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Die
vorliegende Erfindung betrifft kosmetische oder dermatologische
Zubereitungen mit einem Gehalt an 2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester
(synonym (R)-2-[((1R,2S,5R)-2-isopropyl-5-methyl-cyclohexanecarbonyl)-amino]-propionsäure-methylester
und einem oder mehreren Füllstoffen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft in einer besonderen Ausführungsform
kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen mit vermindertem
Klebrigkeitsgefühl,
Verfahren zu ihrer Herstellung sowie die Verwendung von Wirkstoffen
zur Herabminderung des Klebrigkeitsgefühles kosmetischer Zubereitungen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft in einer ganz besonderen Ausführungsform
kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit langanhaltender
kühlender
Wirkung, insbesondere hautpflegende kosmetische und dermatologische
Zubereitungen.
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Die
Kühlwirkung
kosmetischer Zubereitungen beruht bisher auf zwei Grundprinzipien:
Einsatz
von Komponenten die sich nach topischer Applikation gasförmig verflüchtigen
und die hierfür
erforderlich Energiemenge, die sog. Verdampfungsenthalpie, zu einem
Großteil
der Hautoberfläche
entnehmen. Es werden daher in entsprechenden nicht okklusiven Kosmetika
geeignete flüssige
Komponenten eingesetzt. Als besonders geeignet hat sich hier Ethanol
erwiesen, daneben zeigen Formulierungen mit hohem Wassergehalt ebenfalls
eine deutliche Kühlwirkung.
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Einsatz
von so genannten „Cooling
Agents", die mit
den Wärmerezeptoren
der Haut in Wechselwirkung treten und somit ein Kälteempfinden
auslösen,
ohne eine messbare physikalische Abkühlung zu generieren. Hierfür kommen
insbesondere Menthol und diverse Mentholderivate (Frescolate, Physcool,
Questice L, etc.) zum Einsatz. Insbesondere hohe Ethanolgehalte
sowie Menthol und seine Derivate sind, neben dem irritativen Potential,
insbesondere aufgrund ihres deutlichen Eigengeruchs für zahlreiche
Einsatzzwecke unter olfaktorischen Gesichtspunkten nicht geeignet.
Häufig
genug bewirken solche Substanzen darüber hinaus gleichzeitig eine
Durchblutungssteigerung, die im Gegenteil ein Wärmegefühl hervorruft.
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In
der Literatur werden beispielsweise ionische Verbindungen, insbesondere
Ammoniumsalze, als kühlende
Agenzien beschrieben. Als kühlende
Zubereitungen werden auch verbreitet isopropanolische Gele mit Campher-
und Mentholzusatz angewandt.
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Die
Anwendung dieser Substanzen, namentlich auf gereizter Haut, ist
jedenfalls problematisch. Darüber
hinaus sind viele dieser Verbindungen schlecht wasserlöslich. Ihre
Verwendung ist folglich auf wenige Kosmetika und Dermatika beschränkt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung war es also, pflegende kosmetische und
medizinische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die nicht
die Nachteile des Standes der Technik haben, insbesondere solche, welche,
auf der Haut oder Schleimhäuten
angewandt, befeuchtend und/oder kühlend wirken.
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Die
DE 43 12 656 beschreibt
die Verwendung kosmetisch oder pharmazeutisch unbedenklicher Substanzen
mit positiver Lösungsenthalpie
in kosmetischen oder medizinischen topischen Zubereitungen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Substanz oder die Substanzen in den Zubereitungen
in einem weitgehend wasserfreien Medium vorliegen und/oder durch
eine stoffliche Barriere von einem wasserhaltigen Medium abgeschirmt
werden.
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Obwohl
dieses Vorgehen grundsätzlich
zu kosmetisch befriedigenden Zubereitungen führen kann, sind diese jedoch
galenisch äußerst aufwendig
herzustellen.
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Es
war also die Aufgabe, der vorliegenden Erfindung, den Übelständen des
Standes der Technik abzuhelfen und kühlende kosmetische oder dermatologische
Zubereitungen zur Verfügung
zu stellen, welche einfach herzustellen sind, keine Reizwirkung
auf Haut oder Schleimhäute
ausüben
sowie bei bestimmungsgemäßer Anwendung
angenehme Kühlung
spenden.
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Ferner
war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Zubereitungen zur Verfügung zu
stellen, welche den Zustand der Haut deutlich verbessern, insbesondere
die Hautrauhigkeit vermindern.
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Es
ist zwar bekannt, durch Hinzufügen
bestimmter Substanzen, beispielsweise einiger ausgewählter Puderrohstoffe,
insbesondere Talkum, ein Klebrigkeitsgefühl oder auch Schmierigkeitsgefühl zu reduzieren. Davon
abgesehen, dass dieses nur selten vollständig gelingt, wird durch einen
solchen Zusatz auch die Viskosität
des betreffenden Produktes verändert
und die Stabilität
verringert.
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Aufgabe
war daher, all diesen den Nachteilen des Standes der Technik Abhilfe
zu schaffen. Insbesondere sollten Produkte mit verringerter Klebrigkeit
bzw. Schmierigkeit zur Verfügung
gestellt werden. Produkte auf dem Gebiete der pflegenden Kosmetik,
der dekorativen Kosmetik und der pharmakologischen Galenik sollten
gleichermaßen
von den geschilderten Nachteilen des Standes der Technik befreit
werden.
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Weiterhin
war es eine Aufgabe der Erfindung, kosmetische Grundlagen für kosmetische
Zubereitungen zu entwickeln, die sich durch gute Hautverträglichkeit
auszeichnen.
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Ferner
war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Produkte mit einer
möglichst
breiten Anwendungsvielfalt zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise
sollten Grundlagen für
Zubereitungsformen wie Reinigungsemulsionen, Gesichts- und Körperpflegezubereitungen,
aber auch ausgesprochen medizinisch-pharmazeutische Darreichungsformen
geschaffen werden, zum Beispiel Zubereitungen gegen Akne und andere Hauterscheinungen.
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Erfindungsgemäß gelöst werden
diese Aufgaben durch kosmetische oder dermatologische Zubereitungen
mit einem Gehalt an 2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester
und einem oder mehreren Füllstoffen.
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Erfindungsgemäße Zubereitungen
zeichnen sich durch hervorragende, angenehme Kühlwirkung und elegante kosmetische
Anmutung aus. Sie sind nicht unangenehm Klebrig und sta bil gegen
physikalische Zersetzung wie beispielsweise Auf- oder Abrahmen ihrer
Bestandteile.
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2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester
zeichnet sich durch folgende Struktur aus
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Die
Synthese von 2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester
[synonom: (R)-2-[((1R,2S,5R)-2-isopropyl-5-methyl-cyclohexancarbonyl)-amino]-propionsäuremethylester
kann nach folgender Vorschrift erfolgen:
1,0 g D-Alaninmethylesterhydrochlorid
(von Aldrich Chemical Co erhalten) wurde in 28 ml diethylether und
1 ml doppeltdestillierten Wassers aufgelöst und auf 0 °C gekühlt. Eine
Spatelspitze des Katalysators Diaminopyrimidin wurde hinzugefügt. 1,62
ml p-Menthylchlorid wurden tropfenweise hinzugefügt, gefolgt von 2 ml Triethylamin.
Flocken eines falrblosen Niederschlages bildeten sich in der Mischung,
die über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt
wurde. Der Niederschlag wurde in Ethylacetat gelöst, mit doppelt destilliertem
Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Die organische Phase wurde unter vermindertem
Druck verdampft, wobei 2 g Endprodukt erhalten wurde, welches bei
Raumtemperatur kristallisierte. Die erwartete Molekularmasse und
Struktur wurden mit Massenspektrometer bzw. anhand des NMR-Spektrums
bestätigt.
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Füllstoffe
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind partikuläre Substanzen,
die in der Regel keinen Farbeffekt in der kosmetischen Formulierung
erzeugen, in der sie eingesetzt werden. Ferner haben erfindungsgemäße Füllstoffe üblicherweise
einen niedrigen Brechungsindex und daraus resultierend keine oder
eine nur sehr geringe Deckkraft.
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Der
Stand der Technik kennt eine Reihe von Füllstoffen, welche z.B. als
Trägermaterialien
bei der Formulierung von Pudern oder als Viskositäts- und
Sensorik-Modulatoren in Emulsionen oder wasserfreien Formulierungen
dienen. Derartige Füllstoffe
werden häufig
auch eingesetzt, um mattierende Effekte auf der Haut zu erlangen
oder um Sebum zu absorbieren.
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Darüber hinaus
beeinflußt
der Einsatz von Füllstoffen
im allgemeinen auch die Verteilbarkeit üblicher Formulierungen auf
der Haut sowie die Gleichmäßigkeit
eines möglichen
Farbeffektes.
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Die
Füllstoffe
im Sinne der vorliegenden Erfindung werden vorteilhaft aus der Gruppe
der anorganische Füllstoffe
gewählt,
beispielsweise aus der Gruppe der Silikate.
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Silikate
sind Salze und Ester (Kieselsäureester)
der Orthokieselsäure
[Si(OH)4] und deren Kondensationsprodukte.
Die Silikate sind nicht nur die artenreichste Klasse der Mineralien,
sondern auch geologisch und technisch außerordentlich wichtig. Über 80 %
der Erdkruste bestehen aus Silikaten.
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Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Schichtsilikate.
Schichtsilikate (Phyllosilikate, Blattsilikate) sind (idealerweise)
Silikat-Strukturen mit zweidimensional unendlichen Schichten aus
[SiO4]4–-Tetraedern,
wobei jedes Tetraeder über
3 Brücken-Sauerstoffe mit Nachbar-Tetraedern
verbunden ist.
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Chemische
Formeln lassen sich für
Schichtsilikate nur angenähert
aufstellen, da sie ein großes
Ionenaustausch-Vermögen
besitzen und Silicium gegen Aluminium und dieses wiederum gegen
Magnesium, Fe2+, Fe3+,
Zn und dergleichen ausgetauscht werden kann. Die daraus möglicherweise
resultierende negative Ladung der Schichten wird in der Regel durch
Kationen, insbesondere durch Na+ und Ca2+ in Zwischenschicht-Positionen ausgeglichen.
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Schichtsilikate
können
durch reversible Einlagerung von Wasser (in der 2- bis 7-fachen
Menge) und anderen Substanzen wie z.B. Alkoholen, Glykolen und dergleichen
mehr aufquellen. Ihre Verwendung als Verdickungsmittel in kosmetischen
Mitteln ist dementsprechend an sich bekannt. Allerdings konnte der
Stand der Technik nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen.
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Vorteilhafte
Schichtsilikate, welche im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden können, sind
beispielsweise solche, deren größte Ausdehnungsrichtung
im unmodifizierten und ungequollenen Zustand im Mittel eine Länge von
weniger als 10 μm
hat. Beispielsweise können
die mittleren Ausdehnungen der verwendeten modifizierten Schichtsilikatpartikel
bei 1000 nm × 100
nm × 1
nm und darunter liegen. Die effektive Größe der modifizierten Schichtsilikatpartikel
in einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung hängt selbstverständlich von
der Menge an eingelagerten Substanzen ab.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
(Schicht-) Silikate sind insbesondere:
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- – Talkum:
Mg3[Si4O10](OH)2,
- – Kaolin:
Al2[Si2O5](OH)4
- – Montmorillonit:
M+Al[Si2O5](OH), auch Smektite genannt. Darunter fallen:
• Bentonite
= Montmorillonite mit Ca (Fuller Erden) oder Na (Wyoming Bentonite)
• Hektorite:
M+0,3(Mg2,7Li0,3)[Si4O10(OH)2], worin M+ meist Na+ darstellt,
- – Glimmer
(Mica), ein Alumosilikat, das leicht spaltbar ist und in tafeligen
Kristallen vorliegt. Glimmer ist transparent bis durchscheinend
und weist Perlglanz auf. Die wichtigste Form ist Muskovit: KAl2[AlSi3O10](OH,F)2. Sericite ist eine Sonderform des Glimmers,
die kleinere Plättchen
als Muskovit aufweist.
- – Magnesiumsilikat
Mg2[Si4O10]
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Auch
Siliciumoxide (SiO2) sind vorteilhaft im
Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind beispielsweise Aerosile (fumed Silica, welche hochdisperse
Kieselsäuren
mit häufig
irregulärer
Form sind, deren spezifische Oberfläche in der Regel sehr groß ist (200–400 m2/g) und mit Hilfe des Herstellverfahrens
gesteuert werden kann. Aerosile werden auch bezeichnet als: Amorphous
Silica Amorphous Silicon Oxide Hydrate Silica, Amorphous Silicic
Anhydride Silicon Dioxide Silicon Dioxide.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Aerosile sind z.B. unter den folgenden Handlesnamen erhältlich:
Aerosil
130 (Degussa Hüls),
Aerosil 200 (Degussa Hüls),
Aerosil 255 (Degussa Hüls),
Aerosil 300 (Degussa Hüls),
Aerosil 380 (Degussa Hüls),
B-6C (Suzuki Yushi), CAB-O-SIL Fumed Silica (Cabot), CAB-O-SIL EH-5 (Cabot),
CAB-O-SIL HS-5 (Cabot), CAB-O-SIL LM-130 (Ca bot), CAB-O-SIL MS-55
(Cabot), CAB-O-SIL M-5 (Cabot), E-6C (Suzuki Yushi), Fossil Flour
MBK (MBK), MSS-500 (Kobo), Neosil CT 11 (Crosfield Co.), Ronasphere
(Rona/EM Industries), Silica, Anhydrous 31 (Whittaker, Clark & Daniels), Silica,
Crystalline 216 (Whittaker, Clark & Daniels), Silotrat-1 (Vevy), Sorbosil
AC 33 (Crosfield Co.), Sorbosil AC 35 (Crosfield Co.), Sorbosil AC
37 (Crosfield Co.), Sorbosil AC 39 (Crosfield Co.), Sorbosil AC
77 (Crosfield Co.), Sorbosil TC 15 (Crosfield Co.), Spherica (Ikeda),
Spheriglass (Potters-Ballotini), Spheron L-1500 (Presperse), Spheron
N-2000 (Presperse), Spheron P-1500 (Presperse), Wacker HDK H 30
(Wacker-Chemie), Wacker HDK N 20 (Wacker-Chemie), Wacker HDK P 100
H (Wacker Silicones), Wacker HDK N 20P (Wacker-Chemie), Wacker HDK
N 25P (Wacker-Chemie), Wacker HDK S 13 (Wacker-Chemie), Wacker HDK
T 30 (Wacker-Chemie), Wacker HDK V 15 (Wacker-Chemie), Wacker HDK
V 15 P (Wacker-Chemie), Zelec Sil (DuPont).
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Siliciumoxide
lassen sich auch in sphärischer
Form herstellen, wobei hier die spezifische Oberfläche kleiner
ist als bei den Aerosilen, da die Teilchen größer und rund sind. Ein Beispiel
hierfür
sind die Ronaspheren (mittlerer Teilchendurchmesser < 3 μ) der Fa.
Merck. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte
Füllstoffe
sind Siliciumdioxide, deren freien OH-Gruppen an der Teilchenoberfläche (ganz
oder teilweise) organisch modifiziert sind.
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Vorteilhaft
sind z.B. die durch Addition von Dimethylsilyl-Gruppen erhältlichen
Silica Dimethyl Silylate, wie beispielsweise Aerosil R972 (Degussa
Hüls),
Aerosil R974 (Degussa Hüls),
CAB-O-SIL TS-610 (Cabot), CAB-O-SIL TS-720 (Cabot), Wacker HDK H15
(Wacker-Chemie),
Wacker HDK H18 (Wacker-Chemie) und/oder Wacker HDK H20 (Wacker-Chemie).
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Ferner
vorteilhaft sind die durch Addition von Trimethylsilylgruppen erhältlichen
Silica Silylate (z.B. Aerosil R 812 (Degussa Hüls), CAB-O-SIL TS-530 (Cabot),
Sipernat D 17 (Degussa Hüls),
Wacker HDK H2000 (Wacker-Chemie)).
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Ferner
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die durch Hydrolyse-
und Kondensationsreaktionen von Methyltrimethoxysilane erhältlichen
Polymethylsilsesquioxane, die ebenfalls eine runde Form besitzen
und deren Teilchengrößenverteilung
durch die Herstellung gesteuert werden kann.
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Bevorzugte
Polymethylsilsesquioxane werden beispielsweise unter den Handelsnamen
Tospearl 2000 B von GE Bayer Silikones, Tospearl 145A von Toshiba,
AEC Silicone Resin Spheres von A & E
Connock sowie Wacker – Belsil
PMS MK von der Wacker-Chemie angeboten.
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Weiterer
vorteilhafter Füllstoff
im Sinne der vorliegenden Erfindung ist Bornitrid. Bornitrid ist
isoelektronisch mit Kohlenstoff (d. h. es sind Graphit- und Diamantform
möglich).
Bornitrid zeichnet sich durch seine chemische Inertheit aus.
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Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise die im folgenden
aufgelisteten Bornitride:
Handelsname | erhältlich bei: |
Boron
Nitride Powder | Advanced
Ceramics |
Boron
Nitride Powder | Sintec
Keramik |
Ceram
Blanche | Kawasaki |
HCST
Boron Nitride | Stark |
Très BN® | Carborundum |
Wacker-Bornitrid
BNP | Wacker-Chemie |
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Weitere
vorteilhafte Füllstoffe
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Carbonate, wie z.B. Magnesiumcarbonat
(MgCO3) und Calciumcarbonat (CaCO3). Es ist insbesondere vorteilhaft im Sinne
der vorliegenden Erfindung, die Carbonate als Füllstoffe in trockenen Pudern
zu verwenden.
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Die
Füllstoffe
im Sinne der vorliegenden Erfindung werden darüber hinaus vorteilhaft aus
der Gruppe der organische Füllstoffe
gewählt.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
organische Füllstoffe
sind z.B. natürliche
Polymere, wie Seidenpuder, mikrokristalline Cellulose und/oder Zinkstearate.
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Vorteilhafte
organische Füllstoffe
sind ferner Stärke
und Stärkederivate,
wie:
- – Maisstärke Zea
Mays (Amidon De Mais MST (Wackherr), Argo Brand Corn Starch (Corn
Products), Pure-Dent (Grain Processing), Purity 21C (National Starch)),
- – Reisstärke (D.S.A.
7 (Agrana Stärke),
Oryzapearl (Ichimaru Pharcos)),
- – Distarch
Phosphate (Corn PO4 (Agrana Stärke),
Corn PO4 (Tri-K)),
- – Sodium
Corn Starch Octenylsuccinate (C* EmCap – Instant 12639 (Cerestar USA)),
- – Aluminium
Starch Octenylsuccinate (Covafluid AMD (Wackherr), Dry Flo-PC (National
Starch), Dry Flo Pure (National Starch), Fluidamid DF 12 (Roquette)),
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Erfindungsgemäß bevorzugte
organische Füllstoffe
sind auch synthetische Polymere, d. h. Polymerpartikel, welche in
der Zubereitung in Form von Feststoffen vorliegen, wie beispielsweise
Polycarbonate, Polyether, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polystyrol, Polyamide, Polyurethane, Polyacrylate und dergleichen
mehr. Besonders vorteilhaft ist z.B. die Substanz mit der INCI-Bezeichnung
HDI/Trimethylol Hexyllactone Crosspolymer, welche unter der Bezeichnung
BPD-500/Plastic Powder D von der Firma Kobo erhältlich ist.
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Ferner
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist Nylon (Polyamid
6 und Polyamid 12), wie beispielsweise mikrofeine Polyamid-Partikel,
insbesondere die unter der Handelsbezeichnung SP-500 bei der Firma
TORAY erhältlichen.
Ferner vorteilhaft sind Polyamid 6-(auch: Nylon 6), bzw. Polyamid 12-(auch:
Nylon 12), Partikel. Polyamid 6 ist das aus ε-Aminocapronsäure (6-Aminohexansäure), oder ε-Caprolactam
aufgebaute Polyamid [Poly(ε-caprolactam)], und
Polyamid 12 ist ein Poly(ε-laurinlactam),
aus ε-Laurinlactam.
Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise
Orgasol® 1002
(Polyamid 6), und Orgasol® 2002 (Polyamid 12), von
der Firma ELF ATOCHEM.
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Weitere
vorteilhafte organische Füllstoffe
sind:
- – PMMA:
Polymethylmethacrylate
- – Polyethylene
Spheres
- – Polyurethane
- – Silikon
Resins: Trimethylsiloxysilicate (z.B. SR 1000 GE Bayer Silicones)
- – Silikonelastomere
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So
kann es z.B. von erheblichem Vorteil sein, solche Silikonelastomeren
in Zubereitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwenden, wie sie beispielsweise in den US-Patenten
US 4980167 oder
US 4742142 beschrieben werden.
Vorteilhafte Silikonelastomere sind ferner z.B. solche, welche unter
den Namen KSG6 von Shin Etsu, Tefil E-505C oder Trefil E-506C von Dow Corning,
Gransil von Grant Industries (SR-CYC, SR-DMF10, SR-DC556), vertrieben
werden sowie solche, die in Form von vorgefertigten Gelen verkauft
werden (wie z.B. KSG15, KSG17, KSG16, KSG18 von Shin Etsu, Gransil
SP 5CYC Gel, Gransil SR DMF 10 Gel, Gransil SR DC 556 Gel, Gransil
GCM, Gransil PM Gel, Gransil DMG-5, SF 1204 und JK 113 von Gereral
Electric). Weitere vorteilhafte Silikonelastomere können gewählt werden
aus der Gruppe der Vinyl Dimethicone Crosspolymere, wie z.B. das
Dow Corning 9506 Cosmetic Powder von Dow Corning (INCI: Dimethicone/Vinyl Dimethicone
Crosspolymer).
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Weiterhin
vorteilhaft eingesetzt werden können
sogenannte Silikonharze, wie z.B. KSP-100, KSP-200 oder KSP-300
von Shin Etsu, die ebenfalls unter der INCI bezeichnung Dimethicone/Vinyl
Dimethicone Crosspolymer geführt
werden oder SR 1000 von GE Bayer Silicones, das die INCI Bezeichnung
Trimethylsiloxy Silicate trägt
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Weiterhin
bevorzugt ist auch Lauroyllysin, das unter der bezeichnung Amihope
LL von Ajinomoto vertrieben wird.
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Die
Gesamtmenge an mindestens einem Füllstoff in den fertigen kosmetischen
oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich
von 0,05–20,0
Gew.-%, bevorzugt 0,5–10,0
Gew.-% gewählt, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
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Erfindungsgemäß bevorzugte
Füllstoffe
kommen aus der Gruppe der anorganischen oder organischen Siliziumverbindungen.
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Von
den anorganischen Siliziumverbindungen sind besonders bevorzugt
die Schichtsilikate. Davon besonders bevorzugt sind Kaolin, Talkum
und Mica.
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Weiterhin
gehören
zu den bevorzugten anorganischen Siliziumverbindungen die an der
Oberfläche
organisch modifizierten sphärischen
Partikel.
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Von
diesen sind besonders bevorzugt die Polymethylsilsesquioxane und
hydrophob modifizierte Aerosile, wie z.B. Aerosil R 972.
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Zu
den organischen Siliziumverbindungen gehören die Siloxan Elastomere
und Siloxan Harze. Von denen sind besonders bevorzugt die KSP-Typen
von Shin Etsu, sowie das Trimethylsiloxysilicate.
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Weitere
erfindungsgemäß bevorzugte
Füllstoffe
kommen aus der Gruppe der sphärischen
Partikel. Besonders bevorzugt ist der mittlere Teilchendurchmesser
kleiner als 20 μm.
Weiterhin werden bevorzugt spärische
Partikel organischen Ursprungs gewählt. Besonders bevorzugt ist
davon das BPD-500, das von der Firma Kobo vertrieben wird.
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Desweiteren
sind bevorzugt sphärische
Partikel mit einem mittlerern Teilchendurchmesser kleiner als 10 μm. Davon
besonders bevorzugt sind Nylon-12, das z.B. als SP-501 oder SP-500 von der Firma
Kobo vertrieben wird. Weiterhin bevorzugt sind Polymethylmethacrylate,
die z.B. unter dem Handelsnamen Covabead LH 85 von LCW vertrieben
wird.
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Weiterhin
bevorzugt eingesetzt werden können
Wismut Oxychlorid oder Bornitrid.
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Es
ist erfindungsgemäß von Vorteil,
wenn die Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet sind, dass sie 0,001
Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere
0,1–2,0
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an einem
oder mehreren Füllstoffen
enthalten.
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Die
kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß wie üblich zusammengesetzt
sein und zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder
der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
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Sie
enthalten bevorzugt 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-%
bis 5 Gew.-%, insbesondere
0,1–2,0
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an 2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester.
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Erfindungsgemäße kosmetische
und dermatologische Zubereitungen können in verschiedenen Formen
vorliegen. So können
sie z.B. eine Lösung,
eine wasserfreie Zubereitung, eine Emulsion oder Mikroemulsion vom
Typ Wasser-in-Öl
(W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser
(O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser
(W/O/W), ein Gel, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol
darstellen. Es ist auch erfindugsgemäß vorteilhaft, Folsäure und/oder
deren Derivate in verkapselter Form darzureichen, z.B. in Kollagenmatrices
und anderen üblichen
Verkapselungsmaterialien, z.B. als Celluloseverkapselungen, in Gelatine,
Wachsmatrices oder liposomal verkapselt. Insbesondere Wachsmatrices
wie sie in der
DE-OS 43 08 282 beschrieben
werden, haben sich als günstig
herausgestellt.
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Es
ist auch möglich
und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, Folsäure und/oder
deren Derivate in wäßrige Systeme
bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen
und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe
enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel,
Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente,
die eine färbende
Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren,
weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche
Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung
wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte,
organische Lösemittel
oder Siliconderivate.
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Insbesondere
können
Folsäure
und/oder deren Derivate erfindungsgemäß auch mit anderen Antioxidantien
und/oder Radikalfängern
kombiniert werden.
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Die
Menge an Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt
vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05–20 Gew.-%,
insbesondere 1–10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Die
Lipidphase kann vorteilhaft gewählt
werden aus folgender Substanzgruppe:
- – Mineralöle, Mineralwachse
- – Öle, wie
Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, ferner natürliche Öle wie z.B.
Rizinusöl;
- – Fette,
Wachse und andere natürliche
und synthetische Fettkörper,
vorzugsweise Ester von Fettsäuren
mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol
oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger
C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- – Alkylbenzoate;
- – Siliconöle wie Dimethylpolysiloxane,
Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
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Die Ölphase der
Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen
im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus
der Gruppe der Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und
gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle
können
dann vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat,
Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat,
Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat,
2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat
sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester,
z.B. Jojobaöl.
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Die
wäßrige Phase
der erfindungsgemäßen Zubereitungen
enthält
gegebenenfalls vorteilhaft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger
C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin,
Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl,
-monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder
-monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger
C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin.
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Insbesondere
werden Gemische der vorstehend genannten Lösemittel verwendet. Bei alkoholischen Lösemitteln
kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
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Erfindungsgemäße Emulsionen
sind vorteilhaft und enthalten z.B. die genannten Fette, Öle, Wachse und
anderen Fettkörper,
sowie Wasser und einen Emulgator, wie er üblicherweise für einen
solchen Typ der Formulierung verwendet wird.
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Gele
gemäß der Erfindung
enthalten üblicherweise
Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol,
Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl.
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Als
Treibmittel für
erfindungsgemäße, aus
Aerosolbehältern
versprühbare
Zubereitungen sind die üblichen
bekannten leichtflüchtigen,
verflüssigten
Treibmittel, beispielsweise Koh lenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan)
geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden
können.
Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
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Vorteilhaft
können
erfindungsgemäße Zubereitungen
außerdem
Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren,
wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z.B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0 Gew.-%
beträgt,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische
Zubereitungen zur Verfügung
zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich
der ultravioletten Strahlung schützen.
Sie können
auch als Sonnenschutzmittel fürs
Haar oder die Haut dienen.
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Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle
Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders
angegeben, Gewichtsprozente, auf das Gewicht und die Gesamtmenge
bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
Beispiel
1 | |
Kühlende Antifaltennachtcreme | Gew.% |
Steariinsäure | 2 |
Cetylalcohol | 2 |
Stearylalcohol | 2 |
Glycerylstearat | 2 |
Butyrospermum
Parkii | 3 |
Macadamia
Ternifolia | 2 |
Phenoxyethanol | 0,4 |
Methylpropanediol | 4 |
Hydroxymatairesinol | 1 |
Nylon-12 | 2 |
Tetraiminodisuccinat | 0,2 |
Glycerin | 8 |
C12-15 Alkylbenzoat | 2 |
Carbomer | 0,1 |
Coenzym
Q10 | 0,1 |
2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester | 0,5 |
Wasser | ad
100 |
Beispiel
2 | |
Kühlende Tagescreme | Gew.% |
PEG-40
Stearat | 1 |
Prunus
Armeniaca | 2 |
Glycerylstearat | 3 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 2 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 5 |
2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester | 1 |
Benzophenon-3 | 4 |
Glycerin | 8 |
EDTA | 0,2 |
Isopropylpalmitat | 2 |
Tocopherylacetat | 0,2 |
Retinylpalmitat | 0,1 |
Phenoxyethanol | 0,5 |
Alcohol
Denat. | 3 |
Methylpropandiol | 4 |
Tapiokastärke | 4 |
Wasser | ad
100 |
Beispiel
3 | |
Kühlende Flüssigkeit | Gew.% |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 2 |
Cetylstearyalcohol | 3 |
Phenoxyethanol | 0,4 |
Dimethicon | 2 |
Cyclomethicon | 2 |
Carbomer | 0,2 |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurat/VP Copolymer | 0,5 |
Glycerin | 8 |
Distärkephosphat | 2 |
TiO2 | 1 |
Parfum | 0,1 |
Prunus
Armeniaca | 1 |
2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester | 0,75 |
Butylenglykol | 5 |
Wasser | ad
100 |
Beispiel
4 | |
Kühlendes
Kontourierungsgel | Gew.% |
Cetylalcohol | 2 |
C12-15 Alkyl Benzoate | 3 |
Polyglyceryl-3-Methylglucosedistearat | 2,3 |
Phenoxyethanol | 0,4 |
Glycerin | 8 |
EDTA | 0,2 |
Cyclomethicon | 3 |
Carbomer | 0,1 |
Natriumascorbylphosphat | 0,2 |
Natrium
polystyrolsulfonat | 0,15 |
Alcohol
Denat. | 2 |
2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester | 0,5 |
Nylon-6 | 3 |
Wasser | ad
100 |
Beispiel
5 | |
Körpermilch | Gew.% |
Isopropylpalmitat | 2 |
PEG-40
Sorbitanperisostearat | 2 |
Polyglyceryl-3-diisostearat | 2 |
Cera
Microcristallina | 2 |
C12-15 Alkylbenzoate | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 2 |
Citronensäure | 0.1 |
Maris
Sal | 0.5 |
Natriumcitrat | 0.2 |
Glycerin | 8 |
Prunus
Dulcis | 0.5 |
Talkum | 2 |
Butylenglykol | 5 |
Phenoxyethanol | 0.5 |
2-Isopropyl-5-Methyl-Cyclohexancarbonyl-D-Alaninmethylester | 0.02 |
Wasser | ad
100 |