DE102006042657A1 - Stromversorgungsschaltung für ein Verkehrsmittel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung von Komponenten eines Verkehrsmittels, die mehrere Steuergeräte (1-11) und eine Stromversorgungsschaltung für diese Steuergeräte (1-11) aufweist, wobei die Stromversorgungsschaltung einerseits an einem Akkumulator (12) und andererseits an den Steuergeräten (1-11) angeschlossen ist, ein Teil der Steuergeräte (1-6) über einen direkt im Strompfad zwischen Akkumulator (12) und den Steuergeräten (1-6) eingeschalteten Ruhestromschalter (13) abschaltbar sind, während ein weiterer Teil der Steuergeräte (10) über den Zünd-/Startschalter (14) mit dem Akkumulator (12) verbunden sind, wobei ein Bordnetzsteuergerät (11) über den Akkumulator (12) dauerstromversorgt ist und den Ruhestromschalter (13) und den Zünd-/Startschalter (14), bezogen auf den Schaltprozess, ansteuert. Mindestens ein Steuergerät (3-6, 9) weist zwei Stromversorgungsanschlüsse (+C, +P) auf, die jeweils durch eine Sicherung (16) gegen Überlast geschützt sind. Der erste Stromversorgungsanschluss (+C) ist jeweils mit dem Spannungsregler für den Mikrorechner (µC) des Steuergerätes sowie über den Ruhestromschalter (13) mit dem Akkumulator (12) verbunden und der zweite Stromversorgungsanschluss (+P) ist über eine Sicherung mit dem Akkumulator (12) verbunden, wobei über den ersten Stromversorgungsanschluss (+C) jeweils die Mikrorechner (µC) mit Energie vgsanschluss (+P) jeweils ein Leistungsschalter (17) ansteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Komponenten eines Verkehrsmittels, die mehrere Steuergeräte und eine Stromversorgungsschaltung für diese Steuergeräte aufweist, wobei die Stromversorgungsschaltung einerseits an einem Akkumulator und andererseits an den Steuergeräten angeschlossen ist, ein Teil der Steuergeräte über einen direkt im Strompfad zwischen Akkumulator und den Steuergeräten eingeschalteten Ruhestromschalter abschaltbar sind, während ein weiterer Teil der Steuergeräte über den Zünd-/Startschalter mit dem Akkumulator verbunden sind. Ein Bordnetzsteuergerät ist über den Akkumulator dauerstromversorgt und steuert den Ruhestromschalter und den Zünd-/Startschalter bezogen auf den Schaltprozess an.
  • In heutigen Verkehrsmitteln, beispielsweise Kraftfahrzeugen und Nutzfahrzeugen, sind komplexe Datenbussysteme mit vielen Steuergeräten verbaut. Die Steuergeräte tauschen untereinander Nachrichten über einen Datenbus aus, um die Komponenten entsprechend anzusteuern. Direkt an die Steuergeräte sind Sensoren und Aktoren angeschlossen, um Messwerte für die Steuergeräte bereitzustellen bzw. Elektromotoren, Schalter und Relais anzusteuern. Neben der nachrichtentechnischen Datenübertragung über die Datenbusse mit möglichst geringem Stromfluss, müssen die einzelnen Steuergeräte mit Energie versorgt werden, um einerseits deren Mikrorechner und andererseits deren Sensoren und Aktoren mit Strom zu versorgen. Ein großes Problem dabei ist der Ruhestrombedarf derartiger Datenbussysteme, da bei einem fehlenden Abschaltvorgang für ein Steuergerät, dieses von der Fahrzeugbatterie, das heißt dem Akkumulator, weiterhin Strom abzieht und den Akkumulator damit entlädt. Deswegen wurde bei bekannten Steuergerätearchitekturen neben dem Zünd-/Startschalter noch ein zusätzlicher Ruhestromschalter eingeführt, der dann, wenn das letzte Steuergerät nach dem Abschalten des Verbrennungsmotors heruntergefahren ist, die Stromversorgungsleitung durch Abschalten auftrennt, so dass in keinem Fall dem Akkumulator weiterhin Strom entzogen werden kann. Der Ruhestromschalter hat die Funktion die Stromversorgungsleitung galvanisch von dem Akkumulator zu trennen.
  • Die DE 103 30 446 A1 offenbart ein Verkehrsmittel mit vernetzten Steuergeräten, die nach dem Abschalten des Antriebsmotors noch in vorgegebenen Nachlaufphasen aktiv sind. Dazu werden jedem Steuergerät Abschaltsignale über eine Steuerleitung zugeführt, so dass der interne Spannungsregler des Steuergerätes dieses abschalten kann.
  • Die DE 197 24 570 A1 offenbart ein Steuergerät, welches einen Hochleistungsverbraucher zu- und abschaltet. Wegen des Lastsprungs beim Ein- bzw. Abschaltvorgang erfolgt vorab eine Informationsübertragung vom Steuergerät zum Spannungsregler, um ein Einbrechen oder eine Störung der Spannungsversorgung zu verhindern. Die Leistungsanforderungen im System können daher vorab angepasst werden.
  • Die DE 103 12 553 B3 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit Steuergeräten, die durch ein Überwachungssteuergerät abschaltbar an Energieversorgungsleitungen angeschlossen sind. Wenn die Steuergeräte in den Ruhezustand heruntergefahren sind, misst das Überwachungssteuergerät den tatsächlich aufgenommenen Ruhestrom und fährt jedes Steuergerät, das von dem vorgegebenen Ruhestrombereich abweicht, in einen Reset-Modus. Dazu ist der Strompfad jedes Steuergerätes durch ein Schaltelement auftrennbar.
  • Die DE 10 2004 054 721 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Reduzierung des Ruhestroms bei einer Verkehrsmittel-Elektronik. Ein Zentralsteuergerät ist mit anderen Steuergeräten über einen Datenbus vernetzt. Das Zentralsteuergerät weist Mittel zum Kurzschließen des Datenbusses gegen Masse auf, um den Ruhezustand einzuleiten. Sobald der Kurzschluss gegen Masse erkannt ist, werden die Steuergeräte in den Ruhezustand heruntergefahren.
  • Die DE 100 63 753 A1 beschreibt eine Spannungsversorgung für Steuergeräte bei einem Verkehrsmittel, die nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine stufenweise heruntergefahren wird. Das Aufrechterhalten der Spannung wird als Nachlauf bezeichnet. Der Nachlauf ist unterteilt in eine erste und zweite Nachlaufphase. Das Motorsteuergerät und andere Komponenten stehen dabei mit der Batterie über ein Hauptrelais in Verbindung. Eine weitere abschaltbare Spannungsversorgung führt von der Batterie über den Zünd-/Start-Schalter zur Kraftstoffpumpe. Mit der Betätigung des Zündschalters liegt an Klemme 15 Spannung an. Das Hauptrelais wird danach eingeschaltet, so dass das Motorsteuergerät einschaltbar ist. Mit dem Abschalten des Motors wird die Spannung an Klemme 15 abgeschaltet. Die Steuergins am Steuergerät zum Abschalten des weiteren Stromkreises bleiben aktiv. Am Ende jeder Nachlaufphase wird ein Steuersignal über die Steuergins abgegeben, um ein Abschalten des Stromkreises zu erreichen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Vorrichtung mit Stromversorgungsschaltung anzugeben, die mit einem Ruhestromschalter betrieben werden kann, welcher im Vergleich zu den bekannten Lösungen eine geringere Strom schaltfähigkeit hat und dadurch kostengünstiger ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist mindestens ein Steuergerät zwei Stromversorgungsanschlüsse auf, die jeweils durch eine Sicherung gegen Überlast geschützt sind. Der erste Stromversorgungsanschluss ist mit dem Spannungsregler für den Mikrorechner des Steuergeräts sowie über den Ruhestromschalter mit dem Akkumulator verbunden und der zweite Stromversorgungsanschluss ist über eine Sicherung mit dem Akkumulator verbunden. Der erste Stromversorgungsanschluss versorgt jeweils den Mikrorechner mit Energie, während der zweite Stromversorgungsanschluss jeweils einen Leistungsschalter pro Steuergerät ansteuert, um die Endstufen eines vom Steuergerät betriebenen Aktors mit Energie zu versorgen. Das Bordnetzsteuergerät betätigt den Ruhestromschalter, um den Mikrorechner stromlos zu schalten, während die Leistungsschalter desselben Steuergeräts stromversorgt sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass durch Auftrennung der gemeinsamen Stromversorgungsleitung für die einzelnen Steuergerätegruppen in eine Niederstrom- und in eine Hochstrom-Versorgungsleitung das kostenintensive Relais als Ruhestromschalter bzgl. dessen Stromschaltbarkeit eingespart werden kann. Erfindungsgemäß wird eine Niederstrom-Versorgungsleitung bereitgestellt, um die Mikrorechner der Steuergeräte mit Strom zu versorgen und eine Hochstrom-Versorgungsleitung bereitgestellt, um über den Leistungsschalter in jedem Steuergerät die Endstufen der Aktoren zu betreiben. Wird nun das Steuergerätesystem heruntergefahren, wird lediglich die Niederstrom-Versorgungsleitung durch den Ruhestromschalter aufgetrennt, während die Hochstrom-Versorgungsleitung direkt mit dem Akkumulator verbunden bleibt. Da als Leistungsschalter innerhalb der Steuergeräte meist MOSFET-Leistungstransistoren verwendet werden, die im abgeschalteten Zustand einen sehr hohen Innenwiderstand besitzen, ist eine zusätzliche Auftrennung des Leistungsstrompfads durch den Ruhestromschalter nicht erforderlich. Da lediglich die Niederstrom-Versorgungsleitung durch den Ruhestromschalter aufgetrennt wird, kann im Vergleich zu den klassischen Steuergerätesystemen die Schaltleistung des Ruhestromschalters erheblich reduziert werden.
  • In 1 werden zwei Typen von bekannten Steuergerätesystemen schematisch dargestellt, wie diese heute bereits im Fahrzeug eingesetzt werden. Ein erstes Steuergerät 1 mit einem Mikrorechner μC wird über einen Akkumulator 12 und den Ruhestromschalter 13 mit Strom versorgt. Innerhalb des Steuergeräts 1 erfolgt die Stromversorgung des Leistungsschalters 17, um den ausgangsseitigen Aktor mit Laststrom anzusteuern. Wenn im Steuergerätesystem beispielsweise zwanzig gleichartige Steuergeräte dieses Typs vorgesehen sind, hat der Ruhestromschalter gegebenenfalls den Laststrom sämtlicher zwanzig Steuergeräte zu schalten, was im Extremfall den zwanzigfachen maximalen Laststrom der Aktoren mit sich bringt. Derartige Leistungsrelais für den Ruhestromschalter 13 sind sehr teuer. Die erfindungsgemäße Schaltung bringt hier eine erhebliche Kosteneinsparung für derartige Ruhestromschalter 13.
  • In 1 ist ein weiteres Steuergerät 2 mit einem weiteren bekannten Ruhestrom-Abschaltschema aufgezeigt. Bei dieser Steuergerätearchitektur ist kein Ruhestromschalter vorgesehen, sondern es ist vorgesehen, dass der Mikrorechner μC sich selbst abschaltet, nachdem er von dem Bordnetzmanagement-Steuergerät ein Signal erhalten hat. Dieses Signal ist ein digitaltechnisches Spannungssignal, welches nicht als Stromversorgung genutzt wird. Jedes der Steuergeräte vom gleichen Typ ist mit einer Signalleitung zu verbinden, um das Herunterfahren des jeweiligen Steuergeräts auszulösen. Innerhalb des Steuergeräts selbst ist dann ein Schalter vorgesehen, der ausgelöst von dem Signal eine Software des Mikrorechners startet, wodurch in der Folge der Mikrorechner stromlos wird und in den Ruhezustand herunterfährt. Bei dieser zweiten Art der Abschaltung von Steuergerätegruppen ist eine separate Signalleitung vom Bordnetzmanagement-Steuergerät zu den abzuschaltenden Steuergeräten zu verbinden.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik zeigt die erfindungsgemäße Lösung eine alternative Steuergerätearchitektur auf, die zwei Stromversorgungsanschlüsse pro Steuergerät einführt. Lediglich die Stromversorgungsleitung für die Mikrorechner wird durch den Ruhestromschalter aufgetrennt, während die Lastschaltkreise für die Aktoren direkt mit dem Akkumulator ohne Ruhestromsschalter verbunden sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Mikrorechner und der Leistungsschalter innerhalb des Steuergerätes auf einer Leiterplatte angeordnet, wobei die Steuerelektrode des Leistungsschalters vom Mikrorechner direkt ansteuerbar ist und die beiden Laststromanschlüsse des Leistungsschalters über eine Schnittstelle separat aus dem Steuergerät herausgeführt sind. Da der Mikrorechner und der Leistungsschalter auf einer Platine angeordnet sind, können weiterhin die Kosten reduziert werden, da ein diskreter Leistungsschalter außerhalb des Steuergeräts zusätzliche Kosten erzeugt und da durch die Mehrteiligkeit des Systems die Zuverlässigkeit sinkt.
  • Der Niederstrom-Versorgungsanschluss jedes Steuergeräts wird mit +C bezeichnet, während der Stromversorgungsanschluss des Laststroms mit +P bezeichnet wird. Die direkt mit dem Akkumu lator elektrisch leitend verbundene Energieversorgungsleitung +P ist ohne Ruhestromschalter vorgesehen, während die Stromversorgungsleitungen +C der Mikrorechner zum Ruhestromschalter geführt ist. Auf diese Art und Weise werden die Mikrorechner in den Ruhezustand geschaltet, während die Leistungsschalter ständig mit dem Akkumulator leitend verbunden sind.
  • Das Bordnetzsteuergerät steuert den Ruhestromschalter, um die Mikrorechner an einem vorbestimmten Zeitpunkt stromlos zu schalten. Das Bordnetzsteuergerät kann zusätzlich einen Reset-Schalter betätigen, um eine zusätzliche Reset-Versorgungsleitung anzusteuern. Über die Reset-Versorgungsleitung können bestimmte Mikrorechner gemeinsam in einen Reset-Vorgang überführt werden, ohne dass die Spannungsregler über den Ruhestromschalter abgeschaltet werden müssen. Dadurch kann bei einer fehlerhaften Funktion eines Steuergeräts, beispielsweise bei Parkvorgängen des Fahrzeugs, ein kontrollierter Neustart ausgeführt werden. Eine derartige Reset-Funktion über die Reset-Versorgungsleitung kann nur für bestimmte Steuergeräte, beispielsweise Telematiksteuergeräte oder Innenraumsteuergeräte, durchgeführt werden.
  • Über die Reset-Versorgungsleitung kann ein Steuergerät dann in einen Reset-Modus gefahren werden. Dabei kann beispielsweise beim Motorsteuergerät neben dem Reset für das Motorsteuergerät auch die Abschaltung sämtlicher Komponenten am Motorsteuergerät durchgeführt werden. Dadurch kann beispielsweise in einer Parksituation des Fahrzeugs das Motorsteuergerät in einen Reset-Modus gefahren werden und gleichzeitig werden die Aktoren stromlos geschaltet. Nach einem definierten Hochlaufmodus kann dann das Motorsteuergerät wieder neu gestartet werden, um gegebenenfalls Logikprobleme bei dem Motorsteuergerät zu überwinden.
  • Bevorzugt können die ersten Stromversorgungsanschlüsse +C verschiedener Steuergeräte über eine gemeinsame Sicherung zum Ruhestromschalter geführt werden. Dadurch können Sicherungen für die Mikrorechner an der Niederstrom-Versorgungsleitung eingespart werden.
  • Üblicherweise ist der Stromversorgungsanschluss +C als Niederstrom-Klemme für Ströme kleiner als 1 Ampere ausgelegt, da er durch Logikschaltungen, Mikrorechner und Niederstromverbraucher mit Strom versorgt wird. Im Gegensatz dazu kann der Laststrom über die Hochstrom-Versorgungsklemme +P zum Leistungstransistor einige Ampere, bis beispielsweise 100 Ampere betragen, um die Aktoren entsprechend anzusteuern.
  • Im Folgenden wird nun die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 zwei Steuergerätebeschaltungen nach dem Stand der Technik, wie diese schon weiter oben beschrieben sind,
  • 2 ein Steuergerät mit der erfindungsgemäßen Beschaltung,
  • 3 eine Steuergerätearchitektur mit einer Ansteuerung von konventionellen und erfindungsgemäßen Steuergeräten und
  • 4 eine Steuergerätearchitektur mit Niederstrom- und Hochstrom-Stromversorgung der einzelnen Steuergeräte und einer Reset-Ansteuerungsleitung für ausgewählte Steuergeräte.
  • In 1 sind zwei bekannte Varianten für die Stromversorgungsschaltung bei Steuergeräten nach dem Stand der Technik dargestellt und diese sind zusammen mit dem Stand der Technik bereits weiter oben beschrieben.
  • In 2 ist ein Steuergerät 3 mit Mikrorechner μC und Leistungsschalter 17 dargestellt. Die Stromversorgungsschaltung wird durch einen nicht dargestellten Akkumulator 12 gespeist. Über eine dauerstromversorgte Stromversorgungsleitung 20 und eine Sicherung 16 ist der Stromversorgungsanschluss +P elektrisch leitend verbunden, während der erste Stromversorgungsanschluss +C über die Sicherung 16 mit einer durch den Ruhestromschalter 13 schaltbaren Stromversorgungsleitung zum Akkumulator 12 hin verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere gleichartige Steuergeräte an der Stromversorgungsschaltung angekoppelt und es sind jeweils die ersten Stromversorgungsanschlüsse +C gemeinsam über den Ruhestromschalter 13 mit dem Akkumulator 12 verbunden. Da der erste Stromversorgungsanschluss +C mit den jeweiligen Spannungsreglern der Steuergeräte gekoppelt ist, die wiederum den Mikrorechner μC mit Strom versorgen, ist es notwendig, mittels Ruhestromschalter 13 sämtliche Mikrorechner gemeinsam in den sicheren Ruhezustand zu überführen, nachdem das Datenbussystem heruntergefahren ist.
  • Andererseits müssen bei Verwendung von entsprechenden Leistungsschaltern 17, beispielsweise MOSFET-Transistoren, die Endstufen 18 und die Aktoren 19 nicht über den Ruhestromschalter laufen, da der Innenwiderstand im geschalteten MOSFET-Leistungsschalter sehr hochohmig ist, so dass die Stromverluste im Mikroamperebereich liegen. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, die Stromversorgungsleitung 20 über den Ruhestromschalter mit abzuschalten. Erfindungsgemäß bringt dies einen erheblichen Vorteil darin, dass der Ruhestromschalter lediglich zur Abschaltung der Mikrorechnerstromversorgung über den Stromversorgungsanschluss +C ausgelegt sein muss. Die Stromversorgungsleitung 20, an der die leistungsbehafteten Aktoren stromversorgt werden, wird dann nicht über ein Ruhestrom-Relais, wie dies der Ruhestromschalter 13 ist, abgeschaltet. Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt werden, da der Ruhestromschalter nur einen Teil der Last, nämlich die Mikrorechner, in den Ruhezustand überführt. Die Aktoren 19 mehrerer gleichartiger Steuergeräte werden über die internen Leistungsschalter der Steuergeräte abgeschaltet und die Leistungsverluste sind wegen der verwendeten MOSFET-Transistoren hier gering.
  • In der 3 ist eine erste Vorrichtung zur Steuerung von Komponenten eines Verkehrsmittels dargestellt, wie diese gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden könnte. Bei der beispielhaften Steuergerätearchitektur sind klassische Steuergeräte 1 und 2 über den Ruhestromschalter 13 mit dem Akkumulator 12 verbunden. In der Stromversorgungsleitung sind jeweils Sicherungen 16 eingeschaltet und die Steuergeräte sind jeweils gegen Masse gekoppelt. Beide Steuergeräte 1 und 2 sind so genannte Niederstrom-Steuergeräte, welche Sensoren und Aktoren mit geringer Stromaufnahme ansteuern. Diese können in herkömmlicher Weise über den Ruhestromschalter 13 geführt werden, da das Ruhestrom-Relais 13 durch die Niederstrom-Steuergeräte kaum zusätzlich belastet wird. Daher kann der Ruhestromschalter 13 weiterhin mit geringerer Ruhestromkapazität ausgelegt werden. Die Steuergeräte 7 und 8 hingegen sind Hochstrom-Steuergeräte und werden deswegen an die nicht schaltbare Stromversorgungsleitung 20 über jeweilige Sicherungen 16 angekoppelt und ein separater Schalter 23 ist vor gesehen, um diese unabhängig von den anderen Steuergeräten von der Stromversorgungsschaltung abzuschalten.
  • Neben diesen klassischen Steuergeräten sind in der 3 Steuergeräte gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich angekoppelt. Das Steuergerät 3 weist zwei erfindungsgemäße Stromversorgungsanschlüsse +C und +P auf, die jeweils über Sicherungen 16 einerseits an die Stromversorgungsschaltung 20, welche nicht schaltbar ist, und an die über den Ruhestromschalter 13 schaltbare Stromversorgungsleitung für die Mikrorechner μC angekoppelt ist.
  • Die beiden anderen erfindungsgemäßen Steuergeräte 4 und 5 weisen ebenfalls erste Stromversorgungsanschlüsse +C und zweite Stromversorgungsanschlüsse +P für die Lastströme auf. Die Niederstrom-Stromversorgungsanschlüsse +C der Steuergeräte 4 und 5 können gebündelt über eine Sicherung 16 an die Stromversorgungsleitung zum Ruhestromschalter 13 und zum Akkumulator 12 geführt werden. Dadurch können auf der Niederstromseite Sicherungen 16 für mehrere Steuergeräte eingespart werden. Bei den Steuergeräten 4 und 5 ist das erfindungsgemäße Konzept mit dem Stromversorgungsanschluss +C für die Spannungsversorgung der Mikrorechner und der Stromversorgungsanschluss +P für den Laststrom der Aktoren 19, welche über den im Steuergerät internen Lastschalter 17 geführt sind, gezeigt. Durch die Trennung Mikrorechner-Stromversorgungsanschlüsse +C und Laststrom-Versorgungsanschlüsse +P kann die Dimensionierung des Ruhestromschalter-Relais 13 mit geringerer Stromschaltleistung ausfallen, was erhebliche Einsparungen bezogen auf den Ruhestromschalter 13 mit sich bringt.
  • In 4 ist eine zweite Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Stromversorgungsschaltung dargestellt. Gegenüber dem Beispiel aus 3 ist eine Reset-Stromversorgungs leitung 22 mit einem Reset-Schalter 21 eingeführt. Der Reset-Schalter 21 kann dabei als so genannter Öffner vorgesehen sein, der über das Bordnetzmanagement-Steuergerät 11 angesteuert wird. Tritt im Steuergerätesystem ein Fehler auf, können bestimmte Steuergeräte 3 und 9, welche an die Reset-Versorgungsleitung 22 angekoppelt sind, über den Reset-Schalter 21 stromlos geschaltet werden, wobei die Mikrorechner automatisch in einen definierten Reset-Zustand versetzt werden und wieder neu hochfahren. Das Bordnetzmanagement-Steuergerät 11 ist dabei derart ausgelegt, dass diese Reset-Zustände nur in vorgegebenen Park-Situationen des Kraftfahrzeugs ausgelöst werden können.
  • Das Bordnetzmanagement-Steuergerät 11 steuert zusätzlich den Zünd-/Startschalter 14 an, der bei modernen Fahrzeugen elektronisch betätigt wird. An diesem Zünd-/Startschalter 14 sind Steuergeräte 10 angeordnet, welche beim Starten des Motors hochgefahren werden und welche beim Abschalten des Motors heruntergefahren werden. Davon ist beispielsweise das Einparksteuergerät betroffen, da dessen Funktion nach dem Abschalten des Verbrennungsmotors nicht mehr erforderlich ist. Zu den Reset-Steuergeräten 3 und 9 gehören beispielsweise das Motorsteuergerät MSG, welches über die Sicherung 16 und den zentralen Schalter an der Stromversorgungsleitung 87M zur Stromversorgungsleitung 20 und damit zum Akkumulator 12 geführt ist. Die an der Reset-Stromversorgungsleitung 22 angekoppelte Stromversorgungsleitung 24 ist über ein Relais 25 abschaltbar, welches sicherstellt, dass gleichzeitig auch der Schalter für den Laststromkreis 23 geöffnet wird.
  • Das andere Reset-fähige Steuergerät 3 kann beispielsweise das Innenraumsteuergerät sein, welches bei Fehlfunktionen definiert in den Reset-Zustand gefahren werden kann. Das Steuergerät 6 ist stellvertretend für eine Gruppe von gleichartigen erfindungsgemäßen Steuergeräten mit zwei Stromversorgungsanschlüssen +C und +P dargestellt, welche den erfindungsgemäßen Vorteil für die niedere Dimensionierung des Ruhestrom-Relaisschalters 13 ermöglicht. Dadurch kann bei der Auslegung des Ruhestromschalters 13 ein erheblicher Kosteneffekt bei der Massenproduktion für Verkehrsmittel erzielt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von Komponenten eines Verkehrsmittels, die mehrere Steuergeräte (1-11) und eine Stromversorgungsschaltung für diese Steuergeräte (1-11) aufweist, wobei die Stromversorgungsschaltung einerseits an einem Akkumulator (12) und andererseits an den Steuergeräten (1-11) angeschlossen ist, ein Teil der Steuergeräte (1-6) über einen direkt im Strompfad zwischen Akkumulator (12) und den Steuergeräten (1-6) eingeschalteten Ruhestromschalter (13) abschaltbar sind, während ein weiterer Teil der Steuergeräte (10) über den Zünd-/Startschalter (14) mit dem Akkumulator (12) verbunden ist, wobei ein Bordnetzsteuergerät (11) über den Akkumulator (12) dauerstromversorgt ist und den Ruhestromschalter (13) und den Zünd-/Startschalter (14) bezogen auf den Schaltprozess ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steuergerät (3-6, 9) zwei Stromversorgungsanschlüsse (+C, +P) aufweist, dass der erste Stromversorgungsanschluss (+C) jeweils mit dem Spannungsregler für den Mikrorechner (μC) des Steuergerätes sowie über den Ruhestromschalter (13) mit dem Akkumulator (12) verbunden ist und dass der zweite Stromversorgungsanschluss (+P) über eine Sicherung mit dem Akkumulator (12) verbunden ist, wobei über den ersten Stromversorgungsanschluss (+C) jeweils die Mikrorechner (μC) mit Energie versorgt werden und über den zweiten Stromversorgungsanschluss (+P) jeweils ein Leistungsschalter (17) mit Strom versorgt wird, um einen Aktor (19) mit Energie zu versorgen, und dass das Bordnetzsteuergerät (11) den Ruhestromschalter (13) steuert, um die Mikrorechner (μC) stromlos zu schalten, während die Leistungsschalter (17) desselben Steuergerätes (1-11) stromversorgt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrorechner und der Leistungsschalter innerhalb des Steuergerätes (3-6, 9) angeordnet sind, wobei der Leistungsschalter und der Mikrorechner (μC) auf einer Leiterplatte angeordnet sind, wobei die Steuerelektrode des Leistungsschalters vom Mikrorechner (μC) ansteuerbar ist und die beiden Laststromanschlüsse über eine Schnittstelle separat aus dem Steuergerät (3-6, 9) herausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bordnetzsteuergerät (11) den Ruhestromschalter (13) betätigt, um die Mikrorechner (μC) an einem vorbestimmten Zeitpunkt stromlos zu schalten und dass das Bordnetzsteuergerät (11) einen Reset-Schalter (21) betätigt, um die an die Reset-Versorgungsleitung (22) angeschlossenen Steuergeräte (3, 9) gemeinsam in einen vordefinierten Reset-Modus zu fahren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Stromversorgungsanschlüsse (+C) von verschiedenen Steuergeräten (4, 5) über eine gemeinsame Sicherung (16) zum Ruhestromschalter (13) geführt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (9) über die Reset-Versorgungsleitung (22) in einen Reset-Modus gefahren wird und dass ein Kopplungsmittel gleichzeitig die Stromversorgungsleitung (20) mittels eines Schalters (23) unterbricht, so dass der angesteuerte Aktor (18) gleichzeitig stromlos ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromversorgungsanschluss (+C) als Niederstrom-Klemme für Ströme kleiner als 1 Ampere ausgelegt ist, um Logikschaltungen, Mikrorechner und Niederstromverbraucher mit Strom zu versorgen.
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