DE102009028747A1 - Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Schaltungsanordnung weist einen Elektromotor auf. Der Elektromotor weist eine Steuereinheit auf, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, den Elektromotor, insbesondere einen Stator des Elektromotors, zum Drehbewegen des Rotors anzusteuern. Erfindungsgemäß weist die Schaltungsanordnung einen steuerbar ausgebildeten Schalter mit einem Steueranschluss auf. Der steuerbar ausgebildete Schalter ist eingangsseitig mit einem Batteriepotenzial eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs, insbesondere trennbar, verbunden. Der steuerbar ausgebildete Schalter ist ausgangsseitig mit dem elektrischen Verbraucher, insbesondere dem Elektromotor, bevorzugt mit der Steuereinheit des Elektromotors verbunden. Die Steuereinheit weist einen Steuereingang zum Empfangen eines Aktivierungssignals zum Aktivieren des Verbrauchers, insbesondere im Falle eines Elektromotors zum Drehbewegen eines Rotors des Elektromotors auf. Die Steuereinheit ist mit dem Steueranschluss des steuerbar ausgebildeten Schalters verbunden und ausgebildet, den Steueranschluss zum Aktivieren des Verbrauchers in Abhängigkeit des Aktivierungssignals mit einem Schaltsignal zu beaufschlagen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Schaltungsanordnung weist einen elektrischen Verbraucher, beispielsweise einen Elektromotor auf. Der Elektromotor, insbesondere ein elektronisch kommutierter Elektromotor, weist einen insbesondere permanentmagnetisch ausgebildeten Rotor auf. Der Elektromotor weist eine Steuereinheit auf, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, den Elektromotor, insbesondere einen Stator des Elektromotors, zum Drehbewegen des Rotors anzusteuern.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise Elektromotoren, besteht das Problem, dass der elektrische Verbraucher, umfassend eine Steuereinheit, dauerhaft mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs, und somit mit einem Batteriepotenzial des Bordnetzes verbunden ist. Im Falle einer Schaltungsanordnung des elektrischen Verbrauchers an einem vor Korrosion ungeschützten Ort in dem Kraftfahrzeug, beispielsweise im Falle eines Kühlerventilators als Verbraucher im Bereich eines Motorraumes des Kraftfahrzeugs, welcher beim Fahren auf regennasser Fahrbahn mit Spritzwasser in Kontakt kommt, bleibt während eines abgestellten Zustandes des Kraftfahrzeugs der elektrische Verbraucher weiterhin mit dem Bordnetz verbunden. Der elektrische Verbraucher wird von der Steuereinheit in Abhängigkeit eines Aktivierungssignals in einen angestellten Zustand an- oder in einen ausgeschalteten Zustand ausgeschaltet. Während des ausgeschalteten Zustands können dann Leckströme von einem mit dem Bordnetz verbundenen Anschluss des Verbrauchers zu einer Fahrzeugmasse des Bordnetzes fließen.
  • Dadurch kann nachteilig ein Entladen der Batterie verursacht werden. Weiter nachteilig wird der Verbraucher von dem Bordnetz durch eine in Serie zu dem Verbraucher geschaltete Schmelzsicherung erst getrennt, wenn der von dem Verbraucher bei einem Betrieb verbrauchte Betriebsstrom überschritten wird. Nachteiligerweise können Leckströme kleiner als der Betriebsstrom Schäden am Kraftfahrzeug verursachen oder ein Entladen der Batterie auslösen.
  • Aus der DE 20 2006 013 422 U1 ist eine Steuervorrichtung zum Ansteuern eines mit Hilfe eines Elektromotors betätigbaren Verstellmechanismus in einem Kraftfahrzeug bekannt. Die Steuervorrichtung ist mit einem Relais zum Schalten des Elektromotors verbunden und ausgebildet, zum Aktivieren des Relais dieses mit einer Steuerspannung zu beaufschlagen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß weist die Schaltungsanordnung der eingangsgenannten Art einen steuerbar ausgebildeten Schalter, bevorzugt ein Relais oder einen Halbleiterschalter, mit einem Steueranschluss auf. Der steuerbar ausgebildete Schalter ist eingangsseitig mit einem Batteriepotenzial eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs, insbesondere trennbar, verbunden. Der steuerbar ausgebildete Schalter ist ausgangsseitig mit dem elektrischen Verbraucher, insbesondere dem Elektromotor, bevorzugt mit der Steuereinheit des Elektromotors verbunden. Die Steuereinheit weist einen Steuereingang zum Empfangen eines Aktivierungssignals zum Aktivieren des Verbrauchers, insbesondere im Falle eines Elektromotors zum Drehbewegen eines Rotors des Elektromotors auf. Die Steuereinheit ist mit dem Steueranschluss des steuerbar ausgebildeten Schalters verbunden und ausgebildet, den Steueranschluss zum Aktivieren des Verbrauchers in Abhängigkeit des Aktivierungssignals mit einem Schaltsignal zu beaufschlagen.
  • Durch diese Schaltungsanordnung kann der Verbraucher selbst, insbesondere die Steuereinheit des Verbrauchers, ein Schaltsignal zum Aktivieren des Verbrauchers erzeugen. Das Schaltsignal verbraucht vorteilhaft wenig Strom, so dass ein Schaltkreis zum Erzeugen des Schaltsignals mit einer Schmelzsicherung mit kleinerem Schmelzstrom als eine Schmelzsicherung zum Absichern des Betriebsstroms des Verbrauchers versehen sein kann.
  • Wenn der Verbraucher, insbesondere ein Anschluss der Steuereinheit des Verbrauchers, mit Feuchtigkeit, beispielsweise salzhaltigem Spritzwasser in Verbindung kommt, und über das salzhaltige Spritzwasser ein Leckstrom zur Fahrzeugkarosserie und über die Fahrzeugkarosserie zu einem Masseanschluss des Bordnetzes fließt, so ist dieser Leckstrom mit einer – relativ zu einer Sicherung zum Absichern des Betriebsstroms – kleinen Sicherung, insbesondere Schmelzsicherung abgesichert. Wenn der Leckstrom einen Trennstrom der Sicherung, insbesondere einen durch die Schmelzsicherung vorgegebenen Trennstromwert übersteigt, so kann die Schmelzsicherung den Steuerstromkreis unterbrechen und so ein Entladen der Batterie verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung ist eine den steuerbar ausgebildeten Schalter ausgangsseitig mit dem Verbraucher, insbesondere dem Elektromotor, verbindende Stromleitung länger als eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbraucher, bevorzugt einem Stator des Elektromotors, und der Steuereinheit. Dadurch kann vorteilhaft die Steuereinheit – bevorzugt als Bestandteil des Verbrauchers – nahe bei dem Verbraucher, insbesondere dem Elektromotor angeordnet sein, wobei der steuerbar ausgebildete Schalter vorteilhaft an einem vor Korrosion geschützten Ort in dem Kraftfahrzeug, beispielsweise fern von dem Verbraucher, angeordnet sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung ist die Steuereinheit mit einem Gehäuse des Elektromotors, bevorzugt mit dem Stator, mechanisch verbunden. Dadurch kann der Elektromotor vorteilhaft aufwandsgünstig hergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Steuereingang der Steuereinheit zum Verbinden mit einem Datenbus ausgebildet. Dadurch kann der Verbraucher, insbesondere Elektromotor vorteilhaft in ein Datenbus-System des Kraftfahrzeugs eingebunden sein. Der Datenbus ist bevorzugt ein Feldbus, insbesondere ein LIN-Bus (LIN = Local-Area-Network) oder einen CAN-Bus (CAN = Controller-Area-Network), oder eine PWM-Signalleitung (PWM = Pulsweiten-Modulation).
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einer Schaltungsanordnung gemäß der vorbeschriebenen Art. Bei dem Kraftfahrzeug ist das Relais bevorzugt an einem vor Korrosion geschützten Ort angeordnet. Weiter bevorzugt ist der Verbraucher, beispielsweise der Elektromotor an einem nicht vor Korrosion geschützten Ort angeordnet. Dadurch kann der Verbraucher vorteilhaft aufwandsgünstig mit dem Kraftfahrzeug verbunden sein. Beispielsweise brauchen der Elektromotor und die Anschlüsse des Elektromotors so nicht besonders aufwändig verkapselt und so vor Spritzwasser beziehungsweise Kondenswasser geschützt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aktivieren eines elektrischen Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines Elektromotors in einem Kraftfahrzeug, bevorzugt mittels einer Schaltungsanordnung der vorbeschriebenen Art. Bei dem Verfahren weist der Verbraucher eine mit dem Verbraucher insbesondere mechanisch verbundene Steuereinheit auf. Bevorzugt ist bei dem Verfahren ein steuerbar ausgebildeter Schalter, insbesondere Relais oder Halbleiterschalter, an einem vor Korrosion besser geschützten Ort des Kraftfahrzeugs angeordnet als der Verbraucher. Bei dem Verfahren wird in einem Schritt ein Aktivierungssignal zum Aktivieren des Verbrauchers erzeugt. In einem weiteren Schritt des Verfahrens wird in Abhängigkeit des Aktivierungssignals ein Schaltsignal zum Betätigen des steuerbar ausgebildeten Schalters, insbesondere Relais oder Halbleiterschalter erzeugt, und mittels des steuerbar ausgebildeten Schalters so ein Betriebsstrom zum Betreiben des Verbrauchers auf den Verbraucher geschaltet. Durch das Verfahren kann vorteilhaft ein Leckstrom begrenzt werden, welcher von einem Anschluss der Verbrauchers zu einem Masseanschluss eines Bordnetzes des Fahrzeugs fließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist das Aktivierungssignal ein Signal eines Datenbusses oder einer PWM-Signalleitung (PWM = Pulsweiten-Modulation). Der Datenbus ist bevorzugt ein Feldbus, insbesondere ein CAN-Bus oder ein LIN-Bus.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens ist der Verbraucher ein Elektromotor, insbesondere ein Elektromotor eines Kühlerventilators oder einer Servolenkung des Kraftfahrzeugs. Durch das Verfahren braucht der Verbraucher, insbesondere Kühlerventilator oder die Servolenkung nicht besonders aufwändig vor Spritzwasser geschützt werden.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Schaltungsanordnung ergeben sich aus den in den abhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmalen, sowie aus den in der folgenden Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmalen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Verbraucher, und mit einem Relais, welches von dem elektrischen Verbrauchers selbst über eine Steuerleitung aktiviert werden kann;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung mit einem Elektromotor und mit einem steuerbar ausgebildeten Schalter.
  • 1 zeigt – schematisch – ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug 3. Die Schaltungsanordnung 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel als elektrischen Verbraucher einen Elektromotor mit einem Stator 10 auf. Der Stator 10 weist in diesem Ausführungsbeispiel drei in Sternschaltung geschaltete Statorspulen, nämlich die Statorspulen 12, 14 und 16 auf. Denkbar ist auch eine Dreieckschaltung des Stators, oder ein Gleichstrommotor als Elektromotor, beispielsweise ein Reihenschlussmotor. Der Elektromotor weist auch einen Rotor 11 und eine Steuereinheit 18 auf. Die Steuereinheit 18 weist eine Leistungsendstufe 20 und eine mit der Leistungsendstufe 20 verbundene Verarbeitungseinheit 22 auf. Die Verarbeitungseinheit 22 ist beispielsweise durch einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller oder ein FPGA (FPGA = Field-Programable-Gate-Array) gebildet. Die Steuereinheit 18 ist ausgebildet, mittels der Verarbeitungseinheit 22 und der Leistungsendstufe 20 die Statorspulen 12, 14 und 16 des Stators 10 derart zu bestromen, dass der Stator 10 ein magnetisches Drehfeld zum Drehbewegen des Rotors 11 des Elektromotors erzeugen kann.
  • Der Rotor 11 ist mittels einer Motorwelle 15 mit einem Ventilator 17 verbunden. Der Ventilator 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Kühlerventilator eines Kühlers 5 des Kraftfahrzeugs 3. Denkbar ist auch eine mit der Motorwelle 15 verbundene Servolenkung, ein Fensterheber oder eine andere elektrische Vorrichtung, welche an einem vor Spritzwasser oder Korrosion ungeschützen Ort angeordnet ist.
  • Die Schaltungsanordnung 1 weist auch ein Relais 30 auf. Das Relais 30 weist eine Relaisspule 32 und einen mit der Relaisspule 32 wirkverbundenen Schalter auf. Der Schalter des Relais 30 weist wenigstens zwei Schaltkontakte auf, wobei ein erster Schaltkontakt des Schalters mit einem Anschluss 38 verbunden ist, und ein zweiter Anschluss des Schalters mit einem Anschluss 39 verbunden ist. Der Anschluss 39 ist über eine Sicherung 46 mit einem Anschluss 44 eines Bordnetzes 40 verbunden. Der Anschluss 44 ist beispielsweise ein Plus-Potenzial führender Anschluss des Bordnetzes, welcher beispielsweise gemäß einer DIN-Norm 72552 als Anschlussklemme 30 bezeichnet ist. Das Bordnetz 40 weist auch einen Masseanschluss 42 auf. Die Relaisspule 32 ist mit einem ersten Anschluss 34 mit dem Masseanschluss 42 verbunden, und mit einem zweiten Anschluss 36, welcher dem vorab genannten Steueranschluss entspricht, über eine Verbindungsleitung 52 mit einem Steuerausgang 24 der Steuereinheit 18 verbunden. Die Steuereinheit 18 ist ausgebildet, in Abhängigkeit eines über einen Eingang 26 der Steuereinheit 18 empfangenen Aktivierungssignals ein Schaltsignal zu erzeugen, und dieses ausgangsseitig über den Steuerausgang 24 und die Verbindungsleitung 52 an das Relais 30 zu senden. Das Relais 30, insbesondere die Relaisspule 32, kann den Schalter des Relais 30 in Abhängigkeit des über die Verbindungsleitung 52 empfangenen Schaltsignals schließen. Die Steuereinheit 18 weist einen Anschluss 28 für das Pluspotenzial auf. Der Anschluss 28 für das Pluspotenzial ist mit der Leistungsendstufe 20 verbunden. Die Leistungsendstufe 20 kann so über den Anschluss 28 mit einem Betriebsstrom zum Betreiben des Stators 10 des Elektromotors versorgt werden. Der Anschluss 28 ist über eine Verbindungsleitung 54 mit dem Anschluss 38 des Schalters des Relais 30 verbunden. Die Verbindungsleitung 54 entspricht der vorab genannten Stromleitung und ist zum Leiten eines Betriebsstroms des Verbrauchers, in diesem Ausführungsbeispiel Elektromotors ausgebildet.
  • Wenn der Schalter des Relais 30 in Abhängigkeit des über die Verbindungsleitung 52 empfangenen Schaltsignals mittels der Relaisspule 32 geschlossen wird, fließt ein Betriebsstrom zum Betreiben der Leistungsendstufe 20 von dem Bordnetz 40 über den Anschluss 44, die Sicherung 46, den zweiten Anschluss des Relais 30, den geschlossenen Schalter des Relais 30, den ersten Anschluss 38 des Relais 30 und die Verbindungsleitung 54 zum Anschluss 28 der Steuereinheit 18. Der Betriebsstrom fließt weiter vom Anschluss 28 durch die Leistungsendstufe 20, und von der Leistungsendstufe 20, insbesondere von Schalttransistoren der Leistungsendstufe 20, zu einem Masseanschluss der Leistungsendstufe 20.
  • Die Schaltungsanordnung weist auch eine Steuereinheit 48 auf. Die Steuereinheit 48 ist ausgebildet, den Betrieb von Komponenten des Kraftfahrzeugs 3, so beispielsweise einen Betrieb des Motors, insbesondere Verbrennungsmotors zu steuern. Die Steuereinheit 48 ist mittels einer Verbindung 50, insbesondere einem Datenbus 50 oder einer PWM-Signalleitung, mit dem Steuereingang 26 verbunden. Der Datenbus 50 kann beispielsweise ein CAN-Bus oder ein LIN-Bus sein. Die Verarbeitungseinheit 22 weist beispielsweise eine – in dieser Figur nicht dargestellte – Schnittstelle zum Verbinden mit dem Datenbus 50 auf.
  • Die Leistungsendstufe 20 ist über eine Verbindungsleitung 56 mit der Verarbeitungseinheit 22 verbunden. Die Leistungsendstufe 20 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 57 mit der Statorspule 16, über eine Verbindungsleitung 58 mit der Statorspule 14 und über eine Verbindungsleitung 59 mit der Statorspule 12 verbunden. Die Verbindungsleitungen 57, 58 und 59 sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils kürzer ausgebildet, als die Verbindungsleitung 54 vom Anschluss 38 des Relais 30 zum Anschluss 28 der Steuereinheit 18 des Elektromotors. Das Relais 30 kann dadurch vorteilhaft in dem Kraftfahrzeug 3 – in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs 3 – vor Spritzwasser 60 geschützt angeordnet sein. Das Spritzwasser 60 kann den Elektromotor mit dem Stator 10 und der Steuereinheit 18 berühren. Von dem Anschluss 28 kann dann beispielsweise ein Leckstrom 62 – gestrichelt angedeutet – zu dem Masseanschluss 42 der Fahrzeugemasse fließen. Wenn das Kraftfahrzeug abgestellt ist, und dabei beispielsweise der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs 3 nicht in Betrieb ist, so kann der Anschluss 39 über die Sicherung 46 mit dem Pluspotenzial des Anschlusses 44 des Bordnetzes 40 verbunden sein.
  • Die Steuereinheit 48 und die Verarbeitungseinheit 22 können beispielsweise – in dieser 1 nicht dargestellt – mit einem Anschluss des Bordnetzes 40 über eine Sicherung verbunden sein, deren Trennstrom, insbesondere Schmelzstrom viel kleiner ist als der Trennstrom, insbesondere Schmelzstrom der Sicherung 46. Beispielsweise entspricht dieser Anschluss einer Anschlussklemme 15 gemäß der DIN-NORM 72552.
  • Von dem Anschluss 28 kann wegen des nicht aktivierten Relais 30 vorteilhaft kein Leckstrom 62 zu dem Masseanschluss 42 fließen. Wenn die Steuereinheit 18 über den Steuereingang 26 ein Aktivierungssignal zum Aktivieren des Ventilators 17 empfängt, kann die Steuereinheit 18 über den Steuerausgang 24 das Schaltsignal zum Aktivieren des Relais 30 senden.
  • Auf diese Weise schaltet die Steuereinheit 18 den Betriebsstrom zum Betreiben des Ventilators 17 selbst in Abhängigkeit des Aktivierungssignals.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Verbrauchers in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise mittels der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung 1. Bei dem Verfahren weist der Verbraucher eine mit dem Verbraucher mechanisch verbundene Steuereinheit auf. Weiter ist bei dem Verfahren ein steuerbar ausgebildeter Schalter, insbesondere Relais oder Halbleiterschalter, an einem vor Korrosion besser geschützten Ort des Kraftfahrzeugs angeordnet als der Verbraucher. Bei dem Verfahren wird in einem Schritt 80 ein Aktivierungssignal zum Aktivieren des Verbrauchers erzeugt. In einem weiteren Schritt 82 des Verfahrens wird in Abhängigkeit eines Aktivierungssignals ein Schaltsignal zum Betätigen des steuerbar ausgebildeten Schalters erzeugt, und in einem Schritt 84 mittels des steuerbar ausgebildeten Schalters so ein Betriebsstrom zum Betreiben des Verbrauchers auf den Verbraucher geschaltet.
  • In einem Schritt 86 wird ein Leckstrom begrenzt, welcher von einem Anschluss der Verbrauchers zu einem Masseanschluss eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs fließt. Der Leckstrom kann beispielsweise mittels einer Sicherung, insbesondere Schmelzsicherung begrenzt werden, wobei ein Grenzwert für den Leckstrom kleiner ist als der Betriebsstrom zum Betreiben des Verbrauchers. Beispielsweise ist das Aktivierungssignal ein Signal einer PWM-Signalleitung oder eines Datenbusses, insbesondere eines CAN-Busses oder LIN-Busses.
  • Der Verbraucher ist beispielsweise ein Elektromotor eines Kühlerventilators, ein Elektromotor eines Fensterhebers oder einer Servolenkung. Weitere Ausführungsbeispiele für den Verbraucher sind ein im Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordneter Verbraucher, beispielsweise eine elektrische Einspritzpumpe oder ein Antrieb eines Anti-Blockiersystems, ein Lenkmotor, insbesondere Servolenkung, ein Bordnetzsteuergerät, eine Batterie-Überwachungsvorrichtung, insbesondere Batterie-Ladezustands-Überwachungsvorrichtung, eine Fahrzeugbeleuchtung mit wenigstens einer Glühlampe oder Lumineszenzdiode, ein Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere Gasentladungs-Scheinwerfer, beispielsweise mit dem Gas Xenon.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006013422 U1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN-Norm 72552 [0020]
    • - DIN-NORM 72552 [0024]

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (3) mit einem Elektromotor (10, 18), insbesondere elektronisch kommutierter Elektromotor (10, 18), wobei der Elektromotor (10, 18) einen Rotor und eine Steuereinheit aufweist, welche ausgebildet ist, den Elektromotor zum Drehbewegen des Rotors (11) anzusteuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (1) einen steuerbar ausgebildeten Schalter (30), insbesondere ein Relais (30) oder einen Halbleiterschalter, mit einem Steueranschluss (36) aufweist, wobei der steuerbar ausgebildete Schalter (30) eingangsseitig (39) mit einem Batteriepotential (44) eines Bordnetzes (40) des Kraftfahrzeugs (3) verbunden ist und ausgangsseitig (38) mit dem Elektromotor (28, 18, 20), insbesondere der Steuereinheit (18, 20) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (18) einen Steuereingang (26) zum Empfangen eines Aktivierungssignals zum Drehbewegen des Rotors (11) aufweist, und wobei die Steuereinheit (18, 24) mit dem Steueranschluss (36) des steuerbar ausgebildeten Schalters (30) verbunden und ausgebildet ist, den Steueranschluss (36) zum Aktivieren des Elektromotors (10, 11) in Abhängigkeit des Aktivierungssignals mit einem Schaltsignal zu beaufschlagen.
  2. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den steuerbar ausgebildeten Schalter (30) ausgangsseitig (38) mit dem Elektromotor (20, 10) verbindende Stromleitung (54) länger ist als eine elektrische Verbindung (57, 58, 59) zwischen einem Stator (10) des Elektromotors und der Steuereinheit (20, 18).
  3. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18, 20) mit einem Gehäuse des Elektromotors (10, 11) mechanisch verbunden ist.
  4. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereingang (36) der Steuereinheit (18) zum Verbinden mit einem Datenbus (50) ausgebildet ist.
  5. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus (50) ein Feldbus, insbesondere ein Local-Area-Network-Bus oder ein Controller-Area-Network-Bus, oder eine Pulsweitenmodulations-Signalleitung ist.
  6. Kraftfahrzeug (3) mit einer Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbar ausgebildete Schalter (30) an einem vor Korrosion geschützten Ort des Kraftfahrzeugs (3) angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Aktivieren eines elektrischen Verbrauchers (10, 11) in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines Elektromotors (10), insbesondere mittels einer Schaltungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verbraucher (10) eine Steuereinheit (18) aufweist und mit der Steuereinheit (18) insbesondere mechanisch verbunden ist, und bei dem ein steuerbar ausgebildeter Schalter (30), insbesondere Relais (30) oder Halbleiterschalter, an einem vor Korrosion besser geschützten Ort des Kraftfahrzeugs angeordnet ist als der Verbraucher (10), und wobei bei dem Verfahren in einem Schritt (80) ein Aktivierungssignal zum Aktivieren des Verbrauchers (10) erzeugt wird, und in einem weiteren Schritt (82) in Abhängigkeit des Aktivierungssignals ein Schaltsignal zum Betätigen des steuerbar ausgebildeten Schalters (30) erzeugt wird, und mittels des steuerbar ausgebildeten Schalters (30) ein Betriebsstrom zum Betreiben des Verbrauchers (10) auf den Verbraucher (10) geschaltet wird (84).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal ein Signal eines Datenbusses (50) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus (50) ein CAN-Bus oder ein LIN-Bus ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher ein Elektromotor (10) eines Kühlerventilators (17) oder einer Servolenkung ist.
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