DE112005002869T5 - Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets über ein IP-Paketnetzwerk - Google Patents

Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets über ein IP-Paketnetzwerk Download PDF

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Douglas L. Chandler Sandy
Jeffrey M. Chandler Harris
Robert C. Chandler Tufford
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/16Implementation or adaptation of Internet protocol [IP], of transmission control protocol [TCP] or of user datagram protocol [UDP]
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    • H04L69/169Special adaptations of TCP, UDP or IP for interworking of IP based networks with other networks 

Abstract

Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets von einem Initiator-PCI Express-Knoten über ein IP-Paketnetzwerk an einen Empfänger-PCI Express-Knoten in einem Computernetzwerk, das folgendes umfasst:
die Erzeugung des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten,
das Lesen einer lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse des PCI Express-Pakets,
das Übersetzen der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse in eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse,
die Zuordnung der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse zu einer IP-Adresse des Empfänger-PCI Express-Knotens,
das Verkapseln des PCI Express-Pakets in einem IP-Paket und
das Senden des IP-Pakets über das IP-Paketnetzwerk an den Empfänger-PCI Express-Knoten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Der PCI-Bus (peripheral component interconnect bus, Peripheriekomponentenverbindungsbus) wurde während der vergangenen zehn Jahre verbreitet als Allzweckeingangs- und Ausgangsverbindungsstandard verwendet, beginnt jedoch, die Grenzen seiner Kapazitäten zu erreichen. Erweiterungen der PCI-Standards, wie 64-Bit-Slots und Taktgeschwindigkeiten von 66 MHz bzw. 100 MHz, sind zu kostspielig und können die rasch ansteigenden Bandbreitenanforderungen bei PCs in den kommenden Jahren nicht erfüllen. PCI-Express wurde kürzlich entwickelt, um diese Herausforderung zu meistern, und nimmt die Form einer seriellen Busarchitektur an.
  • Das Internet Protocol (IP) ist das weltweit populärste Protokollpaket nach einem offenen System (nicht geschützt), da es zum Kommunizieren über jede Gruppe verbundener Netzwerke verwendet werden kann und für eine LAN- ebenso wie für eine WAN-Kommunikation geeignet ist. Während PCI Express der Standard für interne PC-Netzwerke werden könnte, bleibt das IP wahrscheinlich der Netzwerkstandard für externe Netzwerke, wie das Internet. Der Stand der Technik bietet keine Mittel zum Übermitteln von PCI-Express-Paketen über das allgegenwärtige IP-Netzwerk. Dies hat den Nachteil, dass PCI-Express-Pakete und IP-Pakete zwischen den Netzwerken durchgehend übersetzt werden müssen, wodurch die Kosten gesteigert und der Netzbetrieb verlangsamt werden.
  • Dementsprechend besteht erheblicher Bedarf an einer Vorrichtung und einem Verfahren, durch die die vorstehend aufgeführten Unzulänglichkeiten des Stands der Technik überwunden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Computernetzwerk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Computernetzwerk gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein in ein IP-Paket eingekapseltes PCI-Express-Paket gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Es ist ersichtlich, dass die in den Zeichnungen gezeigten Elemente aus Gründen der Einfachheit und der Klarheit der Darstellung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt sind. Die Abmessungen einiger der Elemente sind beispielsweise in Bezug aufeinander übertrieben. Ferner wurden Bezugszeichen, wo dies angebracht erschien, in den Figuren zur Bezeichnung entsprechender Elemente wiederholt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die spezifische, beispielhafte Ausführungsformen darstellen, durch die die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Diese Ausführungsformen werden ausreichend genau beschrieben, um Fachleuten die Umsetzung der Erfindung in die Praxis zu ermöglichen, es können jedoch andere Ausführungsformen verwendet werden, und es können logische, mechanische, elektrische und weitere Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht als einschränkend zu verstehen, und der Rahmen der Erfindung ist ausschließlich durch die beiliegenden Ansprüche definiert.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein umfassendes Verständnis der Erfindung zu gewährleisten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen wurden allgemein bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht im Einzelnen dargestellt, um die Erfindung nicht zu verdecken.
  • Zur Verdeutlichung der Erläuterung sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung teilweise als einzelne funktionale Blöcke umfassend dargestellt, die durch diese Blöcke repräsentierten Funktionen können durch die Verwendung entweder geteilter oder dafür bestimmter Hardware erfüllt werden, einschließlich von zur Ausführung von Software geeigneter Hardware, aber nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Implementierung durch irgendeine bestimmte Gruppe von Elementen beschränkt, und die vorliegende Beschreibung repräsentiert lediglich eine Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Computernetzwerk 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Computernetzwerk 100 kann ein mit einer Netzübergangssteuerung 112 gekoppeltes IP-Paketnetzwerk 110 umfassen. Das IP-Paketnetzwerk 110 kann unter Verwendung eines Pakets von in der Technik bekannten Kommunikationsprotokollen arbeiten, von denen die beiden bekanntesten das TCP (Transmission Control Protocol) und das IP (Internet Protocol) sind. Das Internetprotokollpaket umfasst nicht nur Protokolle der unteren Ebenen (wie TCP und IP), sondern kann auch gemeinsame Anwendungen spezifizieren, wie E-Mail bzw. elektronische Post, Terminal-Emulation und einen Dateientransfer.
  • Das Internet Protocol ist ein Protokoll auf Netzwerkebene, das Adresseninformationen und einige Steuerinformationen enthält, die eine Weiterleitung der Pakete ermöglichen. IP ist im Internetprotokollpakt das primäre Protokoll auf Netzwerkebene. Zusammen mit dem Transmission Control Protocol repräsentiert das IP das Herzstück der Internet protokolle. IP hat zwei primäre Verantwortlichkeiten: die Bereitstellung einer verbindungslosen, best-effort Verteilung von Pakten über netzüberschreitende Knoten und die Bereitstellung einer Fragmentierung und Neuzusammensetzung von Paketen zur Unterstützung von Datenverbindungen mit unterschiedlichen MTU-Größen (MTU: Maximum-Transmission Unit, maximale Übertragungseinheit).
  • Die Netzübergangssteuerung 112 kann verwendet werden, um einzelnen, mit dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelten Knoten die Extraktion ihrer Konfigurationen zu ermöglichen. Anders ausgedrückt können einzelne, mit dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelte Knoten ihre Konfiguration aus der Netzübergangssteuerung 112 extrahieren. Gemäß einem Beispiel muss die Netzübergangssteuerung 112 nicht über Informationen zu einem einzelnen, mit dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelten Knoten verfügen, bis der einzelne Knoten Informationen anfordert. Ein Beispiel einer Netzübergangssteuerung 112 kann ein DHCP-Server sein (DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol). DHCP ist ein Internetprotokoll zur Automatisierung der Konfiguration von Computern, die TCP/IP nutzen. DHCP kann zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen, zur Übermittlung von TCP/IP-Stapelkonfigurationsparametern, wie dem Subnet Mask and Default Router, und zum Liefern weiterer, die Konfiguration betreffender Informationen, beispielsweise der Adresse des Drucker, Zeit- und Nachrichtenservers, verwendet werden.
  • Als Hintergrund wurde PCI (Peripheral Component Interconnect) in den frühen neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts als allgemeine Ein- und Ausgabearchitektur zur rascheren Übertragung von Daten und Anweisungen als bei der damaligen ISA-Architektur entwickelt. PCI wurde seit damals mehrfach verbessert, wobei der jüngste Vorschlag PCI Express ist. Knapp ausgedrückt ist PCI Express ein Ersatz für die PCI und PCI-X Busspezifikationen zur Schaffung von Plattformen mit erheblich größerer Leistung bei Verwendung einer erheblich geringeren Anzahl an Pins bzw. Anschlüssen (Es wird darauf hingewiesen, dass PCI und PCI-X parallele Busarchitekturen sind, während PCI Express eine serielle Busarchitektur ist). Eine vollständige Besprechung von PCI Express liegt außerhalb des Rahmens der vorliegenden Beschreibung, doch umfassende Hintergründe und eine ausführliche Beschreibung sind in den folgenden Büchern zu finden, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind: Introduction to PCI Express, A Hardware and Software Developer's Guide von Adam Wilen, Justin Schade, Ron Thornburg, The Complete PCI Express Reference, Design Insights for Hardware and Software Developers von Edward Solari und Brad Congdon und PCI Express System Architecture von Ravi Budruk, Don Anderson, Tom Shanley, die alle über www.amazon.com erhältlich sind. Zudem werden die PCI Express-Spezifikationen durch die unter www.pcsig.com zu findende Special Interest Group (SIG) für PCI verwaltet und verbreitet.
  • Das Computernetzwerk 100 kann eine beliebige Anzahl an mit dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelten PCI Express-Knoten 102, 104 umfassen. Ein PCI Express-Knoten 102 kann eine beliebige Platine, ein beliebiger Rahmen, ein beliebiges Netzwerk bzw. ein beliebiges System sein, die, der bzw. das ein oder mehr mit einem PCI Express-Netzwerk 106 gekoppelte PCI Express-Rechenelemente 130 umfasst. Ein PCI Express-Rechenelement 130 kann einen Prozessor, eine Speichervorrichtung, eine Massenspeichervorrichtung, eine Kommunikationsvorrichtung, die einen leitungsabhängigen oder drahtlo sen Zugang ermöglicht, und dergleichen umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das PCI Express-Rechenelement 130 ist so angeschlossen, dass es unter Verwendung von PCI Express-Paketen über das PCI Express-Netzwerk 106 kommuniziert. Bei einer Ausführungsform ist jedes PCI Express-Rechenelement 130 mit dem PCI Express-Netzwerk 106 gekoppelt. Bei einer Ausführungsform ist das PCI Express-Netzwerk 106 mit einem PCI Express-IP-Übergang 103 gekoppelt, die so arbeitet, dass sie PCI Express-Pakete in IP-Pakete verkapselt und aus diesen entkapselt, wie nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Computernetzwerk 100 eine lokale PCI Express-Adressendomäne 107 umfassen, die mehrere lokale PCI Express-Adressen 117 umfasst. Lokale PCI Express-Adressen 117 sind nur innerhalb eines lokalen PCI Express-Netzwerks, wie eines PCI Express-Netzwerks 106, erkennbar und lesbar und können beispielsweise einen oder mehrere Speicheradressenplätze umfassen. Lokale PCI Express-Adressen an einem PCI Express-Knoten 102 können beispielsweise nur für mit dem PCI Express-Netzwerk 106 am PCI Express-Knoten 102 gekoppelte PCI Express-Rechenelemente 130 erkennbar und relevant sein, da sie einen oder mehrere eindeutige Speicheradressenplätze an dem PCI Express-Knoten 102 betreffen. Ebenso kann ein PCI Express-Knoten 104 über seinen eigenen Satz von lokalen PCI Express-Adressen verfügen, die nur für mit einem PCI Express-Netzwerk 108 am PCI Express-Knoten 104 gekoppelte PCI Express-Rechenelemente 132 relevant sind. Da lokale PCI Express-Adressen 117 nur in einer bestimmten Domäne, wie am PCI Express-Knoten 102 oder am PCI Express-Knoten 104, relevant sind, können sie im Allgemeinen nicht zum Adressieren von Paketen verwendet werden, die von einem PCI Express-Knoten an einen anderen PCI Express-Knoten übertragen werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Computernetzwerk 100 auch eine globale PCI Express-Adressendomäne 109 umfassen, die mehrere globale PCI Express-Adressen 119 umfasst. Globale PCI Express-Adressen 119 sind an sämtlichen PCI Express-Knoten 102, 104 innerhalb des Computernetzwerks 100 erkennbar und relevant. Globale PCI Express-Adressen 119 können beispielsweise und ohne Einschränkung ein oder mehrere Speicheradressenplätze sein, an denen en beliebiges PCI Express-Rechenelement 130, 132 innerhalb des Computernetzwerks 100 einen oder mehrere eindeutige Speicheradressenplätze aufweist. Globale PCI Express-Adressen 119 können zur Spezifikation einer Bestimmungsadresse für ein Paket verwendet werden, das von einem PCI Express-Rechenelement an einem PCI Express-Knoten an ein weiteres PCI Express-Rechenelement an einem weiteren PCI Express-Knoten innerhalb des Computernetzwerks 100 übertragen wird.
  • Obwohl globale PCI Express-Adressen 119 zur Spezifikation einer Bestimmungsadresse für ein Paket verwendet werden können, das von einem PCI Express-Knoten 102 zu einem anderen PCI Express-Knoten 104 übertragen wird, sind die globalen PCI Express-Adressen 119 für ein IP-Paketnetzwerk 110 nicht erkennbar. Daher kann kein von einem PCI Express-Knoten 102 an einen weiteren PCI Express-Knoten 104 adressiertes PCI Express-Paket allein über ein IP-Paketnetzwerk 110 übertragen werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express-Knoten 102 einen mit dem PCI Express-Netzwerk 106 und dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelten PCI Express-IP-Übergang 103 umfassen. Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express- IP-Übergang 103 eine beliebige Kombination von Hardware, Software und dergleichen umfassen. Der PCI Express-IP-Übergang 103 kann arbeiten, indem er ein PCI Express-Paket für die Übertragung über das IP-Paketnetzwerk in einem IP-Paket verkapselt. Der PCI Express-IP-Übergang 103 kann auch arbeiten, indem er ein PCI Express-Paket aus einem IP-Paket entkapselt, so dass das PCI Express-Paket über das PCI Express-Netzwerk 106 übertragen werden kann.
  • Der PCI Express-Knoten 104 kann auch eine beliebige Anzahl an mit einem PCI Express-Netzwerk 108 gekoppelten PCI Express-Rechenelementen 132 umfassen. Der PCI Express-Knoten 104 kann auch einen PCI Express-IP-Übergang 105 umfassen, der arbeitet, indem er ein PCI Express-Paket auf eine zu der unter Bezugnahme auf den PCI Express-IP-Übergang 103 im PCI Express-Knoten 102 beschriebenen analoge Weise verkapselt und entkapselt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahren zur Initialisierung eines Computernetzwerks 100 ist in 1 dargestellt. Bei einer Ausführungsform bestimmt der PCI Express-Knoten 102 bei einem Hochfahren oder Booten des Computernetzwerks 100 eine lokale PCI Express-Adresstabelle 114, die beispielsweise eine Liste sämtlicher lokalen PCI Express-Adressen jedes der PCI Express-Rechenelemente 130 an einem PCI Express-Knoten 102 sein kann. Bei einer Ausführungsform kann die lokale PCI Express-Adresstabelle 114 eine Liste der lokalen PCI Express-Adressen sämtlicher PCI Express-Rechenelemente 130 sein, die ein PCI Express-Paket senden, empfangen oder dergleichen können. Die gleiche Prozedur kann für den PCI Express-Knoten 104 wiederholt werden, der auf analoge Weise eine lokale PCI Express-Adresstabelle 116 erzeugen kann.
  • Bei einer Ausführungsform kann jeder PCI Express-Knoten 102, 104 ebenfalls beim Hochfahren bzw. Booten des Computernetzwerks 100 eine IP-Adresse 118, 120 von der Netzübergangssteuerung 112 anfordern und empfangen. Der PCI Express-Knoten 102 kann beispielsweise die IP-Adresse 118 und der PCI Express-Knoten 104 die IP-Adresse 120 anfordern. Jede IP-Adresse für jeden PCI Express-Knoten des Computernetzwerks 100 kann eindeutig sein, so dass sie jeden PCI Express-Knoten des IP-Paketnetzwerks 110 eindeutig identifiziert. Wie in der Technik bekannt, kann eine IP-Adresse zur eindeutigen Identifikation eines Knotens verwendet werden, der das IP-Paketnetzwerk 110 nutzt. Die IP-Adresse kann von dem IP-Paketnetzwerk 110 verwendet werden, um Daten an jeden PCI Express-Knoten 102, 104 zu leiten. Bei einer Ausführungsform kann es die Aufgabe der Netzübergangssteuerung 112 sein, eine funktionale und eindeutige IP-Nummer für jeden PCI Express-Knoten 102, 104 zu erhalten, der das IP-Paketnetzwerk 110 nutzt. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Netzübergangssteuerung 112 keine IP-Adressen zu, da die IP-Adressen für jeden PCI Express-Knoten 102, 104 statisch sein oder vom PCI Express-Knoten selbst bestimmt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Netzübergangssteuerung 112 jeden PCI Express-Knoten des Computernetzwerks 100 abfragen, um seine lokale PCI Express-Adresstabelle zu übertragen. Die Netzübergangssteuerung 112 kann beispielsweise bestimmten, ob ein Knoten im Computernetzwerk 100 ein PCI Express-Knoten ist. Ist dies der Fall, kann die Netzübergangssteuerung 112 den PCI Express-Knoten zur Übertragung seiner lokalen PCI Express-Adresstabelle auffordern. Die Netzübergangssteuerung 112 kann beispielsweise den PCI Express-Knoten 102 zur Übertragung der lokalen PCI Express-Adresstabelle 114 an die Netzübergangssteuerung 112 auffordern. Ebenso kann der PCI Express-Knoten 104 abgefragt werden und die lokale PCI Express-Adresstabelle 116 an die Netzübergangssteuerung 112 senden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die lokalen PCI Express-Adresstabellen 114, 116 globale PCI Express-Adressen für jedes der PCI Express-Rechenelemente 130, 132 umfassen. Während in jeder lokalen PCI Express-Adresstabelle lokale PCI Express-Rechenelemente 130, 132 eines bestimmten PCI Express-Knotens 102, 104 aufgelistet sind, können die Adressen in der lokalen PCI Express-Adresstabelle globale PCI Express-Adressen 119 sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann jeder PCI Express-Knoten 102, 104 zum jeweiligen Übersetzen lokaler PCI Express-Adressen 117 in globale PCI Express-Adressen 119 und umgekehrt für eingehende und ausgehende Pakete eine (nachstehend ausführlicher besprochene) Übersetzungstabelle erstellen, die beispielsweise eine Abruftabelle sein kann.
  • Beim Empfang sämtlicher lokalen PCI Express-Adresstabellen von den PCI Express-Knoten des Computernetzwerks 100 kann die Netzübergangssteuerung 112 eine IP-PCI Express-Adresstabelle erstellen. Bei einer Ausführungsform kann die Netzübergangssteuerung 112 jede der lokalen PCI Express-Adresstabellen 114, 116 zur Zuweisung einer globalen PCI Express-Adresse zu jedem PCI Express-Rechenelement 130, 132 des Computernetzwerks 100 verwenden. Bei dieser Ausführungsform müsste die vorstehend erwähnte Übersetzungstabelle an jeden jeweiligen PCI Express-Knoten 102, 104 übertragen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform könnte die Übersetzungstabelle jeweils an jedem PCI Ex press-Knoten erstellt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann jede lokale PCI Express-Adresstabelle 114, 116 globale PCI Express-Adressen für jedes der PCI Express-Rechenelemente 130, 132 enthalten.
  • Bei einer Ausführungsform ist jede der jedem der PCI Express-Rechenelemente 130, 132 zugeordneten globalen PCI Express-Adressen eindeutig. Jede globale PCI Express-Adresse 119 entspricht einem der PCI Express-Rechenelemente 130, 132 des Computernetzwerks 100. Bei einer Ausführungsform kann die IP-PCI Express-Tabelle 122 eine Abruftabelle, eine Datenbank, eine Liste oder dergleichen sein.
  • Bei einer Ausführungsform der IP-PCI Express-Tabelle 122 entspricht jede globale PCI Express-Adresse 119 einer IP-Adresse 118, 120, an der sich das PCI Express-Rechenelement 130, 132 befindet. Die IP-PCI Express-Tabelle 122 kann beispielsweise die IP-Adresse 118 des PCI Express-Knotens 102 mit der globalen PCI Express-Adresse 119 jedes PCI Express-Rechenelements 130 des PCI Express-Knotens 102 abgleichen. Ebenso kann die IP-PCI Express-Tabelle 122 die IP-Adresse 120 des PCI Express-Knotens 104 mit der globalen PCI Express-Rdresse 119 jedes PCI Express-Rechenelements 132 des PCI Express-Knoten 104 abgleichen. Bei einer Ausführungsform kann die IP-PCI Express-Tabelle 122 eine IP-Adresse eines PCI Express-Knotens mit einer globalen PCI Express-Adresse und einer Speichergröße für den betreffenden PCI Express-Knoten korrelieren.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Netzübergangssteuerung 112, nachdem sie die IP-PCI Express-Tabelle 122 erstellt hat, die IP-PCI Express-Tabelle 122 an jeden PCI Express-Knoten 102, 104 des Computernetzwerks 100 übertragen. Die Netzübergangssteuerung 112 kann die IP-PCI Express- Tabelle 122 beispielsweise an den PCI Express-IP-Übergang 103 des PCI Express-Knotens 102 und den PCI Express-IP-Übergang 105 des PCI Express-Knotens 104 übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Computernetzwerke beschränkt, die nur PCI Express-Knoten aufweisen. Das Computernetzwerk 100 kann andere mit dem IP-Paketnetzwerk 110 gekoppelte Knoten aufweisen, die unter Verwendung eines anderen Protokolls neben PCI Express arbeiten.
  • 2 zeigt ein Computernetzwerk 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Gemäß einer Ausführungsform zeigt das Computernetzwerk 200 gemäß 2 ein Verfahren zum Übertragen eines PCI Express-Pakets 235 von einem Initiator-PCI Express-Knoten 202 über ein IP-Paketnetzwerk 210 an einen Empfänger-PCI Express-Knoten 204. Das Computernetzwerk 200 kann eine lokale PCI Express-Adressendomäne 207 mit lokalen PCI Express-Adressen 217 und eine globale PCI Express-Adressendomäne 209 mit globalen PCI Express-Adressen 219 umfassen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf 1 besprochen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Computernetzwerk 200 ein mit dem Initiator-PCI Express-Knoten 202 und dem Empfänger-PCI Express-Knoten 204 gekoppeltes IP-Paketnetzwerk 210 umfassen. Der Initiator-PCI Express-Knoten 202 kann ein oder mehrere PCI Express-Rechenelemente 230 umfassen. Das PCI Express-Rechenelement 230 kann einen Prozessor, eine Speichervorrichtung, eine Massenspeichervorrichtung, eine Kommunikationsvorrichtung, die einen kabelabhängigen oder drahtlosen Zugriff ermöglicht, und dergleichen umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das PCI Express-Rechenelement 230 ist so angeschlossen, dass es unter Verwendung des PCI Express-Pakets 235 über das PCI Express- Netzwerk 206 kommuniziert. Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Paket 235 ein TLP-Datagramm (TLP: Transaction Layer Packet) sein, das so formatiert ist, dass es über das PCI Express-Netzwerk 206 übertragen werden kann.
  • Das PCI Express-Netzwerk 206 ist mit einem PCI Express-IP-Übergang 203 gekoppelt, der so angeschlossen ist, dass er ein PCI Express-Paket 235 für die Übertragung über das IP-Paketnetzwerk 210 in ein IP-Paket 236 verkapselt. Der PCI Express-IP-Übergang 203 kann auch arbeiten, indem er ein PCI Express-Paket 235 so aus einem IP-Paket 236 entkapselt, dass das PCI Express-Paket 235 über das PCI Express-Netzwerk 206 übertragen werden kann.
  • Der Empfänger-PCI Express-Knoten 204 kann ein oder mehrere PCI Express-Rechenelemente 232 umfassen. Ein PCI Express-Rechenelement 232 ist so angeschlossen, dass es unter Verwendung eines PCI Express-Pakets 235 über ein PCI Express-Netzwerk 208 kommuniziert. Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Paket 235 ein TLP-Datagramm (TLP: Transaction Layer Packet) sein, das so formatiert ist, dass es über das PCI Express-Netzwerk 208 übertragen werden kann. Das PCI Express-Netzwerk 208 ist mit einem PCI Express-IP-Übergang 205 gekoppelt, der so angeschlossen ist, dass er ein PCI Express-Paket 235 für eine Übertragung über das IP-Paketnetzwerk 210 in ein IP-Paket 236 verkapselt. Der PCI Express-IP-Übergang 205 kann auch arbeiten, indem er ein PCI Express-Paket 235 so aus einem IP-Paket 236 entkapselt, dass das PCI Express-Paket 235 über das PCI Express-Netzwerk 208 übertragen werden kann.
  • Wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, kann eine IP-Adresse 240 eines Initiator-PCI Express-Knotens von einer Netzübergangssteuerung 212 an einen Initiator-PCI Ex press-Knoten 202 gesendet oder anderweitig statisch bestimmt werden. Ebenso kann eine IP-Adresse 242 eines Empfänger-PCI Express-Knotens von einer Netzübergangssteuerung 212 an einen Empfänger-PCI Express-Knoten 204 gesendet oder anderweitig statisch bestimmt werden. Ferner kann eine IP-PCI Express-Tabelle 222 bestimmt und sowohl an den Initiator-PCI Express-Knoten 202 als auch an den Empfänger-PCI Express-Knoten 204 übertragen werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Rechenelement 230 des Initiator-PCI Express-Knotens 202 ein PCI Express-Paket 235 erzeugen. Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Paket 235 eine eindeutige globale PCI Express-Bestimmungsadresse 219 umfassen, so dass das PCI Express-Paket 235 an eines der PCI Express-Rechenelemente 232 des Empfänger-PCI Express-Knotens 204 adressiert ist. Bei dieser Ausführungsform muss das PCI Express-Paket 235 das IP-Paketnetzwerk 210 durchqueren, wie in 2 gezeigt.
  • Das PCI Express-Paket 235 kann über das PCI Express-Netzwerk 206 am Initiator-PCI Express-Knoten 202 an den PCI Express-IP-Übergang 203 übertragen werden, an dem die globale- PCI Express-Bestimmungsadresse gelesen wird. Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 203 eine IP-PCI Express-Tabelle 222 verwenden, um die globale PCI Express-Bestimmungsadresse 219 mit der IP-Adresse 242 des Empfänger-PCI Express-Knotens abzugleichen. Bei einer Ausführungsform kann die IP-Adresse 242 des Empfänger-PCI Express-Knotens in einem Kopfsatz des IP-Pakets 236 enthalten sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 203 des Initiator-PCI Express-Knotens 202 ein PCI Express-Paket 235 überprüfen, um zumindest ent weder ein Format oder eine Version des verwendeten PCI Express zu bestimmen, um es bzw. sie in das IP-Paket 236 aufzunehmen. Nach Maßgabe des Abgleichs kann das PCI Express-Paket 235 in ein IP-Paket 236 verkapselt werden, wobei das IP-Paket 236 über das IP-Paketnetzwerk 210 an den Empfänger-PCI Express-Knoten 204 übertragen wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 205 beim Empfang eines IP-Pakets 236 am Empfänger-PCI Express-Knoten 204 das PCI Express-Paket 235 aus dem IP-Paket 236 entkapseln. Anschließend kann das PCI Express-Paket 235 über das PCI Express-Netzwerk 208 an das der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse 219 entsprechende PCI Express-Rechenelement 232 gesendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Rechenelement 230 am Initiator-PCI Express-Knoten 202 ein PCI Express-Paket 235 erzeugen. Bei einer Ausführungsform kann ein PCI Express-Paket 235 eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse umfassen, so dass das PCI Express-Paket 235 an eines der PCI Express-Rechenelemente 232 am Empfänger-PCI Express-Knoten 204 adressiert ist. Bei dieser Ausführungsform muss das PCI Express-Paket 235 das IP-Paketnetzwerk 210 durchqueren, wie in 2 gezeigt.
  • Ein PCI Express-Paket 235 kann über das PCI Express-Netzwerk 206 am Initiator-PCI Express-Knoten 202 an den PCI Express-IP-Übergang 203 übertragen werden. Der PCI Express-IP-Übergang 203 kann eine Übersetzungstabelle 225 zum Übersetzten der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse in eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse verwenden, die eindeutig dem PCI Express-Rechenelement 232 entspricht, für das das PCI Express-Paket bestimmt ist. Die Übersetzungstabelle 225 kann bei der Initialisierung des Computernetz werks 200 aus der Netzübergangssteuerung 212 abgerufen oder vom Initiator-PCI Express-Knoten 202 abgeleitet werden. Die beiden Übersetzungstabellen 225, 227 können so arbeiten, dass sie globalen PCI Express-Bestimmungsadressen lokale PCI Express-Bestimmungsadressen zuordnen und umgekehrt.
  • Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 203 die IP-PCI Express-Tabelle 222 zum Abgleichen einer globalen PCI Express-Bestimmungsadresse mit der IP-Adresse 242 des Empfänger-PCI Express-Knotens verwenden. Bei einer Ausführungsform kann die IP-Adresse 242 des Empfänger-PCI Express-Knotens im Kopfsatz des IP-Pakets 236 enthalten sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 203 des Initiator-PCI Express-Knotens 202 das PCI Express-Paket 235 überprüfen, um zumindest entweder das Format oder die Version des verwendeten PCI Express zu bestimmen, um es bzw. sie in das IP-Paket 236 aufzunehmen. Nach Maßgabe des Abgleichs kann das PCI Express-Paket 235 in ein IP-Paket 236 verkapselt werden, wobei das IP-Paket 236 über das IP-Paketnetzwerk 210 an den Empfänger-PCI Express-Knoten 204 gesendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang 205 beim Empfang eines IP-Pakets 236 an einem Empfänger-PCI Express-Knoten 204 das PCI Express-Paket 235 aus dem IP-Paket 236 entkapseln. Die globale PCI Express-Bestimmungsadresse des PCI Express-Pakets 235 kann unter Verwendung der Übersetzungstabelle 227 in eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse zurückübersetzt werden. Anschließend kann das PCI Express-Paket 235 über das PCI Express-Netzwerk 208 an das der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse entsprechende PCI Express-Rechenelement 232 gesendet werden.
  • 3 zeigt ein in ein IP-Paket 336 verkapseltes PCI Express-Paket 335 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im Allgemeinen sind die einzelnen Felder eines IP-Pakets 336 in der Technik bekannt. Der IP-Kopfsatz 370 kann Dinge, wie die IP-Bestimmungsadresse, die Quellenadresse, die Version, Flags, die Länge und dergleichen enthalten. Die Protokollinformationen 372 können das im Nutzdatenfeld 374 verwendete Protokoll einschließlich der Information umfassen, welches Protokoll der oberen Ebene eingehende Pakete nach der IP-Verarbeitung empfangen soll. Eine Prüfsumme 378 kann die Paketintegrität sicherstellen.
  • Ein PCI Express-Paket 335 kann ein Kopfsatzfeld 380 umfassen, das entweder eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse oder eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse enthalten kann. Die Nutzdaten 382 können die von dem PCI Express-Paket 335 transportierten Daten enthalten. Eine Prüfsumme 384 stellt die Integrität des PCI Express-Pakets sicher.
  • Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Paket 335 von einem PCI Express-Rechenelement eines Initiator-PCI Express-Knotens erzeugt werden, wie vorstehend beschrieben. Bei einer Ausführungsform kann das PCI Express-Paket 335 im Kopfsatz 380 eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse 350 enthalten. Bei dieser Ausführungsform kann der PCI Express-IP-Übergang eine Übersetzungstabelle 325 umfassen, die zum Übersetzen der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse 350 in eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse 352 verwendet werden kann, wie vorstehend beschrieben. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Kopfsatz 380 eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse 352 enthalten, wodurch sich die Übersetzungstabelle 325 erübrigt.
  • Bei einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der PCI Express-IP-Übergang eine IP-PCI Express-Tabelle 322 zum Abgleichen der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse 352 mit der IP-Adresse 342 des Empfänger-PCI Express-Knotens umfassen. Bei einer Ausführungsform wird die IP-Adresse 342 des Empfänger-PCI Express-Knotens im IP-Kopfsatz 370 platziert, so dass das IP-Paket 336 an den der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse 352 entsprechenden Empfänger-PCI Express-Knoten adressiert ist. Anders ausgedrückt wird das IP-Paket 336 an den Empfänger-PCI Express-Knoten mit dem PCI Express-Rechenelement adressiert, für das das PCI Express-Paket 335 bestimmt ist. Das PCI Express-Paket 335 kann dann im Nutzdatenabschnitt 374 des IP-Pakets 336 verkapselt werden, wie in 3 gezeigt.
  • Wenn das IP-Paket 336 am Empfänger-PCI Express-Knoten ankommt, kann eine Umkehrung des vorstehend beschriebenen Prozesses erfolgen. Der PCI Express-IP-Übergang am Empfänger-PCI Express-Knoten kann beispielsweise die IP-PCI Express-Tabelle 322 zum Entkapslen des PCI Express-Pakets 335 und zum Zurückübersetzen der IP-Adresse 342 des Empfänger-PCI Express-Knotens in die globale PCI Express-Bestimmungsadresse 352 verwenden. Dann kann gegebenenfalls die Übersetzungstabelle 325 zum Zurückübersetzen der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse in die lokale PCI Express-Bestimmungsadresse verwendet werden. Anschließend kann das PCI Express-Paket 335 über das PCI Express-Netzwerk an das PCI Express-Rechenelement übertragen werden.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm 400 eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Gemäß einer Ausführungsform führt 4 ein Verfah ren zum Initialisieren eines Computernetzwerks aus. In einem Schritt 402 bestimmt ein PCI Express-Knoten eine lokale IP-PCI Express-Adreßtabelle für die PCI Express-Rechenelemente am PCI Express-Knoten. In einem Schritt 404 fordert der PCI Express-Knoten eine IP-Adresse von einer an Netzübergangssteuerung eines IP-Paketnetzwerks an. In einem Schritt 406 sendet die Netzübergangssteuerung eine IP-Adresse an den PCI Express-Knoten. Wahlweise können die Schritte 404 und 406 durch einen Schritt ersetzt werden, in dem der PCI Express-Knoten seine eigene statische IP-Adresse erzeugt oder eine IP-Adresse von einer anderen Quelle empfängt.
  • In einem Schritt 408 kann die Netzübergangssteuerung eine lokale PCI Express-Adreßtabelle von dem PCI Express-Knoten anfordern und empfangen. Die Netzübergangssteuerung kann zunächst bestimmen, ob ein mit dem IP-Paketnetzwerk gekoppelter Knoten ein PCI Express-Knoten ist, bevor eine lokale PCI Express-Adreßtabelle angefordert wird.
  • In einem Schritt 410 kann die Netzübergangssteuerung unter Verwendung mehrerer globaler PCI Express-Adressen und einer lokalen PCI Express-Adreßtabelle eine IP-PCI Express-Tabelle erstellen. In einem Schritt 412 kann die Netzübergangssteuerung die IP-PCI Express-Tabelle an den PCI Express-Knoten senden. Die vorstehend aufgeführten, in 4 dargestellten Schritte können für eine beliebige Anzahl an mit einem IP-Paketnetzwerk gekoppelten PCI Express-Knoten ausgeführt werden.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm 500 eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 5 zeigt ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform zum Übertragen eines PCI Express-Pakets von einem Initiator-PCI Express-Knoten über ein IP-Paketnetzwerk an einen Empfänger-PCI Express-Knoten. In einem Schritt 502 wird von einem PCI Express-Rechenelement an einem Initiator-PCI Express-Knoten ein PCI Express-Paket erzeugt. In einem Schritt 504 kann ein PCI Express-IP-Übergang eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse aus dem PCI Express-Paket auslesen. Wahlweise kann der PCI Express-IP-Übergang eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse aus dem PCI Express-Paket auslesen.
  • Wenn das PCI Express-Paket eine lokale PCI Express-Bestimmungsadresse enthält, kann die lokale PCI Express-Bestimmungsadresse in einem Schritt 506 in eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse übersetzt werden. In einem Schritt 508 kann eine IP-PCI Express-Tabelle am Initiator-PCI Express-Knoten zum Abgleichen der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse mit der IP-Adresse eines Empfänger-PCI Express-Knotens verwendet werden. In einem Schritt 510 kann das PCI Express-Paket in ein IP-Paket verkapselt werden. In einem Schritt 512 kann das IP-Paket über das IP-Paketnetzwerk an den Empfänger-PCI Express-Knoten gesendet werden. In einem Schritt 514 kann das PCI Express-Paket an einem PCI Express-IP-Übergang am Empfänger-PCI Express-Knoten aus dem IP-Paket entkapselt werden. In einem Schritt 516 kann das PCI Express-Paket über ein PCI Express-Netzwerk am Empfänger-PCI Express-Knoten an ein PCI Express-Rechenelement gesendet werden.
  • Obwohl spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind weitere Modifikationen und Verbesserungen für Fachleute ersichtlich. Daher ist darauf hinzuweisen, dass die beiliegenden Ansprüche sämtliche derartigen Modifikationen und Veränderungen abdecken sollen, die in den wahren Sinn und Rahmen der Erfindung fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets über ein IP-Paketnetzwerk
  • Ein Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets (235) von einem Initiator-PCI Express-Knoten (202) über ein IP-Paketnetzwerk (210) an einen Empfänger-PCI Express-Knoten (204) in einem Computernetzwerk (100) kann die Erzeugung des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten und das Lesen einer lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse (352) des PCI Express-Pakets umfassen. Der Empfänger-PCI Express-Knoten kann die globale PCI Express-Bestimmungsadresse der IP-Adresse (242) eines Empfänger-PCI Express-Knotens zuordnen. Das PCI Express-Paket kann in ein IP-Paket (236) verkapselt werden. Das IP-Paket kann mit dem verkapselten PCI Express-Paket über ein IP-Paketnetzwerk (210) an den Empfänger-PCI Express-Knoten gesendet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets von einem Initiator-PCI Express-Knoten über ein IP-Paketnetzwerk an einen Empfänger-PCI Express-Knoten in einem Computernetzwerk, das folgendes umfasst: die Erzeugung des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten, das Lesen einer lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse des PCI Express-Pakets, das Übersetzen der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse in eine globale PCI Express-Bestimmungsadresse, die Zuordnung der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse zu einer IP-Adresse des Empfänger-PCI Express-Knotens, das Verkapseln des PCI Express-Pakets in einem IP-Paket und das Senden des IP-Pakets über das IP-Paketnetzwerk an den Empfänger-PCI Express-Knoten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner folgendes umfasst: das Entkapseln des PCI Express-Pakets aus dem IP-Paket durch den Empfänger-PCI Express-Knoten, das Übersetzten der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse in die lokale PCI Express-Bestimmungsadresse und das Senden des PCI Express-Pakets an ein PCI Express-Rechenelement mit der lokalen PCI Express-Bestimmungsadresse.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Überprüfen des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten zur Bestimmung zumindest entweder eines Formats oder einer Version des PCI Express-Pakets umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Platzieren der IP-Adresse des Empfänger-PCI Express-Knotens in einem IP-Kopfsatz des IP-Pakets umfasst.
  5. Verfahren zur Übertragung eines PCI Express-Pakets von einem Initiator-PCI Express-Knoten über ein IP-Paketnetzwerk an einen Empfänger-PCI Express-Knoten in einem Computernetzwerk, das folgendes umfasst: die Erzeugung des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten, das Lesen einer globalen PCI Express-Bestimmungsadresse des PCI Express-Pakets, die Zuordnung der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse zu der IP-Adresse eines Empfänger-PCI Express-Knotens, das Verkapseln des PCI Express-Pakets in einem IP-Paket und das Senden des IP-Pakets über das IP-Paketnetzwerk an den Empfänger-PCI Express-Knoten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner folgendes umfasst: das Entkapseln des PCI Express-Pakets aus dem IP-Paket durch den Empfänger-PCI Express-Knoten und das Senden des PCI Express-Pakets an ein PCI Express-Rechenelement mit der globalen PCI Express-Bestimmungsadresse.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner das Überprüfen des PCI Express-Pakets durch den Initiator-PCI Express-Knoten zur Bestimmung zumindest entweder eines Formats oder einer Version des PCI Express-Pakets umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner das Platzieren der IP-Adresse des Empfänger-PCI Express-Knotens in einem IP-Kopfsatz des IP-Pakets umfasst.
  9. Verfahren zum Initialisieren eines Computernetzwerks, das folgendes umfasst: das Bestimmen einer lokalen PCI Express-Adreßtabelle durch einen mit einem IP-Paketnetzwerk gekoppelten PCI Express-Knoten, das Anfordern einer IP-Adresse von einer Netzübergangssteuerung des IP-Paketnetzwerks durch den PCI Express-Knoten, die Zuordnung der IP-Adresse zu dem PCI Express-Knoten durch die Netzübergangssteuerung, die Erstellung einer IP-PCI Express-Tabelle unter Verwendung mehrerer globaler PCI Express-Adressen auf der Grundlage der lokalen PCI Express-Adreßtabelle durch die Netzübergangssteuerung und das Senden der IP-PCI Express-Tabelle an den PCI Express-Knoten durch die Netzübergangssteuerung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner folgendes umfasst: das Bestimmen des PCI Express-Knotens durch die Netzübergangssteuerung, und das Anfordern der lokalen PCI Express-Adreßtabelle zur Erstellung der IP-PCI Express-Tabelle durch die Netzübergangssteuerung, wenn die Netzübergangssteuerung den PCI Express-Knoten bestimmt.
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