DE102006045708B4 - Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung und Verfahren hierfür - Google Patents

Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung und Verfahren hierfür Download PDF

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    • H04L12/46Interconnection of networks

Abstract

Gerät zur Übermittlung von Datenpaketen, umfassend: eine Sendeschnittstelle, die mit einer ersten Netzwerkvorrichtung koppelbar ist; eine Bearbeitungseinheit, die mit der Sendeschnittstelle gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit, die zwischen der Sendeschnittstelle und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Bearbeitungseinheit mit der Übermittlungseinheit über einen Bus kommuniziert; und eine Schleife, die zwischen der Übermittlungseinheit und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Schleife eine Schnittstelle umfasst, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, und der Sender mit dem Empfänger gekoppelt ist, wobei, wenn die Übermittlungseinheit nicht in er Lage ist, das Datenpaket zu übermitteln, die Übermittlungseinheit das Datenpaket für die Bearbeitungseinheit über den Bus abfängt, und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket an die erste Netzwerkvorrichtung ausgibt, und wobei die Übermittlungseinheit eine Information an die Schleife schickt, die Information von der Schleife empfängt, und das Datenpaket entsprechend der Information über den Bus an die Bearbeitungseinheit überträgt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem und insbesondere auf eine Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung und ein damit verbundenes Verfahren.
  • Stand der Technik
  • Mit dem Fortschritt von Computernetzwerken sind Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtungen (wie Schalter, Router, Gateway) notwendige Vorrichtungen geworden. Es soll Bezug genommen werden auf 1, die einen Diagramm eines herkömmlichen Schalters darstellt. Wie in 1 gezeigt umfasst der Schalter 100 einen Prozessor 110 (z. B. eine normale CPU), der mit einer externen Netzwerkvorrichtung 140 gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit 120; und eine Vielzahl von physikalischen Schnittstellen 130. Allgemein gesagt, ist die Übermittlungseinheit 120 durch ein ASIC verwirklicht und über einen Bus mit dem Prozessor 110 gekoppelt. Der herkömmliche Schalter 100 wird verwendet, um einen Datenpaket von der externen Netzwerkvorrichtung 140 zu einer Vielzahl von physikalischen Schnittstellen 130 zu übermitteln, oder um ein Datenpaket von einer der physikalischen Schnittstellen 130 an die externe Netzwerkvorrichtung 140 zu übermitteln.
  • Der Prozessor 110 verwendet den Bus, um mit der Übermittlungseinheit 120 zu kommunizieren und um das Datenpaket an die Übermittlungseinheit 120 zu übertragen. Daher sollte, wenn der Prozessor 110 und die Übermittlungseinheit 120 zusammenarbeiten müssen, um ein Datenpaket zu übermitteln, ein neuartiges Kommunikationsprotokoll zwischen dem Prozessor 110 und der Übermittlungseinheit 120 entwickelt werden. Dies erhöht offensichtlich die Schaltungskomplexität des herkömmlichen Schalters 100 und erhöht auch die Fehlerauftrittsraten des gesamten Systems. Dies gilt insbesondere für einige spezifische Arbeiten (z. B., IGMP-Snooping oder Hinzufügen eines PPTP/L2TP-Headers in das Datenpaket, wenn das Datenpaket an die drahtlose Netzwerkschnittstelle übermitteln werden muss), da die Übermittlungseinheit 120 derartige Arbeiten nicht selbstständig erledigen kann. Stattdessen muss die Übermittlungseinheit 120 mit dem Prozessor 110 zusammenarbeiten, um die spezifischen Arbeiten zu erledigen. Daher werden ein Verfahren und eine damit verbundene Vorrichtung benötigt, die es erlauben, dass der Prozessor 110 und die Übermittlungseinheit 120 sich zusammen mit den Datenpaket-Übermittlungsarbeiten befassen.
  • Weitere Beispiele für entsprechende Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zur Datenübermittlung in Netzwerken sind in der US 2002/0006137 A1 , US 2005/0089038 A1 , US 6,173,333 B1 und US 2004/0213237 A1 gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher eine der Aufgaben der beanspruchten Erfindung, eine Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung und ein damit verbundenes Verfahren zur Verfügung zu stellen, um das oben erwähnte Problem zu lösen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zur Ermittlung von Datenpaketen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen mit den Merkmalen der Ansprüche 9 oder 12.
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung umfasst eine Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung: eine Sendeschnittstelle, die ausgelegt ist, mit einer ersten Netzwerkvorrichtung zu koppeln; eine Prozessoreinheit, die mit der Sendeschnittstelle gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit, die zwischen der Sendeschnittstelle und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Bearbeitungseinheit mit der Übermittlungseinheit über einen Bus kommuniziert; und eine Schleife, die zwischen der Übermittlungseinheit und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist.
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung umfasst ein Verfahren zur Übermittlung eines Datenpaketes: Bilden einer Schleife zwischen einem Sender einer Schnittstelle und einem Empfänger der Schnittstelle; Empfangen eines Datenpaketes von einer ersten Netzwerkvorrichtung; Ausgabe des Datenpaketes an die Schleife; Empfangen des Paketes von der Schleife; und Übermitteln des Datenpaketes an eine zweite Netzwerkvorrichtung.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ohne Zweifel dem Fachmann nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den verschiedenen Figuren und der Zeichnung veranschaulicht ist, offensichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Diagramm eines herkömmlichen Schalters.
  • 2 zeigt ein Diagramm einer Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das Datenpakete zu der physikalischen Schnittstelle eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelt.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das Datenpakete zu der physikalischen Schnittstelle eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelt.
  • 5 zeigt ein Diagramm, das ein Datenpaket an die externe Netzwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelt.
  • 6 zeigt ein vereinfachtes Diagramm von Operationen des Prozessors.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es ist auf 2 Bezug zu nehmen, die ein Diagramm einer Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung 200 (wie Schalter, Router, Gateway) einen Prozessor 210, der mit einer externen Netzwerkvorrichtung 250 gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit 220; eine Vielzahl von physikalischen Schnittstellen 230; und eine Schnittstellen-loop-back 240. In einem Ausführungsbeispiel kann der Prozessor 210 eine CPU und die Übermittlungseinheit 220 ein ASIC sein. Der Prozessor 210 ist mit der Übermittlungseinheit 220 über einen Bus gekoppelt. In einem Ausführungsbeispiel umfasst die physikalische Schnittstelle 230 mindestens ein Media Independence Interface (MII) und eine Physical Layer Circuit (PHY), die den IEEE 802.3 Spezifikationen entspricht. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die physikalische Schnittstelle 230 mindestens eine MII und mindestens einen Fiber-Transceiver. Im allgemeinen umfasst die Übermittlungseinheit 220 eine Steuereinrichtung und eine Media Access Control(MAC)-Schaltung. In einem Ausführungsbeispiel können Schnittstellen des Prozessors 210 und der externen Netzwerkvorrichtung 250 PCMCIA, USB, PCI, PCI-EXPRESS oder andere geläufige Schnittstellen sein.
  • Wie dem Fachmann bekannt, gibt es in einem normalen Schalter eine MII, die eine Vielzahl von Empfängern (Rx) und eine Vielzahl von Sendern (Tx) umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schnittstellen-loop-back 240 durch die MII verwirklicht. Das heisst, die Schnittstellen-Prüfschleife 240 ist die MII-Schleife. Ein Empfänger der MII ist mit einem Sender der MII in diesem Ausführungsbeispiel verbunden. Daher empfängt, wenn der Sender ein Datenpaket ausgibt, der Empfänger der MII das von dem Sender der MII ausgegebene Datenpaket. Zum Beispiel kann in diesem Ausführungsbeispiel der Prozessor 210 Datenpakete so durch den Sender der MII übertragen, dass die Übermittlungseinheit 220 gleichzeitig das Datenpaket von der MII-Schleife empfangen kann. In einem Ausführungsbeispiel befinden sich der Prozessor 210, die Übermittlungseinheit 220 und die Schnittstelle (z. B. MII) der Schnittstellen-loop-back 240 innerhalb eines IC, und der Verbindungsdraht, der zwischen dem Empfänger der MII und dem Sender der MII verbunden ist, befindet sich außerhalb des IC.
  • Die Schnittstellen-Prüfschleife 240 kann auch durch andere Schnittstellen verwirklicht sein (zum Beispiel, GMII, SERDES, RMII, RGMII, SMII, SSMII und andere Schnittstellen zwischen dem MAC und dem PHY, die von anderen Konstruktionsunternehmen von ICs definiert sind). Während des Entwurfstadiums des IC kann ein spezifischer Schaltkreis innerhalb des IC in der MAC der Übermittlungseinheit 220 ausgeführt werden, um den zuvor erwähnten Prüfschleife-Mechanismus zu unterstützen. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich der Prozessor 210, die Übermittlungseinheit 220 und die Schnittstellen-loop-back 240 innerhalb des IC. Das heißt, dass der Verbindungsdraht der zwischen dem Empfänger der MII und dem Sender der MII angeschlossen ist, sich innerhalb des IC befindet.
  • Zwei-Datenpaket-Übermittlungsverfahren werden beschrieben, um die Operationen der Übermittlung von Datenpaketen der Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • 3 veranschaulicht wie die externe Netzwerkvorrichtung 250 Datenpakete gemäß der vorliegenden Erfindung an die physikalische Schnittstelle 230 übermittelt.
  • Der Pfeil zeigt die Route der Datenpakete. Wenn der Prozessor 210 ein Datenpaket eines drahtlosen Netzwerkes von der externen Netzwerkvorrichtung 250 empfängt, wird das Datenpaket in diesem Ausführungsbeispiel zuerst durch die Übermittlungseinheit 220 bearbeitet. Dies wird so gemacht, da es eine Menge von Systemressourcen verschwendet, den Prozessor 210 und die verbundene Software vollständig zu verwenden, um das drahtlose Netzwerk-Datenpaket zu behandeln.
  • In einem Ausführungsbeispiel entspricht das Datenpaket von der externen Netzwerkvorrichtung 250 den Spezifikationen des drahtlosen Netzwerks (das heisst, das Datenpaket entspricht dem 802.11 Format), sodass der Prozessor 210 zuerst das Datenpaket zu bearbeiten hat, um das Format des Datenpaketes in ein Format zu übertragen, das dem Ethernet-Format (802.3 Format) entspricht. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Datenpaket durch die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 in das 802.3 Format umgewandelt worden, sodass der Prozessor 210 das dem Format 802.3 entsprechende Datenpaket direkt empfangen kann, und nicht die oben aufgeführte Formatumwandlung ausführen muss.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gibt der Prozessor 210 nach dem Erhalten des Datenpakets das Datenpaket an die Schnittstellen-loop-back 240 aus. Das heisst, dass die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket durch die Schnittstellen-loop-back 240 empfangen kann. Wenn die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket komplett bearbeiten kann, kann die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket entsprechend einer Zieladresse des Datenpaketes korrekt an eine richtige physikalische Schnittstelle übermitteln. Andererseits muss, wenn die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket nicht komplett bearbeiten kann, ein anderes Verfahren verwendet werden. Es ist Bezug zu nehmen auf 4, die ein Diagramm darstellt, das die externe Netzwerkvorrichtung veranschaulicht, die Datenpakete an die physikalische Schnittstelle eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelt. Da die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket nicht vollständig bearbeiten kann, fängt die Übermittlungseinheit 220 nach dem Empfangen des Datenpaketes das Datenpaket für den Prozessor 210 ab, der das Datenpaket dann bearbeitet. In einem normalen Schalter ist der Prozessor 210 mit der physikalische Schnittstelle 230 gekoppelt worden, und ist in der Lage, das Datenpaket zu der physikalischen Schnittstelle 230 zu übertragen. Daher gibt in diesem Ausführungsbeispiel der Prozessor 210 das bearbeitete Datenpaket an die richtige physikalische Schnittstelle 230 entsprechend der Zieladresse des Datenpaketes aus.
  • Es soll Bezug genommen werden auf 5, die ein Diagramm zeigt, das veranschaulicht wie gemäss der vorliegenden Erfindung die physikalische Schnittstelle 230 ein Datenpaket an die externe Netzwerkvorrichtung 250 übermittelt. Der Pfeil bezeichnet die Route der Übermittlung des Datenpaketes. Wenn sie ein Datenpaket empfängt, das an die externe Netzwerkvorrichtung 250 übermittelt werden soll, bearbeitet die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket zuerst.
  • Wie zuvor erwähnt, wird das Datenpaket von der externen Netzwerkvorrichtung 250 über die Schnittstellen-loop-back 240 zu der Übermittlungseinheit 220 übertragen. Daher gibt die Übermittlungseinheit 220 natürlich das an die externe Netzwerkvorrichtung 250 zu übermittelnde Datenpaket zuerst an die Schnittstellen-loop-back 240 aus, und schreibt ihre MAC-Adresse in eine Quellenadresse des Datenpaketes. Aufgrund der MII-Schleife der Schnittstellenloop-back 240 wird die Übermittlungseinheit 220 das ausgegebene Datenpaket wieder erhalten.
  • Wenn die Übermittlungseinheit 220 bestimmt, dass die Quellenadresse eines gewissen Datenpaketes seine MAC-Adresse ist, fängt die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket für den Prozessor 210 über den Bus ab. Wie dem Fachmann bekannt ist, muss die Übermittlungseinheit 220 gewöhnlich in dem Prozess des Übermittelns des Datenpaketes eine Access Control Liste (ACL) derart prüfen, dass der Übermittlungspfad des Datenpaketes ermittelt werden könnte. In diesem Ausführungsbeispiel fügt die vorliegende Erfindung eine neue Regel derart zu der ACL hinzu, dass die Übermittlungseinheit 220 das Datenpaket für den Prozessor 210 abfangen kann, wenn die Quellen-MAC-Adresse der MAC-Adresse der Übermittlungseinheit 220 entspricht. Die damit verbundene Operation des Hinzufügens einer neuen Regel zu der ACL ist bekannt, und auf eine weitere detaillierte Veranschaulichung wird daher an dieser Stelle verzichtet.
  • Nachdem der Prozessor 210 das Datenpaket empfängt, prüft der Prozessor 210 der vorliegenden Erfindung auch die Quellenadresse des Datenpaketes, um zu sehen, ob die Quellenadresse der MAC-Adresse der Übermittlungseinheit 220 entspricht. Wenn die Quellenadresse der MAC-Adresse der Übermittlungseinheit 220 entspricht, kann der Prozessor 210 verstehen, dass das Datenpaket von der Übermittlungseinheit 220 bearbeitet worden ist und an die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 zu übermitteln ist. Daher bearbeitet der Prozessor 210 das Datenpaket und gibt das bearbeitete Datenpaket an die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 aus.
  • Wie zuvor erwähnt, kann es nötig sein, dass der Prozessor 210 das Format des Datenpaketes umwandelt, damit das Datenpaket der Spezifikation des drahtlosen Netzwerks (dem 802.11 Standard) entspricht. Alternativ kann der Prozessor 210 das Datenpaket direkt an die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 ausgeben, und, wie zuvor erwähnt, die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 wird die Formatumwandlung übernehmen.
  • In der folgenden Beschreibung ist ein Beispiel offenbart, um die vorliegende Erfindung weiter zu veranschaulichen. Die Übermittlungsvorrichtung 220 kann entsprechende Operationen von NAPT (Network Address-Part Translation) in einem normalen Schalter unterstützen. In jüngeren Anwendungen kann jedoch, wenn das Datenpaket von einem Netzwerk (der oben erwähnten physikalischen Schnittstelle 230) an das drahtlose Netzwerkende (die oben erwähnte drahtlose Netzwerkvorrichtung 250) übertragen wird, die Virtual Personal Network(VPN)-Anwendung des PPTP/L2TP benötigt werden. Die Netzwerk-Datenpaket-Übermittlungsvorrichtung 200 muss auch einen PPTP/L2TP-Header für die ursprüngliche NAPT-Operation zu dem Datenpaket hinzufügen. Die vorliegende Erfindung verwendet daher den Schnittstellen-loop-back-Mechanismus, um sicherzustellen, dass die Übermittlungseinheit 220 zuerst die ursprüngliche NAPT-Operation ausführen kann, und dann das Datenpaket zu der Schnittstellen-loop-back überträgt, sodass der Prozessor 210 den PPTP/L2TP-Header zu dem Datenpaket hinzufügen kann. Der Prozessor 210 kann dann das bearbeitete Datenpaket an die drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 übertragen, sodass die Datenpaket-Übermittlungsarbeit abgeschlossen werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass die oben erwähnte drahtlose Netzwerkvorrichtung 250 nur als eine Veranschaulichung verwendet wird und nicht als eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist Bezug zu nehmen auf 6, die ein vereinfachtes Diagramm von Operationen des Prozessors 210 darstellt. Wie in 6 gezeigt, prüft der Prozessor 210, wenn er die Datenpakete empfängt, zuerst eine vorbestimmte Information (Schritt 610). Wenn die vorbestimmte Information einer Bedingung entspricht, kann der Prozessor 210 wissen, dass das Datenpaket durch eine Übermittlungseinheit 220 bearbeitet worden ist, und der Prozessor 210 hat nur den Teil zu bearbeiten, den die Übermittlungseinheit 220 noch nicht bearbeitet hat (Schritt 620). Wenn andererseits die vorbestimmte Informationen nicht der Bedingung entspricht, kann der Prozessor 210 direkt die herkömmliche Datenpaket-Verarbeitungs-Vorgehensweise verwenden, um das Datenpaket so zu behandeln (Schritt 630), dass das Datenpaket übermittelt werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass das oben erwähnte Verfahren der Modifizierung der Quellenadresse nur als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel verwendet wird, und nicht eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung ist. In der tatsächlichen Verwirklichung kann die vorliegende Erfindung einige zusätzliche Informationen zu dem Datenpaket hinzufügen, anstatt die Quellenadresse zu modifizieren, um zu zeigen dass das Datenpaket bearbeitet worden ist. Dies kann auch den Zweck erfüllen, den Prozessor und die Übermittlungseinheit zu verwenden, um zusammen das Datenpaket zu bearbeiten.
  • In der obigen Offenbarung wird die Quellenadresse verwendet, um zu bestimmen, ob das Datenpaket durch die Übermittlungseinheit 220 bearbeitet worden ist. Daher hat die Übermittlungseinheit 220 die Fähigkeit, die Quellenadresse zu modifizieren. Die Operation des Modifizierens der Quellenadresse ist für den Fachmann einfach. Außerdem wird, obwohl die vorliegende Erfindung die Quellen-MAC-Adresse modifiziert, die Quellen-IP-Adresse nicht modifiziert. Das heißt, dass die Quelle des Datenpaketes auch so bestimmt werden kann, dass die Übersendung des Datenpaketes nicht beeinflusst wird.
  • Der Fachmann wird einfach erkennen, dass vielzählige Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens gemacht werden können, während die Lehren der Erfindung beibehalten werden. Entsprechend sollte die obige Offenbarung so aufgefasst werden, dass sie nur durch Maß und Ziel der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (17)

  1. Gerät zur Übermittlung von Datenpaketen, umfassend: eine Sendeschnittstelle, die mit einer ersten Netzwerkvorrichtung koppelbar ist; eine Bearbeitungseinheit, die mit der Sendeschnittstelle gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit, die zwischen der Sendeschnittstelle und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Bearbeitungseinheit mit der Übermittlungseinheit über einen Bus kommuniziert; und eine Schleife, die zwischen der Übermittlungseinheit und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Schleife eine Schnittstelle umfasst, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, und der Sender mit dem Empfänger gekoppelt ist, wobei, wenn die Übermittlungseinheit nicht in er Lage ist, das Datenpaket zu übermitteln, die Übermittlungseinheit das Datenpaket für die Bearbeitungseinheit über den Bus abfängt, und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket an die erste Netzwerkvorrichtung ausgibt, und wobei die Übermittlungseinheit eine Information an die Schleife schickt, die Information von der Schleife empfängt, und das Datenpaket entsprechend der Information über den Bus an die Bearbeitungseinheit überträgt.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Sendeschnittstelle in einer Media Access Control (MAC) der Übermittlungseinheit liegt.
  3. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Schleife eine Schnittstelle zwischen einer Media Access Control (MAC) und einer Physical Circuit (PHY) der Übermittlungseinheit gekoppelt ist.
  4. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die erste Netzwerkvorrichtung eine Ethernet-Netzwerkvorrichtung ist, eine zweite Netzwerkvorrichtung mit der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist und eine drahtlose Netzwerkvorrichtung ist, und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet, um ein Format des Datenpaketes von einem drahtlosen Netzwerkformat in ein Ethernet-Format umzuwandeln.
  5. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Bearbeitungseinheit das Datenpaket entsprechend der Information empfängt und bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket an eine zweite Netzwerkvorrichtung ausgibt.
  6. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Information eine MAC-Adresse der Übermittlungseinheit ist.
  7. Gerät gemäß Anspruch 6, wobei die Übermittlungseinheit eine MAC-Adresse des Datenpaketes durch die MAC-Adresse der Übermittlungseinheit ersetzt.
  8. Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen, umfassend: Bereitstellen einer Vorrichtung umfassend: eine Sendeschnittstelle, die mit einer zweiten Netzwerkvorrichtung koppelbar ist; eine Bearbeitungseinheit, die mit der Sendeschnittstelle gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit, die zwischen der Sendeschnittstelle und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Bearbeitungseinheit mit der Übermittlungseinheit über einen Bus kommuniziert; und eine Schleife, die zwischen der Übermittlungseinheit und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Schleife eine Schnittstelle umfasst, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, und der Sender mit dem Empfänger gekoppelt ist, wobei, wenn die Übermittlungseinheit nicht in er Lage ist, das Datenpaket zu übermitteln, die Übermittlungseinheit das Datenpaket für die Bearbeitungseinheit über den Bus abfängt, und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket an die erste Netzwerkvorrichtung ausgibt, und wobei die Übermittlungseinheit eine Information an die Schleife schickt, die Information von der Schleife empfängt, und das Datenpaket entsprechend der Information über den Bus an die Bearbeitungseinheit überträgt; Verwenden der Bearbeitungseinheit, um von einer ersten Netzwerkvorrichtung ein Datenpaket zu erhalten, und Ausgabe des Datenpaketes an die Schleife; und Verwenden der Übermittlungseinheit, um das Datenpaket von der Schleife zu empfangen, und Übermitteln des Datenpakets über die Sendeschnittstelle an Netzwerkvorrichtung ein Datenpaket zu erhalten, und Ausgabe des Datenpaketes an die Schleife; und Verwenden der Übermittlungseinheit, um das Datenpaket von der Schleife zu empfangen, und Übermitteln des Datenpakets über die Sendeschnittstelle an eine zweite Netzwerkvorrichtung.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Übermittlungseinheit das Datenpaket für die Bearbeitungseinheit abfängt, wenn die Übermittlungseinheit nicht in der Lage ist, das Datenpaket von der ersten Netzwerkvorrichtung zu übermitteln; und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket über die Sendeschnittstelle an die zweite Netzwerkvorrichtung ausgibt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die erste Netzwerkvorrichtung eine drahtlose Netzwerkvorrichtung ist, die zweite Netzwerkvorrichtung eine Ethernet-Netzwerkvorrichtung ist, und das Verfahren ferner umfasst; Umwandeln eines drahtlosen Netzwerkformats des Datenpaketes in ein Ethernet-Format des Datenpaketes.
  11. Verfahren zur Übermittlung von Datenpaketen, umfassend: Bereitstellen einer Vorrichtung umfassend: eine Sendeschnittstelle, die mit einer zweiten Netzwerkvorrichtung koppelbar ist; eine Bearbeitungseinheit, die mit der Sendeschnittstelle gekoppelt ist; eine Übermittlungseinheit, die zwischen der Sendeschnittstelle und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Bearbeitungseinheit mit der Übermittlungseinheit über einen Bus kommuniziert; und eine Schleife, die zwischen der Übermittlungseinheit und der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei die Schleife eine Schnittstelle umfasst, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, und der Sender mit dem Empfänger gekoppelt ist, wobei, wenn die Übermittlungseinheit nicht in er Lage ist, das Datenpaket zu übermitteln, die Übermittlungseinheit das Datenpaket für die Bearbeitungseinheit über den Bus abfängt, und die Bearbeitungseinheit das Datenpaket bearbeitet und das bearbeitete Datenpaket an die erste Netzwerkvorrichtung ausgibt, und wobei die Übermittlungseinheit eine Information an die Schleife schickt, die Information von der Schleife empfängt, und das Datenpaket entsprechend der Information über den Bus an die Bearbeitungseinheit überträgt; Empfangen eines Datenpaketes von einer ersten Netzwerkvorrichtung durch die Übermittlungseinheit; Ausgeben des Datenpaketes von der Übermittlungseinheit an die Schleife; Empfangen des Datenpaketes von der Schleife durch die Übermittlungseinheit; und Übermitteln des Datenpaketes von der Übermittlungseinheit über die Bearbeitungseinheit an eine zweite Netzwerkvorrichtung, die mit der Bearbeitungseinheit gekoppelt ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Schritt des Ausgebens des Datenpaketes umfasst: Einstellen einer Information des Datenpaketes; wobei der Schritt der Übermittlung des Datenpaketes umfasst: Bestimmen, ob das Datenpaket die Information besitzt; und Bearbeiten des Datenpaketes und Ausgeben des bearbeiteten Datenpaketes an die zweite Netzwerkvorrichtung, wenn das Datenpaket die Information besitzt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Information eine MAC-Adresse der Übermittlungseinheit ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Schritt des Einstellens der Information umfasst: Ersetzen einer MAC-Adresse des Datenpaketes durch die MAC-Adresse der Übermittlungseinheit.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11, ferner umfassend: Umwandeln eines ersten Formats des Datenpaketes in ein zweites Format des Datenpaketes.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das erste Format ein drahtloses Netzwerkformat oder ein Ethernet-Formats ist, und das zweite Format ein anderes des drahtlosen Netzwerkformats und des Ethernet-Formats ist
  17. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Schnittstelle zwischen einer Media Access Control (MAC) und einer Physical Circuit (PHY) ist.
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