DE102005022229B3 - Anordnung mit einem Funkmodul und einer Port-Erweiterungseinheit und Verfahren zum Betreiben einer solchen - Google Patents

Anordnung mit einem Funkmodul und einer Port-Erweiterungseinheit und Verfahren zum Betreiben einer solchen Download PDF

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Abstract

Um eine vorteilhafte Einsatzmöglichkeit für ein Funkmodul (1) anzugeben, weist das Funkmodul (1) universelle Ein-/Ausgabe-Ports (3) zur Verbindung mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art (4) der Port-Erweiterungseinheit (2) und eine Speichereinheit (6) zur Ablage mindestens einer Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit (2) auf. Die Port-Erweiterungseinheit (2) weist universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art (5) zur Verbindung mit Steuer- und/oder Messeinheiten (7) und eine programmierbare Einheit (10) zur Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster (4) und zweiter Art (5) gemäß der Konfigurationsdatei oder gemäß den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang auf. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anordnung.

Description

  • Funkmodule sind allgemein bekannt und werden in vielfältiger Weise eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine weitere vorteilhafte Einsatzmöglichkeit für ein Funkmodul anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung mit einem Funkmodul, das Ein- und/oder Ausgabe-Ports zur Verbindung mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art der Port-Erweiterungseinheit und eine Speichereinheit zur Ablage mindestens einer Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit aufweist, und mit der Port-Erweiterungseinheit, die universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art zur Verbindung mit Steuer- und/oder Messeinheiten und eine programmierbare Einheit zur Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art gemäß der Konfigurationsdatei oder gemäß den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang aufweist.
  • Die US-Patentschrift 5,964,852 A beschreibt zwar einen programmierbaren Datenport-Schnittstellenadapter für ein Funkmodul, der es ermöglicht, externe Geräte mit unterschiedlichen Arten von Schnittstellen, wie beispielsweise einer RS-232- oder einer J1708-Schnittstelle, an das Funkmodul anzuschließen. Zu diesem Zweck weist der Datenport-Schnittstellenadapter eine programmierbare Konvertierungsschaltung auf, die serielle Standard-Port-Steckverbindungen aufweist, über welche die externen Geräte zwecks Kommunikation mit dem Funkmodul angeschlossen werden können. Das Funkmodul kann mehrere Daten port-Steckverbindungen aufweisen, welche über Software mittels des Datenport-Schnittstellenadapters jeweils als Datenport einer bestimmten Art konfiguriert werden können. Hinweise auf die Verwendung universeller Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art auf Seiten des Datenport-Schnittstellenadapters sowie auf eine Programmierung dieser universellen Ein-/Ausgabe-Port gemäß einer Konfigurationsdatei oder mehrerer Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang liefert die Druckschrift US 5,964,852 A nicht.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung universeller Ein-/Ausgabe-Ports, d. h. von Ports, deren Funktion als Ein- oder Ausgang frei programmierbar ist, als Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art der Port-Erweiterungseinheit ist vorteilhaft, da hierdurch eine flexible Programmierung der entsprechenden Ein-/Ausgabe-Ports ermöglicht wird. Dies bedeutet gegenüber einer festen Anzahl von Eingabe-Ports und einer festen Anzahl von Ausgabe-Ports einen erheblichen Gewinn an Flexibilität. Die Nutzung einer Speichereinheit des Funkmoduls zur Ablage mindestens einer Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit bietet den Vorteil, dass die Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports der Port-Erweiterungseinheit durch das Funkmodul gesteuert und vorgenommen werden kann. Dies betrifft alle universellen Ein-/Ausgabeports der Port-Erweiterungseinheit, d. h. sowohl die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster als auch diejenigen zweiter Art. Bei den universellen Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art handelt es sich dabei um diejenigen Ein-/Ausgabe-Ports, welche mit mindestens einer Steuer- und/oder Messeinheit verbunden sind. Die Port-Erweiterungseinheit ist für die gewünschte Verbindung des Funkmoduls mit den Steuer- und/oder Messeinheiten erforderlich, da die Anzahl der Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls für eine unmittelbare Verbindung mit den Ein-/Ausgabe-Ports der Steuer- und/oder Messeinheiten nicht ausreichend ist. Bei den Steuer- und/oder Messeinheiten kann es sich erfindungsgemäß um eine oder mehrere vollkommen unabhängige Einheiten oder aber um Untereinheiten einer Vorrichtung handeln. Für eine Verbindung mit den universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art der Port-Erweiterungseinheit verfügt das Funkmodul über mindestens einen freien, d. h. ansonsten ungenutzten Ein-/Ausgabe-Port. Mittels der programmierbaren Einheit der Port-Erweiterungseinheit besteht nun die Möglichkeit, die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art entsprechend der Konfigurationsdatei oder entsprechend den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang zu programmieren. Dabei kann die Programmierung der Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art anhand einer gemeinsamen Konfigurationsdatei erfolgen oder aber beispielsweise gemäß für die jeweilige Art der Ein-/Ausgabe-Ports spezifischer Konfigurationsdateien. Die Programmierung kann hierbei in einem Schritt oder in mehreren, zeitlich dicht aufeinander folgenden oder zeitlich weit auseinander liegenden Schritten vorgenommen werden. Die Verwendung einer programmierbaren Einheit ist vorteilhaft, da sie eine flexible, durch das Funkmodul gesteuerte Festlegung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports als Ein- oder Ausgang ermöglicht. Die programmierbare Einheit ist vorzugsweise in Form einer Programmable Array Logic PAL, einer Generic Array Logic GAL oder eines Programmable Logic Devices PLD ausgeführt. Bei dem Funkmodul kann es sich beispielsweise um ein Funkmodul handeln, das Signale und/oder Daten entsprechend dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication), dem GPRS-Standard (General Packet Radio Service), dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System), dem CDMA-Standard (Code Division Multiple Access), dem DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunications), dem Bluetooth-Standard oder auch dem WLAN-Standard (Wireless Local Area Network) empfangen und/oder senden kann.
  • Die Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls können jeweils fest als Ein- oder Ausgang verdrahtet oder programmiert sein. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls universelle Ein-/Ausgabe-Ports sind. Dies ermöglicht auch für die Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls eine flexible Festlegung der jeweiligen Funktion.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die universellen Ein-/Ausgabe-Ports des Funkmoduls General Purpose Input/Output GPIO-Ports sind.
  • Die Verwendung von GPIO-Ports als universelle Ein-/Ausgabe-Ports des Funkmoduls ist bevorzugt, da es sich bei dieser Art von Ports um die üblicherweise zur Realisierung universeller Ein-/Ausgabe-Ports verwendeten Ports handelt.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Anordnung so ausgestaltet, dass die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art General Purpose Input/Output GPIO-Ports sind. Die Verwendung von GPIO-Ports als universelle Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art ist entsprechend den vorherigen Ausführungen bevorzugt, da diese Art von universellen Ein-/Ausgabe-Ports häufig zum Einsatz kommt.
  • Erfindungsgemäß kann die Anordnung vorteilhafterweise auch so ausgebildet sein, dass das Funkmodul eine externe Schnittstelle aufweist zum Laden der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien in die Speichereinheit. Diese Ausführungsform ist bevorzugt, da somit die Möglichkeit besteht, die Konfigurationsdateien(en) in der Speichereinheit jederzeit und ohne zusätzlichen Aufwand zu aktualisieren oder zu ändern. Die Übertragung der Konfigurationsdate(en) kann dabei etwa von einem zentralen Rechner an die externe Schnittstelle des Funkmoduls erfolgen.
  • Bei der externen Schnittstelle kann es sich beispielsweise um eine allgemein gebräuchliche serielle Schnittstelle wie etwa eine RS232-Schnittstelle handeln. Auch weitere Ausführungsformen etwa in Form von Modems sind möglich, wobei die externe Schnittstelle allgemein kabelgebunden oder kabellos ausgeführt sein kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die externe Schnittstelle die Funkschnittstelle des Funkmoduls. Durch die kabellose Übertragung der Konfigurationsdate(en) an das Funkmodul entfällt die Notwendigkeit einer räumlichen Nähe zwischen dem Funkmodul und einem die Konfigurationsdatei(en) übertragenden Rechner, bei dem es sich etwa um einen PC handeln kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weisen das Funkmodul und die Port-Erweiterungseinheit zur Übertragung der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien eine General Purpose Input/Output GPIO-Schnittstelle auf. Alternativ ist erfindungsgemäß auch eine Ausbildung der Schnittstelle des Funkmoduls und der Port-Er weiterungseinheit in Form eines anderen Typs Schnittstelle möglich, wie zum Beispiel in Form einer Serial Peripheral Interface SPI-Schnittstelle, einer Inter-Integrated Circuit I2C-Schnittstelle oder einer Joint Test Action Group JTAG-Schnittstelle.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe dient weiterhin ein Verfahren, bei dem erfindungsgemäß Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art der Port-Erweiterungseinheit verbunden werden, universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art der Port-Erweiterungseinheit mit Steuer- und/oder Messeinheiten verbunden werden, in einer Speichereinheit des Funkmoduls mindestens eine Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit abgelegt wird und mittels einer programmierbaren Einheit der Port-Erweiterungseinheit die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art gemäß der Konfigurationsdatei oder gemäß den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang programmiert werden.
  • Die drei erst angegebenen Verfahrensschritte müssen nicht in der aufgeführten Reihenfolge ablaufen, sondern können beliebig aufeinander folgen. Außerdem müssen die zwei erst genannten Verfahrensschritte nicht bei jedem Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens praktiziert werden.
  • Wie bereits zuvor erläutert ist die Verwendung universeller Ein-/Ausgabe-Ports auf Seiten der Port-Erweiterungseinheit vorteilhaft, da sie eine flexible Programmierung der Funktion der Ports ermöglicht. Erfindungsgemäß geschieht dies durch das Funkmodul unter Verwendung einer in einer Speichereinheit des Funkmoduls abgelegten Konfigurationsdatei oder mehrerer abgelegter Konfigurationsdateien. Hierdurch entfällt vorteilhafterweise die Notwendigkeit die programmierbare Einheit der Port-Erweiterungseinheit mittels eines zusätzlichen Rechners zu programmieren. Eine entsprechende Anbindung der Port-Erweiterungseinheit an einen Rechner ist somit nicht erforderlich. Stattdessen kann mittels der Konfigurationsdatei(en) eine flexible Anpassung der Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art der Port-Erweiterungseinheit entsprechend den sich aus den Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls und den spezifischen mit ihm zu verbindenden Steuer- und/oder Messeinheiten ergebenen Anforderungen erfolgen. Zeitlich geschieht dies erst nach der Verbindung des Funkmoduls mit der Port-Erweiterungseinheit, womit die Notwendigkeit einer früheren Festlegung der Funktion der universellen Ein-/Ausgabeports der Port-Erweiterungseinheit als Ein- oder Ausgang entfällt.
  • Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so ablaufen, dass als Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls universelle Ein-/Ausgabe-Ports verwendet werden. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da somit auch die Funktion der Ein- und/oder Ausgabe-Ports des Funkmoduls programmiert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise auch so ausgestaltet sein, dass als universelle Ein-/Ausgabe-Ports des Funkmoduls General Purpose Input/Output GPIO-Ports verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Verfahren so ausgebildet, dass als universelle Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art General Purpose Input/Output GPIO-Ports verwendet werden. Wie bereits erläutert bietet die Verwendung von GPIO-Ports generell den Vorteil, dass es sich hierbei um eine üblicherweise verwendete Art von universellen Ein-/Ausgabe-Ports handelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ablaufen, dass die Konfigurationsdatei oder die Konfigurationsdateien mittels einer externen Schnittstelle in die Speichereinheit des Funkmoduls geladen werden. Entsprechend den bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung gemachten Ausführungen ist das Laden der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien mittels einer externen Schnittstelle in die Speichereinheit des Funkmoduls vorteilhaft, da hierdurch ein flexibles Einspielen der Konfigurationsdatei(en) in die Speichereinheit des Funkmoduls ermöglicht wird, wodurch der Nachteil einer festen Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art der Port-Erweiterungseinheit vermieden wird. Gleichzeitig besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, mehrere Versionen von Konfigurationsdateien in der Speichereinheit vorzuhalten, wodurch ohne eine weitere Übertragung einer Konfigurationsdatei über die externe Schnittstelle an das Funkmodul eine durch das Funkmodul gesteuerte Änderung der Konfiguration der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster und zweiter Art der Port-Erweiterungseinheit möglich wird.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Verfahren so ausgestaltet, dass als externe Schnittstelle die Funkschnittstelle des Funkmoduls verwendet wird. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen externen Schnittstelle neben der bereits vorhandenen Funkschnittstelle des Funkmoduls. Alternativ zu dieser besonders bevorzugten Ausführungsform kann die externe Schnittstelle beispielsweise jedoch auch in Form eines Modems etwa unter Verwendung des so genannten AT-Befehlssatzes ausgestaltet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform läuft das erfindungsgemäße Verfahren so ab, dass zur Übertragung der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien von dem Funk modul an die Port-Erweiterungseinheit eine General Purpose Input/Output GPIO-Schnittstelle verwendet wird. Neben dieser besonders bevorzugten Verwendung einer GPIO-Schnittstelle zur Übertragung der Konfigurationsdate(en) können, wie ebenfalls im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung bereits ausgeführt, im Rahmen der Erfindung auch andere Schnittstellen verwendet werden, wie beispielsweise eine Serial Peripheral Interface SPI-Schnittstelle, eine Inter-Integrated Circuit I2C-Schnittstelle oder eine Joint Test Action Group JTAG-Schnittstelle.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung zeigt die Figur in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In der Figur sind ein Funkmodul 1 und eine Port-Erweiterungseinheit 2 dargestellt. Zur elektrischen Verbindung mit der Port-Erweiterungseinheit 2 weist das Funkmodul 1 Ein- und/oder Ausgabe-Ports 3 in Form universeller Ein-/Ausgabe-Ports auf. Diese sind mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 der Port-Erweiterungseinheit 2 verbunden. Die entsprechende Verbindung ist in der Figur durch den breiten Doppelpfeil angedeutet. Dabei ist zu beachten, dass jeweils ein Eingabe-Port 3 des Funkmoduls 1 mit einem als Ausgabe-Port programmierten universellen Ein-/Ausgabe-Port erster Art 4 verbunden wird und umgekehrt. Die Port-Erweiterungseinheit 2 verfügt des Weiteren über universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5, welche mit Ein- und/oder Ausgabe-Ports einer Steuer- und Messeinheit 7 verbunden sind. Dabei erfolgt die Verbindung der einzelnen Ports wiederum derart, dass jeweils ein als Eingang programmierter universeller Ein-/Ausgabe-Port zweiter Art 5 mit jeweils einem Ausgabe-Port der Steuer- und Messeinheit 7 und jeweils ein als Ausgang programmierter universeller Ein-/Ausgabe-Port zweiter Art 5 mit jeweils einem Eingabe-Port der Steuer- und/oder Messeinheit 7 elektrisch verbunden wird. Die entsprechende Verbindung ist in der Figur durch den breiten Doppelpfeil zwischen der Port-Erweiterungseinheit 2 und der Steuer- und Messeinheit 7 angedeutet.
  • Das Funkmodul 1 verfügt neben den universellen Ein-/Ausgabe-Ports 3 über eine Speichereinheit 6, eine externe Schnittstelle 8 und einen Prozessor 9. Der Prozessor 9 dient hierbei neben der Steuerung des Funkmoduls 1 zusätzlich dem Ablauf eines beispielsweise kundenspezifischen Programms auf dem Funkmodul 1, welches durch die Anforderungen der Steuer- und Messeinheit 7 vorgegeben ist. Die Verwendung des Prozessors 9 des Funkmoduls 1 für den Ablauf des Programms der Steuer- und Messeinheit 7 bietet den Vorteil, dass für die Steuer- und Messeinheit 7 kein weiterer Prozessor benötigt wird, wodurch ein Prozessor und damit entsprechende Kosten eingespart werden. Das kundenspezifische Programm läuft auf dem Prozessor 9 des Funkmoduls 1 in einer geschützten Umgebung, wie beispielsweise JAVA, und kann dabei einige wenige Ein-/Ausgabe-Ports 3 des Funkmoduls 1 nutzen. Die stark begrenzte Anzahl dieser, vorzugsweise universellen, Ein-/Ausgabe-Ports 3, zum Beispiel je fünf, reicht für aufwändigere Applikationen, d. h. Steuer- und Messeinheiten 7 mit beispielsweise umfangreicherer Signal- und Datenübertragung, nicht aus. Die Zahl der für die Anbindung der Steuer- und Messeinheit 7 benötigten Ein-/Ausgabe-Ports 3 kann in Abhängigkeit von der konkreten Anwendung bis zu mehrere Tausend betragen. So kann die Mess- und Steuereinheit 7 beispielsweise Informationen zu Temperatur, Füllstand, Geschwindigkeit oder Audio- oder Videodaten an das Funkmodul 1 übertragen, welches diese Daten dann wiederum über die Funkschnittstelle an eine Zentrale etwa in Form eines Rechners senden kann. Der Rechner kann mittels des Funkmoduls 1 unter Berücksichtigung der empfangenen Daten beispielsweise Ventile oder Stellmotoren steuern. Alternativ kann die Steuerung auch direkt mittels des Prozessors 9 des Funkmoduls 1 erfolgen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung des Funkmoduls 1 mit der Steuer- und Messeinheit 7 über die elektronische Port-Erweiterungseinheit 2. Die Port-Erweiterungseinheit 2 weist dabei eine Anzahl universeller Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5 in Richtung der Steuer- und Messeinheit 7 auf, die größer ist als die Anzahl der für die Verbindung mit der Steuer- und Messeinheit 7 zur Verfügung stehenden Ein-/Ausgabe-Ports 3 des Funkmoduls 1. Die Port-Erweiterungseinheit 2 führt somit ein so genanntes Multiplexing der Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5 bezüglich der Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 durch. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um ein zeitliches Multiplexing.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nun so ablaufen, dass zunächst die Ein-/Ausgabe-Ports 3 des Funkmoduls 1 mit den universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 der Port-Erweiterungseinheit 2 verbunden werden. In einem weiteren Schritt werden die universellen Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5 der Port-Erweiterungseinheit 2 mit der Steuer- und Messeinheit 7 verbunden. Über die externe Schnittstelle 8 des Funkmoduls 1 erfolgt die Einspielung einer oder mehrerer Konfigurationsdatei(en) in die Speichereinheit 6 des Funkmoduls 1. Durch das Starten eines Programms auf dem Prozessor 9 des Funkmoduls 1 wird die Übertragung der Konfigurationsdate(en) über eine Schnittstelle 11 an die Port-Erweiterungseinheit 2 angestoßen. Die Schnittstelle 11 ist in der Figur durch den schmalen Pfeil von den universellen Ein-/Ausgabe-Ports 3 des Funkmoduls 1 in Richtung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 der Port-Erweiterungseinheit 2 angedeutet. Dabei ist zu beachten, dass es sich erfindungsgemäß bei der Schnittstelle 11 um eine GPIO-Schnittstelle handeln kann, jedoch auch wei tere Ausführungsformen der Schnittstelle 11 möglich sind. Bei diesen alternativen Ausführungen kann die Schnittstelle 11 direkt zwischen dem Prozessor 9 des Funkmoduls 1 und der programmierbaren Einheit 10 der Port-Erweiterungseinheit 2 ausgebildet sein.
  • Bei der Speichereinheit 6 des Funkmoduls 1 handelt es sich vorzugsweise um das Flash-File-System des Funkmoduls 1. Durch das Laden der in der Speichereinheit 6 abgelegten Konfigurationsdatei(en) in die Port-Erweiterungseinheit 2 werden die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 und die universellen Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5 der Port-Erweiterungseinheit 2 entsprechend den Festlegungen in der Konfigurationsdatei oder in den Konfigurationsdateien als Ein- oder als Ausgabe-Port programmiert. Dies kann sowohl in einem Schritt, als auch in mehreren, zeitlich aufeinander folgenden Schritten erfolgen. Bei einer Änderung der Anforderung können neue Konfigurationsdateien dynamisch in die Speichereinheit 6 des Funkmoduls 1 geladen werden. Dies geschieht wiederum über die externe Schnittstelle 8, bei der es sich vorzugsweise um die Funkschnittstelle des Funkmoduls 1 handelt.
  • Nach erfolgter Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art 4 und der universellen Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art 5 ist eine Verbindung zwischen dem Funkmodul 1 und der Steuer- und Messeinheit 7 vorhanden, welche mittels der Port-Erweiterungseinheit 2 alle erforderlichen Ein-/Ausgabe-Ports der Steuer- und Messeinheit 7 umfasst.

Claims (14)

  1. Anordnung mit einem Funkmodul (1), das – Ein- und/oder Ausgabe-Ports (3) zur Verbindung mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art (4) einer Port-Erweiterungseinheit (2) und – eine Speichereinheit (6) zur Ablage mindestens einer Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit (2) aufweist, und mit der Port-Erweiterungseinheit (2), die – universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art (5) zur Verbindung mit Steuer- und/oder Messeinheiten (7) und – eine programmierbare Einheit (10) zur Programmierung der universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster (4) und zweiter Art (5) gemäß der Konfigurationsdatei oder gemäß den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und/oder Ausgabe-Ports (3) des Funkmoduls (1) universelle Ein-/Ausgabe-Ports sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die universellen Ein-/Ausgabe-Ports des Funkmoduls (1) General Purpose Input/Output GPIO-Ports sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster (4) und zweiter Art (5) General Purpose Input/Output GPIO-Ports sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) eine externe Schnittstelle (8) aufweist zum Laden der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien in die Speichereinheit (6).
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Schnittstelle (8) die Funkschnittstelle des Funkmoduls (1) ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) und die Port-Erweiterungseinheit (2) zur Übertragung der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien eine General Purpose Input/Output GPIO-Schnittstelle (11) aufweisen.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Anordnung mit einem Funkmodul (1) und einer Port-Erweiterungseinheit (2), bei dem – Ein- und/oder Ausgabe-Ports (3) des Funkmoduls (1) mit universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster Art (4) der Port-Erweiterungseinheit (2) verbunden werden, – universelle Ein-/Ausgabe-Ports zweiter Art (5) der Port-Erweiterungseinheit (2) mit Steuer- und/oder Messeinheiten (7) verbunden werden, – in einer Speichereinheit (6) des Funkmoduls (1) mindestens eine Konfigurationsdatei für die Port-Erweiterungseinheit (2) abgelegt wird und – mittels einer programmierbaren Einheit (10) der Port-Erweiterungseinheit (2) die universellen Ein-/Ausgabe-Ports erster (4) und zweiter Art (5) gemäß der Konfigurationsdatei oder gemäß den Konfigurationsdateien jeweils als Ein- oder Ausgang programmiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Ein- und/oder Ausgabe-Ports (3) des Funkmoduls (1) universelle Ein-/Ausgabe-Ports verwendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als universelle Ein-/Ausgabe-Ports des Funkmoduls (1) General Purpose Input/Output GPIO-Ports verwendet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als universelle Ein-/Ausgabe-Ports erster (4) und zweiter Art (5) General Purpose Input/Output GPIO-Ports verwendet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsdatei oder die Konfigurationsdateien mittels einer externen Schnittstelle (8) in die Speichereinheit (6) des Funkmoduls (1) geladen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als externe Schnittstelle (8) die Funkschnittstelle des Funkmoduls (1) verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Konfigurationsdatei oder der Konfigurationsdateien von dem Funkmodul (1) an die Port-Erweiterungseinheit (2) eine General Purpose Input/Output GPIO-Schnittstelle (11) verwendet wird.
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