DE102006045203A1 - Ventilator bzw. Lüfterrad und damit ausgestattete Gebläseeinheit - Google Patents

Ventilator bzw. Lüfterrad und damit ausgestattete Gebläseeinheit Download PDF

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Kazuhiro Kariya Takeuchi
Takahiro Kariya Iwasaki
Shinichi Kariya Oda
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Abstract

Ein Lüfter bzw. Ventilator (100) verfügt über eine Vielzahl von Schaufeln (120), die sich in einer radialen Richtung bezüglich der Drehachse (R¶0¶) erstrecken und über einen Ringteil (130), der auf radial außen befindlichen Kanten (121) der Schaufeln (120) angeordnet ist. Weiterhin besitzt der Lüfter (100) eine erste Verbindungswand (133) und eine zweite Verbindungswand (134). Die erste Verbindungswand (133) geht vom Ringteil (130) bis zu einem Teil der radial außen befindlichen Kante (121) jeder Schaufel (120), wobei der Teil vom Ringteil (130) gegen einen Anströmort bezogen auf die Luftströmungsrichtung (D2) vorsteht. Die zweite Verbindungswand (134) ist von im Wesentlichen dreieckiger Gestalt. Die zweite Verbindungswand (134) erstreckt sich kontinuierlich von der ersten Verbindungswand (133) und schafft die Verbindung zum Ringteil (130) auf einer vorderen Seite der ersten Verbindungswand (133), bezogen auf die Drehrichtung (D1) der Schaufel (120). Der Lüfter (100) ist beispielsweise in einem Mantel (200) untergebracht, wodurch eine Gebläseeinheit (10) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilator bzw. ein Lüfterrad, im Folgenden Lüfter genannt, mit einem Ringteil an den radial äußeren Rändern der Ventilatorblätter und betrifft eine Gebläseeinheit mit solch einem Lüfter.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-106003 (US 2005/0074333 A1) offenbart einen Lüfter mit einem Ringteil auf den radial äußeren Kanten der Schaufeln, wie in 9 gezeigt. Der Ringteil 130 verfügt über eine axiale Abmessung, die kleiner als eine axiale Abmessung der Schaufel 120 bezüglich einer Axialrichtung des Lüfters 100 ist. Der Ringteil 130 hat eine Ringwand, die sich im Wesentlichen in Axialrichtung erstreckt und einen Erstreckungsteil 131, der sich radial außen in Form einer Glocke von einem Anströmende der Ringwand aus erstreckt.
  • Bei dem in 9 gezeigten Lüfter ist der Erstreckungsteil 131 derart angeordnet, dass ein Basispunkt, der die Verbindung zur Ringwand des Ringteils 130 herstellt, in einem Bereich angeordnet ist, der an einem Punkt unter 25% beginnt und an einem Punkt unter 85% endet, und zwar einer Entfernung von einem Anströmende 122 der radialen Außenkante 121 der Schaufel 120, bezogen auf die Axialabmessung der Schaufel 120, so dass der Blasluftwirkungsgrad verbessert wird. Das anströmseitige Ende 122 der Schaufel 120 ist nämlich in Strömungsrichtung vor dem Ringteil 130 angeordnet.
  • Weiterhin verfügt der Lüfter 100 über eine Verbindungswandung 133 auf dem anströmseitigen Ende 122 der Schaufel 120, so dass ein Lecken der Luft von einer Überdruckseite auf eine Unterdruckseite am radialen Außenrand 121 der Schaufel 120 reduziert wird. Die Verbindungswandung 133 erstreckt sich in Axialrichtung und schließt den Ringteil 130 an. Jedoch ist das vordere Ende 133a der Verbindungswandung 133 im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehrichtung D1 des Lüfters 100.
  • Während der Drehung bewegt sich das vordere oder anströmseitige Ende 133 sofort, sobald sie Luft quert, die in die Schaufeln 120 in einer Richtung radial nach innen strömt. Daher ist es wahrscheinlich, dass Luft (Pfeile A1) um das anströmseitige Ende 133a herum gestört wird, was zu einer Erhöhung des Geräusches führt.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Tatsachen gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Lüfter zur Verfügung zu stellen, der über einen Verbindungswandungsteil an einer radial äußeren Kante einer Lüfterschaufel verfügt, die in der Lage ist, die Störung der Luftströmung zu reduzieren. Auch geht es um eine Gebläseeinheit mit solch einem Lüfter.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Lüfter eine Vielzahl von Schaufeln, die sich in einer radialen Richtung bezogen auf eine Drehachse erstrecken, und einen Ringteil, der auf radial äußeren Kanten der Schaufeln angeordnet ist. Die radial äußeren Kanten oder Ränder der Schaufeln stehen vom Ringteil gegen eine Anströmposition bezogen auf eine Luftströmungsrichtung vor. Der Lüfter hat weiterhin eine erste Verbindungswandung und eine zweite Verbindungswandung. Die erste Verbindungswandung verläuft zwischen dem Ringteil und einem Teil des radial äußeren Randes jeder Schaufel, wobei der Teil vom Ringteil vorsteht. Die zweite Verbindungswandung ist von im Allgemeinen dreieckiger Gestalt. Die zweite Verbindungswandung geht von der ersten Verbindungswandung ab und stellt die Verbindung zum Ringteil auf einer Anströmseite der ersten Verbindungswandung bezogen auf eine Drehrichtung der Schaufel her.
  • Somit definiert die zweite Verbindungswandung ein anströmseitiges Ende, das bezüglich der Drehrichtung geneigt ist. Während der Drehung des Lüfters bewegt sich das anströmseitige Ende schrägt bezüglich der Drehrichtung. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass in die Schaufeln von einer radial äußeren Richtung fließende Luft gestört werden wird. Somit wird Geräusch aufgrund einer Luftstörung reduziert.
  • Der oben genannte Lüfter wird beispielsweise bei einer Gebläseeinheit mit einem Mantel eingesetzt. Der Mantel hat einen Basisteil, der über einen Mantelumriss oder eine Außenlinie verfügt, einen Mantelringteil und einen Luftführungsteil, der vom Mantelringteil zum Basisteil sich erstreckt. Der Lüfter ist so untergebracht, dass der Ringteil radial innerhalb des Mantelringteils positioniert ist. Da die oben genannte Lüfterstruktur wirksam Geräusch reduziert, wird die Geräusch reduzierende Eigenschaft der Gebläseeinheit verbessert. Für den Fall, dass der oben genannte Lüfter in einem Mantel untergebracht ist, in dem der Mantelringteil versetzt ist und der Lüfter teilweise außerhalb des Umrisses des Basisteils positioniert ist, wird die Eigenschaft der Gehäusereduktion weiter verbessert.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf einem Gebläse mit einem Kühllüfter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein schematischer Schnitt durch die Gebläseeinheit längs der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht auf Ventilator oder Lüfter gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein schematischer Schnitt durch den Ventilator längs einer Linie IV-IV in 3 ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Lüfters, von einer radialen Außenseite aus gesehen, d.h. in einer durch einen Pfeil D3 in 4 bezeichneten Richtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 6 eine erläuternde perspektivische vergrößerte Darstellung des Kühllüfters oder Ventilators gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 7 ein Diagramm bezüglich gemessener Ergebnisse eines Geräuschpegels des Kühlventilators des Ausführungsbeispiels sowie eines Geräuschpegels eines Vergleichslüfters ohne abstehende Wand, bezogen auf die Frequenz, ist;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Gebläseeinheit mit dem Ventilator oder dem Lüfter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 9 eine erläuternde perspektivische Darstellung eines Ventilators nach dem Stand der Technik ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Lüfter oder Ventilator 100 beispielsweise in einer Gebläseeinheit 10 eingesetzt. Der Lüfter 100 ist in einem Mantel 200 untergebracht und über einen Motor 300, beispielsweise als elektrischer Ventilator, angetrieben.
  • Beispielsweise ist die Gebläseeinheit 10 an einen (nicht dargestellten) Fahrzeugradiator durch vier Befestigungsteile 250 befestigt, die an den Ecken des Mantels 200 vorgesehen sind. Wie in 2 gezeigt, ist die Gebläseeinheit 10 an einer Motorseite eines Kernteils 1a des Radiators angeordnet und wird verwendet, um zu veranlassen, dass Kühlluft durch den Kernteil 1a des Radiators (Pfeile in 2) geht. Beispielsweise ist die Gebläseeinheit 10 vom Saugtyp und so angeordnet, dass sie Kühlluft in den Motor durch einen Grill des Fahrzeugs saugt. Die Gebläseeinheit 10 sorgt nämlich dafür, dass die Kühlluft durch den Kernteil 1a des Radiators geht und dann in den Ventilator 100 strömt.
  • Der Lüfter 100 ist einer mit Axialströmung. Der Ventilator oder Lüfter 100 besteht aus Polypropylen mit Glasfasern von einem Anteil von im Wesentlichen 20%. Wie die 3 und 4 erkennen lassen, hat der Lüfter (cooling fan) 100 einen vorstehenden Teil 110 bzw. ein Auge, Schaufeln 120 und einen Ringteil 130. Das Augenteil 110, die Schaufeln 120 und der Ringteil 130 sind durch Spritzgießen aus einem einzigen Stück geformt. Nach 3 dreht sich der Lüfter 100 im Uhrzeigersinn. Nach den 3 bis 6 gibt ein Pfeil D1 die Drehrichtung des Lüfters 100 an und ein Pfeil D2 die allgemeine Strömungsrichtung der Luft.
  • Wie 4 erkennen lässt, ist der Augenteil 110 von zylindrischer Gestalt. Eine Achse des zylindrischen Augenteils 110 fällt mit der Drehachse R0 des Lüfters 100 zusammen. Ein anströmseitiges, Ende des Augenteils (boss portion) 110, das sich anströmseitig (rechte Seite in 4) bezüglich der Luftströmungsrichtung D2 befindet, ist mit einer Wand geschlossen. Ein abströmseitiges Ende des Augenteils 11, welches sich auf einer Abströmseite (linke Seite der 4) bezüglich der Luftströmungsrichtung D2 befindet, ist offen.
  • Ein metallischer Einsatz 111 ist in die Mitte der Wandung eingebracht und schließt das axiale Ende des zylindrischen Augenteils 110 durch Einsatzformen, sog. insert molding. Der metallische Einsatz besteht beispielsweise aus Aluminium. Weiterhin ist in der Mitte des metallischen Einsatzes 111 eine Wellenbohrung 111a ausgebildet, die eine Welle des Motors 300 aufnimmt und erfasst.
  • Die Schaufeln (beispielsweise fünf Schaufeln) 120 sind so angeordnet, dass sie sich vom Außenumfang des Augenteils 110 in einer radialen Richtung erstrecken. Ein Außendurchmesser des Lüfters 100 hat beispielsweise 340 mm. Im Allgemeinen wird der Außendurchmesser des Lüfters 100 innerhalb eines Bereichs im Allgemeinen zwischen 250 mm und 400 mm festgesetzt, indem man die Montierbarkeit am Fahrzeug und die Blasluftleistung berücksichtigt.
  • Der Ringteil 130 ist im Wesentlichen von ringförmiger oder annularer Gestalt und an in radial außen befindlichen Kanten 121 der Schaufeln 120 positioniert. Der Ringteil 130 verfügt über eine Ringbreite (axiale Abmessung) Rw, die kleiner als eine Schaufelbreite (axiale Abmessung) Bw der Schaufel 120 an der radial äußeren Kante 121 bezogen auf eine Axialrichtung D4 des Augenteils 110 ist. Beispielsweise liegt das Verhältnis von Ringbreite Rw zu Schaufelbreite Bw in einem Bereich zwischen 20% und 80%. In 4 zeigt eine strichpunktierte Linie den Weg der Schaufeln 120 während der Drehung.
  • Weiterhin hat der Ringteil 130 eine Ringwand und einen abstehenden Teil 131. Die Ringwand erstreckt sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse R0. Der abstehende Teil 131 erstreckt sich von einem anströmseitigen Ende der Ringwand des Ringteils 130 in Form einer Glocke gegen eine Anströmposition der Schaufel 120 bezüglich der Luftströmung. Auch expandiert bzw. erweitert sich der abstehende Teil 131 in einer radial nach außen gerichteten Richtung, unter Krümmung (mit R bezeichneter Teil).
  • Weiterhin ist ein Ringbasispunkt (Ausgangspunkt der Kurve R) 132 des abstehenden Teils 131 in einem Bereich angeordnet, der 60% der Schaufelbreite Bw einschließt, wobei der Bereich bei 25% eines Abstands vom Anströmende 122 des radial außen befindlichen Kante 121 der Schaufel 120, bezogen auf die Axialrichtung D4 des Augenteils 110, beginnt. Dies bedeutet, dass der Ringbasispunkt 132 in einem Bereich angeordnet ist, der am Punkt 25% beginnt und am Punkt 85% endet, wobei die Prozente sich auf die Entfernung vom anströmseitigen Ende 122, bezogen auf die Schaufelbreite Bw, beziehen.
  • Bevorzugt ist der Basispunkt 132 in einem Bereich angeordnet, der beim Punkt 35% beginnt und beim Punkt 75% endet, wobei die Prozente sich auf die Entfernung vom anströmseitigen Ende 122 der radialen Außenkante 121 der Schaufel 120 beziehen. Nach der beispielsweisen Ausführungsform ist der Basispunkt 132 an einer Stelle angeordnet, die sich im Wesentlichen unter 50% der Schaufelbreite bewegt, wie in 4 gezeigt. Damit steht das anströmseitige Ende 122 der radialen Außenkante 121 der Schaufel 120 vom Ringteil 130 in der axialen Richtung D4 vor.
  • Weiterhin sind Verbindungswandungen (erste Verbindungswandungen) 133, je von im Wesentlichen dreieckiger Gestalt, auf der radialen Außenkante 121 der Schaufel 120 an einem Ort auf der Anströmseite und einem Ort auf der Abströmseite des Ringteils 130 jeweils, wie in 5 gezeigt, angeordnet. Das bedeutet, dass die Verbindungswandungen 133 auf einem anströmseitigen Teil und einem abströmseitigen Teil der radial außen befindlichen Kante 121 der Schaufel 120 vorgesehen sind, wobei der anströmseitige Teil und der abströmseitige Teil in der Axialrichtung von einem Anströmende und einem Abströmende der Ringwand des Ringteils 130 jeweils vorstehen. Die Verbindungswandungen 133 erstrecken sich in axialer Richtung und stellen die Verbindung zur Ringwandung des Ringteils 130 her.
  • Weiterhin ist eine abstehende Wandung (zweite Verbindungswandung) 134 auf einer Vorderseite der Verbindungswand 133 vorgesehen, die auf dem anströmseitigen Teil der radial außen befindlichen Kante 121 der Schaufel 120, bezogen auf die Drehrichtung D1, wie in 5 gezeigt, vorgesehen ist. Die abstehende Wandung 134 verläuft kontinuierlich von einem anströmseitigen Ende der Verbindungswandung 133 in Rotationsrichtung D1. Die abstehende Wandung 134 ist von im Wesentlichen dreieckiger Gestalt.
  • Beispielsweise ist die abstehende Wandung 134 zwischen der Verbindungswandung 133 und dem Ringteil 130 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet. Eine erste Seite 134b der abstehenden Wandung 134 stellt die Verbindung zum vorderen Ende der Verbindungswandung 133 her. Eine zweite Seite 134c der abstehenden Wandung 134, die sich auf der der ersten Seite 134b, bezogen auf die rechtwinklige Ecke, gegenüberliegenden Seite befindet, stellt den Anschluss zum Ringteil 130 her.
  • Auch ist eine dritte Seite 134a der abstehenden Wandung 134, bei der es sich um die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks handelt und die dem vorderen Ende der abstehenden Wandung 134 entspricht, gegenüber der Axialrichtung D4 geneigt. Die dritte Seite 134a verfügt über ein erstes Ende auf der Abströmseite und ein zweites Ende auf der Anströmseite. Die dritte Seite 134a ist derart geneigt, dass das erste Ende dem zweiten Ende in der Drehrichtung D4 vorangeht (leads the second end). Beispielsweise ist die dritte Seite 134a bezogen auf die Axialrichtung D4 in einem Bereich zwischen 5° und 60° geneigt. Bevorzugt ist die dritte Seite 134a im Wesentlichen um 20° gegen die Axialrichtung D4 geneigt.
  • Der in 1 gezeigte Mantel 200 besteht aus Polypropylen mit Glasfasern im Wesentlichen zwischen 25% und 30%. Die Befestigungsteile 250, die zur Anbringung des Radiators verwendet werden, sowie jeweilige Teile 210 bis 240 des Mantels 200 werden einteilig durch Spritzgießen geformt. Eine Außengestalt, beispielsweise ein Umriss des Mantels 200, entspricht in der Form dem Kernteil 1a des Radiators. Beispielsweise hat der Mantel 200 einen rechtwinkligen Umriss.
  • Im Wesentlichen im Mittelteil des Mantels 200 wird ein Mantelringteil 210 geformt, so dass der Kühllüfter 100 umschlossen wird. Unter der Bedingung, dass der Lüfter 100 am Mantel 200 mit dem Motor 300 befestigt ist, wird der Mantelringteil 210 auf einer radial außen befindlichen Seite des Ringsteils 130, wie in 2 gezeigt, positioniert.
  • Auch wird ein Luftführungsteil 220 zwischen dem Mantelringteil 210 und dem rechtwinkligen Umfangsteil (Basisteil), des Mantels 200 ausgebildet. Der Luftführungsteil 220 erweitert sich vom Mantelringteil 210 gegen einen anströmseitigen Ort des Lüfters 100 bezogen auf die Luftströmung. Wie in 2 gezeigt, ist ein Basispunkt (Ausgangspunkt) 221 des Luftführungsteils 220, der den Mantelringteil 210 anschließt bzw. verbindet, an einer Stelle benachbart dem Basispunkt 132 des abstehenden Teils 131 des Ringteils 130 angeordnet.
  • Ein Motorhalteteil 230, in Form eines Kreises, ist in der Mitte des Mantelringteils 210, wie in 1 gezeigt, ausgebildet. Der Motorhalteteil 230 wird durch eine Vielzahl von Motorstreben 240 abgestützt, die sich in Radialrichtung erstrecken und den Mantelringteil 210 verbinden.
  • Der Motor 300 ist am Motorhalteteil 230 befestigt, und die Welle (nicht gezeigt) des Motors wird aufgenommen und erfasst in der Wellenbohrung 111a des Ventilators 100. Somit werden die Welle des Motors 300 und der Kühllüfter bzw. Ventilator 100 aneinander befestigt. Beispielsweise ist der Motor 300 ein wohlbekannter Gleichstrom-Ferrit-Motor und mit einem nicht dargestellten Regler verbunden. Der Regler ist vorgesehen, um einen mittleren Stromwert zu verändern, indem ein EIN-AUS-Zeitverhältnis des elektrischen dem Motor 300 zugeführten Stroms verändert wird. Somit wird die Drehgeschwindigkeit des Kühlgebläses oder des Ventilators 100, das bzw. der direkt angeschlossen ist, entsprechend einer gewünschten Kühlleistung des Radiators verändert, wodurch die Menge der vom Ventilator 100 geblasenen Luft geregelt wird.
  • In der oben genannten Gebläseeinheit 10 wird der Ventilator oder Lüfter 100 durch den Motor 300 angetrieben, so dass der Kühlluftstrom veranlasst wird, durch den Kernteil 1a des Radiators zu strömen. Somit wird die Wärmeabstrahlung eines Kühlwassers, das innen durch einen Radiator strömt, erleichtert.
  • Beim oben genannten Ventilator 100 wird die dreieckige abstehende Wand 134 auf der Vorderseite der Verbindungswand 133 bezogen auf die Drehrichtung D1 ausgebildet. Die abstehende Wand 134 hat ein vorderes Ende 134a, das bezüglich der Drehachse D4 geneigt ist. Während der Drehung des Ventilators 100 bewegt sich das vordere Ende 134a diagonal in Drehrichtung D1, das heißt, es bewegt sich sequentiell als ob es Luft quer überstreicht, die von der radialen Außenseite der Schaufeln 120, wie durch die Pfeile 1, 2, 3 in 6 gezeigt, strömt. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass der Luftstrom am vorderen Ende 134a des Anströmteils 122 der Schaufel 120 gestört wird. Weiterhin wird Geräusch aufgrund Störung durch Luft reduziert.
  • 7 zeigt die Messergebnisse eines Geräuschpegels bezogen auf die 1/3 Oktavbandfrequenz. Beim Lüfter oder Ventilator 100 des Ausführungsbeispiels mit der abstehenden Wand 134 wird der Geräuschpegel über einen weiten Frequenzbereich reduziert, und ein Gesamtpegel L liegt bei 68,8 dB. Dagegen liegt der Pegel bei einem Vergleichslüfter ohne die abstehende Wand 123 im Vergleichsbeispiel bei einem Gesamtniveau L gleich 74 dB. Somit wird der Geräuschpegel des Kühlgebläses bzw. Ventilators 100 der Ausführungsform um 5,4 dB, verglichen mit dem Ver gleichsventilator beim Gesamtniveau L, reduziert. Auch ist die Kühlleistung des Lüfters nach der Ausführungsform im Wesentlichen ähnlich dem des im Vergleich stehenden Lüfters ohne abstehende Wand 134. Daher gibt es keinen nachteiligen Einfluss auf die Kühlleistung, die im Vergleichsgebläse erhalten wurde.
  • (Modifikationen)
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat die abstehende Wand 134 die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks. Die Gestalt der abstehenden Wand 134 ist jedoch nicht auf rechtwinklige Gestalt begrenzt, solange nur das vordere Ende 134a bezüglich der Rotationsachse D4 geneigt ist. Es ist auch nicht immer notwendig, dass das vordere Ende (leading end) 134a gerade ausgebildet ist. Das vordere Ende 134a kann auch nach außen oder innen gekrümmt sein, solange nur die Vorderseite 134a bezüglich der Axialrichtung D4 geneigt ist und somit quer bezüglich der Luftströmung im Lüfter 100 in Richtung radial nach innen geht.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Lüfter bzw. der Ventilator 100 im Mantel 200 derart angeordnet, dass die radial außen befindlichen Enden 121 des (Kühl)-ventilators 100 innerhalb des rechtwinkligen Umrisses des Mantels 200 liegen, wenn man in die Axialrichtung D4 sieht, wie in 1 gezeigt. Jedoch kann der Ventilator 100 in der Gebläseeinheit verwendet werden, bei der die Rotationsachse R0 des Lüfters gegen die Mitte des Mantels 200 versetzt ist und die radial außen befindlichen Enden 121 des Ventilators 100 teilweise außerhalb des rechtwinkligen Umrisses des Mantels 200, wie in 8 gezeigt, positioniert sind. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Luftströmung an der Position gestört wird, die sich außerhalb des Umrisses des Mantels 200 befindet. Durch Verwendung des Lüfters 100 der Ausführungsform bei dem in 8 gezeigten Gebläse, kann der Effekt der Geräuschverminderung wirksam gesteigert werden.
  • Weiterhin ist die Gebläseeinheit 10 nicht auf den Saugtyp begrenzt, kann vielmehr bei einer Bauart vom Typ Quetschen (squeeze-type) verwendet werden, bei der der Luftführungsteil 220 des Mantels 200 sowie der Kernteil 1a hinter dem Lüfter 100, bezogen auf die Luftströmungsrichtung, angeordnet sind.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wird der Lüfter 100 in der Gebläseeinheit 10 verwendet, die durch den Elektromotor 300 angetrieben wird. Die Erfindung ist jedoch auf das Obige nicht begrenzt. Beispielsweise kann der Lüfter 100 für ein Motorgebläse verwendet werden, das durch die Antriebskraft eines Fahrzeugmotors in Drehung versetzt wird.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist der (Kühl)lüfter 100 vorgesehen, um Luft zu veranlassen, durch den Radiator 100 zu strömen. Die Verwendung des (Kühl)lüfters 100 ist jedoch auf Vorstehendes nicht begrenzt. Der (Kühl)lüfter 100 kann für Wärmeaustauscher für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise für einen Kondensator zum Kondensieren eines Kühl- oder Kältemittels in einer Klimaanlage, einen Ölkühler zum Kühlen von Öl oder einen Zwischenkühler zum Kühlen von Ansaugluft.
  • Weiterhin kann in Bezug auf die Verbesserung des Blasluftwirkungsgrads die Verbindungswand 133 nur an der Anströmseite des radial außen befindlichen Endes 121 der Schaufel 120 vorgesehen sein. Alternativ kann die Verbindungswand 133 an einem Teil der radial außen befindlichen Kante 121 der Schaufel 120 vorgesehen sein, an der der Ringteil 130 nicht gebildet ist.
  • Die beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung sind wie oben beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, kann vielmehr, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, in anderer Art und Weise implementiert werden.

Claims (8)

  1. Ventilator bzw. Lüfter (100) umfassend: eine Vielzahl von Schaufeln (120), die sich in einer bezogen auf die Drehachse (R0) radialen Richtung erstrecken; einen Ringteil (130), der auf radial außen befindlichen Kanten (121) der Schaufeln (120) angeordnet ist, wobei ein Teil (122) der radial außen befindlichen Kante (121) jeder der Schaufeln (120) vom Ringteil (130) gegen einen Anströmort, bezogen auf die Luftströmungsrichtung (D2), vorsteht; eine erste Verbindungswand (133), die sich zwischen dem Ringteil (130) und dem Teil (122) der radial außen befindlichen Kante (121) der Schaufel (120) erstreckt; und eine zweite Verbindungswand (134) von im Allgemeinen dreieckiger Gestalt, wobei die zweite Verbindungswand (134) sich von der ersten Verbindungswand (133) aus erstreckt und die Verbindung mit dem Ringteil (130) auf einer vorderen Seite der ersten Verbindungswand bezüglich der Drehrichtung (D1) der Schaufel (120) herstellt.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, wobei die zweite Verbindungswand (134) einen vorderen Endteil (134a) auf einer Vorderseite hiervon bezüglich der Drehachse (D1) definiert, und der vordere Endteil (134a) bezüglich der Drehachse (R0) geneigt ist.
  3. Lüfter nach Anspruch 2, wobei ein Neigungswinkel des vorderen Endteils (134a) bezüglich der Drehachse (R0) im Bereich zwischen 5° und 60° liegt.
  4. Lüfter nach Anspruch 2, wobei ein Neigungswinkel des vorderen Endteils (134a) bezüglich der Drehachse (R0) bei im Wesentlichen 20° liegt.
  5. Lüfter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der vordere Endteil (134a) über ein erstes Ende, das die Verbindung zum Ringteil (130) herstellt und ein zweites Ende, das die Verbindung zur ersten Verbindungswand (133) herstellt, verfügt, und der vordere Endteil (134a) so geneigt ist, dass das erste Ende dem zweiten Ende, bezogen auf die Drehrichtung (D1), voranläuft.
  6. Gebäseeinheit (10) mit einem Lüfter oder Ventilator (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend: einen Mantel (200), der den Lüfter (100) hierin aufnimmt, wobei der Mantel (200) über einen Basisteil mit im Wesentlichen rechtwinkligem Umriss, einen Mantelringteil (210), der eine Ringwand definiert und einen Luftführungsteil (220), der sich zwischen dem Basisteil und dem Mantelringteil (210) erstreckt, verfügt, und der Lüfter (100) derart angeordnet ist, dass der Ringteil (130) des Lüfters (100) radial innerhalb des Mantelringteils (210) angeordnet ist.
  7. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, wobei der Lüfter (100) derart angeordnet ist, dass die Drehachse (R0) gegenüber einem Mittelteil des Mantels (200) versetzt ist und der Lüfter (100) teilweise außerhalb des Umrisses des Basisteils des Mantels (200) angeordnet ist.
  8. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, wobei der Mantelringteil (200) außerhalb des Umrisses des Basisteils, gesehen in einer Richtung parallel zur Drehachse (R0) des Lüfters (100), angeordnet ist.
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