DE102006042466A1 - Kraftradbremsanlage - Google Patents

Kraftradbremsanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102006042466A1
DE102006042466A1 DE102006042466A DE102006042466A DE102006042466A1 DE 102006042466 A1 DE102006042466 A1 DE 102006042466A1 DE 102006042466 A DE102006042466 A DE 102006042466A DE 102006042466 A DE102006042466 A DE 102006042466A DE 102006042466 A1 DE102006042466 A1 DE 102006042466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
circuits
motorcycle
pressure
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006042466A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Lerchenberger
Faouzi Dr. Attallah
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Teves AG and Co OHG filed Critical Continental Teves AG and Co OHG
Publication of DE102006042466A1 publication Critical patent/DE102006042466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3225Systems specially adapted for single-track vehicles, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/08Mechanisms specially adapted for braking more than one wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftradbremsanlage, deren beide Bremskreise (1, 2) über eine hydraulische Brücke (3) verbindbar und im Sinne einer Integralbremsfunktion hydraulisch beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftradbremsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der JP 2000071963 A ist bereits eine Kraftradbremsanlage bekannt, die einen hydraulisch betätigbaren Vorderrad- und Hinterradbremskreis aufweist, in denen gemeinsam als auch unabhängig voneinander über einen fuß- und handbetätigten Hauptbremszylinder Bremsdruck in den Radbremsen aufgebaut werden kann. Zur Bremsschlupfregelung sind im Vorderrad- als auch im Hinterradbremskreis elektromagnetisch aktivierbare Ein- und Auslassventile sowie eine von einem Elektromotor antreibbare zweikreisige Pumpe eingesetzt, die Bestandteile eines Bremsdruckmodulators sind.
  • Die hinsichtlich ihrer Funktion als Integralbremse ausgelegte Kraftradbremsanlage baut schaltungstechnisch entsprechend aufwendig, um während einer Bremsschlupfregelung die best mögliche Bremsverzögerung sowohl an der Hinterrad- als auch Vorderradbremse zu erzielen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftradbremsanlage der angegebenen Art derart zu gestalten, dass zur Erzielung einer möglichst großen Bremswirkung mit möglichst einfachen und funktionssicheren Mitteln bereits bei Betätigung eines einzigen der beiden Hauptbremszylinder der Bremsdruck während einer Bremsschlupfregelung sowohl in der Vorderrad- als auch in der Hinterradbremse optimal ge nutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Kraftradbremsanlage der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Die 1 zeigt in einer Prinzipskizze die erfindungsgemäße hydraulische Brücke 3, die zwischen zwei Bremskreisen 1, 2 einer Kraftradbremsanlage angeordnet ist. In der Regel verfügt eine derartige Kraftradbremsanlage über einen ersten hand- oder fußkraftbetätigten Hauptbremszylinder 8 zur hydraulischen Betätigung des ersten Bremskreises 1 und über einen zweiten hand- oder fußkraftbetätigten Hauptbremszylinder 9 zur hydraulischen Betätigung des zweiten Bremskreises 2. Ferner verfügt eine derartige Kraftradbremsanlage in der Regel über einen Bremsdruckmodulator zur Regelung des Bremsschlupfes in den Radbremsen 10, 11 beider Bremskreise.
  • Die technische Ausführung der beiden Bremskreise 1, 2 kann beliebig erfolgen, weshalb auf die Darstellung der Bremskreise anhand eines Hydraulikschaltplans als auch der zugehörigen, zuvor bereits erwähnten Komponenten der beiden Bremskreise verzichtet wird.
  • Vielmehr ist der Aufbau und die Funktion der hydraulischen Brücke 3 von Bedeutung, die zunächst während einer schlupffreien Bremsung wirkungslos ist, jedoch während einer schlupfgeregelten Bremsung einen hydraulischen Druckausgleich zwischen beiden Bremskreisen 1, 2 herstellt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die hydraulische Brücke 3 einen in einem Gehäuse 4 gedichteten, axial bewegbaren Verdrängungskörper 5 mit diametralen Stirnflächen auf, wovon die erste Stirnfläche 5.1 vom Druck des ersten Bremskreises 1 und die zweite Stirnfläche 5.2 vom Druck des zweiten Bremskreises 2 beaufschlagbar ist.
  • Der Verdrängungskörper 5 ist konstruktiv bevorzugt als Schwimmkolben ausgeführt, der zur Übertragung eines definierten Bremsdrucks zwischen beiden Bremskreisen 1, 2 eine definierte Länge Ls, einen definierten Durchmesser und in beiden Betätigungsrichtungen einen definierten Verschiebeweg L1, L2 aufweist. Die Länge Ls und die möglichen Verschiebewege L1, L2 sind funktionale Größen, welche die Übertragung eines bestimmten Druckwertes von dem einen auf den anderen Bremskreis 1, 2 erlauben.
  • In einem ersten Anschluss des Gehäuses 4, der mit dem ersten Bremskreis 1 verbunden ist und in einem zweiten Anschluss des Gehäuses 4, der mit dem zweiten Bremskreis 2 verbunden ist, ist jeweils ein Ventil 6, 7 eingesetzt. In einer schlupffreien Bremsbetätigung nehmen beide Ventile 6, 7 ihre geschlossene Schaltstellung ein, in der die hydraulische Brücke 3 wirkungslos verharrt. Die beiden Ventile 6, 7 steuern somit die Wirksamkeit der hydraulischen Brücke 3.
  • Die beiden symbolisch dargestellten Ventile 6, 7 sind vorzugsweise als elektromagnetisch betätigbare 2/2- Wegesitzventile ausgeführt, wobei zur Feinabstimmung der Funktion der hydraulischen Brücke 3 beide Ventile 6, 7 bevorzugt als Proportionalventile regelbar sind.
  • Die hydraulische Brücke 3 kommt bei einer Kraftradbremsanlage zur Anwendung, die als sogenannte Integralbremsanlage konzipiert ist, wobei abhängig davon, ob die Ventile 6, 7 ihre geöffnete oder geschlossene Schaltstellung einnehmen, bei Betätigung von nur einem der beiden Hauptbremszylinder 8, 9 in beiden Bremskreisen 1, 2 ein Bremsdruck aufgebaut wird, der sich im geöffneten Zustand der Ventile 6, 7 (je nach Druckanforderung der zu beaufschlagenden Vorderrad- und Hinterradbremse 10, 11) infolge der hydraulischen Brücke 3 bremsdrucksteigernd auf den Bremskreis mit dem gerade vorherrschenden geringeren Druckniveau auswirkt.
  • Für die Funktionsweise der Kraftradbremsanlage in einem schlupffreien Normalbremsmodus ist üblicherweise vorgesehen, dass beide Bremskreise 1, 2 unabhängig voneinander über die zugehörigen Hauptbremszylinder 8, 9 betätigbar sind, wozu sich die beiden Ventile 6, 7 in ihrer geschlossenen Schaltstellung befinden, um den Verdrängungskörper 5 in seinem Verharrungszustand (gemäß der abbildungsgemäßen Mitten- bzw. Zwischenstellung) zu halten. Folglich ist die hydraulische Brücke 3 im Normalbremsmodus wirkungslos.
  • Für die Funktionsweise der Kraftradbremsanlage in einem schlupfgeregelten Bremsmodus ist zu beachten, dass beide Ventile 6, 7 geöffnet sind, wodurch an den beiden Stirnflächen 5.1, 5.2 des Schwimmkolbens der in jedem Bremskreis vorherrschende, in der Regel unterschiedlich hohe Hydraulik druck wirksam ist, sodass der Schwimmkolben durch den im jeweiligen Bremskreis herrschenden höheren Hydraulikdruck quasi im Sinne eines hydraulischen Druckausgleichs in Richtung des Bremskreises mit dem niedrigeren Hydraulikdruck verdrängt wird. Damit erfolgt ein gleichmäßiger Bremsdruckaufbau in beiden Bremskreisen 1, 2, auch wenn nur einer der beiden Hauptbremszylinder 8, 9 betätigt wird.
  • Durch die hydraulische Brücke 3 ist somit sichergestellt, dass sowohl die Hinterrad- als auch Vorderradbremse 11, 10 im Sinne einer effizienteren Ausnutzung der übertragbaren Bremskräfte gleichermaßen an einer schlupfgeregelten Bremsung aktiv beteiligt ist, bis die ABS-Regelung abgeschlossen ist. Mit der Beendigung der ABS-Regelung wird der schlupffreie Normalbremsmodus erreicht, womit die hydraulische Brücke 3 nach der Umschaltung der beiden Ventile 6, 7 in die Sperrstellung wieder wirkungslos geschaltet ist. Die Betätigung der beiden Ventile 6, 7 erfolgt elektrisch über ein geeignetes Steuergerät, das vorzugsweise ein Bestandteil des nachfolgend prinzipiell erläuterten Bremsdruckmodulators ist.
  • Im Bremsdruckmodulator sind zur Bremsschlupfregelung in beiden Bremskreisen 1, 2 der Kraftradbremsanlage in der Regel elektromagnetisch schaltbare Druckmodulationsventile sowie eine elektromotorisch angetriebene Pumpe angeordnet, die vorzugsweise nach dem Rückförderprinzip arbeitet. Die Druckmodulationsventile als auch die Pumpe sind mittels eines geeigneten Steuergeräts aktivierbar, das gleichzeitig auch zur Steuerung der hydraulischen Brücke 3 mit den hierfür erforderlichen beiden Ventile 6, 7 elektrisch verbunden ist.
  • Grundsätzlich gilt für eine schlupfgeregelte Bremsung:
    • 1. Eine Blockierneigung des Vorder- bzw. des Hinterrades wird mittels Raddrehzahlsensoren und deren Signalauswertung im Steuergerät sicher erkannt. Das im Vorderrad- bzw. im Hinterradbremskreis angeordnete Druckmodulationsventil wird über das Steuergerät in eine Schaltstellung gebracht, in der ein weiterer Druckaufbau über die Pumpe bzw. den zugehörigen Hauptbremszylinder im Vorderrad- bzw. Hinterradbremskreis unterbunden wird.
    • 2. Sollte zur Reduzierung der Blockierneigung zusätzlich ein weiterer Druckabbau im radseitigen Abschnitt des Vorderrad- bzw. Hinterradbremskreis erforderlich sein, so wird dies durch eine Schaltstellung des Druckmodulationsventils erreicht, in der die Bremsflüssigkeit der blockiergefährdeten Radbremse zusätzlich in einen Niederdruckspeicher entweichen kann. In der Druckabbauphase kann sich der im Vorderrad- bzw. Hinterradbremskreis erzeugte Hauptbremszylinderdruck nicht auf den Vorderrad- bzw. Hinterradbremskreis fortpflanzen.
    • 3. Wenn die ermittelten Schlupfwerte wieder einen Druckaufbau im Vorderrad- bzw. Hinterradbremskreis erlauben, nimmt somit das Druckmodulationsventil entsprechend der Anforderung des im Steuergerät integrierten Schlupfreglers zeitlich begrenzt wieder eine Stellung ein, in der ein Bremsdruckaufbau in den Radbremsen wieder möglich ist. Das für den Druckaufbau erforderliche Hydraulikvolumen wird während der Bremsschlupfregelung von der Pumpe zu Verfügung gestellt.
  • 1
    Bremskreis
    2
    Bremskreis
    3
    Brücke
    4
    Gehäuse
    5
    Verdrängungskörper
    5.1
    Stirnfläche
    5.2
    Stirnfläche
    6
    Ventil
    7
    Ventil
    8
    Hauptbremszylinder
    9
    Hauptbremszylinder
    10
    Radbremse
    11
    Radbremse

Claims (6)

  1. Kraftradbremsanlage mit einem ersten hand- oder fußkraftbetätigten Hauptbremszylinder zur hydraulischen Betätigung eines ersten Bremskreises und mit einem zweiten hand- oder fußkraftbetätigten Hauptbremszylinder zur hydraulischen Betätigung eines zweiten Bremskreises, sowie mit einem Bremsdruckmodulator zur Regelung des Bremsschlupfes in den Radbremsen beider Bremskreise, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Bremskreisen (1, 2) eine hydraulische Brücke (3) vorgesehen ist, die während einer schlupffreien Bremsung wirkungslos ist, jedoch während einer schlupfgeregelten Bremsung im Sinne einer Integralbremsfunktion eine Übertragung des hydraulischen Drucks von dem einem auf den anderen Bremskreis (1, 2) bewirkt.
  2. Kraftradbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Brücke (3) einen in einem Gehäuse (4) gedichteten, axial bewegbaren Verdrängungskörper (5) mit ersten und zweiten Stirnflächen aufweist, wovon die erste Stirnfläche (5.1) vom Druck des ersten Bremskreises (1) und die zweite Stirnfläche (5.2) vom Druck des zweiten Bremskreises (2) beaufschlagbar ist.
  3. Kraftradbremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Anschluss des Gehäuses (4), der mit dem ersten Bremskreis (1) verbunden ist, und in einem zweiten Anschluss des Gehäuses (4), der mit dem zweiten Bremskreis (2) verbunden ist, je weils ein Ventil (6, 7) eingesetzt ist, wobei in einer schlupffreien Bremsbetätigung beide Ventile (6, 7) ihre geschlossene Schaltstellung einnehmen, in der die hydraulische Brücke (3) wirkungslos verharrt.
  4. Kraftradbremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer schlupfgeregelten Bremsung beide Ventile (6, 7) geöffnet sind, sodass zur Herstellung eines hydraulischen Druckausgleichs der Verdrängungskörper (5) infolge den in den beiden Bremskreisen (1, 2) herrschenden, in der Regel unterschiedlichen Bremsdrücken in Richtung des Bremskreises mit dem geringeren Druckniveau verschiebbar ist.
  5. Kraftradbremsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile (6, 7) als elektromagnetisch betätigbare Sitzventile, vorzugsweise als Proportionalregelventile ausgeführt sind.
  6. Kraftradbremsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (5) als Schwimmkolben ausgeführt ist, der zur Übertragung eines definierten Bremsdrucks zwischen beiden Bremskreisen (1, 2) eine definierte Länge, Durchmesser und Verschiebeweg aufweist.
DE102006042466A 2006-07-05 2006-09-09 Kraftradbremsanlage Withdrawn DE102006042466A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006030935 2006-07-05
DE102006030935.9 2006-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006042466A1 true DE102006042466A1 (de) 2008-01-10

Family

ID=38806144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006042466A Withdrawn DE102006042466A1 (de) 2006-07-05 2006-09-09 Kraftradbremsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006042466A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302642A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antiblockiersystem fuer ein zweirad-strassenfahrzeug mit hydraulischer zweikreis-bremsanlage
DE4109450A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Teves Gmbh Alfred Schlupfgeregelte bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
JP2000071963A (ja) * 1998-09-03 2000-03-07 Nippon Abs Ltd 自動二輪車用ブレーキ制御装置
DE10028092A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Lucas Varity Gmbh Fahrzeugbremsanlage mit zwei Bremskreisen
DE69526468T2 (de) * 1994-06-14 2002-11-21 Honda Motor Co Ltd Bremssystem für Motorräder
DE102005041281A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 Yamaha Hatsudoki K.K., Iwata Motorradbremseinrichtung und Motorrad

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302642A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antiblockiersystem fuer ein zweirad-strassenfahrzeug mit hydraulischer zweikreis-bremsanlage
DE4109450A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Teves Gmbh Alfred Schlupfgeregelte bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE69526468T2 (de) * 1994-06-14 2002-11-21 Honda Motor Co Ltd Bremssystem für Motorräder
JP2000071963A (ja) * 1998-09-03 2000-03-07 Nippon Abs Ltd 自動二輪車用ブレーキ制御装置
DE10028092A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Lucas Varity Gmbh Fahrzeugbremsanlage mit zwei Bremskreisen
DE102005041281A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 Yamaha Hatsudoki K.K., Iwata Motorradbremseinrichtung und Motorrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624344C2 (de) Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
DE3240404C2 (de) Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung
DE4102496A1 (de) Bremsdruck-steuereinrichtung
DE10147150C1 (de) Hydraulische Fremdkraftbremsanlage
DE3624722A1 (de) Ventilanordnung fuer fahrzeug-bremsanlagen mit elektronischer blockier- und antriebsschlupfregelung
EP0281769A2 (de) Hydraulische Fahrzeugsbremsanlage mit Blockierschutzeinrichtung
EP1799521A1 (de) Kraftradbremsanlage
DE3338826A1 (de) Bremsanlage mit schlupfregelung fuer kraftfahrzeuge
DE3223863C2 (de)
EP1713674B1 (de) Kraftradbremsanlage
DE19542014C2 (de) Schlupfgeregelte Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE3806227C2 (de)
DE3705311C2 (de) Mehrkreisige hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
DE3732161A1 (de) Bremsanlage mit blockierschutz- und/oder antriebsschlupfregelung
EP1993889B1 (de) Kraftradbremsanlage
DE10053993B4 (de) Hydraulische Bremsanlage und Verfahren zur Bremsdruckerzeugung und -regelung für Fahrzeugbremssystem
DE10154852B4 (de) Bremssteuervorrichtung für ein Fahrzeug
DE19526957A1 (de) Hydraulisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug
EP2019766B1 (de) Kraftradbremsanlage
EP1439992A1 (de) Elektrohydraulische bremsanlage für kraftfahrzeuge
WO2007068702A1 (de) Kraftradbremsanlage
DE102006042466A1 (de) Kraftradbremsanlage
DE19727654B4 (de) Hydraulisches Ventil
DE102004046940A1 (de) Kraftradbremsanlage
WO2017167472A1 (de) Bremssystem für ein kraftfahrzeug, verfahren zum betreiben des bremssystems

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130719