DE102006043995A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug, insbesondere ein Marderschreck. Die in einem abgestellten Kraftfahrzeug nicht genutzten Piezoinjektoren 10 werden mit Hilfe einer Ansteuerung 30, 40, 50 als akustische Wandler eingesetzt. Diese strahlen beispielsweise ein Ultraschallsignal ab, mit dem Tiere abgeschreckt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abschrecken von Tieren, insbesondere von Mardern, von einem abgestellten Kraftfahrzeug und ein entsprechendes Verfahren.
  • Ein nach längerer Fahrt abgestelltes Kraftfahrzeug gibt seine Motorwärme über einen relativ langen Zeitraum an seine unmittelbare Umgebung ab. Durch Abgabe der Motorwärme erwärmt sich der Motorraum des Kraftfahrzeugs und bietet daher für verschiedene Tiere, beispielsweise Marder, gerade an kalten Tagen einen attraktiven Unterschlupf. Halten sich diese Tiere im Motorraum auf, führt dies häufig auch dazu, dass sie im Motorraum verbaute weiche Materialien annagen. Zu diesen Materialien zählen beispielsweise Kunststoffe und Gummi, die als Schläuche, Leitungen und Dämmmatten zur akustischen Isolation eingesetzt werden. Die durch das Annagen der Tiere erzeugten Beschädigungen führen im schlimmsten Fall zu Störungen im Betrieb des Kraftfahrzeugs, wie Unterbrechungen von Zündleitungen, wodurch eine Startbarkeit des Kraftfahrzeugs nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ein derartiger Schaden generiert zunächst eine gewisse Unzufriedenheit beim Nutzer des Kraftfahrzeugs. Im negativen Fall wird als Ursache dieser Unzufriedenheit eine schlechte Qualität des Kraftfahrzeugs angenommen, da die Schadensursache häufig nicht sofort erkennbar ist. Auf diese Weise entsteht neben den materiellen Schäden auch ein Imageverlust des Herstellers des Kraftfahrzeugs.
  • Um beispielsweise den Marderschäden vorzubeugen, werden im Motorraum Materialien eingesetzt, die von Tieren nicht angenagt werden. Eine weitere Alternative besteht darin, gefährdete Leitungen oder Schläuche mit einem ausreichend wider standsfähigen Material einzukapseln. Diese beiden Alternativen sind jedoch mit Zusatzkosten verbunden und verhindern nicht immer Beschädigungen im Motorraum durch nagende Tiere.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, elektrische Zusatzgeräte im Motorraum zu installieren, die akustische Ultraschallsignale zum Abschrecken und Verjagen von Tieren aussenden. Diese Zusatzgeräte generieren zusätzliche Kosten, die sowohl für die Herstellung als auch für die Installation der Zusatzgeräte anfällt. Des Weiteren benötigen sie Platz im Motorraum, der nicht immer ausreichend vorhanden ist.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug bereitzustellen, das im Vergleich zum Stand der Technik mit geringeren Kosten realisierbar ist.
  • Das obige Problem wird durch eine Vorrichtung zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, durch ein entsprechendes Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 8.
  • Die obige Vorrichtung, insbesondere ein Marderschreck, umfasst die folgenden Merkmale: mindestens ein für einen Betrieb des Kraftfahrzeugs installiertes und/oder magnetisches Schalt- oder Sensorelement, das bei abgestelltem Fahrzeug nicht für den Betrieb des Kraftfahrzeugs genutzt wird, und eine Steuerung des mindestens einen Schalt- oder Sensorelements derart, dass das mindestens eine Schalt- oder Sensorelement als akustischer Wandler ansteuerbar ist.
  • In heutigen Kraftfahrzeugen werden piezoelektrische und/oder magnetische Komponenten als Schalt- und Sensorelemente eingesetzt. In Abhängigkeit von der elektrischen Ansteuerung dieser piezoelektrischen und/oder magnetische Komponenten ist es möglich, diese als Schaltelement, Sensorelement oder als akustische Wandler zu nutzen. Da beispielsweise piezoelektri sche und/oder magnetische Einspritzvorrichtungen, die auch als Piezo- bzw. Magnetinjektor bezeichnet werden, in einem abgestellten Kraftfahrzeug nicht genutzt werden, sind diese Injektoren im Gegensatz zu ihrem eigentlichen Anwendungszweck als akustische Wandler einsetzbar. Diese Injektoren befinden sich zudem im Motorraum, so dass ein durch Piezoinjektoren abgegebenes akustisches Signal nagende Tiere, wie beispielsweise Marder, vom Motorraum fernhalten würde. Eine derartige Vorrichtung erfordert nicht die Installation zusätzlicher Komponenten. Die bereits vorhandene Steuerung der Injektoren oder allgemein der piezoelektrischen und/oder magnetischen Schalt- und Sensorelemente ist derart zu erweitern, dass eine Ansteuerung dieser piezoelektrischen und/oder magnetischen Schalt- und Sensorelemente als akustischer Wandler gewährleistet ist.
  • Als piezoelektrische und/oder magnetische Komponenten, die im Gegensatz zu ihrer sonstigen Funktion während des Betriebs des Kraftfahrzeugs bei abgestelltem Kraftfahrzeug als akustische Wandler eingesetzt werden, sind sämtliche im Kraftfahrzeug eingesetzten Schalt- und Sensorelemente denkbar. Zu diesen Schalt- und Sensorelementen zählen die bereits oben genannten Injektoren. Ein weiteres Beispiel sind die Ultraschallsensoren, die in einem Park-Distance-Control-System eingesetzt werden. Auch können elektromagnetisch angetriebene Ein und/oder Auslassventile verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind durch die Steuerung zyklische oder azyklische akustische Signale in den Schalt- oder Sensorelementen generierbar. Zu diesem Zweck umfasst die Steuerung vorzugsweise einen ersten Oszillator, mit dem das mindestens eine Schalt- oder Sensorelement mit veränderbaren Frequenzen ansteuerbar ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein zweiter Oszillator eingesetzt, mit dem der erste Oszillator gezielt zu- und abschaltbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Abschrecken von Tieren, wie sie oben beschrieben worden ist.
  • Das Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug weist die folgenden Schritte auf: Erkennen, dass das Kraftfahrzeug abgestellt worden ist, Erzeugen eines Wechselspannungssignals in einem ausgewählten Frequenzbereich und Weiterleiten des Wechselspannungssignals an ein während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs genutztes piezoelektrisches Schalt- und/oder Sensorelement des Kraftfahrzeugs, das im abgestellten Kraftfahrzeug nicht genutzt wird, so dass das Schalt- und/oder Sensorelement ein akustisches Signal aussendet.
  • Um das obige Verfahren an das Abschrecken unterschiedlicher Tiere anzupassen, ist es möglich, einen bestimmten Frequenzbereich des auszusendenden akustischen Signals in einer Steuerung der Schalt- und/oder Sensorelemente auszuwählen. Gemäß einer Ausführungsform wird der Ultraschallbereich genutzt, um Marder abzuschrecken.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, eine Frequenz des Wechselspannungssignals zur Ansteuerung der piezoelektrischen Schalt- und/oder Sensorelemente zu verändern, sowie ein zyklisches oder azyklisches Zu- und Abschalten des Wechselspannungssignals anzusteuern.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Konfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 ein Flussdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung, mit der akustische Signale in einem abgestellten Kraftfahrzeug generierbar sind. Diese akustischen Signale sind unangenehm für verschiedene Tierarten, so dass die Tiere durch diese akustischen Signale abgeschreckt und vom abgestellten Kraftfahrzeug fern gehalten werden. Dies verhindert beispielsweise Beschädigungen im Motorraum des abgestellten Kraftfahrzeugs, die durch das Beißen oder Nagen dieser Tiere hervorgerufen werden.
  • Mit Hilfe der obigen Vorrichtung ist beispielsweise in Abhängigkeit von der abzuschreckenden Tierart ein Frequenzbereich des akustischen Signals beliebig einstellbar. Es ist ebenfalls denkbar, diesen Frequenzbereich automatisch zu verändern, um ein bestimmtes Frequenzspektrum des akustischen Signals abzudecken. Dies gewährleistet, dass auf unterschiedliche akustische Signale reagierende Tierarten gleichzeitig abgeschreckt werden.
  • Zur Erzeugung des akustischen Signals nutzt die vorliegende Erfindung elektrische Schalt- und/oder Sensorelemente 10, die bereits im Kraftfahrzeug installiert sind. Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs werden beispielsweise piezoelektrische und/oder magnetoelektrische Schalt- und/oder Sensorelemente 10 ihrer Funktion entsprechend genutzt, während sie im abgestellten Kraftfahrzeug ungenutzt bleiben. So wird beispielsweise über einen Piezoinjektor 10 als piezoelektrisches Schaltelement im Kraftfahrzeug Kraftstoff in den Motor eingespritzt. Ein weiteres Beispiel ist ein Ultraschallsensor, der in der vorderen oder hinteren Stoßstange des Kraftfahrzeugs installiert ist. Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs unterstützt der Ultraschallsensor einer Einparkhilfe den Fahrer, indem die Entfernung des Pkws zu einem Gegenstand gemessen wird. Wird das Kraftfahrzeug abgestellt, bleiben der Piezoinjektor und der Ultraschallsensor ungenutzt. Auf dieser Grundlage sind alle piezoelektrischen Schalt- und Sensorelemente des Kraftfahrzeugs für die vorliegende Erfindung an wendbar, die bei abgestelltem Kraftfahrzeug keine Funktion zu erfüllen haben.
  • Die oben genannten Schalt- und/oder Sensorelemente 10 oder eine Auswahl von ihnen werden mit Hilfe einer dafür konfigurierten Steuerung 30, 40, 50 derart angesteuert, dass sie akustische Signale eines wählbaren Frequenzbereichs aussenden. Auf dieser technischen Grundlage werden Tiere durch die erzeugten akustischen Signale abgeschreckt, ohne dass ein zusätzliches Gerät, wie beispielsweise ein Marderschreck, im Kraftfahrzeug installiert werden muss. Des Weiteren wird durch die Nutzung der im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Schalt- und/oder Sensorelemente eine andere akustische Wirkung erzielt als durch den bekannten Marderschreck. Wird eine Mehrzahl der im Kraftfahrzeug vorhandenen Piezoinjektoren 10 zum Erzeugen eines akustischen Signals genutzt, wird dieses akustische Signal, beispielsweise ein Ultraschallsignal, nicht punktuell von einer Quelle abgestrahlt. Stattdessen wird das akustische Signal durch den gesamten Motorblock abgestrahlt und dadurch verstärkt, da der Piezoinjektor 10 fest mit dem Motorblock verbunden ist und der Motorblock eine Körperschallbrücke bildet. Um zudem eine Gewöhnung der Tiere an das abschreckende akustische Signal zu vermeiden, wird dieses gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Hilfe eines Zufallsgenerators in seiner Stärke und/oder Dauer und/oder Aussendungsfolge variiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind verschiedene piezoelektrische Schalt- und Sensorelemente gleichzeitig oder abwechselnd als akustische Wandler ansteuerbar. Auf diese Weise ist auswählbar, ob das akustische Signal von einer festen oder von sich ändernden Positionen am abgestellten Kraftfahrzeug abgestrahlt wird. In Ergänzung zur obigen Anwendung eines Zufallsgenerators ist es ebenfalls denkbar, mit Hilfe des Zufallsgenerators das akustische Signal über ständig wechselnde piezoelektrische Komponenten abzustrahlen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die abzuschreckenden Tiere ein Abstrahlungsmuster und somit das Vorhandensein einen ungefährlichen Maschine erkennen.
  • Mit Hilfe der obigen Vorrichtung werden somit im Kraftfahrzeug vorhandene piezoelektrische Schalt- und/oder Sensorelemente 10 als akustische Wandler eingesetzt. Die Ansteuerung der piezoelektrischen Schalt- und/oder Sensorelemente 10 erfolgt bevorzugt durch das Betriebssteuergerät 20 des Kraftfahrzeugs. Werden die Piezoinjektoren 10 als akustische Wandler eingesetzt, ist es ebenfalls denkbar, die Steuerung des akustischen Wandlers in das Steuergerät des Einspritzsystems zu integrieren. Zu diesem Zweck sind lediglich einfache Erweiterungen der bereits vorhandenen Steuerschaltungen erforderlich.
  • Mit Hilfe der obigen Erfindung sind somit Materialänderungen oder andere Schutzmaßnahmen im Motorraum nicht mehr erforderlich, da Tiere bereits mit im Kraftfahrzeug installierten Vorrichtungen fern gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird am Beispiel des Einsatzes eines Piezoinjektors 10 als akustischer Wandler im abgestellten Kraftfahrzeug erläutert. Es ist ebenfalls denkbar, eine Mehrzahl von Piezoinjektoren 10 und/oder noch weitere piezoelektrische Sensor- oder Schaltelemente des abgestellten Kraftfahrzeugs gleichzeitig oder im Wechsel anzusteuern, um die abschreckenden akustischen Signale zu erzeugen.
  • Ein schematischer Schaltplan zur Ansteuerung des Piezoinjektors 10 ist in 1 gezeigt. Das Betriebssteuergerät 20 des Kraftfahrzeugs umfasst eine Einspritzsteuerung bzw. eine Einspritzsteuervorrichtung 60. Die Einspritzsteuerung 60 steuert während des Betriebs des Kraftfahrzeugs, also bei laufendem Motor, die Einspritzung von Kraftstoff über den Piezoinjektor 10 an. Um den Piezoinjektor 10 im abgestellten Kraftfahrzeug als akustischen Wandler zu nutzen, wird die Einspritzsteuerung 60 oder das Betriebssteuergerät 20 um eine Steuerung 30, 40, 50 für piezoelektrische akustische Wandler erweitert. Die Steuerung 30, 40, 50 besteht bevorzugt aus mindestens einem Oszillator 30. Über den Oszillator 30 wird der Piezoinjektor 10 mit einem Wechselspannungssignal versorgt, so dass im Piezoinjektor 10 akustische Signale generierbar sind. Das durch den Oszillator 30 erzeugte Wechselspannungssignal ist in seiner Frequenz veränderbar, so dass akustische Signale unterschiedlicher Frequenzbereiche erzeugt werden. Diese Frequenzen werden beispielsweise automatisch variiert, um ein ausgewähltes akustisches Frequenzspektrum abzudecken. Es ist ebenfalls denkbar, diese Frequenz fest vorzugeben, so dass ein Ultraschallsignal oder ein Signal eines anderen Frequenzbereichs abgegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Oszillator 40 genutzt, um den Oszillator 30 zu- und abzuschalten. Mit Hilfe des Oszillators 40 sind somit zyklische und/oder azyklische akustische Signale genierbar, mit denen Tiere abgeschreckt werden.
  • Bevor das durch den Oszillator 30 generierte Wechselspannungssignal den Piezoinjektor 10 erreicht, wird es vorzugsweise noch in einem Verstärker 50 verstärkt.
  • Bei Einsatz der oben beschriebenen Vorrichtung 1 zum Abschrecken von Tieren in einem Kraftfahrzeug arbeitet sie bevorzugt gemäß dem in 2 dargestellten Flussdiagramm. Im Schritt A wird zunächst erkannt, dass das Kraftfahrzeug abgestellt worden ist und/oder ein Tier im Motorraum vorhanden ist. Ein Indikator für ein abgestelltes Kraftfahrzeug ist ein nicht laufender Motor oder eine abgeschaltete Zündung oder ein abgezogener Zündschlüssel. Ein Indikator für ein Tier im Motorraum ist beispielsweise ein aktivierter Bewegungssensor oder eine kurzzeitig unterbrochene Lichtschranke. Oder aber ein Mikrophon zeichnet die umgebenden Geräusche auf. Jedes spezifische Tier erzeugt dedizierte Geräusche beim Fortbewegen, Knabbern etc. Diese Geräusche sind in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Beim positiven Vergleich zwischen aufgezeichneten und hinterlegten Geräusch wird ein Tier erkannt. Damit können unterschiedliche Tiere erkannt werden. So wird die Vorrichtung 10 nicht aktiviert, wenn ein Hund oder eine Katze in der Nähe des Motorraums befindet.
  • Nachfolgend wird im Schritt B die Schaltung 30, 40, 50 zum Abschrecken von Tieren aktiviert, so dass im Schritt C der Oszillator 30 das Wechselspannungssignal erzeugt. Die Frequenz dieses Wechselspannungssignals ist fest vorgegeben, wird variiert oder ist durch den Nutzer oder Hersteller des Kraftfahrzeugs einstellbar, so dass das Wechselspannungssignal in einem ausgewählten Frequenzbereich generiert wird.
  • Bevor das Wechselspannungssignal an ein oder eine Mehrzahl von piezoelektrischen Schalt- und/oder Sensorelementen weitergeleitet wird (Schritt F), schaltet der Oszillator 40 bevorzugt das Wechselspannungssignal zu und ab (Schritt D). Dieses Zu- und Abschalten ist sowohl in einer zyklischen und/oder einer azyklischen Weise anwendbar. Es ist ebenfalls möglich, dass sich Phasen zyklischer akustischer Signale mit Phase azyklischer akustischer Signal abwechseln.
  • Im Schritt E verstärkt der Verstärker 50 das Wechselspannungssignal, bevor es an den Piezoinjektor 10 weitergeleitet wird.
  • Erkennt das Betriebssteuergerät 20 oder die Steuerung 30, 40, 50 im Schritt G, dass das Kraftfahrzeug seinen Betrieb wieder aufnimmt, wird das obige Verfahren beendet.
  • Im Folgenden sind noch einmal die verschiedenen bevorzugten Schritte des obigen Verfahrens zusammengefasst:
    • A Erkennen, dass das Fahrzeug abgestellt worden ist,
    • B Aktivieren der Schaltung 30, 40, 50 zum Abschrecken von Tieren,
    • C Erzeugen eines Wechselspannungssignal mit veränderbarer Frequenz,
    • D zyklisches oder azyklisches Zu- und Abschalten des Wech selspannungssignals,
    • E Verstärken des Wechselspannungssignals,
    • F Weiterleiten des Wechselspannungssignals an mindestens ein piezoelektrisches Schalt- und/oder Sensorelement und
    • G Beenden des Verfahrens, wenn der Betrieb des Kraftfahrzeugs gestartet wird, beispielsweise durch Einschalten der Zündung.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Abschrecken von Tieren, insbesondere von Mardern, von einem abgestellten Kraftfahrzeug die die folgenden Merkmale aufweist: a. mindestens ein für einen Betrieb des Kraftfahrzeugs installiertes piezoelektrisches und/oder elektromagnetisches Schalt- oder Sensorelement (10), das bei abgestelltem Fahrzeug nicht für den Betrieb des Kraftfahrzeugs genutzt wird, und b. eine Steuerung (30, 40, 50) des mindestens einen piezoelektrischen und/oder elektromagnetisches Schalt- oder Sensorelements (10) derart, dass das mindestens eine piezoelektrische Schalt- oder Sensorelement (10) als akustischer Wandler ansteuerbar ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, deren mindestens ein piezoelektrisches und/oder elektromagnetisches Schalt- oder Sensorelement ein Piezo- und/oder Magnetinjektor (10) und/oder ein Ultraschallsensor eine Einparkhilfe und/oder ein elektromagnetisch betriebenes Ein- und/oder Auslassventils einer Brennkraftmaschine ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit deren Steuerung (30, 40, 50) in dem mindestens einen Schalt- oder Sensorelement (10) ein zyklisches oder azyklisches akustisches Signal generierbar ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Steuerung (30, 40, 50) einen ersten Oszillator (30) umfasst, mit dem das mindestens eine Schalt- oder Sensorelement (10) mit veränderbaren Frequenzen ansteuerbar ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, deren Steuerung (30, 40, 50) einen zweiten Oszillator (40) aufweist, mit dem der erste Oszillator (30) zu- und abschaltbar ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mindestens einen Zufallsgenerator aufweist, mit dem das akustische Signal variabel aussendbar ist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Sensor zur Erkennung eines im Motorraum eingedrungenen Tieres aufweist.
  8. Verfahren zum Abschrecken von Tieren von einem abgestellten Kraftfahrzeug, das die folgenden Schritte aufweist: a. Erkennen (A), dass das Kraftfahrzeug abgestellt worden ist, b. Erzeugen eines Wechselspannungssignals in einem ausgewählten Frequenzbereich (C) und c. Weiterleiten (F) des Wechselspannungssignals an ein während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs genutztes piezoelektrisches und/oder elektromagnetisches Schalt(10) und/oder Sensorelement des Kraftfahrzeugs, so dass das piezoelektrische und/oder elektromagnetisches Schalt- (10) und/oder Sensorelement ein akustisches Signal aussendet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, deren ausgewählter Frequenzbereich im Ultraschallbereich liegt (C).
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, das den weiteren Schritt aufweist: Verändern einer Frequenz des Wechselspannungssignals (C).
  11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, das den weiteren Schritt aufweist: zyklisches oder azyklisches Zu- und Abschalten des Wechselspannungssignals (D).
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, das den weiteren Schritt aufweist: Weiterleiten des Wechselspannungssignals an mindestens einen Piezoinjektor (10) und/oder mindestens einen Ultraschallsensor eines Park-Distance-Control-Systems.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, das den weiteren Schritt aufweist: Variieren des Wechselspannungssignals in Dauer und/oder Stärke und/oder Aussendefolge mit Hilfe eines Zufallsgenerators und/oder Variieren einer Aussendequelle des akustischen Signals durch Weiterleiten des Wechselspannungssignals mittels Zufallgenerator an zufällig wechselnde Piezokomponenten, wie Piezoinjektoren (10) und/oder Ultraschallsensoren eines Park-Distance-Control-Systems.
  14. Verfahren nach mindestens eines der vorherigen Ansprüche 8 bis 13, wobei das Schalt- (10) und/oder Sensorelement erst dann ein akustisches Signal aussendet, wenn ein Tier in der Nähe des Motorraums erkannt worden ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei ein Sensor zur Erkennung eines Tieres, insbesondere eines Mikrophons, die akustischen Signale aufnimmt und diese aufgezeichneten akustischen Spektren mit hinterlegten Spektren verglichen werden, wobei bei vergleichbaren Spektren zwischen aufgezeichneten und hinterlegten Spektren auf ein Tier geschlossen wird.
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