DE102006042487A1 - Planarantennenanordnung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Planarantennenanordnung für elektromagnetische Strahlen, bestehend aus wenigstens zwei Empfangsantennen (RXI, RXII), die jeweils aus einer Vielzahl von auf ein Substrat aufgedruckten diskreten, durch jeweils ein Speisenetzwerk (L1, L2) miteinander verbundenen Antennenflächen (P1, P2) bestehen und bezüglich einer Messrichtung eine Antennenbreite ausbilden und mit einem Abstand (d) nebeneinander angeordnet sind, lässt sich eine hohe Bündelung und ein großer Eindeutigkeits-Winkelbereich dadurch erzielen, dass die Antennenflächen (P1, P2) in der Messrichtung verschachtelt zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Planarantennenanordnung für elektromagnetische Strahlen, bestehend aus wenigstens zwei Empfangsantennen, die jeweils aus einer Vielzahl von auf ein Substrat aufgedruckten diskreten, durch jeweils ein Speisenetzwerk miteinander verbundenen Antennenflächen (auch als Patches oder Einzelstrahler bezeichnet) bestehen und bezüglich einer Messrichtung eine Antennenbreite ausbilden und mit einem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine derartige Planarantennenanordnung wird beispielsweise für Radarsensoren verwendet, um eine Winkelbestimmung für ein Objekt zu ermöglichen, das von dem Sensor ausgestrahlte Radarwellen reflektiert. Aufgrund des Winkels, den die Verbindungslinie zwischen Objekt und Sensor mit der Empfangsebene der Planarantennenanordnung ausbildet, entsteht für die in einem Abstand d angeordneten Empfangsantennen, die ein frequenzgleiches Signal empfangen, eine Phasendifferenz zwischen den empfangenen Signalen, die eine Bestimmung des Winkels der einfallenden Strahlen zur Empfangsebene der Planaran tennenanordnung ermöglicht. Dieses Verfahren zur Winkelbestimmung wird als Phasen-Monopuls-Verfahren bezeichnet.
  • Eine eindeutige Winkelbestimmung ist nur für solche Winkel möglich, für die die Phasenverschiebung stetig anwächst oder stetig abfällt. Für größere Winkel ergeben sich aufgrund der Periodizität der empfangenen Wellen Phasenverschiebungswerte, die auch einem kleineren Winkelwert zuzuordnen sind. Eine eindeutige Winkelmessung ist daher nur in dem Winkelmessbereich von θeind = ±aresin(2πd ) = ±arcsin(λ2d )möglich.
  • Für eine übliche Wellenlänge von λ = 12,43 mm und einen Abstand d = 14,5 mm zwischen den Antennen erstreckt sich der Eindeutigkeitsbereich auf ± 25,39°.
  • Die obige Gleichung lässt erkennen, dass der Eindeutigkeitsbereich mit abnehmendem Abstand d zwischen den Empfangsantennen größer wird. 1 zeigt eine bekannte Anordnung zweier Empfangsantennen RXI und RXII, die in Azimutrichtung nebeneinander angeordnet sind und einen Abstand d zueinander aufweisen. Zwischen den beiden Antennen ist eine Abschirmung A aufgedruckt, die mit Masse verbunden ist und ein Übersprechen zwischen den Antennen RXI und RXII verhindern soll.
  • Die Vergrößerung des Eindeutigkeitsbereichs durch Verringerung des Abstandes d zwischen den Empfangsantennen stößt an eine prinzipielle Grenze, weil von der Ausdehnung der Antennen RXI und RXII in Azimutrichtung die Bündelungswirkung der Antenne in Azimutrichtung abhängt.
  • Eine große Ausdehnung der einzelnen Empfangsantennen in Azimutrichtung bedingt einen großen Abstand d zwischen den Antennen. Die Realisierung einer hohen Bündelung der Antenne führt somit zu einer Verkleinerung des Eindeutigkeitsbereichs der Winkelmessung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planarantennenanordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine Verbesserung hinsichtlich der Bündelung und des Eindeutigkeitsbereichs erzielbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Planarantennenanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenflächen in der Messrichtung verschachtelt zueinander angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Verschachtelung der Antennenflächen ist es möglich, die Breite der Antennen in Messrichtung zu vergrößern, ohne den Abstand zwischen den Antennen erhöhen zu müssen. Umgekehrt kann bei einer vorgegebenen Breite der Antennen der Abstand zwischen den Antennen verringert werden, wodurch der Eindeutigkeitsbereich bei gleich bleibender Bündelung vergrößert wird. Selbstverständlich können auch beide Vorteile gleichzeitig erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße Planarantennenanordnung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Antennenflächen zweier benachbarter Antennen in Messrichtung abwechselnd nebeneinander angeordnete Reihen bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die aus den herkömmlichen Antennenanordnungen bekannten Reihen der Antennenflächen erhalten bleiben können, wobei lediglich die Reihen der beiden verschiedenen Antennen (zumindest teilweise) abwechselnd angeordnet sind. Ein Übersprechen zwischen den so ineinander verschachtelten Antennen kann bereits durch einfache gerade Abschirmstreifen vermieden werden.
  • Eine bezüglich der Bündelung und des erzielbaren Eindeutigkeitswinkels noch vorteilhaftere Anordnung sieht eine Verteilung der Antennenflächen der beiden Antennen derart vor, dass die Antennenflächen einer Antenne in Messrichtung und senkrecht dazu jeweils zu einer Antennenfläche der anderen Antenne benachbart sind. In diesem Fall lässt sich eine sehr weitgehend verwobene Struktur der beiden Antennen realisieren. Die daraus resultierende erhöhte Gefahr eines Übersprechens kann dadurch verringert werden, dass die Antennenflä chen jeweils von einer an Masse gelegten Abschirmstruktur zumindest teilweise umgeben sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung der Planarantennenanordnung sieht insbesondere die Bestimmung eines in Messrichtung liegenden Azimutwinkels bezüglich der Substratebene zu wenigstens einem Objekt durch Auswertung wenigstens einer Phasendifferenz der an den Empfangsantennen empfangenen Echosignale des wenigstens einen Objekts vor. Die Empfangsantennen sind dabei vorzugsweise auf Radarsignale abgestimmt, wobei eine Radarfrequenz von 24,125 GHz bevorzugt ist.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Planarantennenanordnung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Planarantennenanordnung;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Planarantennenanordnung.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Planarantennenanordnung nach dem Stand der Technik sind zwei Empfangsantennen RXI und RXII vorgesehen, die aus jeweils zwei Reihen R1, R1' bzw. R2, R2' aus quadratischen Antennenflächen P1, P2 bestehen. Die zu einer Antenne RXI bzw. RXII gehörenden Antennenflächen P1, P2 sind durch ein Ansteuernetzwerk L miteinander verbunden. Über das Ansteuernetzwerk werden die von den Antennenflächen P1, P2 empfangenen Feldstärken bei einer der Radar-Trägerfrequenz entsprechenden Resonanzfrequenz zusammen geführt, woraus sich die Eignung der Empfangsantenne RX1, RX2 für die Radar-Trägerfrequenz ergibt.
  • Zwischen den beiden Empfangsantennen RXI, RXII befindet sich eine auf das Substrat aufgedruckte Abschirmung A, die mit Masse verbunden ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Reihe R2 der zweiten Empfangsantenne RXII zwischen den Reihen R1 und R1' der ersten Empfangsantenne angeordnet. Dementsprechend befindet sich die Reihe R1' der ersten Empfangsantenne RXI zwischen den Reihen R2, R2' der zweiten Empfangsantenne RX2. Dementsprechend sind die Ansteuernetzwerke L1, L2 für die beiden Empfangsantennen RXI, RXII jeweils um die Reihe R2 bzw. R1' der anderen Empfangsantenne herumgeführt. Alternativ hierzu ist es möglich, in einem Mehrlagenaufbau des Substrats die Netzwerke L1, L2 in unterschiedlichen Lagen des Aufbaus anzuordnen, wodurch Unsymmetrien der Antennenanordnung in Elevationsrichtung vermieden werden.
  • Bei dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Antennenflächen P1 der ersten Empfangsantenne RXI und die Antennenflächen P2 der zweiten Empfangsantenne RX2 schachbrettartig ineinander verwoben, sodass in dem Überlappungsbereich jede Antennenfläche P1, P2 der einen Empfangsantenne RXI, RXII von Antennenflächen P1, P2 der anderen Empfangsantenne RXI, RXII – zumindest teilweise – umgeben ist.
  • Der Vergleich der 2 und 3 lässt erkennen, dass in der regelmäßigen Reihenanordnung der 2 eine Abschirmung zwischen den Antennenflächen P1, P2 der beiden Empfangsantennen RXI, RXII durch streifenförmige Abschirmungen A erfolgt. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hingegen eine Abschirmungsstruktur A' um jede Antennenfläche P1, P2 herum angeordnet, die die Antennenfläche P1, P2 zumindest teilweise umgibt.
  • 3 lässt erkennen, dass gegenüber der herkömmlichen Anordnung gemäß 1 ein verringerter Abstand d zwischen den Schwerpunkten der Antennen RXI, RXII in Azimutrichtung realisiert ist, wobei die wirksame Breite der beiden Antennen RXI, RXII in Azimutrichtung etwa 1 1/2 mal so groß ist wie im Stand der Technik gemäß 1.
  • Bei der Anordnung gemäß 2 ist der Abstand d etwa der gleiche, die wirksame Breite der beiden Antennen RXI, RXII ist jedoch vergrößert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der Abstand d in den 1 bis 3 ausschließlich aufgrund der geometrischen Struktur der Antennenanordnung angegeben ist. Üblicherweise werden die Antennenflächen P1, P2 innerhalb der Antennen RXI, RXII durch die Speisenetzwerke L1, L2 unterschiedlich angesteuert, sodass die einzelnen Antennenflächen P1, P2 innerhalb einer Antenne RXI, RXII mit unterschiedlichen Gewichten wirksam sind. Daraus kann sich eine Verschiebung des Abstandes d ergeben bzw. elektronisch der Abstand d verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Planarantennenanordnung ist insbesondere zur Bestimmung eines in Messrichtung (Azimutrichtung) liegenden Azimutwinkels eines Objektes relativ zur Substratebene (= Zeichenebene) verwendbar.
  • Ein derartiges Verfahren zur Bestimmung von Ort, Geschwindigkeit und Winkel des Objektes relativ zur Substratebene (relativ zum Radarsensor) ist in DE 10 2004 027 249 A1 ausführlich beschrieben. Auf diese Offenbarung wird Bezug genommen.
  • Durch die Ausführungsbeispiele der 2 und 3 ist erkennbar, dass die vorliegende Erfindung eine hohe Bündelung der Empfangssignale bei einer Vergrößerung des Eindeutigkeitsbereichs ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Überlappung der beiden Antennen kann auch für Sendeantennen mit Vorteil verwendet werden, wenn bestimmte Sendeprofile bei großen Bündelungswerten der Antennen erzielt werden sollen.

Claims (7)

  1. Planarantennenanordnung für elektromagnetische Strahlen, bestehend aus wenigstens zwei Empfangsantennen (RXI, RXII), die jeweils aus einer Vielzahl von auf ein Substrat aufgedruckten diskreten, durch jeweils ein Speisenetzwerk (L1, L2) miteinander verbundenen Antennenflächen (P1, P2) bestehen und bezüglich einer Messrichtung eine Antennenbreite ausbilden und mit einem Abstand (d) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenfläche (P1, P2) in der Messrichtung verschachtelt zueinander angeordnet sind.
  2. Planarantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenflächen (P1, P2) zweier benachbarter Antennen (RXI, RXII) in Messrichtung abwechselnd nebeneinander angeordnete Reihen (R1, R1', R2, R2') bilden.
  3. Planarantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenflächen (P1) einer Antenne (RXI) in Messrichtung und senkrecht dazu jeweils zu einer Antennenfläche (P2) einer zweiten Antenne (RXII) benachbart sind.
  4. Planarantennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenflächen (P1, P2) jeweils von einer an Masse gelegten Abschirmstruktur (A') zumindest teilweise umgeben sind.
  5. Verwendung der Planarantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bestimmung eines in Messrichtung liegenden Azimutwinkels bezüglich der Substratebene zu wenigstens einem Objekt durch Auswertung wenigstens einer Phasendifferenz der an den Empfangsantennen (RXI, RXII) empfangenen Echosignale des wenigstens einen Objekts.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, bei der die Empfangsantennen (RXI, RXII) auf Radarsignale abgestimmt sind.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, bei der die Empfangsantennen (RXI, RXII) auf Radarsignale mit einer Frequenz von 24 GHz abgestimmt sind.
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