DE102006043053A1 - Bogenfördervorrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenfördervorrichtung in einer Druckmaschine, welche umlaufende Greiferwagen umfasst, die Bogenfixierorgane aufweisen, unabhängig voneinander auf einer Bahn antreibbar und an Führungsschienen (2) geführt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenfördervorrichtung für die individuelle Ansteuerung von Greiferwagen zu schaffen, die einen geringen Schaltungsaufwand benötigt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jedem Greiferwagen (1) mindestens ein jeweils aus Rotor und Stator bestehender Motor (3) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenfördervorrichtung in einer Druckmaschine, gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruches.
  • Aus der DE 197 22 376 A1 ist ein Bogentransportsystem für eine Rotationsdruckmaschine bekannt. Das Bogentransportsystem wird hierbei durch einen feststehenden Stator und einen, mit den Bogengreifern umlaufenden Rotor als Linearantrieb gebildet. Für eine individuelle Ansteuerung der Greiferwagen ist allerdings ein erheblicher Schaltungsaufwand nötig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bogenfördervorrichtung für die individuelle Ansteuerung von Greiferwagen zu schaffen, die einen geringen Schaltungsaufwand benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Bei bisher eingesetzten Kettenfördersystemen werden Greiferwagen über eine Kette verbunden und diese Kette über ein Kettenrad angetrieben. Dabei können die Greiferwagen nur gemeinsam und gleichzeitig bewegt werden und eine Beschleunigung oder Verzögerung wirkt ebenfalls immer gleichzeitig auf alle Greiferwagen. Für den optimalen Produktionsprozess ist es erwünscht, die bedruckten Bogen mit der hohen Fördergeschwindigkeit des letzten Druckwerkes zu übernehmen und anschließend langsam auf dem Auslegerstapel abzulegen. Durch die stetig steigende Produktivität der Druckmaschinen erhöht sich die Fördergeschwindigkeit der Bogen in den Druckwerken ständig. Mit dieser hohen Geschwindigkeit müssen die bedruckten Bogen von der Bogenfördervorrichtung im Ausleger der Druckmaschine übernommen werden. Die Ablage der Bogen erfolgt auf einem Auslegerstapel. Um eine exakte Stapelbildung zu erreichen, müssen die Bogen mit möglichst geringer Fördergeschwindigkeit über dem Auslegerstapel freigegeben werden. Für die Bogenfördervorrichtung ergibt sich so die Anforderung, die Geschwindigkeit der Greiferwagen auf dem Förderweg zu ändern. Aus diesem Grund ist eine individuelle Ansteuerung der Greiferwagen vorteilhaft.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass jeder Greiferwagen mit geringem schaltungstechnischem Aufwand individuell gesteuert werden kann. Jedem Greiferwagen ist ein Motor zugeordnet, der den Greiferwagen an Führungsschienen entlang auf einer Bahn antreibt. Die Motoren bestehen aus feststehenden Statoren und rotierenden Rotoren. Im Betrieb erzeugt jeder Motor ein Moment, welches für den Greiferwagenantrieb benutzt wird. Um die Geschwindigkeit der Greiferwagen zu steuern, wird die Drehzahl des Motors gesteuert bzw. geregelt. Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung einen geringen Leistungsverbrauch auf, da jeder Motor nur die tatsächlich für die Bewegung benötigte Energie der Energieversorgung entnimmt. Die von den Motoren benötigte Energie wird ständig bereitgestellt. Es kann so für die jeweilige Position jedes Greiferwagens die optimale Geschwindigkeit eingestellt und geregelt werden.
  • In Druckmaschinen werden Bogen nicht nur im Ausleger, sonder auch im Anleger und zwischen den Druckwerken befördert. Im Anleger werden die Bogen von einem Anlegerstapel durch eine Fördervorrichtung erfasst und zum ersten Druckwerk der Druckmaschine befördert. Auch hierbei ist es vorteilhaft die Geschwindigkeit der Bogen individuell zu steuern. Die vorliegende erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung kann vorteilhafterweise im Anleger oder für den Bogentransport zwischen den Druckwerken von Druckmaschinen eingesetzt werden.
  • Die Notwendigkeit der Bogenförderung besteht auch bei schon bedruckten Bogen während deren Weiterverarbeitung, z. B. beim Falzen, Binden oder Sortieren. Auch hierbei ist es vorteilhaft, die Bogenfördergeschwindigkeit der einzelnen Bogen den Bearbeitungsschritten anzupassen. Die erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung kann vorteilhafterweise ebenso zur Weiterverarbeitung der bedruckten Bogen eingesetzt werden.
  • Es ist auch denkbar, die erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung als Zugvorrichtung für bekannte Systeme, z. B. oben beschriebene Kettenfördersysteme zu benutzen. Dabei wird der Antrieb dieser bekannten Systeme durch das Antriebssystem der Bogenfördervorrichtung ersetzt oder ergänzt. Ebenso kann die erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung, wie in der Bogenrotationsdruckmaschine, in einer Rollenrotationsdruckmaschine eingesetzt werden. In der Rollenrotationsdruckmaschine kann die Bogenfördervorrichtung als Bahneinzugsvorrichtung für die Papierbahn verwendet werden.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die von den Motoren der Greiferwagen benötigte Energie berührungslos über eine Leiterschleife an Übertragungseinrichtungen der Greiferwagen übertragen. Vorteilhafterweise erfolgt die Energieübertragung für die Greiferwagen kontaktlos und damit wartungsfrei. Dabei wird nur eine Leiterschleife für die Energiezufuhr aller Greiferwagen benötigt. Die den Greiferwagen zugeordneten Moto ren sind individuell ansteuerbar und können somit die Greiferwagen unabhängig voneinander antreiben.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Greiferwagen Akkumulatoren, die in einem Ladebereich entlang der Bahn aufgeladen werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich die Greiferwagen mit den ihnen zugeordneten Motoren nach dem Aufladen der Akkumulatoren ohne externe Energiezufuhr individuell bewegen können. Die Aufladung der Akkumulatoren erfolgt in einer Parkposition der Greiferwagen oder bereichsweise über Schleifkontakte während der Bewegung der Greiferwagen durch den Ladebereich. Es ist denkbar, die Anzahl der Greiferwagen der Bogenfördervorrichtung zu ändern, indem über Weichen Greiferwagen ausgekoppelt oder eingekoppelt werden. Die Parkposition der Greiferwagen zum Aufladen der Akkumulatoren kann sich somit nach einem Auskoppeln der Greiferwagen über eine Weiche auch außerhalb der Bahn befinden.
  • Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Energiezufuhr für die Greiferwagen über permanenten Schleifkontakt. Dabei entfallen Akkumulatoren, Leiterschleife und Übertragungseinrichtungen der Greiferwagen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Greiferwagen sehr leicht sind und damit eine hohe Dynamik aufweisen. Den Greiferwagen sind Motoren zugeordnet, mit denen die Greiferwagen individuell angetrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Bogenfördervorrichtung, welche umlaufende Greiferwagen umfasst, die unabhängig voneinander auf einer Bahn angetrieben und an Führungsschienen geführt werden, wird vorzugsweise im Ausleger von Druckmaschinen eingesetzt. Für den Transport der Bogen umfassen die Greiferwagen Bogenfixierorgane. Die Greiferwagen übernehmen die Bogen vom letzten Druckzylinder und befördern sie zum Auslegerstapel. Bei der Bogenübernahme können die Greiferwagen mittels umlaufenden Mitnehmerelementen zwangsgeführt werden, um eine exakte Übernahme der Bogen zu garantieren. Dabei wirken die umlaufenden Mitnehmerelemente des letzten Druckzylinders mit dem, den Bogen übernehmenden Greiferwagen zusammen. Die Greiferwagen werden so im Bereich der Bogenübernahme zwangsgeführt, was die Passerhaltigkeit bei der Bogenübernahme sicherstellt.
  • Die Erfindung soll an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dar:
  • 1: Bogendruckmaschine mit der dem Ausleger zugeordneten erfindungsgemäßen Bogenfördervorrichtung und mehreren Greiferwagen,
  • 2: Schematische Darstellung eines an zwei Führungsschienen geführten Greiferwagens mit einem Motor,
  • 3: Bogendruckmaschine mit der dem Ausleger zugeordneten erfindungsgemäßen Bogenfördervorrichtung und mehreren Greiferwagen, welche Akkumulatoren enthalten und einem der Bogenfördervorrichtung zugeordnetem Ladebereich zum Laden der Akkumulatoren.
  • Wie aus der 1 der ersten Ausführungsform ersichtlich, enthält eine Bogendruckmaschine einen Ausleger mit einer Bogenfördervorrichtung. Die Bogenfördervorrichtung fördert die bedruckten Bogen 18 mit Hilfe von Greiferwagen 1 vom letzten Druckzylinder 16 zum Auslegerstapel 17, um sie dort für die Ablage freizugeben. Transportiert werden die Bogen 18 an nicht dargestellten Bogenfixierorganen der Greiferwagen 1. Als Bogenfixierorgane können Klemmgreifer oder Sauggreifer eingesetzt werden. Die Greiferwagen 1 werden an Führungsschienen 2 auf einer geschlossenen Bahn geführt.
  • In 2 wird die schematische Darstellung eines Greiferwagens 1 gezeigt. Zu sehen ist ein Greiferwagen 1, der seitlich an zwei Führungsschienen 2 über ein Schienenrad 12 und ein Zahnrad 10 angreift. Das Zahnrad 10 wirkt mit einer Zahnstange 9 zusammen. Der Greiferwagen 1 wird an den zwei Führungsschienen 2 geführt und von einem Motor 3 über das Zahnrad 10 angetrieben. Vorteilhafterweise wird nur ein Motor 3 verwendet und dessen erzeugtes Moment über die Übertragungswelle 14 auf zwei Zahnräder 10 (nur das linksseitige dargestellt) beidseitig des Greiferwagens 1 übertragen. Auf Grund des beidseitigen Antriebes kann der Greiferwagen 1 während der Bewegung auf der Bahn nicht verkanten. In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Greiferwagen 1 auch von mehreren Motoren 3 angetrieben werden. Jedem Motor 3 ist dabei nur ein Zahnrad 10 zugeordnet. Bei mehreren Motoren 3 können diese einzeln angesteuert werden. Durch diese separate Ansteuerung der Motoren 3 ist eine Schrägregisterkorrektur der von den Greiferwagen 1 gehaltenen Bogen 18 somit jederzeit möglich. Der Antrieb kann ebenfalls über Reibräder erfolgen.
  • Eine in 2 dargestellte Leiterschleife 4 ist zur Energieversorgung des Greiferwagenantriebes entlang der von den Greiferwagen 1 verfahrbaren Bahn angeordnet. Diese Leiterschleife 4 besteht aus mindestens einem Hin- und einem Rückleiter und verläuft parallel zu den Führungsschienen 2. Im Bereich und zwischen dem Hin- und dem Rückleiter befindet sich eine Übertragungseinrichtung 11 des Greiferwagens 1. Die Energie wird von der Leiterschleife 4 über das elektromagnetische Induktionsprinzip an die Übertragungseinrichtung 11 berührungslos übertragen. Im Bereich der Leiterschleife 4, insbesondere zwischen der Leiterschleife 4 und der Übertragungseinrichtung 11 sollten keine metallischen oder magnetisierbaren Werkstoffe angeordnet sein, da diese das elektromagnetische Feld der Leiterschleife 4 beeinflussen. Die Leiterschleife 4 kann aus mehreren Drähten bestehen, die zusammen je einen oder mehrere Hin- bzw. Rückleiter bilden. Die Anordnung einer Leiterschleife 4 kann auch an anderer Position erfolgen, muss aber einen minimalen Abstand zur Übertragungseinrichtung 11 sicherstellen. Es ist dabei keine Bedingung, dass die Leiterschleife 4 zwischen den Führungsschienen 2 liegt. In einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Leiterschleifen 4 vorgesehen, die auch beidseitig des Greiferwagens 1 angeordnet sein können. Bei mehreren Leiterschleifen 4, die an verschiedenen Positionen angebracht sind, sind mehrere Übertragungseinrichtungen 11 am Greiferwagen 1 nötig. Über diese Leiterschleifen 4 kann ein einzelner Motor 3 versorgt werden oder es kann jede Leiterschleife 4 einen Motor 3 versorgen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsschienen 2 oberhalb, etwa mittig der Greiferwagen 1 angeordnet.
  • Die dem Greiferwagen 1 zugeordnete Übertragungseinrichtung 11 ist derart um die Leiterschleife 4 angeordnet, dass sie den Hin- und den Rückleiter an jeweils drei Seiten berührungslos umschließt. Diese Übertragungseinrichtung 11 ist mit minimalem Abstand zu der Leiterschleife 4 angeordnet, um möglichst weit im elektromagnetischen Feld der Leiterschleife 4 zu liegen und somit eine möglichst effektive Energieübertragung zu erreichen. Über die Leiterschleife 4 wird die für den Greiferwagenantrieb benötigte Energie als Wechselspannung von 25 kHz an die Übertragungseinrichtung 11 nach dem Trafoprinzip übertragen. Es können auch andere Frequenzen für die Energieübertragung benutzt werden. Die Frequenz wird von einem nicht dargestellten Frequenzumrichter erzeugt und über die Leiterschleifenkontakte 15 der Leiterschleife 4 zugeführt. Nach dem Trafo-Prinzip stellt somit die Leiterschleife 4 die Primärseite und die Übertragungseinrichtung 11 die Sekundärseite des Trafos dar. Am Greiferwagen 1 wird die in der Übertragungseinrichtung 11 induzierte Wechselspannung durch eine Stelleinheit 8 transformiert und über Leitungen 7 dem Motor 3 zugeführt. Für die Kompensation des durch die Leiterschleife 4 entstehenden induktiven Blindwiderstandes sind Kompensationskondensatoren vorgesehen. Diese Kompensationskondensatoren sind der Induktivität der Leiterschleife 4 angepasst.
  • Über einen in der Stelleinheit 8 befindlichen Gleichrichter wird die in der Übertragungseinrichtung 11 induzierte Wechselspannung gleichgerichtet und dem als Gleichstrommotor konzipierten Motor 3 zugeführt. Der Motor 3 erzeugt aus der Gleichspannung eine Drehbewegung, die über ein Übertragungsglied 13 und eine Übertragungswelle 14 auf das Zahnrad 10 und ein weiteres nicht dargestelltes Zahnrad übertragen wird. Zur Übertragung der Bewegung kann auch ein Getriebe benutzt werden. Das Zahnrad 10 wirkt mit einer an der Führungsschiene 2 befindlichen Zahnstange 9 zusammen und treibt mit seiner Drehbewegung den Greiferwagen 1 entlang der Führungsschienen 2 an. Die Stelleinheit 8 stellt zusätzliche Energieversorgungen für Sensoren und/oder für Mittel zur Übertragung von Signalen bereit. Diese Sensoren können zur Detektion der Geschwindigkeit und/oder der genauen Position der Greiferwagen 1 eingesetzt und mit einer Steuereinheit 5 verbunden werden. Die Übertragung der Signale kann kontaktlos über die Leiterschleife 4, über Funk oder per Schleifkontakt erfolgen. Über die Steuereinheit 5 können vorgegebene Daten oder empfangene externe Signale verarbeitet werden und Steuersignale für den Motor 3 erzeugt werden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind andere Motoren 3 vorgesehen. Je nach verwendetem Motor 3 kann auch Wechselstrom oder Drehstrom über Umrichter der Stelleinheit 8 für einen Wechselstrom- oder Drehstrommotor erzeugt werden.
  • Während der Bewegung auf der Bahn sind die Greiferwagen 1 so gelagert, dass bei ihrem Umlauf immer ein minimaler Abstand zwischen Übertragungseinrichtung 11 und Leiterschleife 4 gewährleistet ist. Die Greiferwagen 1 weisen selbst hemmende Bremsen auf, um im Falle einer Havarie, z. B. Stromausfall, durch Bremsung eine Kollision von mehreren Greiferwagen 1 zu verhindern. Auf der Bahn steuert die Steuereinheit 5 die Bewegung der einzelnen Greiferwagen 1 derart, dass die Geschwindigkeit der Greiferwagen 1 beim Transport der Bogen 18 vom letzten Druckzylinder 16 zum Auslegerstapel 17 (dargestellt in 1) verringert wird. Wenn erforderlich können die Greiferwagen 1 auch nach einem anderen Schema bewegt werden. Dabei kann die Geschwindigkeit der Greiferwagen 1 auf der Bahn gesteuert oder geregelt werden. Über die vorgesehenen Signalempfänger an den Greiferwagen 1 können die externen Signale zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Bewegung der Greiferwagen 1 jederzeit an jeden Greiferwagen 1 übermittelt werden.
  • In der 3 der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine Druckmaschine dargestellt, die einen Ausleger mit der erfindungsgemäßen Bogenfördervorrichtung aufweist. Die Bogenfördervorrichtung umfasst mehrere Greiferwagen 1, denen jeweils ein Akkumulator zugeordnet ist. An den Führungsschienen 2 geführt, bewegen sich die Greiferwagen auf einer Bahn und fördern die bedruckten Bogen 18 vom letzten Druckzylinder 16 zum Auslegerstapel 17. Die den Greiferwagen 1 zugeordneten Motoren 3 treiben die Greifer wagen 1, wie oben beschrieben auf der Bahn an. In dieser Ausführungsform entfällt die Übertragungseinrichtung 11 des Greiferwagens 1 und die Leiterschleife 4. Die für ihre Bewegung nötige Energie wird den Motoren 3 über die Akkumulatoren zur Verfügung gestellt. Während der Bewegung der Greiferwagen 1 wird die Energie verbraucht und somit die Akkumulatoren entsprechend entladen. Die Bogenfördervorrichtung weist einen Ladebereich 6 auf, in dem den Akkumulatoren Energie zugeführt wird. Für diesen Aufladevorgang können die Greiferwagen 1 entweder in eine Parkposition gebracht werden oder es erfolgt ein Ladevorgang während der Greiferwagenbewegung mittels Schleifkontakt im Ladebereich 6. Der Ladebereich 6 kann sich an einer beliebigen Stelle der Bogenfördervorrichtung befinden, vorzugsweise aber im Bereich des Greiferwagenrücklaufes, in dem sich die Greiferwagen 1 auf dem Weg zur erneuten Bogenaufnahme befinden. Dabei kann der Ladebereich 6 in mehrere partielle Bereiche der Bogenfördervorrichtung geteilt sein.
  • Für einen Ladevorgang der Akkumulatoren in einer Parkposition können die Greiferwagen 1 an einer Stelle der Bogenfördervorrichtung angehalten werden. Diese Parkposition kann nur in dem Bereich liegen, in dem die Greiferwagen 1 keine Bogen 18 fixiert haben. Es ist denkbar, die Greiferwagen 1 über Weichen auszukoppeln und den Ladevorgang so in einer externen Parkposition durchzuführen. Ebenso ist es denkbar, bei einer vorhandenen Trocknerstrecke im Ausleger, die Bahn der Greiferwagen 1 im Bereich dieser Trocknerstrecke über Weichen zu teilen. Bei einer so geteilten Bahn würden sich die Greiferwagen 1 parallel zueinander bewegen, was zur Verringerung der Transportgeschwindigkeit der Bogen 18 und somit zur erhöhten Trockenzeit der Bogen 18 führen würde. Eine andere Anwendung könnte ebenfalls durch den Einsatz von Weichen erreicht werden. Es kann ein ausgekoppelter Greiferwagen 1 die Probebogenentnahme vereinfachen, indem er den Probebogen aus der Bahn entfernt und so außerhalb der Bahn leicht zugänglich macht. Die Steuersignale für die Greiferwagen 1 können über Funk an die Greiferwagen 1 übermittelt werden, um eine individuelle Ansteuerung der Greiferwagen 1 zu ermöglichen.
  • In der dritten Ausführungsform der Erfindung werden die Greiferwagen 1 im ständigen Schleifkontakt geführt. Über diesen Schleifkontakt werden die Greiferwagen 1 mit Energie versorgt. In dieser Ausführungsform entfallen die Übertragungseinrichtung 11, die Leiterschleife 4 und die Akkumulatoren. Über den am Greiferwagen 1 befindlichen Motor 3 können die Geiferwagen 1, wie oben beschrieben, unabhängig voneinander bewegt werden. Über den Schleifkontakt können ebenfalls externe Signale übertragen werden. Alternativ können die Signale auch per Funk übertragen werden. Es ist möglich, die Greiferwagen 1 nur in dem Bereich der Bogenfördervorrichtung mit Energie durch Schleifkontakt zu ver sorgen, in welchem die Greiferwagen 1 die Bogen 18 fixiert haben. Nach dem Freigeben der Bogen 18 könnten die Greiferwagen 1 durch ihre Trägheit einen Teil der Strecke zum letzten Druckzylinder 16 ohne Energiezufuhr zurücklegen.
  • Der Antrieb der Greiferwagen 1 kann auch in dieser Ausführungsform mit verschiedenen Motoren 3 konzipiert werden. Es besteht die Möglichkeit des Einsatzes verschiedener Motoren 3, wie Gleichstrommotor, Wechselstrommotor oder Drehstrommotor. Entsprechend des eingesetzten Motors 3 wandelt die Stelleinheit 8 die in der Übertragungseinrichtung 11 induzierte Spannung durch Gleichrichter oder Wechselrichter um. Für Drehstrom werden mehrere unabhängige Leiterschleifen 4 benötigt. Jeder Leiterschleife 4 wird dabei eine Übertragungseinheit 11 am Greiferwagen 1 zugeordnet.
  • Es ist auch eine Kombination der verschiedenen Ausführungsformen möglich. So könnten bei jeder Ausführungsform extra am Greiferwagen 1 angebracht Akkumulatoren in besonders Energie verbrauchenden Bereichen der Bogenfördervorrichtung zusätzliche Energie bereitstellen. Die Akkumulatoren könnten, wie oben beschrieben, bei Bedarf wieder aufgeladen werden.
  • 1
    Greiferwagen
    2
    Führungsschienen
    3
    Motor
    4
    Leiterschleife
    5
    Steuereinheit
    6
    Ladebereich
    7
    Leitungen
    8
    Stelleinheit
    9
    Zahnstange
    10
    Zahnrad
    11
    Übertragungseinrichtung
    12
    Schienenrad
    13
    Übertragungsglied
    14
    Übertragungswelle
    15
    Leiterschleifenkontakt
    16
    Druckzylinder
    17
    Auslegerstapel
    18
    Bogen

Claims (18)

  1. Bogenfördervorrichtung in einer Druckmaschine, welche umlaufende Geiferwagen (1) umfasst, die Bogenfixierorgane aufweisen, unabhängig voneinander auf einer Bahn antreibbar und an Führungsschienen (2) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Greiferwagen (1) mindestens ein jeweils aus Rotor und Stator bestehender Motor (3) zugeordnet ist.
  2. Bogenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Bahn mindestens eine Leiterschleife (4) ausgebildet ist, über die Energie und/oder Signale berührungslos zwischen der Leiterschleife (4) und den Greiferwagen (1) übertragbar sind.
  3. Bogenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich um die Leiterschleife (4) nur nichtmetallische Materialien, insbesondere dia- oder paramagnetische Werkstoffe, angeordnet sind.
  4. Bogenfördervorrichtung nach Anspruche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensatoren ausgebildet sind, mit denen die Streckeninduktivität der Leiterschleife (4) kompensierbar ist.
  5. Bogenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greiferwagen (1) eine Übertragungseinrichtung (11) aufweist, die in einem minimalen Abstand zur Leiterschleife (4) führbar ist.
  6. Bogenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie- und/oder Signalübertragung für die Greiferwagen (1) über Schleifkontakte erfolgt.
  7. Bogenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Greiferwagen (1) Akkumulatoren zugeordnet sind.
  8. Bogenfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfördervorrichtung partielle Ladebereiche (6) aufweist, in denen die Akkumulatoren der Greiferwagen (1) aufladbar sind.
  9. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) Mittel zur Lagedetektion enthalten.
  10. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) Mittel zur Funkübertragung von Signalen enthalten.
  11. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) Steuereinheiten (5) zur Datenverarbeitung enthalten.
  12. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) Bremsmittel enthalten, die bei Wegfall der Energiezufuhr eine Bremsung einleiten.
  13. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greiferwagen (1) mindestens zwei Motoren (3) enthält und diese Motoren (3) einzeln ansteuerbar sind.
  14. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Greiferwagen (1) gleichzeitig steuer- und bewegbar sind.
  15. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) zur Kraftübertragung des Motors (3) Antriebselemente wie Zahn- oder Reibräder aufweisen und diese Antriebselemente an den Führungsschienen (2) angreifen.
  16. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) bereichsweise über umlaufende Mitnehmerelemente zwangsführbar sind.
  17. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfördervorrichtung im Ausleger einer Druckmaschine angeordnet ist.
  18. Bogenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (1) Bogenfixierorgane enthalten, die als Greifer oder Sauger ausgebildet sind.
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