen,
beispielsweise bei Vollast, den Kraftstoff im wesentlichen über den
Gemischkanal zuzuführen.
Ein geringer Kraftstoffanteil im Zuführkanal kann sich auch aufgrund
von Undichtigkeiten der Kanäle,
beispielsweise aufgrund von Toleranzen, ergeben. Dadurch, daß Gemischkanal
und Zuführkanal in
einem gemeinsamen Ansaugkanal ausgebildet sind, ist zumindest über einen
Abschnitt der Länge der
Kanäle
nur ein Kanal auszubilden. Dadurch ergibt sich ein vereinfachter
Aufbau und eine kompakte Bauweise des Verbrennungsmotors. Vorteilhaft
besitzt der Pralltopf eine Trennwand, die die Ansaugöffnung in
eine Gemischkanalöffnung
und eine Zuführkanalöffnung trennt.
Damit sind Gemischkanal und Zuführkanal
auch im Pralltopf voneinander getrennt, so daß ein Übertritt von Gemisch aus dem
Gemischkanal in den Zuführkanal
im Pralltopf vermieden ist.
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Es
ist vorgesehen, daß der
Vergaser als Membranvergaser mit einem Kompensationsraum ausgebildet
ist, wobei der Kompensationsraum über einen Kompensationskanal
mit der Reinseite des Luftfilters verbunden ist und wobei ein Abschnitt
des Kompensationskanals einen innerhalb des Pralltopfes am Luftfilterboden
mündenden
Kompensationsanschluß mit
einem Bereich außerhalb
des Pralltopfes verbindet. Dadurch, daß der Kompensationsanschluß innerhalb
des Pralltopfs am Luftfilterboden angeordnet ist, ergibt sich ein
kompakter Aufbau von Luftfilterboden und Vergaser. Der Kompensationskanal
kann kurz ausgeführt
sein. Dadurch, daß ein
Abschnitt des Kompensationskanals den Kompensationsanschluß mit einem
Bereich außerhalb
des Pralltopfs verbindet, ist sichergestellt, daß kein Kraftstoff in den Kompensationsanschluß gelangen
kann. Der Abschnitt des Kompensationskanals kann dabei einteilig
mit dem Luftfilterboden ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen
sein, den Abschnitt des Kompensationskanals einteilig mit dem Pralltopf
auszubilden. Zur Führung
des Kompensationskanals im Luftfilter werden dadurch keine zusätzlichen
Bauteile benötigt.
Der Aufwand für
Herstellung und Montage wird verringert.
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Vorteilhaft
ist mindestens ein in Drehrichtung liegender Anschlag vorgesehen.
Dadurch kann sichergestellt werden, daß der Luftfilter in an dem
Arbeitsgerät
fixierter Stellung nicht weiter gedreht werden kann. Ein Lösen des
Luftfilters ist nur in Gegenrichtung möglich.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Arbeitsgeräts,
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2 eine
schematische Darstellung des Verbrennungsmotors des Arbeitsgeräts aus 1,
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3 und 4 Ausführungsbeispiele
des Luftfilters des Arbeitsgeräts
in perspektivischer Darstellung,
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5 den
Luftfilter aus 3 in Explosionsdarstellung,
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6 eine
schematische Schnittdarstellung der Klammer der Befestigungseinrichtung,
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7 eine
schematische Seitenansicht des Befestigungsbolzens der Befestigungseinrichtung,
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8 eine
Seitenansicht des Befestigungsbolzens in Richtung des Pfeils VIII
in 7,
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9 einen
Schnitt entlang der Linie IX-IX in 5,
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10 und 11 schematische
Schnittdarstellungen von Ausführungsbeispielen
der Dichtung des Luftfilters,
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12 und 13 perspektivische
Darstellungen des Luftfilterbodens mit daran angeordnetem Pralltopf,
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14 eine
Seitenansicht des Luftfilterbodens mit Pralltopf aus den 12 und 13,
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15 eine
Schnittdarstellung des Pralltopfs aus 14,
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16 eine
Seitenansicht des Luftfilterbodens von der dem Vergaser zugewandten
Seite.
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Das
in 1 gezeigte Arbeitsgerät 1 ist als Motorsäge ausgebildet
und besitzt ein Gehäuse 2,
an dem eine Führungsschiene 3 angeordnet
ist. An der Führungsschiene 3 ist
eine in 1 schematisch gezeigte Sägekette 4 umlaufend
geführt.
Die Sägekette 4 ist
von einem im Gehäuse 2 angeordneten
Verbrennungsmotor 7 angetrieben. Der Verbrennungsmotor 7 ist über eine
Verbindung 9 und einen Vergaser 8 mit einem Luftfilter 10 verbunden.
Der Luftfilter 10 ist an einem Luftfilterboden 11 gehalten.
An dem Gehäuse 2 des
Arbeitsgeräts 1 sind
ein hinterer Handgriff 5 sowie ein Griffrohr 6 zum
Führen
des Arbeitsgeräts 1 festgelegt.
Die Erfindung kann auch bei anderen Arbeitsgeräten wie beispielsweise Trennschleifern, Freischneidern
oder dgl. eingesetzt werden.
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In 2 ist
der Verbrennungsmotor 7 gezeigt. Der Verbrennungsmotor 7 ist
als mit Spülvorlage
arbeitender Zweitaktmotor ausgebildet. Der Verbrennungsmotor 7 kann
jedoch auch ein gemischgeschmierter oder ein getrenntgeschmierter
Viertaktmotor sein. Der Verbrennungsmotor 7 besitzt einen Zylinder 12,
in dem ein Brennraum 13 ausgebildet ist. In dem Zylinder 12 ist
ein Kolben 15 hin- und hergehend gelagert. Der Kolben 15 treibt über ein
Pleuel 74 eine in einem Kurbelgehäuse 14 drehbar gelagerte
Kurbelwelle 75 an. Im Bereich des in 2 gezeigten
unteren Totpunkts des Kolbens 15 ist das Kurbelgehäuse 14 über Überströmkanäle 16 mit
dem Brennraum 13 verbunden. Am Zylinder 12 mündet ein
Gemischkanal 18 mit einem Gemischeinlaß 19 ins Kurbelgehäuse 14.
Ein Zuführkanal 20 mündet mit
einem Zuführkanaleinlaß 21 im
Bereich einer Kolbentasche 17 am Zylinder 12.
Im Bereich des oberen Totpunkts des Kolbens 15 verbindet
die Kolbentasche 17 den Zuführkanal 20 mit den Über strömkanälen 16.
Die Anordnung von Gemischeinlaß 19 und Zuführkanaleinlaß 21 ist
in 2 schematisch gezeigt. Aus dem Brennraum 13 führt ein
Auslaß 22.
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Der
Verbrennungsmotor 7 saugt Verbrennungsluft über den
Vergaser 8 an. Im Vergaser 8 ist ein Ansaugkanal 48 ausgebildet,
der mit einer Ansaugöffnung 49 am
Luftfilterboden 11 mündet.
Der Vergaser 8 ist als Membranvergaser ausgebildet und besitzt
einen Regelraum 70, in den Kraftstoff von einer nicht gezeigten
Kraftstoffpumpe gefördert
wird. Der Regelraum 70 ist von einer Regelmembran 72 begrenzt.
An der dem Regelraum 70 abgewandt liegenden Seite der Regelmembran 72 ist
ein Kompensationsraum 71 ausgebildet, der über einen
Kompensationskanal 55 mit der Reinseite des Luftfilters 10 verbunden
ist. In den Ansaugkanal 48 münden eine Hauptkraftstofföffnung 24 sowie
Nebenkraftstofföffnungen 25,
die vom Regelraum 70 gespeist sind. Im Ansaugkanal 48 ist
eine Drosselklappe 26 schwenkbar gelagert. Stromauf der
Drosselklappe 26 ist eine Chokeklappe 27 angeordnet.
Im Ansaugkanal 48 strömt
Verbrennungsluft in einer Strömungsrichtung 23 zum
Verbrennungsmotor 7.
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In
jeweils vollständig
geöffneter
Stellung trennen die Drosselklappe 26 sowie die Chokeklappe 27 den
Ansaugkanal 48 in den Gemischkanal 18 und den
Zuführkanal 20.
Es kann auch vorgesehen sein, im Vergaser 8 eine Trennwand
anzuordnen, die den Gemischkanal 18 teilweise oder vollständig vom
Zuführkanal 20 trennt.
Der Ansaugkanal 48 besitzt eine Längsachse 66, die die
Längsmittellinie
des Ansaugkanals 48 darstellt.
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Im
Luftfilter 10 ist ein Pralltopf 28 angeordnet,
der die Ansaugöffnung 49 umgibt.
Im Pralltopf 28 ist eine Trennwand 52 angeordnet,
die die Trennung des Ansaugkanals 48 in den Gemischkanal 18 und den
Zuführkanal 20 in
den Luftfilter 10 fortführt.
Der Luftfilter 10 ist über
eine Befestigungseinrichtung 29 am Luftfilterboden 11 fixiert.
Die Befestigungseinrichtung 29 wirkt zwischen einer Rückplatte 33 des
Luftfilters 10 und dem Pralltopf 28. Wie im Folgenden noch
genauer beschrieben wird, übt
die Befestigungseinrichtung 29 eine Kraft auf den Luftfilter 10 in Richtung
der Längsachse 66 des
Ansaugkanals 48 aus. Der Luftfilter 10 wird an
den Luftfilterboden 11 gezogen. Um einen definierten Abstand
zwischen dem Luftfilter 10 und dem Luftfilterboden 11 sicherzustellen,
sind am Pralltopf 28 Anschlagbolzen 47 angeordnet,
die gegen die Rückplatte 33 wirken
und die den Luftfilter 10 fixieren. Anstatt des Anschlagbolzens 47 können auch
andere Anschlagelemente vorgesehen sein. Die Anschlagbolzen 47 sind
am Pralltopf 28 angeformt.
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In 3 ist
ein Ausführungsbeispiel
für den Luftfilter 10 gezeigt.
Der in 3 gezeigte Luftfilter 10a ist als Rundfilter
ausgebildet und besitzt eine Rückplatte 33 sowie
eine Grundplatte 34, die dem Luftfilterboden 11 zugewandt
angeordnet ist. Zwischen den beiden Platten 33, 34 erstreckt
sich ein Gitter 31, an dem nicht gezeigtes Filtermaterial
in Form von Filtergewebe festgelegt werden kann. Der Luftfilterboden 11 ist
am Gehäuse 2 des
Arbeitsgeräts 1 mit
nicht gezeigten Befestigungsmitteln fixierbar.
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Bei
dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel des Luftfilters 10b ist
zwischen der Rückplatte 33 und
der Grundplatte 34 Filterpapier 32 angeordnet,
das in üblicher
Weise gefaltet ist. Aufgrund der Stabilität des Filterpapiers 34 ist
kein stützendes
Gitter notwendig.
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5 zeigt
am Beispiel des Luftfilters 10a einen Luftfilter in Explosionsdarstellung.
Der Luftfilter 10b ist – bis auf das Gitter 31,
das Filtermaterial sowie eine im Folgenden noch näher beschriebene Dichtung – identisch
aufgebaut. Die Grundplatte 34 besitzt eine mittige Austrittsöffnung 35, über die
Verbrennungsluft den Luftfilter 10a verläßt. Am Umfang der
Austrittsöffnung 35 ist
eine Dichtung 36a angeordnet. Die Grundplatte 34 besitzt
eine Nut 37 zur Aufnahme des Gitters 31. Eine
entsprechende Nut kann auch bei einem Luftfilter 10b zur
Aufnahme des Filterpapiers 32 vorgesehen sein.
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An
der Rückwand 33 des
Luftfilters 10a ist eine Klammer 40 fixiert, die
mit einem Befestigungsbolzen 39 zusammenwirkt. Die Rückplatte 33 ist über das
Filtermaterial und beim Luftfilter 10a über das Gitter 31 mit
der Grundplatte 34 fest verbunden und bildet mit dieser
den Luftfilter 10, an dem die Klammer 40 fixiert
ist. Der Befestigungsbolzen 39 ist an einer Rückwand 38 des
Pralltopfs 28 angeformt. Die Klammer 40 ist an
der aus Kunststoff bestehenden Rückplatte 33 des
Luftfilters 10a eingeklipst. Es können auch andere Befestigungsarten
vorgesehen sein. Die Klammer 40 besteht aus einem gebogenen Metallblech.
Der Befestigungsbolzen 39 besteht wie auch der Pralltopf 28 aus
einem faserverstärkten
Polyamid, vorteilhaft PA6.6 GF30. An der Rückwand 38 des Pralltopfs 20 sind
die An schlagbolzen 47 angeformt, die in Richtung auf die
Rückwand 33 des
Luftfilters 10a ragen. Es sind drei Anschlagbolzen 47 vorgesehen.
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Der
Luftfilterboden 11 besitzt einen Dichtrand 54,
der vom Luftfilterboden 11 in den Luftfilter 10a ragt.
Am Luftfilterboden 11 mündet
die Ansaugöffnung 49,
die von einem am Luftfilterboden 11 angeformten Trennwandabschnitt 53 in
eine Gemischkanalöffnung 50 und
eine Zuführkanalöffnung 51 getrennt
ist. Innerhalb des Dichtrands 54 mündet ein in 16 gezeigter
Kompensationsanschluß 67,
der in einem am Luftfilterboden 11 angeformten Abschnitt des
Kompensationskanals 55 (5) radial
nach außen
in einen Bereich außerhalb
des Pralltopfs 28 geführt
ist.
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Wie 5 zeigt,
besitzt die Grundplatte 34 des Luftfilters 10a einen
Durchmesser b. Der Luftfilterboden 11 besitzt einen Durchmesser
c, der kleiner als der Durchmesser b ist. Der Durchmesser c kann beispielsweise
weniger als 80% des Durchmessers b betragen.
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In
den 6 bis 8 ist die Befestigungseinrichtung 29 näher gezeigt. 6 zeigt
die an der Rückplatte 33 eingegeklipste
Klammer 40. Die Klammer 40 besitzt einen Boden 41,
an dem die Klammer 40 von einem oder mehreren Rasthaken 30 der Rückplatte 33 gehalten
ist. Von dem Boden 41 ragen zwei symmetrisch ausgebildete
Arme 42 in Richtung auf den Pralltopf 28. Die
Arme sind federnd ausgebildet und verlaufen aufeinander zu. Zwischen
den Armen ist eine Aufnahmeöffnung 43 gebildet.
Der in den 7 und 8 gezeigte
Befestigungsbolzen 39 besitzt einen abgeflachten Bereich 45,
mit dem der Befestigungsbolzen 39 in die Aufnahmeöffnung 43 der
Klammer 40 eingeführt
werden kann. Wie 8 zeigt, besitzt der Befestigungsbolzen 39 symmetrisch
ausgebildete Haltevertiefungen 46, die gegenüber dem
abgeflachten Bereich 45 um 90° um eine Längsachse 44 des Befestigungsbolzens 39 verdreht
sind.
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Zur
Fixierung des Luftfilters 10 wird der Luftfilter 10 so über den
Pralltopf 28 geführt,
daß der
abgeflachte Bereich 45 in der Aufnahmeöffnung 43 der Klammer 40 zu
liegen kommt. Anschließend
wird der Luftfilter 10 um 90° um die in den 2 bis 4 gezeigte
Drehachse 65, die auch die Symmetrieachse des Luftfilters 10 ist,
gedreht. Dabei wird die Klammer 40 vom abgeflachten Bereich 45 in
die Haltevertiefungen 46 geführt. Der Luftfilter führt bei
der Drehung eine Bewegung in Richtung zum Luftfilterboden 11 aus.
Zum Fixieren wird der Luftfilter 10 in Richtung des in 5 gezeigten
Pfeils 68 gedreht. In dem in 2 gezeigten
fixierten Zustand des Luftfilters zieht die Klammer 40 den
Befestigungsbolzen 39 in Richtung auf die Rückplatte 33.
Dadurch wird der Luftfilter 10 gegen die Anschlagbolzen 47 gedrückt und
ist so fest fixiert.
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Zum
Lösen des
Luftfilters wird der Luftfilter in die in 5 mit dem
Pfeil 69 bezeichnete Gegendrehrichtung um 90° gedreht.
Dadurch gelangt die Klammer 40 aus den Haltevertiefungen 46 zurück in den
abgeflachten Bereich 45. In dieser Stellung ist ein Abnehmen
des Luftfilters 10 möglich.
Bei der Drehung führt
der Luftfilter 10 jeweils auch eine Bewegung in Längsrichtung
der Drehachse 65 aus, und zwar beim Verbinden von Klammer 40 und
Befestigungsbolzen 39 zum Luftfilterboden 11 hin
und beim Lösen
vom Luftfilterboden 11 weg. Zur Fixierung des Luftfilters 10 können auch
andere Schnellverschlüsse,
insbesondere andere Viertelkreisverschlüsse vorgesehen sein. Zum Fixieren
des Luftfilters am Luftfilterboden 11 muß der Luftfilter
maximal um 180° gedreht
werden, da zunächst
die Klammer mit dem abgeflachten Bereich 45 in Eingriff
kommen und anschließend
der Luftfilter um 90° gedreht
werden muß. Beim
Aufsetzen auf den abgeflachten Bereich 45 kann zunächst auch
eine Drehung in Gegenrichtung folgen, bis die Klammer 40 den
abgeflachten Bereich 45 gegriffen hat.
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Es
ist vorgesehen, daß der
Luftfilter 10 nur in einer Drehrichtung auf dem Luftfilterboden 11 fixiert und
nur in der Gegendrehrichtung gelöst
werden kann. Hierzu kann am Luftfilter 10 ein Anschlag
vorgesehen sein, der beispielsweise mit dem Luftfilterboden 11 oder
mit dem Pralltopf 28 zusammenwirken kann und der ein Drehen
des Luftfilters 10 aus an dem Luftfilterboden 11 montierter
Stellung in Drehrichtung 68 (5) verhindert.
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Wie 5 zeigt,
besitzt die Rückplatte 33 des
Luftfilters 10 insgesamt sechs Erhebungen 81, die
jeweils in einem Abstand von 60° zueinander
angeordnet sind. 9 zeigt einen Schnitt durch
eine Erhebung 81 bei am Luftfilter 11 fixiertem
Luftfilter 10. Wie 9 zeigt,
ist an der Innenseite der Rückplatte 33 im
Bereich der Erhebung 81 eine Rastvertiefung 80 ausgebildet,
in der ein Anschlagbolzen 47 zu liegen kommt. Der Anschlagbolzen 47 besitzt
eine Flachseite 82, die entgegen der durch den Pfeil 68 gekennzeichneten
Drehrichtung zum Fixieren des Luftfilters 10 am Luftfilterboden 11 weist.
Zum Fixieren des Luftfilters 10 wird die Rückplatte 33 in
Richtung des Pfeils 68 gegenüber dem Anschlagbolzen 47 bewegt.
Die Rastvertiefung 80 besitzt an ihrer der Flachseite 82 benachbarten
Seite einen Anschlag 78, der durch eine parallel und radial
zur Drehachse 65 verlaufende Wand gebildet ist. An der
bezogen auf die Drehrichtung gegenüberliegenden Seite ist eine abgerundete
Gleitfläche 79 gebildet.
Zum Schließen wird
die Rückplatte 33 in
Richtung des Pfeils 68 gegenüber dem Anschlagbolzen 47 bewegt,
bis der Anschlagbolzen 47 in der Rastvertiefung zu liegen kommt.
Ein Weiterdrehen des Luftfilters 10 ist nicht möglich, da
die Flachseite 82 am Anschlag 78 anliegt. Zum
Lösen des
Luftfilters 10 muß dieser
in Gegenrichtung gedreht werden. Die Gleitfläche 79 erleichtert
aufgrund der gerundeten Form ein Abgleiten der Rückplatte 33 am Anschlagbolzen 47,
so daß der Anschlagbolzen 47 aus
der Rastvertiefung 80 austreten kann. Da insgesamt sechs
Rastvertiefungen 80 an den sechs Erhebungen 81 vorgesehen
sind, kommt jeder Anschlagbolzen 47 in einer Rastvertiefung 80 zu
liegen. Dabei kann der Luftfilter 10 in beiden zueinander
um 180° gedreht
liegenden Ausgangspositionen auf den abgeflachten Bereich 45 des
Befestigungsbolzens 39 aufgesetzt werden.
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In 10 ist
ein Ausführungsbeispiel
einer Dichtung 36a für
den Luftfilter 10a gezeigt. Die Dichtung 36a liegt
eben am Dichtrand 54 auf. In montierter Stellung des Luftfilters 10a besitzt
die Grundplatte 34 zum Luftfilterboden 11 einen
Abstand a, so daß die
Dichtung 36a nur in radialer Richtung wirkt. In axialer
Richtung ist keine Anlage der Dichtung 36a an den Luftfilterboden 11 gegeben.
Die Dichtung 36a besteht aus dem gleichen Material wie
die Grundplatte 34 und ist an dieser angeformt. Grundplatte
und Dichtung können
beispielsweise aus Polypropylen (PP) bestehen.
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In 11 ist
ein Ausführungsbeispiel
einer Dichtung 36b für
den Luftfilter 10b gezeigt. Die Dichtung 36b ist
aus einem anderen Material als die Grundplatte 34 und ist
vorteilhaft an dieser angespritzt. Es können jedoch auch andere Arten
der Fixierung der Dichtung 36b an der Grundplatte 34 vorgesehen
sein. Die Dichtung 36b kann beispielsweise aus einem thermoplastischen
Elastomer oder aus Nitrilbutadienkautschuk bestehen. Die Grundplatte 34 kann
beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid bestehen. Auch die
Dichtung 36b besitzt zum Luftfilterboden 11 einen
Abstand a, so daß die
Dichtung 36b ausschließlich
in radialer Richtung wirkt und nur am Dichtrand 54 anliegt.
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In
den 12 bis 16 ist
der Luftfilterboden 11 mit dem Pralltopf 28 gezeigt.
Wie 13 zeigt, mündet
der Kompensationskanal 55 mit einer Öffnung 64 am Außenumfang
des Pralltopfs 28. Der Pralltopf 28 und der Luftfilterboden 11 weisen,
wie die 12 bis 16 zeigen,
Befestigungsöffnungen 56 auf.
Durch die Befestigungsöffnungen 56 können Stehbolzen
ragen, mit denen auch der Vergaser 8 am Verbrennungsmotor 7 festgelegt
wird.
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In 15 ist
ein Schnitt durch den Pralltopf 28 gezeigt. Wie die 15 zeigt,
besitzt die Drehachse 65 zur Längsachse 66 des Ansaugkanals 48 einen Versatz.
Die Gemischkanalöffnung 50 und
die Zuführkanalöffnung 51 sind
durch die Trennwand 52 voneinander getrennt. Die Zuführkanalöffnung 51 ist dabei
in üb licher
Arbeitshaltung des Arbeitsgeräts 1 unterhalb
der Gemischkanalöffnung 50 angeordnet. Radial
außerhalb
der Zuführkanalöffnung 51 ist
eine Rückhaltewand 62 angeordnet.
In Umfangsrichtung zwischen der Rückhaltewand 62 und
den die Befestigungsöffnungen 56 umgebenden
Wandabschnitten ist jeweils eine Durchtrittsöffnung 76 gebildet, über die
Verbrennungsluft zur Zuführkanalöffnung 51 angesaugt
werden kann. Die Rückhaltewand 62 besitzt Längskanten 63,
die nach innen zur Zuführkanalöffnung 51 gebogen
sind. An einem die Befestigungsöffnung 56 umgebenden
Wandabschnitt ist eine Rückhaltewand 77 angeformt,
die eine Durchtrittsöffnung 76 zur
Zuführkanalöffnung 51 hin
abschirmt.
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An
der Gemischkanalöffnung 50 sind
erste Rückhaltewände 57 angeordnet.
Zwei erste Rückhaltewände 57 sind
an den die Befestigungsöffnungen 56 umgebenden
Wandabschnitten angeformt und zwei weitere erste Rückhaltewände 57 sind
dazwischen vorgesehen. Alle Rückhaltewände 57 sind
mit Abstand zur Gemischkanalöffnung 50 angeordnet. Zwischen
den ersten Rückhaltewänden 57 sind
jeweils Durchtrittsöffnungen 59 gebildet.
Auf der der Gemischkanalöffnung 50 abgewandten
Seite jeder Durchtrittsöffnung 59 ist
mit Abstand zur Durchtrittsöffnung 59 jeweils
eine zweite Rückhaltewand 58 angeordnet.
Zwischen den Rückhaltewänden 58 sind Durchtrittsöffnungen 60 gebildet.
Die Durchtrittsöffnungen 60 sind
zur Gemischkanalöffnung 50 hin
von den ersten Rückhaltewänden 57 abgeschirmt.
Die Durchtrittsöffnungen 59 sind
radial nach außen
von den zweiten Rückhaltewänden 58 verdeckt.
Dadurch wird Verbrennungsluft, die zur Gemischkanalöffnung 50 hin
angesaugt wird, von den Rückhaltewänden 57 und 58 umgelenkt.
Die Rückhaltewände 57 be sitzen Längskanten 61,
die nach innen gebogen zur Gemischkanalöffnung 50 hin verlaufen.
Auch die zweiten Rückhaltewände 58 besitzen
Längskanten 73, die
nach innen zur Gemischkanalöffnung 50 hin
gebogen sind. Die Rückhaltewände 57, 58, 62, 77 erstrecken
sich jeweils zwischen Luftfilterboden 11 und der Rückwand 38 des
Pralltopfs 28 und sind parallel zur Längsachse 66 des Ansaugkanals 48 ausgerichtet.