DE102004027249A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Orts- und Bewegungsparametern eines Objekts - Google Patents

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Abstract

Bei der Bestimmung von Abstand (R) und Relativgeschwindigkeit (v) umfassenden Orts- und Bewegungsparametern wenigstens eines von einem Beobachtungspunkt entfernten Objekt (o) durch Aussendung mehrerer elektromagnetischer Signale (t¶A¶, t¶B¶, t¶C¶) vom Beobachtungspunkt, die zeitlich versetzt jeweils in Form von während eines Messintervalls (T¶chirp¶) über einen Modulationsfrequenzbereich (f¶Sweep¶) um jeweils einen Frequenzschritt (f¶Incr¶) stufenweise versetzten Signalabschnitten (A, B, C) ausgesandt werden, wobei die Signalabschnitte (A, B, C) der verschiedenen Signale jeweils aufeinanderfolgend und zueinander einen vorbestimmten Frequenzabstand (f¶Shift¶) aufweisen und durch Empfang und diskrete Abtastung der nach Reflektion an dem Objekt (o) entstandenen Echosignalen und durch Auswertung der Echosignale durch Bestimmung eines Frequenzspektrums mittels einer Fouriertransformation (FFT) vom Zeitbereich in den Frequenzbereich, lassen sich in einfacher Weise und ohne großen zusätzlichen Aufwand weitere Informationen dadurch erzielen, dass die Echosignale mit wenigstens zwei Antennen (I, II) empfangen werden und eine Differenz von zum gleichen Echosignal gehörenden Empfangsignalen der wenigstens zwei Antennen (I, II) vor der Fouriertransformation (FFT) gebildet wird, um nach der Fouriertransformation (FFT) eine Winkelgeschwindigkeit des Objektes (o) zu bestimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit umfassenden Orts- und Bewegungsparametern wenigstens eines von einem Beobachtungspunkt entfernten Objekts durch Aussendung mehrerer elektromagnetischer Signale von dem Beobachtungspunkt, die zeitlich versetzt jeweils in Form während eines Messintervalls über einen Modulationsbereich um jeweils einen Frequenzschritt stufenweise versetzten Signalabschnitten ausgesandt werden, wobei die Signalabschnitte der verschiedenen Signale jeweils aufeinander folgen und zueinander einen vorbestimmten Frequenzabstand aufweisen, durch Empfang und diskrete Abtastung der nach Reflektion an dem Objekt entstandenen Echosignale und durch Auswertung der Echosignale durch Bestimmung eines Frequenzspektrum mittels einer Fouriertransformation vom Zeitbereich in den Frequenzbereich.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit umfassenden Orts- und Bewegungsparametern wenigstens eines von einem Beobachtungspunkt entfernten Objekts mit einer im Beo bachtungspunkt angeordneten Sendeeinrichtung zur Aussendung mehrerer elektromagnetischer Signale, die zeitlich versetzt jeweils in Form von während eines Messintervalls über einen Modulationsbereich um jeweils einen Frequenzschritt stufenweise versetzten Signalabschnitten ausgesandt werden, wobei die jeweils aufeinanderfolgend ausgesandten Signalabschnitte der verschiedenen Signale einen vorbestimmten Frequenzabstand zueinander aufweisen, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen und diskreten Abtasten der nach Reflektion an dem Objekt entstandenen Echosignale und mit einer Auswertungseinrichtung, in der die Abtastwerte mittels einer Transformationseinrichtung einer Fouriertransformation vom Zeitbereich in den Frequenzbereich unterworfen werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art ist durch DE 100 50 278 A1 bekannt. Dabei werden zwei Sendesignale verwendet, die aus Signalabschnitten bestehen, deren Frequenz sich um jeweils einen Frequenzabstand erhöht. Die Signalabschnitte der beiden verschiedenen Signale werden jeweils nacheinander ausgesandt, sodass ein aus den Signalabschnitten beider Signale verschachteltes Sendesignal entsteht. Die Signalabschnitte des zweiten Signals sind dabei gegenüber den Signalabschnitten des ersten Signals um einen definierten Frequenzabstand versetzt. Diese Art des Sendesignals ermöglicht die Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit, indem die beiden Sendesignale nach dem Empfang als Echosignale einer schnellen Fouriertransformation (Fast Fourier Transformation – FFT) und zweckmäßigerweise einer Schwellwertdetektion unterzogen werden. Dadurch wird im Frequenzbereich eine Spektrallinie für eine bestimmte Frequenz festgestellt. Die Frequenz setzt sich zusammen aus einer durch die treppenförmige Modulation des Sendesignals entstehende Abstandsfrequenz und einer Dopplerfrequenz, die eine Information über die Relativgeschwindigkeit enthält. Da das Sendesignal aus zwei verschachtelt ausgesandten Signalen besteht, können die beiden Informationen voneinander getrennt und separat erhalten werden, sodass gleichzeitig die Information über Ort (Abstand) und Relativgeschwindigkeit erhältlich ist.
  • Die entsprechende Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit kann beispielsweise dafür vorgesehen werden, einen Autofahrer vor gefährlichen Situationen mit hoher Relativgeschwindigkeit überholende Fahrzeuge, kurzfristig eine Spur wechselnde Fahrzeuge usw. zu warnen. Dabei sind die Informationen über Ort und Geschwindigkeit nicht immer ausreichend, da beispielsweise ein Spurwechsel zu Fehlern in der Messung der Relativgeschwindigkeit führt, da die Relativgeschwindigkeit nur in einer Richtung (nämlich radial) feststellbar ist.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, mit Hilfe von Echosignalen eines Objekt auch einen Winkel in der Ebene zu bestimmen, indem das Echosignal durch zwei Antennen aufgefangen wird, die in einer festen und bekannten räumlichen Beziehung zueinander stehen.
  • Es erscheint daher grundsätzlich möglich, zusätzlich zu der bekannten Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit auch eine Bestimmung des Winkels durchzuführen. Da die Aussagekraft für die Winkelmessung jedoch in Relation zu dem Zusatzaufwand gesetzt werden muss, ist von dieser Möglichkeit bisher abgesehen worden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand mit der für die Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit geeigneten Sensorik weitere Orts- und/oder Bewegungsparameter bestimmen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Echosignale mit wenigstens zwei Antennen empfangen werden und eine Differenz von zum gleichen Echosignal gehörenden Empfangssignalen der wenigstens zwei Antennen vor der Fouriertransformation gebildet wird, um nach der Fouriertransformation eine Winkelgeschwindigkeit des Objektes zu bestimmen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ferner eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung wenigstens zwei, in einem definierten Abstand voneinander angeordnete Antennen aufweist, dass der Transformationseinrichtung ein Differenzbildner für die von den wenigstens zwei Antennen empfangenen Echosignalen desselben ausgesandten Signals vorgeschaltet ist und dass die Auswertungseinrichtung zur Auswertung der Winkelgeschwindigkeit eines Objektes aus dem transformierten Differenzsignal eingerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit neben der Bestimmung von Abstand und Relativgeschwindigkeit die Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit relativ zu dem Beobachtungspunkt, wenn das Echosignal mittels zweier Antennen empfangen wird. In diesem Fall lässt sich in sehr einfacher Weise eine Differenz der empfangenen Signale vor der Fouriertransformation in geeigneter Weise bilden. Dabei kann eine Differenz der komplexen empfangenen Signale, aber auch lediglich eine Phasendifferenz oder ein anderes geeignetes Differenzsignal bilden. Nach der Fouriertransformation des Differenzsignals kann die Winkelgeschwindigkeit aus dem transformierten Differenzsignal ermittelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich aus den empfangenen Echosignalen der wenigstens zwei Antennen nach einer Fouriertransformation für dieselbe Frequenzlinie eine Phasendifferenz zur Ermittlung eines Winkels des Objektes bezogen auf den Beobachtungspunkt bestimmt. Die Winkelbestimmung ist somit möglich, wenn die von den wenigstens zwei Antennen empfangenen Signale zunächst einer Fouriertransformation unterworfen werden und anschließend eine Phasendifferenz für die identischen Spektrallinien der beiden Signale ermittelt wird.
  • Ein Problem bei der erfindungsgemäß ermittelten Winkelgeschwindigkeit besteht darin, dass bei mehreren reflektierenden Objekten, wie sie regelmäßig vorkommen, eine Zuordnung der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit zu den übrigen Ob jektparametern, insbesondere Abstand und Relativgeschwindigkeit, nicht feststeht. Für eine Auswertung, beispielsweise in einer Verkehrssituation, ist es aber naturgemäß erforderlich, die Echosignale verschiedener Objekte mit den zutreffenden Winkelgeschwindigkeiten in Relation zu setzen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass für Echosignale von mehreren Objekten eine Zuordnung der ermittelten Winkelgeschwindigkeiten zu anderen ermittelten Orts- und/oder Bewegungsparametern der Objekte dadurch vorgenommen wird, dass aus den ermittelten Winkelwerten für die mehreren, zeitlich versetzt ausgesandten Signale Schätzwerte für die Winkelgeschwindigkeit durch Bildung wenigstens einer Differenz der für die Signale ermittelten Winkelwerte und eines Quotienten aus der Differenz und dem zeitlichen Abstand der Aussendung der Signale gebildet und mit den ermittelten Werten für die Winkelgeschwindigkeiten verglichen werden. Dabei wird ausgenutzt, dass die erfindungsgemäß ineinander verschachtelt ausgesandten mehreren Signale jeweils einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, sodass die für die verschiedenen Signale ermittelten Winkelwerte bezogen auf den zeitlichen Abstand zur Ermittlung von Schätzwerten für die Winkelgeschwindigkeit herangezogen werden können. Durch einen Vergleich der Schätzwerte mit den ermittelten Werten für die Winkelgeschwindigkeiten kann die Zuordnung zu den Objekten bzw. zu den die Objekte identifizierenden Parametern Abstand und Relativgeschwindigkeit, vorgenommen werden.
  • Ferner erlaubt die vorliegende Erfindung aufgrund der Verwendung mehrerer ineinander verschachtelten Signale die Ermittlung von mehreren Winkelgeschwindigkeiten, aus denen, bezogen auf den zeitlichen Abstand der Signale voneinander, Schätzwerte für Winkelbeschleunigungen gebildet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher die Bestimmung und ggf. Zuordnung von verschiedenen Winkelwerten zu objektidentifizierenden Parametern Abstand und Relativgeschwindigkeit, um so das dynamische Verhalten des Objektes relativ zu dem Beobachtungspunkt besser und sicherer zu ermitteln und darstellen zu können.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass sich der Beobachtungspunkt selbst bewegt, wie dies der Falls ist, wenn sich die Sensorik, nämlich der Sender mit der Sendeantenne und die Empfangsantennen an einem sich bewegenden Kraftfahrzeug befinden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Frequenzen der Signalabschnitte von drei ineinander verschachtelt ausgesandten Sendesignalen
  • 2 eine schematische Darstellung der Verarbeitung der von zwei Antennen empfangenen Sendesignale gemäß 1 zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit
  • 3 eine schematische Darstellung der Verarbeitung der von zwei Antennen empfangenen Sendesignale gemäß 1 zur Winkelbestimmung.
  • 1 lässt erkennen, dass drei elektromagnetische Signale tA, tB, tC ausgesandt werden, die aus frequenzmäßig verschachtelten Signalabschnitten A, B, C gebildet sind. Die Frequenz fT,A des Signalabschnitts A unterscheidet sich von der Frequenz fT,B um die Frequenz fShiftAB. Die Frequenz fT,C unterscheidet sich von der Frequenz fT,B wiederum um die Frequenz fShiftBC. Der nächste Signalabschnitt A ist von dem ersten Signalabschnitt A um eine Frequenz fIncr versetzt, wobei N Signalabschnitte A zu dem Signal tA gehören, die sich um die Frequenz fIncr unterscheiden. Dabei ist fSweep der gesamte Frequenzhub der Signale tA, tB und tC über einen Modulationszeitraum Tchirp, der sich aus der Summe aller fIncr ergibt; fIncr kann daher – muss aber nicht – konstant sein.
  • Die drei Signale tA, tB und tC werden somit verschachtelt so ausgesandt, dass jeweils drei Signalabschnitte A, B, C aufeinander folgen, bevor die um die Frequenz fIncr versetzten Signalabschnitte A, B, C ausgesandt werden. Die zeitliche Dauer jedes Signalabschnitts A, B, C ist gleich groß und beträgt TS.
  • Gemäß 2 werden die drei Sendesignale tA, tB und tC mit zwei Antennen I, II empfangen. Die Signale werden diskret mit n-Abtastpunkten abgetastet und sortiert, sodass an der Antenne 1 die Signale
    Figure 00080001
    anstehen. Entsprechend stehen Signale
    Figure 00080002
    an der Antenne II an.
  • Erfindungsgemäß werden die zueinander gehörenden Empfangssignale
    Figure 00080003
    und
    Figure 00080004
    der beiden Antennen I, II zu Differenzsignalen
    Figure 00080005
    und
    Figure 00080006
    gebildet.
  • Die gebildeten Differenzsignale Δm werden einer Fast-Fouriertransformation (FFT) unterzogen, wodurch Differenzsignale
    Figure 00080007
    entstehen. An der Stelle einer Spektrallinie (κpeak,ω) lässt sich die Winkelgeschwindigkeit ωA unmittelbar bestimmen. In ähnlicher Weise können die Winkelgeschwindigkeit ωB und ωC ermittelt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Antennen I, II und die Bildung eines geeigneten Differenzsignals der empfangenen Signale vor der FFT kann somit ohne weiteres die Winkelgeschwindigkeit ωA, ωB und ωC bestimmt werden.
  • Gemäß 3 kann eine Winkelbestimmung dadurch erfolgen, dass die von den beiden Antennen I, II empfangenen Signale
    Figure 00080008
    sofort einer FFT unterzogen werden, um im Frequenzbereich die transformierten empfangenen Signale
    Figure 00090001
    zu bilden. Unter Benutzung zweier dieser Signale lässt sich der Abstand R und die Relativgeschwindigkeit v an der Stelle κpeak,Rν bestimmen, wie dies bereits bekannt ist.
  • Durch die Bildung der Differenz der zu demselben Sendesignal gehörenden empfangenen transformierten Signale der beiden Antennen I, II kann der Winkel ϑApeak,Rν) ermittelt werden. In ähnlicher Weise können für die Sendesignale tB und tC die Winkel ϑB und ϑC ermittelt werden.
  • Die Anzahl der Spektrallinien pro empfangenen Signal
    Figure 00090002
    ergibt sich aus der Anzahl der Abtastwerte n=0... N-1 der ausgesandten Signalabschnitte A, B, C und aus der Anzahl der reflektierenden Objekte. Sind mehrere Objekte o = 0 ... O-1 vorhanden, kann die Entfernung R und die relative Geschwindigkeit v des Objektes o (entsprechend der Spektrallinie κpeak,Rν) ermittelt werden, wenn wenigstens
    Figure 00090003
    zur Berechnung herangezogen werden.
  • Die Auswertung der weiteren vorhandenen Signale
    Figure 00090004
    ist für die Bestimmung von R und v ebenfalls möglich, um das erhaltene Ergebnis zu verifizieren und zu verbessern.
  • Der Winkel des Beobachtungspunktes zu einem Objekt lässt sich durch eine Phasendifferenzmessung, beispielsweise aus den Spektren AI und AII ebenfalls an der Position κpeak,Rν berechnen:
    Figure 00100001
    (komplexer Wert aus dem Spektrum AI),
    Figure 00100002
    (komplexer Wert aus dem Spektrum AII), ΔφApeak,Rν) = ΔφAIpeak,Rν) – ΔφAIIpeak,Rν),Phasendifferenz der Spektren AI und AII,
    Figure 00100003
  • Winkelposition des Objektes. Hierbei ist λ die Wellenlänge und d der Abstand zwischen zwei zur Messung herangezogenen Antennen.
  • Dies ist für jedes Objekt o = 0 ... O-1 möglich, jeweils an der zum Objekt korrespondierenden spektralen Position κpeak,Rν.
  • Bei der Aussendung dreier Signale tA, tB und tC lässt sich der Winkel dreifach bestimmen:
    ϑA, ϑB, ϑC
  • Durch die mehrfache Messung des Winkels ist die erzielbare Genauigkeit höher als bei einer einfachen Messung. Ferner ist durch einen Vergleich der gewonnenen Winkelwerte eine Plausibilitätsprüfung möglich, beispielsweise dann, wenn die Messung bei ungünstigem Signal- zu Rauschverhältnis durchgeführt wurde.
  • Wie erläutert, kann aus den Signalen zweier Antennen
    Figure 00110001
    ein geeignetes Differenzsignal gebildet werden. Dies ist möglich, durch Bildung eines Diffrenzvektors, durch Bildung der Differenzphase der Signale, durch Vorfilterung und anschließende Differenzbildung oder durch eine ähnlich geeignete Differenzbildung.
  • Figure 00110002
  • Durch Transformation (FFT) dieses Signal in den Frequenzbereich
    Figure 00110003
    ist im resultierenden Spektrum
    Figure 00110004
    an der Stelle κpeak,ω die Winkelgeschwindigkeit ωA eines Objektes o ermittelbar. Auch diese Größe ist analog zum Winkelwert dreifach bestimmbar, verbunden mit den o. g. Vorteilen. Aus drei gewonnenen Winkelgeschwindigkeitswerten kann pro Objekt jeweils ein resultierender Wert zusammengefasst werden.
  • Dies kann für alle Objekte o = 0 ... O-1 erfolgen.
  • Allerdings sind die so ermittelten Winkelgeschwindigkeitswerte noch nicht ohne weiteres den bereits gewonnenen Messwerten R und v zuzuordnen.
  • Die Zuordnung wird jedoch möglich, wenn aus den Messwerten für den Winkel ϑA, ϑB, ϑC, die aus den Messwerten im zeitlichen Abstand aus TS gewonnen worden, Schätzwerte für die Winkelgeschwindigkeit gebildet werden:
    Figure 00120001
  • Die drei Schätzwerte können auch zu einem zusammengefasst werden. Ein Schätzwert kann so für jedes detektierte Objekt gewonnen werden. Durch einen Vergleich mit den gewonnenen Messwerten ωA, ωB, ωC oder dem resultierenden Wert ω ist die Zuordnung zu den ermittelten Daten R und v für jedes Objekt möglich.
  • Darüber hinaus kann für jedes Objekt außerdem ein Schätzwert α ^ für die Winkelbeschleunigung aus den drei individuellen Schätzwerten
    Figure 00120002
    berechnet werden.
  • Erfindungsgemäß sind somit neben den Werten R und v auch Winkelwerte und insbesondere Winkelgeschwindigkeiten sowie Schätzwerte für die Winkelbe schleunigung ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand ermittelbar. Voraussetzung ist lediglich die Aussendung wenigstens zweier Signale tA, tB, tC. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich mit jeder Anzahl M an Signalen (M ≥ 2) ausführen. Die hier beispielhaft dargestellte Ausführung mit drei Signalen tA, tB und tC stellt einen in den meisten Anwendungsfällen sinnvollen Kompromiss zwischen Aufwand und erzielbarer Verbesserung der Messsignale dar.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bestimmung von Abstand (R) und Relativgeschwindigkeit (v) umfassenden Orts- und Bewegungsparametern wenigstens eines von einem Beobachtungspunkt entfernten Objekt (o) durch Aussendung mehrerer elektromagnetischer Signale (tA, tB, tC) vom Beobachtungspunkt, die zeitlich versetzt jeweils in Form von während eines Messintervalls (Tchirp) über einen Modulationsfrequenzbereich (fSweep) um jeweils einen Frequenzschritt (fIncr) stufenweise versetzten Signalabschnitten (A, B, C) ausgesandt werden, wobei die Signalabschnitte (A, B, C) der verschiedenen Signale jeweils aufeinanderfolgend und zueinander einen vorbestimmten Frequenzabstand (fShift) aufweisen und durch Empfang und diskrete Abtastung der nach Reflektion an dem Objekt (o) entstandenen Echosignalen und durch Auswertung der Echosignale durch Bestimmung eines Frequenzspektrums mittels einer Fouriertransformation (FFT) vom Zeitbereich in den Frequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Echosignale mit wenigstens zwei Antennen (I, II) empfangen werden und eine Differenz von zum gleichen Echosignal gehörenden Empfangsignalen der wenigstens zwei Anten nen (I, II) vor der Fouriertransformation (FFT) gebildet wird, um nach der Fouriertransformation (FFT) eine Winkelgeschwindigkeit (ω) des Objektes (o) zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich aus den empfangenen Echosignalen der wenigstens zwei Antennen (I, II) nach einer Fouriertransformation (FFT) für dieselbe Frequenzlinie (κ) eine Phasendifferenz zur Ermittlung des Winkels des Objektes (o) bezogen auf den Beobachtungspunkt bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für Echosignale von mehreren Objekten (o) eine Zuordnung der ermittelten Winkelgeschwindigkeiten (ω) zu anderen ermittelten Orts- und/oder Bewegungsparametern der Objekte (o) dadurch vorgenommen wird, dass aus den ermittelten Winkelwerten ein (ϑA, ϑB, ϑC) für die mehreren, zeitlich versetzt ausgesandten Signale (tA, tB,tC) Schätzwerte (ω ^) für die Winkelgeschwindigkeit durch Bildung wenigstens einer Differenz der für die Signale ermittelten Winkelwerte (ϑA, ϑB, ϑC) und eines Ouotienten aus der Differenz und dem zeitlichen Abstand (TS) der Aussendung der Signale (tA, tB, tC) gebildet und mit den ermittelten Werten für die Winkelgeschwinidigkeiten (ω) verglichen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus den für die mehreren zeitlich versetzt ausgesandten Signale (tA, tBtC) gebildeten Werten für die Winkelgeschwindigkeiten (ω) Schätzwerte (α ^) für die Winkelbeschleunigungen unter Berücksichtigung des Zeitversatzes (TS) zwischen den Signalen (tA, tB, tC) gebildet werden.
  5. Vorrichtung zur Bestimmung von Abstand (R) und Relativgeschwindigkeit (v) umfassenden Orts- und Bewegungsparametern wenigstens eines von einem Beobachtungspunkt entfernten Objekts (o) mit einer im Beobachtungspunkt angeordneten Sendeeinrichtung zur Aussendung mehrerer elektromagnetischer Signale (tA, tB, tC), die zeitlich versetzt jeweils in Form von während eines Messintervalls (Tchrip) über einen Modulationsbereich um jeweils einen Frequenzschritt (fIncr) stufenweise versetzten Signalabschnitten (A, B, C) ausgesandt werden, wobei die jeweils aufeinanderfolgend ausgesandten Signalabschnitte (A, B, C) der verschiedenen Signale (tA, tB, tC) einen vorbestimmten Frequenzabstand (fShift) zueinander aufweisen, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen und diskreten Abtasten der nach Reflektion an dem Objekt (o) entstandenen Echosignale und mit einer Auswertungseinrichtung, in der die Abtastwerte mittels einer Transformationseinrichtung (FFT) einer Fouriertransformation vom Zeitbereich in den Frequenzbereich unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung wenigstens zwei, in einem definierten Abstand voneinander angeordnete Antennen (I, II) aufweist, dass der Transformationseinrichtung ein Differenzbildner für die von den wenigstens zwei Antennen (I, II) empfangenen Echosignalen derselben ausgesandten Signale (tA, tB, tC) vorgeschaltet ist und dass die Auswertungseinrichtung zur Auswertung der Winkelgeschwindigkeit eines Objekts (o) aus dem transformierten Differenzsignal eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die verschiedenen empfangenen Echosignale auf die Transformationseinrichtung (FFT) gelangen und die Auswertungseinrichtung zur Bildung einer Phasendifferenz der zu demselben ausgesandten Signal (tA, tB, tC) gehörenden, von verschiedenen Antennen (I, II) empfangenen Signale hinter der Transformationseinrichtung (FFT) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung ferner zur Bildung einer Differenz der für verschiedene Signale (tA, tB, tC) ermittelten Winkelwerte (ϑA, ϑB, ϑC) und eines Ouotienten aus der Differenz und einem zeitlichen Abstand (TS) der Aussendung der betreffenden verschiedenen Signale (tA, tB, tC) zur Bildung eines Schätzwerts (ω ^) für eine Winkelgeschwindigkeit sowie zur Durchführung eines Vergleichs der ermittelten Winkelgeschwindigkeiten (ω) mit den Schätzwerten (ω ^) eingerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung ferner zur Bildung von Schätzwerten (α ^) für Winkelbeschleunigungen aus für die verschiedenen Signale (tA, tB, tC) ermittelten Werten für die Winkelgeschwindigkeit (ω) unter Berücksichtigung des Zeitversatzes (TS) zwischen den Signalen (tA, tB, tC) eingerichtet ist.
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