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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung
mit einem Mechanismus, der zum einfachen Aktualisieren von Information
in der Lage ist, die in einer Massenspeichervorrichtung, wie z.B.
einer integrierten Festplattenvorrichtung gespeichert ist, auf eine
PC-Karte für die
Informationsaktualisierung, die bei der Aktualisierung von Information
verwendet wird, sowie auf ein Informationsaktualisierungsverfahren
für die
Fahrzeugnavigationsvorrichtung.
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Eine
Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die mit einer Massenspeichervorrichtung,
wie z.B. einer Festplattenvorrichtung, ausgestattet ist, speichert, enthält und nutzt
eine große
Menge an Informationen, wie z.B. Karteninformation, wobei die Information
im Verlauf der Zeit veraltet, so daß die Information in Abständen oder
nach Bedarf aktualisiert werden muß.
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Bei
einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung, die mit einem CDROM-Laufwerk
oder einem DVD-Laufwerk ausgestattet ist, kann die Information durch
Einlesen von aktualisierter Information über diese Laufwerke und Aktualisieren
der auf einer Festplattenvorrichtung gespeicherten Information aktualisiert
werden. Es gibt jedoch auch viele Fahrzeugnavigationsvorrichtungen,
die zur Erzielung einer kompakten Aus bildung oder aus Kostengründen nicht
mit einem CDROM-Laufwerk oder einem DVD-Laufwerk ausgestattet sind.
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In
einem derartigen Fall war es für
einen Benutzer zum Aktualisieren der auf einer Festplattenvorrichtung
gespeicherten Information notwendig, ein mit einer herausnehmbaren
Fahrzeugnavigationsvorrichtung ausgestattetes Fahrzeug zu einem
Informationsaktualisierungs-Dienstleister, wie z.B. einen Fahrzeughändler oder
dessen Agenten zu bringen sowie die Festplattenvorrichtung zu demontieren
und eine Informationsaktualisierung in Auftrag zu geben.
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Der
Fahrzeughändler
usw. führt
den Ausbau der Festplattenvorrichtung durch, und die ausgebaute
Festplattenvorrichtung wird zu einem Vorrichtungshersteller geschickt.
Bei dem beauftragten Vorrichtungshersteller wird die in der Festplattenvorrichtung
gespeicherte Information unter Verwendung einer separat vorgesehenen
Schreibvorrichtung für
die Informationsaktualisierung umgeschrieben (siehe JP-A-2002-333
323 (1 und 2), JP-A-2002-333 324 (1 und 2)
und JP-A-2004-053 408 (Anspruch 1,
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2)). Nach dem Umschreiben wird die Festplattenvorrichtung
wiederum über
den Fahrzeughändler
an der ursprünglichen
Fahrzeugnavigationsvorrichtung angebracht.
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Da
ein Ausbauen der Festplattenvorrichtung sowie ein Verschicken der
Festplattenvorrichtung zu dem Vorrichtungshersteller sowie ein erneutes
Montieren der Festplattenvorrichtung nach jedem Umschreibvorgang
erforderlich war, wurde somit die zum Umschreiben erforderliche
Zeitdauer lang, und ein Nutzer konnte seine Fahrzeugnavigationsvorrichtung
während
dieser Zeitdauer nicht nutzen, wobei ferner auch die Kosten für die Informationsaktualisierung
hoch waren.
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Im
Fall der Aktualisierung von Information über eine CDROM, eine DVD usw.,
ist es ferner notwendig, das eigentliche Fahrzeugnavigationssystem mit
einem Laufwerk für
eine CDROM, eine DVD usw. auszustatten, so daß beispielsweise die Größe der Vorrichtung
zunimmt und auch viele Platten bzw. Disks für die Aktualisierung erforderlich
sind, und ferner gab es Probleme hinsichtlich der bequemen Nutzbarkeit,
der Wirtschaftlichkeit oder der kompakten Ausbildung einer solchen
Vorrichtung.
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Vor
diesem Hintergrund besteht der Wunsch nach einer Einrichtung, die
zum einfachen Aktualisieren von in einer Festplattenvorrichtung
gespeicherter Information in der Lage ist, ohne daß ein Ausbau
der Festplattenvorrichtung erforderlich ist.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung
folgendes auf: eine Massenspeichervorrichtung; eine interne Steuerung,
die in der Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und
verarbeitet; einen PC-Karten-Schlitz bzw. -Steckplatz, in den eine
PC-Karte einsteckbar ist, die durch die interne Steuerung mit einer
externen Vorrichtung kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung, die
die in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckte PC-Karte durch die
interne Steuerung steuert; einen Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung
angebracht ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung
und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf
einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung
zwischen der PC-Karten-Steuerung
und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt; eine Bypass- bzw. Umgehungs-Signalleitung, die
die Speichervorrichtungs-Signalleitung zwischen dem Schalter A und der
Massenspeichervorrichtung mit der PC-Karten-Signalleitung zwischen
dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz verbindet; sowie einen
Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung angebracht ist.
Das Öffnen
und Schließen
des Schalters A, des Schalters B und des Schalters C werden in Abhängigkeit
von der Art einer eingesteckten PC-Karte sowie dem Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte in dem PC-Karten-Steckplatz
gesteuert.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine PC-Karte
für die Informationsaktualisierung,
die beim direkten Einschreiben von Information in eine in einer
Fahrzeugnavigationsvorrichtung enthaltene Massenspeichervorrichtung
durch Einstecken in einen PC-Karten-Steckplatz verwendbar ist, folgendes
auf: eine Signalanschlußkonstruktion
sowie eine Formgebung, die für
das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz geeignet ist; sowie eine
Speichervorrichtungs-Schnittstellenschaltung, die das direkte Einschreiben
von Information in die Massenspeichervorrichtung durch eine externe
Vorrichtung steuert.
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Die
Fahrzeugnavigationsvorrichtung beinhaltet eine interne Steuerung,
die in der Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und
verarbeitet; den PC-Karten-Steckplatz, in den eine PC-Karte einsteckbar
ist, die durch die interne Steuerung mit einer externen Vorrichtung
kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung, die die in den PC-Karten-Steckplatz
eingesteckte PC-Karte durch die interne Steuerung steuert; einen
Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung angebracht
ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung
und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf
einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung
zwischen der PC-Karten-Steuerung und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt;
eine Umgehungs-Signalleitung, die die Speichervorrichtungs-Signalleitung
zwischen dem Schalter A und der Massenspeichervorrichtung mit der
PC-Karten-Signalleitung zwischen dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz
verbindet; sowie einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung
angebracht ist, wobei das Öffnen
und das Schließen
des Schalters A, des Schalters B und des Schalters C in Abhängigkeit
von der Art einer eingesteckten PC-Karte und dem Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein einer eingesteckten PC-Karte in dem PC-Karten-Steckplatz
gesteuert werden.
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Gemäß noch einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsaktualisierungsverfahren
für eine
Fahrzeugnavigationsvorrichtung angegeben, die folgendes aufweist:
eine Massenspeichervorrichtung; eine interne Steuerung, die in der
Massenspeichervorrichtung gespeicherte Information ausliest und
verarbeitet; einen PC-Karten-Steckplatz, in den eine PC-Karte einsteckbar
ist, die durch die interne Steuerung mit einer externen Vorrichtung
kommuniziert; eine PC-Karten-Steuerung,
die die in den PC-Karten-Steckplatz eingesteckte PC-Karte durch
die interne Steuerung steuert; einen Schalter A, der auf einer Speichervorrichtungs-Signalleitung angebracht
ist, die eine Verbindung zwischen der Massenspeichervorrichtung
und der internen Steuerung herstellt; einen Schalter B, der auf
einer PC-Karten-Signalleitung angebracht ist, die eine Verbindung
zwischen der PC-Karten-Steuerung
und dem PC-Karten-Steckplatz herstellt; eine Umgehungs-Signalleitung,
die die Speichervorrichtungs-Signalleitung zwischen dem Schalter
A und der Massenspeichervorrichtung mit der PC-Karten-Signalleitung
zwischen dem Schalter B und dem PC-Karten-Steckplatz verbindet;
und einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung angebracht ist.
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Das
Verfahren weist dabei folgende Schritte auf: es erfolgt ein direktes
Umschreiben von in der Massenspeichervorrichtung gespeicherter Information
durch eine PC-Karte für
die Informationsaktualisierung durch Steuern des Öffnens und
Schließens des
Schalters A, des Schalters B und des Schalters C in Abhängigkeit
von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer in den PC-Karten-Steckplatz
eingesteckten PC-Karte für
die Informationsaktualisierung. Die PC-Karte für die Informationsaktualisierung
wird beim direkten Einschreiben von Information in die Massenspeichervorrichtung
durch Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz verwendet und beinhaltet:
eine Signalanschlußkonstruktion
sowie eine Formgebung, die für
das Einstecken in den PC-Karten-Steckplatz geeignet ist; sowie eine
Speichervorrichtungs-Schnitt stellenschaltung, die das direkte Einschreiben
von Information in die Massenspeichervorrichtung durch eine externe
Vorrichtung steuert.
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Mittels
einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung, einer PC-Karte für die Informationsaktualisierung
und eines Informationsaktualisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in einer Massenspeichervorrichtung innerhalb der
Fahrzeugnavigationsvorrichtung gespeicherte Information in einfacher
Weise umgeschrieben werden, ohne daß eine angebrachte Festplattenvorrichtung
ausgebaut wird, und die Stillstandszeit der Fahrzeugnavigationsvorrichtung
im Gebrauch in Verbindung mit den Umschreibarbeiten läßt sich
im Vergleich zu früher
in signifikanter Weise reduzieren, wobei ferner auch die in Verbindung
mit dem Umschreibvorgang entstehenden Kosten reduziert werden können.
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Die
Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand einer zeichnerischen Darstellung in bezug auf eine einzige
Zeichnungsfigur erläutert.
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1 zeigt
eine Darstellung zur Erläuterung der
Konfiguration einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration
einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
zum Ausführen
der Erfindung.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung,
und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Festplattenvorrichtung,
mit der die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 ausgestattet
ist; das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine interne Steuerung
zum Ausführen
von verschiedenen Verarbeitungs- und Steuervorgängen der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1,
wobei diese üblicherweise
als Mikrocontroller bezeichnet wird.
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Das
Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Festplatten-Signalleitung
zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Festplattenvorrichtung 10 und der
internen Steuerung 11, wobei normalerweise ein ATA-Bus
(AT-Attachment; ANSI NCITS 340-2000, INFORMATION TECHNOLOGY-AT ATTACHMENT WITH
PACKET INTERFACE-5 (ATA/ATAPI-5)) häufig verwendet wird. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen
Schalter A, der auf dieser Festplatten-Signalleitung 12 angebracht
ist und die Signalleitung 12 öffnet und schließt, und
das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen PC-Karten-Steckplatz,
in den eine Universal-PC-Karte eingesteckt werden kann, und das
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine PC-Karte für die Informationsaktualisierung,
die zum Zeitpunkt des Umschreibens von auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherter
Information verwendet wird und derart ausgebildet ist, daß sie sich
in den PC-Karten-Steckplatz 14 einsetzen läßt.
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Das
Bezugszeichen 15 bezeichnet eine PC-Karten-Steuerung zum
Zugreifen auf die in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckte
universelle PC-Karte mittels Befehlen der internen Steuerung 11, das
Bezugszeichen 16 bezeichnet eine PC-Karten-Signalleitung
zum Herstellen einer Verbindung zwischen der PC-Karten-Steuerung 15 und
dem PC-Karten-Steckplatz 14, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet
einen Schalter B, der auf der PC-Karten-Signalleitung 16 angebracht
ist und die PC-Karten-Signalleitung 16 öffnet und schließt.
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Das
Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Umgehungs-Signalleitung,
die die Festplatten-Signalleitung 12 zwischen
der Festplattenvorrichtung 10 und dem Schalter A13 mit
der PC-Karten-Signalleitung 16 zwischen dem PC-Karten-Steckplatz 14 und
dem Schalter B17 verbindet, das Bezugszeichen 19 bezeichnet
einen Schalter C, der auf der Umgehungs-Signalleitung 18 angebracht
ist und die Umgehungs-Signalleitung 18 öffnet und schließt, und
das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine externe Steuerung,
die mit der in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckten
PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung verbunden ist, wobei auch ein Personalcomputer
bzw. PC verwendet werden kann.
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Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine externe Signalleitung zum
Herstellen einer Verbindung zwischen der externen Steuerung 3 und
der PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet
eine Festplatten-Schnittstellenschaltung, die den Informationseinschreibvorgang
auf der Festplattenvorrichtung steuert und in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
integriert ist.
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Die
Schalter A13, B17, C19 werden zu Bus-Schaltern, wenn für jede der
Signalleitungen ein Bus verwendet wird. Darüber hinaus veranschaulicht die
Konfiguration der in 1 dargestellten Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 nur
diejenigen Komponenten, die einen direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung
haben, wobei dies das Vorhandensein von weiteren Komponenten nicht
ausschließt.
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Der
Unterschied zwischen einer herkömmlichen
Fahrzeugnavigationsvorrichtung und der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht hinsichtlich der Konfiguration darin, daß der Schalter
A13, der Schalter B17, die Umgehungs-Signalleitung 18 und
der Schalter C19 vorgesehen sind. Bei der herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung
sind diese Schalter und die Umgehungs-Signalleitung 18 nicht
vorhanden.
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Im
folgenden wird eine Funktionsweise der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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Die
Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung
kann in mindestens zwei Betriebsmoden verwendet werden, nämlich einem
Informationsaktualisierungsmodus und einem normalen Benutzungsmodus.
Unter dem Informationsaktualisierungsmodus ist ein Benutzungszustand
zu verstehen, in dem das Umschreiben von auf einer Festplattenvorrichtung
gespeicherter Information erfolgt, und unter dem normalen Benutzungsmodus
sind alle anderen Benutzungszustände
außer
dem Informationsaktualisierungsmodus zu verstehen, wobei dieser dem
Benutzungszustand der herkömmlichen
Fahrzeugnavigationsvorrichtung entspricht.
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Im
normalen Benutzungsmodus befinden sich der Schalter A13 und der
Schalter B17 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in
einem geschlossenen Zustand, und der Schalter C19 befindet sich
in einem geöffneten
Zustand. Diese Zustände sind
die gleichen wie im Fall der herkömmlichen Fahrzeugnavigationsvorrichtung,
wobei die interne Steuerung 11 in standardmäßiger Weise
auf die Festplattenvorrichtung 10 und den PC-Karten-Steckplatz 14 zugreifen
kann. Das heißt,
die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann durch Einstecken
einer universellen PC-Karte in den PC-Karten-Steckplatz 14 mit der äußeren Umgebung
kommunizieren.
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Die
interne Steuerung 11 steuert die PC-Karten-Steuerung 15,
und hierbei erfolgt diese Verbindung über die PC-Karten-Signalleitung 16 und
die in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckte universelle
PC-Karte. Ferner liest die interne Steuerung 11 über die
Festplatten-Signalleitung 12 Information der Festplattenvorrichtung 10 aus.
Dabei besteht keine direkte Verbindung zwischen dem PC-Karten-Steckplatz 14 und
der Festplattenvorrichtung 10.
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In
dem Informationsaktualisierungsmodus befinden sich der Schalter
A13 und der Schalter B17 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in
einem geöffneten
Zustand, und der Schalter C19 ist in einem geschlossenen Zustand,
wobei die Festplattenvorrichtung 10 und der PC-Karten-Steckplatz 14 von dem
Steuervorgang durch die interne Steuerung 11 getrennt sind.
Der Schalter C19 befindet sich im geschlossenen Zustand, so daß die Festplattenvorrichtung 10 nun über die
Umgehungs-Signalleitung 18 direkt mit dem PC-Karten-Steckplatz 14 verbunden
ist.
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Bei
der Informationsaktualisierung wird die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt, und die externe
Steuerung 3 zum Steuern des Informationsaktualisierungsvorgangs
wird über
die externe Signalleitung 4 mit der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
verbunden. Da die Festplatten-Schnittstelleneinheit 20 in
die PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung integriert ist, kann die externe
Steuerung 3 die auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherte
Information direkt mittels der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
umschreiben.
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Solange
es sich bei der Festplattenvorrichtung 10 um eine Laufwerksvorrichtung
(Massenspeichervorrichtung) eines Massenspeichermediums handelt,
das über
eine ATA-Schnittstelle angeschlossen ist, kann diese durch jede
beliebige Festplattenvorrichtung ersetzt werden. Beispielsweise
kann auch eine Massen-Siliziumscheibe verwendet werden, in die ein
Flash-Speicher integriert ist.
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Als
nächstes
wird die PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung beschrieben.
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Die
PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung hat im Gebrauch eine Gemeinsamkeit
mit der universellen PC-Karte, indem sie ebenfalls in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt
wird. Der Unterschied besteht darin, daß in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
die Festplatten-Schnittstellenschaltung 20 integriert ist
und die PC-Karte 2 eine Funktion zum direkten Aktualisieren
von in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherter Information hat.
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In
dem Informationsaktualisierungsmodus wird der Schalter B17 in den
geöffneten
Zustand gebracht, und der PC-Karten-Steckplatz 14 wird
von der PC-Karten-Steuerung 15 getrennt, so daß der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
ein anderes Signal als ein im normalen Benutzungsmodus zugeordnetes
Signal der PC-Karten-Signalleitung 16 zugeordnet werden
kann.
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Da
bei dem Signal der PC-Karten-Signalleitung 16 ein sehr ähnliches
Signal verwendet wird und ein ATA-Signal von der Festplattenvorrichtung 10 verwendet
wird, ist es einfach, das ATA-Signal einem Signal der PC-Karte für die Informationsaktualisierung
zuzuordnen. Bei PC-Karten-Spezifikationen wird dabei eine Signaldefinition,
um eine PC-Karte mit einer Festplattenvorrichtung kompatibel zu
machen, als echter ATA-Modus (TRUE ATA) angegeben. Bei der PC-Karte
für die
Informationsaktualisierung wird von der Seite der PC-Karte her auf
die Festplattenvorrichtung 10 zugegriffen, so daß die Polarität eines
Signals entgegengesetzt ist, wobei jedoch dieser echte ATA-Modus
als Signalanordnung verwendet werden kann.
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Durch
Ausstatten der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
mit einer Funktion für
eine Umwandlung von einem ATA-Signal in ein universelles Schnittstellensignal,
wie z.B. ein USB-Signal, zusätzlich
zu der Festplatten-Schnittstellenschaltung 20, kann ferner
auch ein allgemein breite Verwendung findender Personalcomputer
bzw. PC als externe Steuerung 3 verwendet werden. Zu diesem
Zweck ist eine Busumwandlungsschaltung, gebildet aus einer integrierten
ATA-USB2.0-Brückenschaltung
oder einer ATA-IEEE1394-Brückenschaltung
usw., in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
integriert.
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Infolgedessen
kann die PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung unter Verwendung einer universellen
Schnittstelle, wie z.B. eine USB-Schnittstelle, mit der externen
Steuerung 3 verbunden werden, wobei als externe Steuerung 3 ein
PC verwendet werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Notwendigkeit
einer speziellen Vorrichtung bei der Informationsaktualisierung
der Festplattenvorrichtung 10 dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eliminiert.
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Die
Busumwandlungsschaltung kann auch innerhalb der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 anstatt
innerhalb der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
angebracht sein. In diesem Fall kein ein USB-Signal von der PC-Karte über den
PC-Karten-Steckplatz 14 direkt eingespeist und abgegeben werden,
doch wenn ein USB-Verbinder vorab für die Informationsaktualisierung
in der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 bereitgestellt
wird, kann die Handhabung ohne Verwendung der PC-Karte erfolgen.
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Es
besteht jedoch folgendes Problem, wenn die Busumwandlungsschaltung
in eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, wie z.B. eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung,
integriert ist und in dieser Weise verwendet wird.
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(1)
Bei Teilen, die in der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung
verwendet werden, ist beispielsweise aufgrund der starken Vibrationen
oder des hohen Temperaturschwankungsbereichs in einer Montageumgebung
eine hohe Zuverlässigkeit
im Hinblick auf diese Faktoren wünschenswert.
Die integrierte ATA-USB2.0-Brückenschaltung
usw. werden in erster Linie als benutzerorientierte integrierte Schaltung
verwendet, und es ist schwierig, eine integrierte Schaltung mit
hoher Zuverlässigkeit
zu erwerben, die in einem in einem Fahrzeug angebrachten Zustand
verwendbar ist.
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Bei
der benutzerorientierten integrierten Schaltung ist ein Modellwechselzyklus
kurz, und die Versorgung ist nicht stabil.
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Infolgedessen
wird die Busumwandlungsschaltung in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
integriert und in dieser Weise verwendet. Bei Integration in die
PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung ist keine hohe Zuverlässigkeit
im Hinblick auf die Temperaturumgebung und die Vibrationsumgebung
erforderlich, so daß die
Auswahl eines elektronischen Geräts
vereinfacht ist.
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Wie
nachfolgend beschrieben, wird davon ausgegangen, daß es sich
bei einem Umschreibungs-Dienstleister für Information innerhalb einer Festplattenvorrichtung
beispielsweise um einen Fahrzeughändler handelt, der als Verkaufsstelle
für die
PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung dient, so daß die Versorgungsstabilität zu keinem großen Problem
wird. Ferner ergeben sich niedrigere Kosten im Vergleich zu der
Ausrüstung
der Fahrzeugnavigationsvorrichtung insgesamt mit der vorstehend
beschriebenen integrierten Brückenschaltung.
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Weiterhin
besteht auch die Möglichkeit,
diese Schnittstellenschaltungen in die externe Steuerung 3 zu
integrieren, ohne die Schnittstellenschaltungen in die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
zu integrieren. In diesem Fall entsteht jedoch ein Problem dahingehend,
daß als
externe Steuerung kein universeller PC verwendet werden kann. Bei
einer Verfahrensweise, bei der die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
verwendet wird, wird ein derartiges Problem vermieden.
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Wie
vorstehend beschrieben, entspricht die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht den Standards einer universellen PC-Karte, so daß sie auch
nicht streng als PC-Karte bezeichnet wird, sondern die PC-Karte 2 als
PC-Karte für
die "Informationsaktualisierung" bezeichnet wird.
Der Grund, weshalb die PC-Karte 2 nicht den Standards entspricht,
besteht darin, daß die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
zum Zeitpunkt der Informationsaktualisierung von der externen Steuerung 3 gesteuert
wird und nicht davon auszugehen ist, daß die PC-Karte 2 über die
PC-Karten-Steuerung 15 von der internen Steuerung 11 gesteuert
wird.
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Wie
bereits erwähnt,
kann ein PC als externe Steuerung 3 verwendet werden. Bei
Verwendung eines PC als externe Steuerung 3 läßt sich
eine Beschleunigung der Informationsaktualisierung unter Verwendung
einer Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle, wie z.B. einer USB oder
IEEE394, in Verbindung mit der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
verwenden. In Verbindung mit dem direkten Umschreiben der auf der
Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten Information mittels
der PC-Karte 2 für die
Informationsaktualisierung ist dies äußerst wirksam zum Reduzieren
der Umschreibzeit der auf der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten
Information.
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Als
nächstes
werden Steuervorgänge
beim Öffnen
und Schließen
der Schalter A13, B17, C19 erläutert.
Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet das Umschalten von dem normalen
Benutzungsmodus in den Informationsaktualisierungsmodus das Umschalten
der Schalter A13, B17, C19 in den geöffneten und den geschlossenen
Zustand, wobei hinsichtlich dieses Umschaltverfahrens im folgenden
einige konkrete Beispiele angegeben werden.
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(1) Erstes Verfahren
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Wenn
die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Umschaltfunktion
für eine
Modus-Auswahl hat, nimmt
ein Benutzer eine Auswahl von Hand vor, und dadurch wird ein Wählsignal
erzeugt, und es erfolgt ein Umschalten zwischen einem normalen Benutzungsmodus
und einem Informationsaktualisierungsmodus. Eine Auswahl kann mittels
eines Wählschalters
vorgenommen werden, oder es kann ein Verfahren zum Eingeben eines
Befehls zum Anweisen einer Auswahl mittels einer Eingabeeinrichtung,
wie z.B. einer Tastatur, verwendet werden.
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Durch
Eingeben dieses Wählsignals
in die interne Steuerung 11 wird das Umschalten in den
Informationsaktualisierungsmodus erkannt, und von der internen Steuerung 11 wird
an jeden der Schalter ein Öffnungs-
und Schließ-Steuersignal
abgegeben. Auch kann jeder der Schalter ohne die Intervention der
internen Steuerung 11 durch das Wählsignal direkt geöffnet und
geschlossen werden. Zum Zurückführen des
Modus in den normalen Benutzungsmodus könnte ein Vorgang ähnlich dem
vorstehend beschriebenen Wählvorgang
durchgeführt
werden.
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(2) Zweites Verfahren
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Die
PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung wird in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt,
und ein Erkennungssignal wird unter Verwendung eines ungenutzten
Signals einer universellen PC-Karte abgegeben, wobei dieses Erkennungssignal
bei dem ersten Verfahren als Wählsignal
verwendet wird und somit das Öffnen
und Schließen
eines jeden der Schalter in der bei dem ersten Verfahren beschriebenen
Verfahrensweise gesteuert werden.
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In
diesem Fall sind andere Signalleitungen als die dargestellten Signalleitungen 12, 16, 18 für die Eingabe
und Ausgabe des Erkennungssignals an die interne Steuerung 11 zu
verwenden. Bei diesen Signalleitungen handelt es sich im allgemeinen
um Leitungen, die mehrere Signalleitungen aufweisen, wie z.B. Bus-Leitungen,
wobei 1 einen Teil der Signalleitungen darstellt und
auch weitere Signalleitungen verwendet werden können.
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Gemäß diesem
Verfahren kann die Steuerung automatisch erfolgen, so daß der Schalter
A13 und der Schalter B17 sich in einem geöffneten Zustand befinden und
sich der Schalter C19 in einem geschlossenen Zustand befindet, indem
lediglich die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt wird. Zum Zurückstellen
des Modus in den normalen Benutzungsmodus, könnte die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
aus dem PC-Karten-Steckplatz 14 entnommen werden.
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(3) Drittes Verfahren
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Im
Hinblick auf das Öffnen
und Schließen des
Schalters B17 kann eine Funktion der PC-Karten-Steuerung 15 verwendet
werden. Die PC-Karten-Steuerung 15 beinhaltet im allgemeinen
eine Schaltung zum Trennen eines Signals auf der PC-Karten-Signalleitung 16,
wenn keine PC-Karte angeschlossen ist, und unter Nutzung dieser
Funktion kann der Schalter B17 weggelassen werden.
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In
dieser Funktion erkennt die interne Steuerung 11 im allgemeinen
ein von einer universellen PC-Karte abgegebenes Kartendetektionssignal,
und die interne Steuerung 11 verbindet das Signal auf der PC-Karten-Signalleitung 16 über die
PC-Karten-Steuerung 15, so daß beim Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
die PC-Karte 2 für
die Informationsaktualisierung derart ausgebildet ist, daß diese
das Kartendetektionssignal nicht abgibt und dadurch diese Funktion
nicht aktiviert wird, d.h. um dadurch einen Zustand aufrechtzuerhalten,
in dem das Signal auf der PC-Karten-Signalleitung 16 abgetrennt
ist.
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Die
PC-Karte für
die Informationsaktualisierung hat die gleiche Formgebung wie eine
normale PC-Karte, verwendet jedoch ein anderes Signal, so daß bei einem
fälschlichen
Einstecken der PC-Karte für
die Informationsaktualisierung in eine andere Vorrichtung, wie z.B.
einen PC mit einem PC-Karten-Steckplatz, die Möglichkeit besteht, daß in der Vorrichtung
ein Defekt oder eine Fehlfunktion auftritt.
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Durch
Ausbilden der PC-Karte für
die Informationsaktualisierung in einer derartigen Weise, daß diese
nicht das Kartendetektionssignal abgibt, wie dies vorstehend beschrieben
worden ist, wird somit selbst dann, wenn die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
fälschlicherweise
in eine andere Vorrichtung eingeführt wird, wie z.B. einen PC
mit einem PC-Karten-Steckplatz, die Vorrichtung die Karte nicht
als PC-Karte erkennt, so daß ein
Defekt oder eine Fehlfunktion verhindert werden kann.
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In
diesem Fall kann das Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
auch nicht bei einer Vorrichtung erkannt werden, die mit der PC-Karte
für die
Informationsaktualisierung kompatibel ist, so daß unter Verwendung eines ungenutzten
Signals der PC-Karte die interne Steuerung 11 über das
Einstecken der PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
informiert wird.
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Ferner
erfolgt eine Eingabe eines Signals aus dem ungenutzten Signal an
die interne Steuerung 11 über eine Signalleitung, die
in 1 nicht dargestellt ist. Das heißt, die
PC-Karten-Signalleitung 16 ist normalerweise aus mehreren
Signalleitungen gebildet, so daß unter
Ausbildung eines Teils der Signalleitungen ohne die Intervention
des Schalters B17 die Eingabe in einfacher Weise über diese
Signalleitung erfolgen kann.
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Durch
Anordnen der Schalter A13, B17, C19 und der Umgehungs-Signalleitung 18 sowie
durch geeignetes Steuern des Öffnens
und des Schließens der
Schalter A13, B17, C19 kann somit gespeicherte Information umgeschrieben
werden, indem auf die Festplattenvorrichtung 10 von außen her
durch die PC-Karte 2 für
die Informations aktualisierung direkt Zugriff genommen wird, die
in den PC-Karten-Steckplatz 14 eingesteckt ist und in die
die Festplatten-Schnittstellenschaltung 20 integriert ist.
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Ferner
kann auch ein Wechsel bei der eingebauten Software der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 minimiert
werden, indem das Umschreiben der in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherten
Information von den Steuervorgängen
der internen Steuerung 11 getrennt wird. Durch Ausstatten
der PC-Karte für
die Informationsaktualisierung mit einer Funktion für eine Umwandlung
von einem ATA-Signal in ein USB-Signal, kann ferner die Aktualisierung
der in die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 11 integrierten Festplattenvorrichtung
von einem allgemein weit verbreitete Verwendung findenden PC aus
ausgeführt werden.
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Auch
bei dieser Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann durch
Bereitstellen der PC-Karte für
die Informationsaktualisierung eine Situation verhindert werden,
bei der ein unbeabsichtigtes Umschreiben der Information auf der
Festplattenvorrichtung erfolgt.
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Die
Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die Funktion, wie diese vorstehend beschrieben worden ist, und
wenn ein Benutzer ein Fahrzeug zu einem Umschreibzeitpunkt zu einem
Umschreibungs-Dienstleister, beispielsweise einem Fahrzeughändler, bringt,
wird es somit unnötig,
die Festplattenvorrichtung 10 aus der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 auszubauen
(oder in manchen Fällen
die gesamte Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 aus dem Fahrzeug
auszubauen) und diese Festplattenvorrichtung in der herkömmlichen
Weise zu einem Vorrichtungshersteller zu schicken, und wenn der
Umschreibungs-Dienstleister die PC-Karte 2 für die Informationsaktualisierung
sowie die externe Steuerung 3, wie z.B. einen PC, vorrätig hat,
kann in der Festplattenvorrichtung 10 gespeicherte Information
an Ort und Stelle bei an der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 angebrachter
Festplattenvorrichtung 10 unter Verwendung der PC-Karte 2 und
der externen Steuerung 3 umgeschrieben und aktualisiert
werden.
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Die
Aktualisierungsbearbeitung kann somit innerhalb von kurzer Zeit
abgeschlossen werden, und eine Zeitdauer, während der die Fahrzeugnavigationsvorrichtung
nicht genutzt werden kann, kann in entsprechender Weise vermindert
werden.
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Selbst
wenn es sich bei der Festplattenvorrichtung 10 um eine
andere Art von Massenspeichervorrichtung handelt, kann die Festplattenvorrichtung 10 ferner
eine ähnliche
Wirkungsweise aufweisen wie die vorstehend beschriebene.