DE102006043866A1 - Klammer zum Fixieren von Tüchern, Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen - Google Patents

Klammer zum Fixieren von Tüchern, Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen Download PDF

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Klaus Lorenzen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/16Table-cloth or napkin holders
    • A47G21/167Means for holding a table-cloth on a table

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  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klammer (10) zum Fixieren von Tüchern, Tischtüchern (30), Stoffen, Folien und dergleichen. Die Klammer (10) ist als Wendelfeder (11) realisiert. Vorzugsweise ist zumindest ein Endstück (12, 13; 20, 21) vorgesehen, welches durch eine Biegung der Wendelfeder (11) in Richtung der Wendelfeder-Mittelachse (14) hergestellt wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Endstücke (12, 13) kreisförmig oder oval oder eckig gebogen, wobei die Endstücke (12, 13) vorzugsweise eine wenigstens näherungsweise geschlossene Form bilden. Die Klammer (10) ist insbesondere auch geeignet zum Fixieren von Tischtüchern (30) an einem Tisch (32) mit einem nach unten abgewinkelten Randbereich (33). Die Klammer (10) kann entweder sichtbar oder unsichtbar montiert werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Klammer zum Fixieren von Tüchern, Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • In der Patentanmeldung DE 24 48 918 A ist ein Tischtuchrand-Beschwerer beschrieben, bei welchem Gewichte an dem über den Rand einer Tischkante herabhängenden Tischtuchrand befestigt werden.
  • Das Gebrauchsmuster DE 203 16 121 U1 beschreibt eine Tischtuchschraube zum Klemmen und Fixieren eines Tischtuchs. Die Tischtuchschraube ist entsprechend einer herkömmlichen Schraubzwinge realisiert. Im montierten Zustand der Tischtuchschraube umschließt die Tischtuchschraube das Tischtuch zwischen der Tisch-Ober und Tisch-Unterseite mit einem oberen und unteren Anpressteil. Zum Fixieren des Tischtuchs wird eine Flügelschraube auf der Unterseite des Tisches betätigt, die mit dem unteren Anpressteil verbunden ist. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Schlitten, dessen Position zum Vorgeben der Klemmöffnung auf einem vertikalen Schenkel der Tischtuchschraube durch Verkanten fixierbar ist.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 18 62 166 U ist eine Tischtuchklammer bekannt geworden, bei welcher das untere Anpressteil über eine Wendelfeder mit einem vertikalen Schenkel der Tischtuchklammer verbunden ist, welcher die Verbindung zum oberen Anpressteil herstellt. Die Wendelfeder kann im vertikalen Schenkel verschoben werden, wobei Details dem Gebrauchsmuster nicht entnommen werden können. Dadurch kann die Klemmöffnung der Tischtuchklammer vorgegeben werden. Der Anpressdruck wird von der Wendelfeder bereitgestellt. Eine ähnliche Anordnung ist im Gebrauchsmuster G 80 28 342 U1 beschrieben. Das untere Anpressteil ist hierbei als Blattfeder realisiert, die in einem Schieber befestigt ist, der auf einem vertikalen Schenkel der Tischtuchklammer zur Einstellung der Klemmöffnung verschiebbar angeordnet ist. Der im Schieber angeordnete Teil der Blattfeder ist derart gebogen, dass die Blattfeder auf die Innenfläche des vertikalen Schenkels drückt und damit die Position des Schiebers fixiert.
  • In der Patentschrift DE 626 199 A ist eine Tischtuchklammer beschrieben, welche aus einer federnden Pressmasse, beispielsweise Zelluloid, hergestellt ist. Ein breiter Streifen des Materials wird gerollt, sodass sich ein oberes Endstück und ein unteres Endstück ausbilden. Die Klammer wird seitlich auf die Tischplatte geschoben.
  • Eine ähnliche Anordnung ist in der Patentschrift DE 623 033 A beschrieben, welche zusätzliche Ausgestaltungen zum Fixieren der Tischtuchklammer-Position im unbenutzten Zustand der Tischtuchklammer zeigt. Diese Fixierung ist bei den bekannten älteren Anordnungen erforderlich, um die Federspannung des Materials langfristig zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zum Fixieren von Tüchern, beispielsweise Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen anzugeben, die besonders einfach herstellbar ist und ästhetischen Ansprüchen genügt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Klammer zum Fixieren von Tüchern, insbesondere Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen ist als Wendelfeder realisiert.
  • Der Begriff Wendelfeder ist nur als Abgrenzung zu einer ebenen Blattfeder zu verstehen. Geeignet ist jede gebogene Feder, wie beispielsweise auch eine Spiralfeder. Im Folgenden wird nur noch der Begriff Wendelfeder verwendet. Die Steigung der Feder, insbesondere die der Wendelfeder, kann links- oder rechtsgängig sein.
  • Die erfindungsgemäße Klammer ist besonders einfach beispielsweise durch ein federndes Rundmaterial herstellbar. Dadurch, dass keine gegeneinander bewegbaren Teile wie beispielsweise Schrauben, Schieber, Klemmteile und dergleichen vorhanden sind, wird eine robuste langlebige Klammer erhalten. Die unaufdringliche Bauform, welche keine flächigen Teile aufweist, wirkt einerseits optisch zurückhaltend und spricht andererseits das ästhetische Empfinden positiv an.
  • Die erfindungsgemäße Klammer kann sowohl offen als auch, beispielsweise zum Bereitstellen von dekorativen Elementen, versteckt montiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Klammer ist insbesondere auch geeignet zum Fixieren eines Tischtuchs auf einem Tisch, der einen nach unten abgewinkelten Randbereich aufweist, wobei die Klammer sichtbar oder unsichtbar montiert werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klammer ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Endstücke durch jeweils eine Biegung der Wendelfeder in Richtung der Wendelfeder-Mittelachse geformt sind. Damit sind die Endstücke aus dem gleichen Material wie die Wendelfeder realisiert. Mit dieser Ausgestaltung wird insbesondere erreicht, dass zumindest Teilbereiche der Endstücke und/oder zumindest Teilbereiche der Wendelfeder auf den zu klemmenden Oberflächen flach aufliegen.
  • Gemäß einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Endstücke gerade sind. Vorzugsweise sind die geraden Endstücke länger als der Radius der Wendelfeder. Damit wird aufgrund der zur Verfügung gestellten Kraft erreicht, dass die Endstücke zumindest teilweise jeweils vergleichsweise flach auf den zu klemmenden Oberflächen aufliegen.
  • Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Endstücke kreisförmig oder oval oder eckig gebogen sind. Vorzugsweise bilden die Endstücke bei dieser Ausgestaltung eine geschlossene Form. Bei der beispielsweise kreisförmigen Biegung liegt in diesem Fall nahezu ein Vollkreis vor. Durch die wenigstens näherungsweise geschlossene Form wird neben einem positiven ästhetischen Eindruck insbesondere eine angenehme Haptik erreicht.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Radius der kreisförmigen Endstücke wenigstens näherungsweise ein Drittel des Radius der Wendelfeder beträgt. Mit dieser Maßnahme wird zum einen wieder erreicht, dass die Endstücke zumindest teilweise jeweils vergleichsweise flach auf den zu klemmenden Oberflächen aufliegen. Zum anderen wird eine gute ästhetische Wirkung erreicht. Eine besondere ästhetische Wirkung wird erzielt, wenn die Wendelfeder gleichzeitig wenigstens näherungsweise eineinhalb Windungen aufweist, weil dann die Mittelachse der beiden kreisförmigen Endstücke und die Wendelfeder-Mittelachse genau oder wenigstens näherungsweise auf einem Wendelfeder-Durchmesser liegen. Eine entsprechende Bemessung kann bei einer ovalen oder eckig gebogenen Form der Endstücke vorgesehen sein.
  • Die Endstücke können auch nach außen über den Radius bzw. Durchmesser der Wendelfeder hinaus gebogen sein. Bei dieser Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Klammer eine größere Bauform auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Wendelfeder im Mittelbereich elastischer ausgebildet ist als die Endstücke. Entsprechend weisen die Endstücke eine höhere Federkraft auf. Mit dieser Maßnahme kann die erfindungsgemäße Klammer mit geringem Kraftaufwand positioniert werden. Dennoch sorgt die erhöhte Federkraft in den Endstücken dafür, dass die Endstücke vergleichsweise flach auf den zu klemmenden Oberflächen aufliegen.
  • Prinzipiell kann die Windungszahl der Wendelfeder in einem weiten Bereich variiert werden. Eine untere Grenze liegt bei näherungsweise einer halben Windung. Diese untere Grenze ist dadurch gegeben, dass das erste und zweite Endstück auf den zu klammernden Oberflächen, beispielsweise auf der Oberseite und Unterseite des Tischtuchs noch einfach positioniert werden kann. Eine obere Grenze dürfte durch maximal zwei Windungen gegeben sein. In diesem Fall ist auf den zu klemmenden Oberflächen jeweils nahezu eine vollständige Windung der Wendelfeder im montierten Zustand der Klammer positioniert.
  • Eine ästhetische Wirkung wird insbesondere mit einer halben oder eineinhalb Windungen erzielt, weil dann die Endstücke symmetrisch zur Mittelachse der Wendelfeder herausgebildet werden können. In diesem Fall steht weiterhin der maximal mögliche Platz für die Endstücke innerhalb der von der Wendelfeder aufgespannten Fläche zur Verfügung.
  • Der Querschnitt der Klammer kann rund, elliptisch, oval, halbrund, quadratisch, rechteckig oder beispielsweise trapezförmig sein.
  • Die erfindungsgemäße Klammer wird vorzugsweise aus verchromtem Federstahl, aus Federbronze oder aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften hergestellt. Als Kunststoff ist beispielsweise ein Kohlefaser-Kunststoff geeignet. Besonders geeignet ist eine Kupfer-Beryllium-Legierung wie sie beispielsweise in der Elektrotechnik zur Herstellung von Kontakten eingesetzt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Oberfläche der Klammer verchromt oder vernickelt oder mit transparentem oder farbigem Kunststoff beschichtet oder überzogen ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Wendelfeder und/oder die Endstücke abgeflacht sind. Die abgeflachte Bauform sorgt dafür, dass die erfindungsgemäße Klammer im montierten Zustand nur wenig aufträgt. Weiterhin ist die Realisierung der abgeflachten Klammer mit einem minimalen Materialaufwand möglich.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klammer zum Fixieren von Tüchern, insbesondere Tischtüchern, Stoffen, Folien und dergleichen ergeben aus der folgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer mit kreisförmig gebogenen Endstücken,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klammer mit kreisförmig gebogenen Endstücken,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer mit geraden Endstücken,
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer mit geraden Endstücken,
  • 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klammer im montierten Zustand,
  • 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Klammer im montierten Zustand,
  • 7 einen Querschnitt durch einen Tisch mit einem abgewinkelten Randbereich, auf welchem ein Tischtuch mit einer erfindungsgemäßen Klammer fixiert ist,
  • 8 ein Detail eines in 7 gezeigten Randbereichs mit einer erfindungsgemäßen Klammer im montierten Zustand gemäß einer ersten Ausgestaltung,
  • 9 ein Detail eines in 7 gezeigten Randbereichs mit einer erfindungsgemäßen Klammer im montierten Zustand gemäß einer zweiten Ausgestaltung,
  • 10 einen Querschnitt durch einen Tisch ohne Randbereich mit einer erfindungsgemäßen Klammer im montierten Zustand und
  • 11 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Klammer.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer 10, die als Wendelfeder 11 realisiert ist. Die Klammer 10 ist zum Fixieren eines Tuches, vorzugsweise eines Tischtuchs, und/oder eines Stoffteils und/oder beispielsweise einer Folie vorgesehen, deren Position bzw. deren Positionen in Bezug auf wenigstens ein weiteres Teil wie beispielsweise einen Tisch und/oder gegeneinander und/oder in sich fixiert werden sollen. Im Folgenden wird nur Bezug auf eine Klammer 10 genommen, die zum Fixieren eines Tischtuchs vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Klammer 10 eignet sich aufgrund der ästhetischen Form zur sichtbaren Montage. Die erfindungsgemäße Klammer 10 kann weiterhin zur unsichtbaren Fixierung eines Tischtuchs oder zur Verbindung mit weiteren Tischtücherteilen verwendet werden. Diese Anwendung kann insbesondere beim Dekorieren und Präsentieren beispielsweise im Rahmen von Ausstellungen vorgesehen sein. Denkbar ist eine unsichtbare Fixierung der Position eines Tischtuchs, wobei eine oder vorzugsweise mehrere Klammern 10 in einer unterhalb der Tischkante vorgesehen Falte des Tischtuchs angeordnet werden.
  • Die Wendelfeder 11 weist ein erstes und zweites Endstück 12, 13 auf, die in einfacher Weise durch zusätzliches Biegen der Wendelfeder 11 in einem Bereich herstellbar sind, ab welchem die Endstücke 12, 13 beginnen sollen. Das erste Endstück 12 ist im montierten Zustand der Klammer 10 bei der Anwendung als Tischtuchklammer beispielsweise auf der Oberseite und das zweite Endstück 13 auf der Unterseite angeordnet.
  • Die Wendelfeder 11 ist um die Wendelfeder-Mittelachse 14 mit einem vorgegebenen Wendelfeder-Radius 15 gewickelt. Durch die federnde Eigenschaft der Wendelfeder 11 kann die Wendelfeder 11 entlang der Wendelfeder-Mittelachse 14 auseinander gezogen bzw. aufgebogen werden, damit die Wendelfeder 11 und insbesondere die Endstücke 12, 13 das zu klemmende Tischtuch umschließen können.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Endstücke 12, 13 als kreisförmig gebogene Endstücke 12, 13 realisiert, die jeweils um eine Endstück-Mittelachse 16 mit einem Endstück-Radius 17 gebogen sind. Prinzipiell können unterschiedliche Endstück-Radien vorgesehen sein. Anstelle der gezeigten kreisförmig gebogenen Endstücke 12, 13 können oval gebogene oder wenigstens näherungsweise eckig gebogene Endstücke 12, 13 vorgesehen sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Wendelfeder 11 wenigstens näherungsweise eineinhalb Windungen aufweist. Minimal erforderlich ist wenigstens näherungsweise eine halbe Windung, damit die Klammer 10 ihre Aufgaben in Verbindung mit den Endstücken 12, 13 erfüllen kann. Die Steigung der Wendelfeder kann links- oder rechtsgängig sein.
  • Eine besonders ästhetische Wirkung ergibt sich, wenn bei kreisförmigen Endstücken 12, 13 deren Endstück-Mittelachse 16 sowie die Wendelfeder-Mittelachse 14 auf einem Durchmesser der Wendelfeder 11 liegen. Die ästhetische Wirkung wird dadurch weiter unterstützt, dass der Endstück-Radius 17 wenigstens näherungsweise ein Drittel des Wendelfeder-Radius 15 beträgt. In diesem Fall betragen die Durchmesser der beiden Endstücke 12, 13 sowie der Abstand zwischen den Endstücken 12, 13 jeweils genau oder wenigstens näherungsweise ein Drittel des Durchmessers der Klammer 10.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klammer 10, wobei übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die perspektivische Ansicht veranschaulicht die Ausgestaltung der Klammer 10 als Wendelfeder 11.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammer 10 mit geraden Endstücken 20, 21, die sich in Richtung einer Sekante der Wendelfeder 11 erstrecken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Wendelfeder 11 wenigstens näherungsweise eineinhalb Windungen aufweist und dass die Endstücke 20, 21 wenigstens näherungsweise auf einem Wendelfeder-Durchmesser liegen, sodass ein ästhetischer Gesamteindruck entsteht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die beiden geraden Endstücke 20, 21 auf einer Linie liegen und eine Länge 22 aufweisen, die wenigstens näherungsweise dem Wendelfeder-Radius 15 entspricht. Aufgrund der Steigung der Wendelfeder 11 liegen die beiden geraden Endstücke 20, 21 nicht in einer Ebene. Bedarfsweise können daher ein oder beide Endstücke 20, 21 länger als der Wendelfeder-Radius 15 werden, sodass sich die beiden Endstücke 20, 21 überlappen.
  • 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammer 10 mit geraden Endstücken 20, 21, wobei übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Wendelfeder 11 wenigstens näherungsweise eine halbe Windung aufweist und dass die Endstücke 20, 21 wieder wenigstens näherungsweise auf einem Wendelfeder-Durchmesser liegen. Mit dieser Ausgestaltung dürfte die minimale Konfiguration der Klammer 10 erreicht sein. Um eine ausreichende Kraft im Bereich der Endstücke 20, 21 bereitstellen zu können, damit die Klammer 10 hauptsächlich im Bereich der Endstücke 20, 21 im montierten Zustand der Klammer 10 wenigstens näherungsweise flach auf dem Tischtuch aufliegt, kann eine Verlängerung der Endstücke 20, 21 vorgesehen sein, sodass die Endstücke 20, 21 jeweils länger als der Wendelfeder-Radius 15 sind.
  • Zur Herstellung der Wendelfeder 11 oder vorzugsweise der gesamten Klammer 10 ist insbesondere ein federndes Material geeignet. Insbesondere wird die Wendelfeder vorzugsweise aus Federstahl oder aus Federbronze oder aus einem Kunststoff mit federnden Eigenschaften, beispielsweise aus Kohlefaser-Kunststoff, hergestellt. Besonders geeignet zur Herstellung der Wendelfeder 11 und/oder der Endstücke 20, 21 ist eine Kupfer-Beryllium-Legierung, die beispielsweise auch zur Herstellung von elektrischen Kontakten verwendet wird.
  • In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Wendelfeder 11 tragen entweder ein großer Teil der Wendelfeder 11 selbst oder hauptsächlich die Endstücke 12, 13; 20, 21 zum Fixieren des Tischtuchs bei. Wenn die Wendelfeder 11 eine halbe Windung bis eine ganze Windung aufweist, liegt die hauptsächliche Abstützung im Bereich der Endstücke 12, 13; 20, 21. Sofern die Wendelfeder 11 zwischen einer und zwei Windungen aufweist, tritt die hauptsächliche Abstützung im Bereich der Wendelfeder 11 selbst auf.
  • Die Federkraft kann gegebenenfalls durch eine örtlich unterschiedliche Herausbildung der Wendelfeder-Materialeigenschaften beeinflusst werden. Neben der örtlichen Änderung der Material-Zusammensetzung kann insbesondere eine örtlich unterschiedliche Wärmebehandlung des Wendelfeder-Materials vorgesehen werden.
  • Der Ausgestaltung der Endstücke 12, 13; 20, 21 kommt neben der Aufgabe zur gegebenenfalls erforderlichen Bereitstellung der Anpresskraft im montierten Zustand der Klammer 10 weiterhin ein Sicherheitsaspekt zu. Um ein Einklemmen eines Fingers zwischen dem Ende eines Endstücks 12, 13; 20, 21 und der Wendelfeder 11 bzw. zwischen zwei Endstücken 12, 13; 20, 21 zu verhindern, ist beim Ausführungsbeispiel der beispielsweise kreisförmig oder oval oder eckig gebogenen Endstücke 12, 13 vorgesehen, dass die Endstücke 12, 13 wenigstens näherungsweise eine geschlossene Form, beispielsweise wenigstens näherungsweise einen Vollkreis bilden. Dadurch bleibt der Abstand zwischen dem Ende der Endstücke 12, 13 und der Wendelfeder 11 gering. Beim Ausführungsbeispiel der geraden Endstücke 20, 21 wird die Länge 22 der Endstücke 20, 21 derart festgelegt, dass ein Einklemmen eines Fingers zwischen den Enden der beiden Endstücke 20, 21 nicht möglich ist. Beispielsweise kann die Länge 22 der Endstücke 20, 21 größer als der Wendelfeder-Radius 15 gewählt werden.
  • Neben einer weiteren Erhöhung der Sicherheit ergibt sich weiterhin eine vorteilhafte ästhetische Wirkung, wenn das Ende der Endstücke 12, 13; 20, 21 abgerundet ist.
  • Die Endstücke 20, 21 können gemäß einem nicht näher gezeigten Ausführungsbeispiel nach außen gebogen sein, sodass die Endstücke 20, 21 entweder zumindest teilweise oder vollständig über den Radius 15 bzw. Durchmesser der Klammer 10 hinaus ragen. Dadurch vergrößert sich das Erscheinungsbild der Klammer 10.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klammer 10 im montierten Zustand. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die erfindungsgemäße Klammer 10 zum Fixieren eines Tischtuchs 30 vorgesehen ist, welches zur Abdeckung einer Tischplatte 31 vorgesehen ist.
  • 5 verdeutlich, wie einerseits die Endstücke 12, 13 auf der Oberseite und Unterseite der Tischplatte 31, aber andererseits insbesondere die an die Endstücke 12, 13 angrenzenden Bereiche der Wendelfeder 11 das Tischtuch 30 fixieren. Sofern die Wendelfeder 11 mit maximal einer Windung realisiert wäre, würde das Tischtuch 30 ausschließlich von den Endstücken 12, 13; 20, 21 fixiert werden.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Klammer 10 im montierten Zustand. Dargestellt ist das erste Endstück 12, das entweder auf der Oberseite oder der Unterseite der nicht sichtbaren Tischplatte das Tischtuch 30 auf der Tischplatte festgeklemmt. Die Klammer 10 wird weit über die Tischplatte geschoben. Bei einer dünnen Tischplatte kann die Klammer 10 nahezu vollständig eingeschoben werden.
  • 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammer 10, bei welchem die Klammer 10 das Tischtuch 30 an einem Tisch 32 fixiert, dessen Tischplatte 31 einen nach unten abgewinkelten Randbereich 33 aufweist. Das Tischtuch 30 überspannt den Randbereich 33 und hängt ein vorgegebenes Maß über den Randbereich 33 nach unten. Die Klammer 10 ist bei dieser Anwendung senkrecht montiert und fixiert das Tischtuch 30 am Randbereich 33.
  • Der gezeigte Tisch 32 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt und wird als Gartentisch, Terrassentisch oder beispielsweise Bistrotisch eingesetzt. Der eingekreiste, mit A' und A'' bezeichnete Bereich des Randbereichs 33 ist detailliert in den folgenden 8 und 9 gezeigt.
  • 8 zeigt den in 7 eingekreisten Bereich A' in starker Vergrößerung. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist die Klammer 10 sichtbar montiert. Das Tischtuch 30 wird unmittelbar über die äußere und innere Oberfläche des Randbereichs 33 geführt. Die Klammer 10 wird von unten kommend nach oben geschoben und fixiert das Tischtuch 30 auf der äußeren und inneren Oberfläche des Randbereichs 33. Das Tischtuch 30 hängt auf der Innenseite der Klammer 10 das vorgesehene Maß nach unten und verdeckt den auf der Innenseite des Randbereichs 33 liegende Teil der Klammer 10.
  • 9 zeigt den in 7 eingekreisten Bereich A'' in starker Vergrößerung. Bei diesem alternativen Anwendungsbeispiel ist die Klammer 10 unsichtbar montiert. Im Randbereich 33 wird das Tischtuch 30 über den äußeren und inneren Teil der Klammer 10 geführt. Die Klammer 10 wird von unten kommend nach oben geschoben und fixiert das Tischtuch 30 ausschließlich auf der inneren Oberfläche des Randbereichs 33. Das umgeschlagene Tischtuch 30 wird dort vom inneren Teil der Klammer 10 durch Anpressen an die innere Oberfläche des Randbereichs 33 fixiert. Das umgeschlagene Tischtuch 30 hängt auf der Innenseite der Klammer 10 wieder das vorgesehene Maß nach unten und verdeckt den auf der Innenseite des Randbereichs 33 liegenden Teil der Klammer 10 doppelt.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die erfindungsgemäße Klammer 10 das Tischtuch 30 an einer geraden Tischplatte 31 ohne abgewinkelten Randbereich fixiert, wobei die Klammer 10 unsichtbar montiert ist. Wie bei der in 9 gezeigten Anordnung wird das Tischtuch 30 über den äußeren und inneren Teil der Klammer 10 geführt. Die Klammer 10 wird von der Seite kommend über die Tischplatte 31 geschoben und fixiert das Tischtuch 30 ausschließlich auf der unteren Oberfläche der Tischplatte 31. Das umgeschlagene Tischtuch 30 wird dort vom inneren Teil der Klammer 10 durch Anpressen an die untere Oberfläche der Tischplatte 31 fixiert. Das umgeschlagene Tischtuch 30 hängt auf der Unterseite der Tischplatte 31 ausgehend vom seitlichen Ende der Klammer 10 nach unten.
  • Durch Drücken eines Fingers der einen Hand auf ein Endstück 20, 21 und das gleiche mit einem Finger der anderen Hand auf das andere Endstück 20, 21 kann die Klammer 10 aufgespannt und somit leicht über die Tischplatte 31 geschoben werden. Bei sichtbarer Montage ist das Tischtuch 30 zuvor aufgelegt und positioniert. Nach dem Loslassen der Klammer 10 klemmt die Klammer 10 das Tischtuch 30 durch ihre Federkraft fest.
  • Bei unsichtbarer Montage wird zunächst die wenigstens eine Klammer 10 an der Tischplatte 31 festgeklemmt und das Tischtuch 30 darüber gezogen, positioniert und dann unten zwischen der unteren Tischkante und Klammer 10 durch nach unten Ziehen des unteren Klammerschenkels zusammen mit der Tischdecke 30 in den entstehenden Spalt eingeschoben. Nach dem Loslassen klemmt die Klammer 10 wieder das Tischtuch 30 durch ihre Federkraft fest.
  • Aus optischen Gründen und/oder zum Erzielen einer widerstandsfähigen Oberfläche kann die Klammer 10 verchromt oder vernickelt oder anderweitig oberflächenbehandelt sein. Die Klammer 10 kann alternativ beispielsweise mit transparentem oder farbigem Kunststoff beschichtet oder überzogen sein.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Klammer 10, der einem Querschnitt durch die Wendelfeder 11 oder einem Querschnitt durch ein Endstück 20, 21 entspricht. Vorgesehen ist eine Abflachung 40, 41 auf wenigstens einer zur Fixierung vorgesehenen Seite der Wendelfeder 11 und/oder wenigstens einem der Endstücke 20, 21.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Klammer 10 abgeflacht. Weiterhin sind vorzugsweise beide zur Fixierung vorgesehenen Seiten der Klammer 10 oder zumindest Teile 11, 20, 21 der Klammer 10 mit Abflachungen 40, 41 versehen. Die wenigstens eine Abflachung 40, 41 kann beispielsweise durch Schleifen oder Hämmern der abzuflachenden Teile 11, 20, 21 hergestellt werden. Vorzugsweise wird die wenigstens eine Abflachung 40, 41 bereits bei der Herstellung des Ausgangsmaterials der Klammer 10 vorgesehen, wodurch die erfindungsgemäße Klammer 10 oder zumindest Teile 11, 20, 21 der Klammer 10 mit minimalem Materialaufwand hergestellt werden können.
  • Weiterhin kann der Querschnitt zumindest abschnittsweise rund, elliptisch, oval, halbrund, quadratisch, rechteckig oder beispielsweise trapezförmig sein. Sofern eine Änderung des Querschnitts vorgesehen ist, kann die Änderung kontinuierlich oder abrupt erfolgen.
  • Die unterschiedlichen Querschnitt-Ausgestaltungen bzw. die Abflachungen 40, 41 sorgen dafür, dass die erfindungsgemäße Klammer 10 im montierten Zustand nur wenig aufträgt.

Claims (19)

  1. Klammer zum Fixieren von Tüchern, Tischtüchern (30), Stoffen, Folien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) als Wendelfeder (11) realisiert ist.
  2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Endstück (12, 13; 20, 21) vorgesehen ist, welches durch eine Biegung der Wendelfeder (11) in Richtung der Wendelfeder-Mittelachse (14) herstellt ist.
  3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (12, 13) wenigstens näherungsweise kreisförmig oder oval oder eckig gebogen ist.
  4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (12, 13) eine wenigstens näherungsweise geschlossene Form bildet.
  5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kreisförmig gebogene Endstück (12, 13) nahezu als Vollkreis realisiert ist.
  6. Klammer nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endstück-Radius (17) wenigstens näherungsweise auf ein Drittel des Wendelfeder-Radius (15) festgelegt ist.
  7. Klammer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstück-Mittelachsen (16) und die Wendelfeder-Mittelachse (14) wenigstens näherungsweise auf einem Wendelfeder-Durchmesser liegen.
  8. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Endstück (20, 21) gerade ist.
  9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstück-Länge (22) mindestens auf den Wendelfeder-Radius (15) festgelegt ist.
  10. Klammer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endstücke (20, 21) wenigstens näherungsweise auf einem Wendelfeder-Durchmesser liegen.
  11. Klammer nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelfeder (11) zwischen einer und zwei Windungen, vorzugsweise eineinhalb Windungen aufweist.
  12. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelfeder (11) zwischen einer halben und einer Windung, vorzugsweise eine halbe Windung aufweist.
  13. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrundung der Enden der Endstücke (12, 13; 20, 21) vorgesehen ist.
  14. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (11, 20, 21) der Klammer (10) aus Federstahl oder Federbronze oder aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften hergestellt sind.
  15. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (11, 20, 21) der Klammer (10) aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt sind.
  16. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (11, 20, 21) der Klammer (10) verchromt oder vernickelt sind.
  17. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (11, 20, 21) der Klammer (10) mit transparentem oder farbigem Kunststoff beschichtet oder überzogen sind.
  18. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (11, 20, 21) der zumindest einen Seite der zur Fixierung vorgesehenen Seiten der Klammer (10) eine Abflachung (40, 41) aufweisen.
  19. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Klammer (10) zumindest abschnittsweise rund und/oder elliptisch und/oder oval und/oder halbrund und/oder quadratisch und/oder rechteckig und/oder trapezförmig ist.
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