DE102006042535A1 - Fahrzeugnavigationsvorrichtung, PC-Karte für die Informationsaktualisierung und Informations-Aktualisierungsverfahren für eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugnavigationsvorrichtung, PC-Karte für die Informationsaktualisierung und Informations-Aktualisierungsverfahren für eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung Download PDF

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    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Es wird eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung (1) angegeben, die Folgendes aufweist: eine Massenspeichervorrichtung (10); eine interne Steuerung (11), die in der Massenspeichervorrichtung (10) gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; einen PC-Karten-Steckplatz (14), in den eine PC-Karte (2) einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung (11) mit einer externen Vorrichtung (3) kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung (15), die die PC-Karte (2) steuert; einen Schalter A (13), der in einer Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung (10) und der internen Steuerung (11) herstellt; einen Schalter B (17), der in einer PC-Karten-Signalleitung (16) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung (15) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) herstellt; eine Umgehungs-Signalleitung (18), die eine Verbindung zwischen der Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) und der PC-Karten-Signalleitung (16) herstellt; sowie einen Schalter C (19), der in der Umgehungs-Signalleitung (18) angebracht ist. Das Öffnen und Schließen der Schalter A, B und C (13, 17, 19) werden in Abhängigkeit von der Art sowie dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte (2) gesteuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung mit einem Mechanismus, der zum einfachen Aktualisieren von Information in der Lage ist, die in einer Massenspeichervorrichtung, wie z.B. einer integrierten Festplattenvorrichtung gespeichert ist, auf eine PC-Karte für die Informationsaktualisierung, die bei der Aktualisierung von Information verwendet wird, sowie auf ein Informationsaktualisierungsverfahren für die Fahrzeugnavigationsvorrichtung.
  • Eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die mit einer Massenspeichervorrichtung, wie z.B. einer Festplattenvorrichtung, ausgestattet ist, speichert, enthält und nutzt eine große Menge an Informationen, wie z.B. Karteninformation, wobei die Information im Verlauf der Zeit veraltet, so daß die Information in Abständen oder nach Bedarf aktualisiert werden muß.
  • Bei einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die mit einem CDROM-Laufwerk oder einem DVD-Laufwerk ausgestattet ist, kann die Information durch Einlesen von aktualisierter Information über diese Laufwerke und Aktualisieren der auf einer Festplattenvorrichtung gespeicherten Information aktualisiert werden. Es gibt jedoch auch viele Fahrzeugnavigationsvorrichtungen, die zur Erzielung einer kompakten Aus bildung oder aus Kostengründen nicht mit einem CDROM-Laufwerk oder einem DVD-Laufwerk ausgestattet sind.
  • In einem derartigen Fall war es für einen Benutzer zum Aktualisieren der auf einer Festplattenvorrichtung gespeicherten Information notwendig, ein mit einer herausnehmbaren Fahrzeugnavigationsvorrichtung ausgestattetes Fahrzeug zu einem Informationsaktualisierungs-Dienstleister, wie z.B. einen Fahrzeughändler oder dessen Agenten zu bringen sowie die Festplattenvorrichtung zu demontieren und eine Informationsaktualisierung in Auftrag zu geben.
  • Der Fahrzeughändler usw. führt den Ausbau der Festplattenvorrichtung durch, und die ausgebaute Festplattenvorrichtung wird zu einem Vorrichtungshersteller geschickt. Bei dem beauftragten Vorrichtungshersteller wird die in der Festplattenvorrichtung gespeicherte Information unter Verwendung einer separat vorgesehenen Schreibvorrichtung für die Informationsaktualisierung umgeschrieben (siehe JP-A-2002-333 323 (1 und 2), JP-A-2002-333 324 (1 und 2) und JP-A-2004-053 408 (Anspruch 1,
  • 2)). Nach dem Umschreiben wird die Festplattenvorrichtung wiederum über den Fahrzeughändler an der ursprünglichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung angebracht.
  • Da ein Ausbauen der Festplattenvorrichtung sowie ein Verschicken der Festplattenvorrichtung zu dem Vorrichtungshersteller sowie ein erneutes Montieren der Festplattenvorrichtung nach jedem Umschreibvorgang erforderlich war, wurde somit die zum Umschreiben erforderliche Zeitdauer lang, und ein Nutzer konnte seine Fahrzeugnavigationsvorrichtung während dieser Zeitdauer nicht nutzen, wobei ferner auch die Kosten für die Informationsaktualisierung hoch waren.
  • Im Fall der Aktualisierung von Information über eine CDROM, eine DVD usw., ist es ferner notwendig, das eigentliche Fahrzeugnavigationssystem mit einem Laufwerk für eine CDROM, eine DVD usw. auszustatten, so daß beispielsweise die Größe der Vorrichtung zunimmt und auch viele Platten bzw. Disks für die Aktualisierung erforderlich sind, und ferner gab es Probleme hinsichtlich der bequemen Nutzbarkeit, der Wirtschaftlichkeit oder der kompakten Ausbildung einer solchen Vorrichtung.
  • Vor diesem Hintergrund besteht der Wunsch nach einer Einrichtung, die zum einfachen Aktualisieren von in einer Festplattenvorrichtung gespeicherter Information in der Lage ist, ohne daß ein Ausbau der Festplattenvorrichtung erforderlich ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung folgendes auf: eine Massenspeichervorrichtung; eine interne Steuerung, die in der Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; einen PC-Karten-Schlitz bzw. -Steckplatz, in den eine PC-Karte einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung mit einer externen Vorrichtung kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung, die die in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckte PC-Karte durch die interne Steuerung steuert; einen Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt; eine Bypass- bzw. Umgehungs-Signalleitung, die die Speichervorrichtungs-Signalleitung zwischen dem Schalter A und der Massenspeichervorrichtung mit der PC-Karten-Signalleitung zwischen dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz verbindet; sowie einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung angebracht ist. Das Öffnen und Schließen des Schalters A, des Schalters B und des Schalters C werden in Abhängigkeit von der Art einer eingesteckten PC-Karte sowie dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte in dem PC-Karten-Steckplatz gesteuert.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine PC-Karte für die Informationsaktualisierung, die beim direkten Einschreiben von Information in eine in einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung enthaltene Massenspeichervorrichtung durch Einstecken in einen PC-Karten-Steckplatz verwendbar ist, folgendes auf: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz geeignet ist; sowie eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung, die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung durch eine externe Vorrichtung steuert.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung beinhaltet eine interne Steuerung, die in der Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; den PC-Karten-Steckplatz, in den eine PC-Karte einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung mit einer externen Vorrichtung kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung, die die in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckte PC-Karte durch die interne Steuerung steuert; einen Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt; eine Umgehungs-Signalleitung, die die Speichervorrichtungs-Signalleitung zwischen dem Schalter A und der Massenspeichervorrichtung mit der PC-Karten-Signalleitung zwischen dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz verbindet; sowie einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung angebracht ist, wobei das Öffnen und das Schließen des Schalters A, des Schalters B und des Schalters C in Abhängigkeit von der Art einer eingesteckten PC-Karte und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte in dem PC-Karten-Steckplatz gesteuert werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsaktualisierungsverfahren für eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung angegeben, die folgendes aufweist: eine Massenspeichervorrichtung; eine interne Steuerung, die in der Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; einen PC-Karten-Steckplatz, in den eine PC-Karte einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung mit einer externen Vorrichtung kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung, die die in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckte PC-Karte durch die interne Steuerung steuert; einen Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt; eine Umgehungs-Signalleitung, die die Speichervorrichtungs-Signalleitung zwischen dem Schalter A und der Massenspeichervorrichtung mit der PC-Karten-Signalleitung zwischen dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz verbindet; und einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung angebracht ist.
  • Das Verfahren weist dabei folgende Schritte auf: es erfolgt ein direktes Umschreiben von in der Massenspeichervorrichtung gespeicherter Information durch eine PC-Karte für die Informationsaktualisierung durch Steuern des Öffnens und Schließens des Schalters A, des Schalters B und des Schalters C in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckten PC-Karte für die Informationsaktualisierung. Die PC-Karte für die Informationsaktualisierung wird beim direkten Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung durch Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz verwendet und beinhaltet: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz geeignet ist; sowie eine Speichervorrichtungs-Schnitt stellenschaltung, die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung durch eine externe Vorrichtung steuert.
  • Mittels einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung, einer PC-Karte für die Informationsaktualisierung und eines Informationsaktualisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Massenspeichervorrichtung innerhalb der Fahrzeugnavigationsvorrichtung gespeicherte Information in einfacher Weise umgeschrieben werden, ohne daß eine angebrachte Festplattenvorrichtung ausgebaut wird, und die Stillstandszeit der Fahrzeugnavigationsvorrichtung im Gebrauch in Verbindung mit den Umschreibarbeiten läßt sich im Vergleich zu früher in signifikanter Weise reduzieren, wobei ferner auch die in Verbindung mit dem Umschreibvorgang entstehenden Kosten reduziert werden können.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand einer zeichnerischen Darstellung in bezug auf eine einzige Zeichnungsfigur erläutert.
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Konfiguration einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zum Ausführen der Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung, und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Festplattenvorrichtung, mit der die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 ausgestattet ist; das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine interne Steuerung zum Ausführen von verschiedenen Verarbeitungs- und Steuervorgängen der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, wobei diese üblicherweise als Mikrocontroller bezeichnet wird.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Festplatten-Signalleitung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Festplattenvorrichtung 10 und der internen Steuerung 11, wobei normalerweise ein ATA-Bus (AT-Attachment; ANSI NCITS 340-2000, INFORMATION TECHNOLOGY-AT ATTACHMENT WITH PACKET INTERFACE-5 (ATA/ATAPI-5)) häufig verwendet wird. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Schalter A, der auf dieser Festplatten-Signalleitung 12 angebracht ist und die Signalleitung 12 öffnet und schließt, und das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen PC-Karten-Steckplatz, in den eine Universal-PC-Karte eingesteckt werden kann, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine PC-Karte für die Informationsaktualisierung, die zum Zeitpunkt des Umschreibens von auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherter Information verwendet wird und derart ausgebildet ist, daß sie sich in den PC-Karten-Steckplatz 14 einsetzen läßt.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine PC-Karten-Steuerung zum Zugreifen auf die in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckte universelle PC-Karte mittels Befehlen der internen Steuerung 11, das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine PC-Karten-Signalleitung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung 15 und dem PC-Karten-Steckplatz 14, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Schalter B, der auf der PC-Karten-Signalleitung 16 angebracht ist und die PC-Karten-Signalleitung 16 öffnet und schließt.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Umgehungs-Signalleitung, die die Festplatten-Signalleitung 12 zwischen der Festplattenvorrichtung 10 und dem Schalter A13 mit der PC-Karten-Signalleitung 16 zwischen dem PC-Karten-Steckplatz 14 und dem Schalter B17 verbindet, das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung 18 angebracht ist und die Umgehungs-Signalleitung 18 öffnet und schließt, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine externe Steuerung, die mit der in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckten PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung verbunden ist, wobei auch ein Personalcomputer bzw. PC verwendet werden kann.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine externe Signalleitung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der externen Steuerung 3 und der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Festplatten-Schnittstellenschaltung, die den Informationseinschreibvorgang auf der Festplattenvorrichtung steuert und in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung integriert ist.
  • Die Schalter A13, B17, C19 werden zu Bus-Schaltern, wenn für jede der Signalleitungen ein Bus verwendet wird. Darüber hinaus veranschaulicht die Konfiguration der in 1 dargestellten Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 nur diejenigen Komponenten, die einen direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung haben, wobei dies das Vorhandensein von weiteren Komponenten nicht ausschließt.
  • Der Unterschied zwischen einer herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung und der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht hinsichtlich der Konfiguration darin, daß der Schalter A13, der Schalter B17, die Umgehungs-Signalleitung 18 und der Schalter C19 vorgesehen sind. Bei der herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung sind diese Schalter und die Umgehungs-Signalleitung 18 nicht vorhanden.
  • Im folgenden wird eine Funktionsweise der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann in mindestens zwei Betriebsmoden verwendet werden, nämlich einem Informationsaktualisierungsmodus und einem normalen Benutzungsmodus. Unter dem Informationsaktualisierungsmodus ist ein Benutzungszustand zu verstehen, in dem das Umschreiben von auf einer Festplattenvorrichtung gespeicherter Information erfolgt, und unter dem normalen Benutzungsmodus sind alle anderen Benutzungszustände außer dem Informationsaktualisierungsmodus zu verstehen, wobei dieser dem Benutzungszustand der herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung entspricht.
  • Im normalen Benutzungsmodus befinden sich der Schalter A13 und der Schalter B17 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in einem geschlossenen Zustand, und der Schalter C19 befindet sich in einem geöffneten Zustand. Diese Zustände sind die gleichen wie im Fall der herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung, wobei die interne Steuerung 11 in standardmäßiger Weise auf die Festplattenvorrichtung 10 und den PC-Karten-Steckplatz 14 zugreifen kann. Das heißt, die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann durch Einstecken einer universellen PC-Karte in den PC-Karten-Steckplatz 14 mit der äußeren Umgebung kommunizieren.
  • Die interne Steuerung 11 steuert die PC-Karten-Steuerung 15, und hierbei erfolgt diese Verbindung über die PC-Karten-Signalleitung 16 und die in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckte universelle PC-Karte. Ferner liest die interne Steuerung 11 über die Festplatten-Signalleitung 12 Information der Festplattenvorrichtung 10 aus. Dabei besteht keine direkte Verbindung zwischen dem PC-Karten-Steckplatz 14 und der Festplattenvorrichtung 10.
  • In dem Informationsaktualisierungsmodus befinden sich der Schalter A13 und der Schalter B17 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in einem geöffneten Zustand, und der Schalter C19 ist in einem geschlossenen Zustand, wobei die Festplattenvorrichtung 10 und der PC-Karten-Steckplatz 14 von dem Steuervorgang durch die interne Steuerung 11 getrennt sind. Der Schalter C19 befindet sich im geschlossenen Zustand, so daß die Festplattenvorrichtung 10 nun über die Umgehungs-Signalleitung 18 direkt mit dem PC-Karten-Steckplatz 14 verbunden ist.
  • Bei der Informationsaktualisierung wird die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt, und die externe Steuerung 3 zum Steuern des Informationsaktualisierungsvorgangs wird über die externe Signalleitung 4 mit der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung verbunden. Da die Festplatten-Schnittstelleneinheit 20 in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung integriert ist, kann die externe Steuerung 3 die auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherte Information direkt mittels der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung umschreiben.
  • Solange es sich bei der Festplattenvorrichtung 10 um eine Laufwerksvorrichtung (Massenspeichervorrichtung) eines Massenspeichermediums handelt, das über eine ATA-Schnittstelle angeschlossen ist, kann diese durch jede beliebige Festplattenvorrichtung ersetzt werden. Beispielsweise kann auch eine Massen-Siliziumscheibe verwendet werden, in die ein Flash-Speicher integriert ist.
  • Als nächstes wird die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung beschrieben.
  • Die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung hat im Gebrauch eine Gemeinsamkeit mit der universellen PC-Karte, indem sie ebenfalls in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt wird. Der Unterschied besteht darin, daß in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung die Festplatten-Schnittstellenschaltung 20 integriert ist und die PC-Karte 2 eine Funktion zum direkten Aktualisieren von in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherter Information hat.
  • In dem Informationsaktualisierungsmodus wird der Schalter B17 in den geöffneten Zustand gebracht, und der PC-Karten-Steckplatz 14 wird von der PC-Karten-Steuerung 15 getrennt, so daß der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung ein anderes Signal als ein im normalen Benutzungsmodus zugeordnetes Signal der PC-Karten-Signalleitung 16 zugeordnet werden kann.
  • Da bei dem Signal der PC-Karten-Signalleitung 16 ein sehr ähnliches Signal verwendet wird und ein ATA-Signal von der Festplattenvorrichtung 10 verwendet wird, ist es einfach, das ATA-Signal einem Signal der PC-Karte für die Informationsaktualisierung zuzuordnen. Bei PC-Karten-Spezifikationen wird dabei eine Signaldefinition, um eine PC-Karte mit einer Festplattenvorrichtung kompatibel zu machen, als echter ATA-Modus (TRUE ATA) angegeben. Bei der PC-Karte für die Informationsaktualisierung wird von der Seite der PC-Karte her auf die Festplattenvorrichtung 10 zugegriffen, so daß die Polarität eines Signals entgegengesetzt ist, wobei jedoch dieser echte ATA-Modus als Signalanordnung verwendet werden kann.
  • Durch Ausstatten der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung mit einer Funktion für eine Umwandlung von einem ATA-Signal in ein universelles Schnittstellensignal, wie z.B. ein USB-Signal, zusätzlich zu der Festplatten-Schnittstellenschaltung 20, kann ferner auch ein allgemein breite Verwendung findender Personalcomputer bzw. PC als externe Steuerung 3 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine Busumwandlungsschaltung, gebildet aus einer integrierten ATA-USB2.0-Brückenschaltung oder einer ATA-IEEE1394-Brückenschaltung usw., in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung integriert.
  • Infolgedessen kann die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung unter Verwendung einer universellen Schnittstelle, wie z.B. eine USB-Schnittstelle, mit der externen Steuerung 3 verbunden werden, wobei als externe Steuerung 3 ein PC verwendet werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Notwendigkeit einer speziellen Vorrichtung bei der Informationsaktualisierung der Festplattenvorrichtung 10 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eliminiert.
  • Die Busumwandlungsschaltung kann auch innerhalb der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 anstatt innerhalb der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung angebracht sein. In diesem Fall kein ein USB-Signal von der PC-Karte über den PC-Karten-Steckplatz 14 direkt eingespeist und abgegeben werden, doch wenn ein USB-Verbinder vorab für die Informationsaktualisierung in der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 bereitgestellt wird, kann die Handhabung ohne Verwendung der PC-Karte erfolgen.
  • Es besteht jedoch folgendes Problem, wenn die Busumwandlungsschaltung in eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, wie z.B. eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung, integriert ist und in dieser Weise verwendet wird.
  • (1) Bei Teilen, die in der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung verwendet werden, ist beispielsweise aufgrund der starken Vibrationen oder des hohen Temperaturschwankungsbereichs in einer Montageumgebung eine hohe Zuverlässigkeit im Hinblick auf diese Faktoren wünschenswert. Die integrierte ATA-USB2.0-Brückenschaltung usw. werden in erster Linie als benutzerorientierte integrierte Schaltung verwendet, und es ist schwierig, eine integrierte Schaltung mit hoher Zuverlässigkeit zu erwerben, die in einem in einem Fahrzeug angebrachten Zustand verwendbar ist.
  • Bei der benutzerorientierten integrierten Schaltung ist ein Modellwechselzyklus kurz, und die Versorgung ist nicht stabil.
  • Infolgedessen wird die Busumwandlungsschaltung in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung integriert und in dieser Weise verwendet. Bei Integration in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung ist keine hohe Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Temperaturumgebung und die Vibrationsumgebung erforderlich, so daß die Auswahl eines elektronischen Geräts vereinfacht ist.
  • Wie nachfolgend beschrieben, wird davon ausgegangen, daß es sich bei einem Umschreibungs-Dienstleister für Information innerhalb einer Festplattenvorrichtung beispielsweise um einen Fahrzeughändler handelt, der als Verkaufsstelle für die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung dient, so daß die Versorgungsstabilität zu keinem großen Problem wird. Ferner ergeben sich niedrigere Kosten im Vergleich zu der Ausrüstung der Fahrzeugnavigationsvorrichtung insgesamt mit der vorstehend beschriebenen integrierten Brückenschaltung.
  • Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, diese Schnittstellenschaltungen in die externe Steuerung 3 zu integrieren, ohne die Schnittstellenschaltungen in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung zu integrieren. In diesem Fall entsteht jedoch ein Problem dahingehend, daß als externe Steuerung kein universeller PC verwendet werden kann. Bei einer Verfahrensweise, bei der die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung verwendet wird, wird ein derartiges Problem vermieden.
  • Wie vorstehend beschrieben, entspricht die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht den Standards einer universellen PC-Karte, so daß sie auch nicht streng als PC-Karte bezeichnet wird, sondern die PC-Karte 2 als PC-Karte für die "Informationsaktualisierung" bezeichnet wird. Der Grund, weshalb die PC-Karte 2 nicht den Standards entspricht, besteht darin, daß die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung zum Zeitpunkt der Informationsaktualisierung von der externen Steuerung 3 gesteuert wird und nicht davon auszugehen ist, daß die PC-Karte 2 über die PC-Karten-Steuerung 15 von der internen Steuerung 11 gesteuert wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann ein PC als externe Steuerung 3 verwendet werden. Bei Verwendung eines PC als externe Steuerung 3 läßt sich eine Beschleunigung der Informationsaktualisierung unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle, wie z.B. einer USB oder IEEE394, in Verbindung mit der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung verwenden. In Verbindung mit dem direkten Umschreiben der auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten Information mittels der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung ist dies äußerst wirksam zum Reduzieren der Umschreibzeit der auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten Information.
  • Als nächstes werden Steuervorgänge beim Öffnen und Schließen der Schalter A13, B17, C19 erläutert. Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet das Umschalten von dem normalen Benutzungsmodus in den Informationsaktualisierungsmodus das Umschalten der Schalter A13, B17, C19 in den geöffneten und den geschlossenen Zustand, wobei hinsichtlich dieses Umschaltverfahrens im folgenden einige konkrete Beispiele angegeben werden.
  • (1) Erstes Verfahren
  • Wenn die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Umschaltfunktion für eine Modus-Auswahl hat, nimmt ein Benutzer eine Auswahl von Hand vor, und dadurch wird ein Wählsignal erzeugt, und es erfolgt ein Umschalten zwischen einem normalen Benutzungsmodus und einem Informationsaktualisierungsmodus. Eine Auswahl kann mittels eines Wählschalters vorgenommen werden, oder es kann ein Verfahren zum Eingeben eines Befehls zum Anweisen einer Auswahl mittels einer Eingabeeinrichtung, wie z.B. einer Tastatur, verwendet werden.
  • Durch Eingeben dieses Wählsignals in die interne Steuerung 11 wird das Umschalten in den Informationsaktualisierungsmodus erkannt, und von der internen Steuerung 11 wird an jeden der Schalter ein Öffnungs- und Schließ-Steuersignal abgegeben. Auch kann jeder der Schalter ohne die Intervention der internen Steuerung 11 durch das Wählsignal direkt geöffnet und geschlossen werden. Zum Zurückführen des Modus in den normalen Benutzungsmodus könnte ein Vorgang ähnlich dem vorstehend beschriebenen Wählvorgang durchgeführt werden.
  • (2) Zweites Verfahren
  • Die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung wird in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt, und ein Erkennungssignal wird unter Verwendung eines ungenutzten Signals einer universellen PC-Karte abgegeben, wobei dieses Erkennungssignal bei dem ersten Verfahren als Wählsignal verwendet wird und somit das Öffnen und Schließen eines jeden der Schalter in der bei dem ersten Verfahren beschriebenen Verfahrensweise gesteuert werden.
  • In diesem Fall sind andere Signalleitungen als die dargestellten Signalleitungen 12, 16, 18 für die Eingabe und Ausgabe des Erkennungssignals an die interne Steuerung 11 zu verwenden. Bei diesen Signalleitungen handelt es sich im allgemeinen um Leitungen, die mehrere Signalleitungen aufweisen, wie z.B. Bus-Leitungen, wobei 1 einen Teil der Signalleitungen darstellt und auch weitere Signalleitungen verwendet werden können.
  • Gemäß diesem Verfahren kann die Steuerung automatisch erfolgen, so daß der Schalter A13 und der Schalter B17 sich in einem geöffneten Zustand befinden und sich der Schalter C19 in einem geschlossenen Zustand befindet, indem lediglich die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt wird. Zum Zurückstellen des Modus in den normalen Benutzungsmodus, könnte die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung aus dem PC-Karten-Steckplatz 14 entnommen werden.
  • (3) Drittes Verfahren
  • Im Hinblick auf das Öffnen und Schließen des Schalters B17 kann eine Funktion der PC-Karten-Steuerung 15 verwendet werden. Die PC-Karten-Steuerung 15 beinhaltet im allgemeinen eine Schaltung zum Trennen eines Signals auf der PC-Karten-Signalleitung 16, wenn keine PC-Karte angeschlossen ist, und unter Nutzung dieser Funktion kann der Schalter B17 weggelassen werden.
  • In dieser Funktion erkennt die interne Steuerung 11 im allgemeinen ein von einer universellen PC-Karte abgegebenes Kartendetektionssignal, und die interne Steuerung 11 verbindet das Signal auf der PC-Karten-Signalleitung 16 über die PC-Karten-Steuerung 15, so daß beim Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung derart ausgebildet ist, daß diese das Kartendetektionssignal nicht abgibt und dadurch diese Funktion nicht aktiviert wird, d.h. um dadurch einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem das Signal auf der PC-Karten-Signalleitung 16 abgetrennt ist.
  • Die PC-Karte für die Informationsaktualisierung hat die gleiche Formgebung wie eine normale PC-Karte, verwendet jedoch ein anderes Signal, so daß bei einem fälschlichen Einstecken der PC-Karte für die Informationsaktualisierung in eine andere Vorrichtung, wie z.B. einen PC mit einem PC-Karten-Steckplatz, die Möglichkeit besteht, daß in der Vorrichtung ein Defekt oder eine Fehlfunktion auftritt.
  • Durch Ausbilden der PC-Karte für die Informationsaktualisierung in einer derartigen Weise, daß diese nicht das Kartendetektionssignal abgibt, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, wird somit selbst dann, wenn die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung fälschlicherweise in eine andere Vorrichtung eingeführt wird, wie z.B. einen PC mit einem PC-Karten-Steckplatz, die Vorrichtung die Karte nicht als PC-Karte erkennt, so daß ein Defekt oder eine Fehlfunktion verhindert werden kann.
  • In diesem Fall kann das Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung auch nicht bei einer Vorrichtung erkannt werden, die mit der PC-Karte für die Informationsaktualisierung kompatibel ist, so daß unter Verwendung eines ungenutzten Signals der PC-Karte die interne Steuerung 11 über das Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung informiert wird.
  • Ferner erfolgt eine Eingabe eines Signals aus dem ungenutzten Signal an die interne Steuerung 11 über eine Signalleitung, die in 1 nicht dargestellt ist. Das heißt, die PC-Karten-Signalleitung 16 ist normalerweise aus mehreren Signalleitungen gebildet, so daß unter Ausbildung eines Teils der Signalleitungen ohne die Intervention des Schalters B17 die Eingabe in einfacher Weise über diese Signalleitung erfolgen kann.
  • Durch Anordnen der Schalter A13, B17, C19 und der Umgehungs-Signalleitung 18 sowie durch geeignetes Steuern des Öffnens und des Schließens der Schalter A13, B17, C19 kann somit gespeicherte Information umgeschrieben werden, indem auf die Festplattenvorrichtung 10 von außen her durch die PC-Karte 2 für die Informations aktualisierung direkt Zugriff genommen wird, die in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt ist und in die die Festplatten-Schnittstellenschaltung 20 integriert ist.
  • Ferner kann auch ein Wechsel bei der eingebauten Software der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 minimiert werden, indem das Umschreiben der in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten Information von den Steuervorgängen der internen Steuerung 11 getrennt wird. Durch Ausstatten der PC-Karte für die Informationsaktualisierung mit einer Funktion für eine Umwandlung von einem ATA-Signal in ein USB-Signal, kann ferner die Aktualisierung der in die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 11 integrierten Festplattenvorrichtung von einem allgemein weit verbreitete Verwendung findenden PC aus ausgeführt werden.
  • Auch bei dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann durch Bereitstellen der PC-Karte für die Informationsaktualisierung eine Situation verhindert werden, bei der ein unbeabsichtigtes Umschreiben der Information auf der Festplattenvorrichtung erfolgt.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Funktion, wie diese vorstehend beschrieben worden ist, und wenn ein Benutzer ein Fahrzeug zu einem Umschreibzeitpunkt zu einem Umschreibungs-Dienstleister, beispielsweise einem Fahrzeughändler, bringt, wird es somit unnötig, die Festplattenvorrichtung 10 aus der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 auszubauen (oder in manchen Fällen die gesamte Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 aus dem Fahrzeug auszubauen) und diese Festplattenvorrichtung in der herkömmlichen Weise zu einem Vorrichtungshersteller zu schicken, und wenn der Umschreibungs-Dienstleister die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung sowie die externe Steuerung 3, wie z.B. einen PC, vorrätig hat, kann in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherte Information an Ort und Stelle bei an der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 angebrachter Festplattenvorrichtung 10 unter Verwendung der PC-Karte 2 und der externen Steuerung 3 umgeschrieben und aktualisiert werden.
  • Die Aktualisierungsbearbeitung kann somit innerhalb von kurzer Zeit abgeschlossen werden, und eine Zeitdauer, während der die Fahrzeugnavigationsvorrichtung nicht genutzt werden kann, kann in entsprechender Weise vermindert werden.
  • Selbst wenn es sich bei der Festplattenvorrichtung 10 um eine andere Art von Massenspeichervorrichtung handelt, kann die Festplattenvorrichtung 10 ferner eine ähnliche Wirkungsweise aufweisen wie die vorstehend beschriebene.

Claims (9)

  1. Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die folgendes aufweist: – eine Massenspeichervorrichtung (10); – eine interne Steuerung (11), die in der Massenspeichervorrichtung (10) gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; – einen PC-Karten-Steckplatz (14), in den eine PC-Karte (2) einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung (11) mit einer externen Vorrichtung (3) kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung (15), die die in den PC-Karten-Steckplatz (14) eingesteckte PC-Karte (2) durch die interne Steuerung (11) steuert; – einen ersten Schalter (13), der in einer Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung (10) und der internen Steuerung (11) herstellt; – einen zweiten Schalter (17), der in einer PC-Karten-Signalleitung (16) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung (15) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) herstellt; – eine Umgehungs-Signalleitung (18), die eine Verbindung der Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) zwischen dem ersten Schalter (13) und der Massenspeichervorrichtung (10) mit der PC-Karten-Signalleitung (16) zwischen dem zweiten Schalter (17) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) herstellt; und – einen dritten Schalter (19), der in der Umgehungs-Signalleitung (18) angebracht ist, wobei das Öffnen und Schließen des ersten Schalters (13), des zweiten Schalters (17) und des dritten Schalters (19) in Abhängigkeit von der Art der eingesteckten PC-Karte (2) sowie dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte (2) in dem PC-Karten-Steckplatz (14) gesteuert werden.
  2. Fahrzeugnavigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (13) und der zweite Schalter (17) geöffnet und der dritte Schalter (19) geschlossen werden, indem eine Verbindung durch Einstecken einer PC-Karte (2) für eine Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz (14) hergestellt wird, und daß die PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung durch Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) beim direkten Schreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) verwendet wird und folgendes aufweist: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) geeignet ist; und eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung, die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch die externe Vorrichtung (3) steuert.
  3. Fahrzeugnavigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Massenspeichervorrichtung (10) von der internen Steuerung (11) getrennt ist, indem eine Verbindung durch Einstecken einer PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz (14) hergestellt wird, und daß die PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung beim direkten Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) verwendet wird und folgendes aufweist: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) geeignet ist; und eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung (20), die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch die externe Vorrichtung (3) steuert.
  4. Fahrzeugnavigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (17) ersetzt wird, indem der PC-Karten-Steuerung (15) ein Befehl zum Trennen eines Signals auf der PC-Karten-Signalleitung (16) zugeführt wird, indem eine Verbindung durch Einstecken einer PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz (14) hergestellt wird, und daß die PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung im Fall des direkten Einschreibens von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) verwendet wird und folgendes aufweist: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) geeignet ist; und eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung, die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch die externe Vorrichtung (3) steuert.
  5. PC-Karte für die Informationsaktualisierung, die beim direkten Einschreiben von Information in eine in einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung enthaltene Massenspeichervorrichtung (10) durch Einstecken in einen PC-Karten-Steckplatz (14) verwendbar ist, wobei die PC-Karte (2) folgendes aufweist: eine Signalanschlußkonstruktion und eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) geeignet ist; und eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung (20), die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch eine externe Vorrichtung (3) steuert, wobei die Fahrzeugnavigationsvorrichtung folgendes aufweist: – eine interne Steuerung (11), die in der Massenspeichervorrichtung (10) gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; – den PC-Karten-Steckplatz (14), in den eine PC-Karte (2) einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung (11) mit einer externen Vorrichtung (3) kommuniziert; – eine PC-Karten-Steuerung (15), die die in den PC-Karten-Steckplatz (14) eingesteckte PC-Karte (2) durch die interne Steuerung (11) steuert; – einen ersten Schalter (13), der in der Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung (10) und der internen Steuerung (11) herstellt; – einen zweiten Schalter (17), der in einer PC-Karten-Signalleitung (16) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung (15) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) herstellt; – eine Umgehungs-Signalleitung (18), die die Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) zwischen dem ersten Schalter (13) und der Massenspeichervorrichtung (10) mit der PC-Karten-Signalleitung (16) zwischen dem zweiten Schalter (17) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) verbindet; und – einen dritten Schalter (19), der in der Umgehungs-Signalleitung (18) angebracht ist, wobei das Öffnen und Schließen des ersten Schalters (13), des zweiten Schalters (17) und des dritten Schalters (19) in Abhängigkeit von der Art einer eingesteckten PC-Karte (2) sowie dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte (2) in dem PC-Karten-Steckplatz (14) gesteuert werden.
  6. PC-Karte für die Informationsaktualisierung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Busumwandlungsschaltung.
  7. PC-Karte für die Informationsaktualisierung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einheit, die ein Signal zum Erkennen abgibt, ob es sich bei einer PC-Karte (2) zum Zeitpunkt des Einsteckens in den PC-Karten-Steckplatz (14) um eine PC-Karte (2) zum direkten Einschreiben von Information eine Massenspeichervorrichtung (10) handelt oder nicht.
  8. Informationsaktualisierungsverfahren für eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die folgendes aufweist: – eine Massenspeichervorrichtung (10); – eine interne Steuerung (11), die in der Massenspeichervorrichtung (10) gespeicherte Information ausliest und verarbeitet; – einen PC-Karten-Steckplatz (14), in den eine PC-Karte (2) einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung (11) mit einer externen Vorrichtung (3) kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung (15), die die in den PC-Karten-Steckplatz (14) eingesteckte PC-Karte (2) durch die interne Steuerung (11) steuert; – einen ersten Schalter (13), der in einer Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung (10) und der internen Steuerung (11) herstellt; – einen zweiten Schalter (17), der in einer PC-Karten-Signalleitung (16) angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung (15) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) herstellt; – eine Umgehungs-Signalleitung (18), die die Speichervorrichtungs-Signalleitung (12) zwischen dem ersten Schalter (13) und der Massenspeichervorrichtung (10) mit der PC-Karten-Signalleitung (16) zwischen dem zweiten Schalter (17) und dem PC-Karten-Steckplatz (14) verbindet; und – einen dritten Schalter (19), der in der Umgehungs-Signalleitung (18) angebracht ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: es erfolgt ein direktes Umschreiben von in der Massenspeichervorrichtung (10) gespeicherter Information durch eine PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung durch Steuern des Öffnens und des Schließens des ersten Schalters (13), des zweiten Schalters (17) und des dritten Schalters (19) in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung in dem PC-Karten-Steckplatz (14), wobei die PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung beim direkten Einschreiben von Information auf die Massenspeichervorrichtung (10) durch Einste cken von dieser in den PC-Karten-Steckplatz (14) verwendet wird, und folgendes aufweist: eine Signalanschlußkonstruktion sowie eine Formgebung, die für das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz (14) geeignet ist; und eine Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung (20), die das direkte Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung (10) durch die externe Vorrichtung (3) steuert.
  9. Informationsaktualisierungsverfahren für eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (17) ersetzt wird, indem einer PC-Karten-Steuerung (15) ein Befehl zum Trennen eines Signals auf der PC-Karten-Signalleitung (16) zugeführt wird, indem eine Verbindung durch Einstecken der PC-Karte (2) für die Informationsaktualisierung in den PC-Karten-Steckplatz (14) hergestellt wird.
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