DE102006042337B3 - Halteelement zur Befestigung eines Ausstattungselements an einer Tragschiene - Google Patents

Halteelement zur Befestigung eines Ausstattungselements an einer Tragschiene Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halteelement 1 zur Befestigung von Ausstattungselementen an einer Tragschiene 2 mit einem Schienenkopf 3 mit einer im Wesentlichen elliptischen Querschnittsaußenkontur, die an einer inneren Tragstruktur einer Rumpfzelle eines Flugzeugs befestigt ist. Das Halteelement 1 weist unter anderem zwei federnde und verschwenkbare Klammerarme 4, 5 auf, die in einem "aufgeklemmten Zustand" am Schienenkopf 3 anliegen und hierdurch eine anfängliche Fixierung des Halteelements 1 auf der Tragschiene 2 bewirken. Eine Längsverschiebbarkeit des Halteelements 1 ist in diesem Zustand noch gegeben. Wird das Halteelement 1 weiter nach oben auf die Tragschiene 2 gegen die federnde Wirkung von zwei Silikonpuffern 19, 20 gedrückt, so wird ein Steckbolzen 33 mit einen Federclip 22 verrastet und mittels eines sich nach oben bewegenden Verriegelungsrahmens 6 erfolgt gleichzeitig die Verriegelung der Klammerarme 4, 5, so dass die Klammerarme 4, 5 in diesem "verriegelten Zustand" gegen eine unbeabsichtigte Aufspreizung gesichert sind. Das Halteelement 1 erlaubt eine einfache, schnelle und flexible Befestigung einer Vielzahl von unterschiedlichsten Ausstattungselementen. Das Halteelement 1 weist eine Anwendungsvariabilität auf, so dass ein Einsatz in einer Vielzahl von verschiedenen Flugzeugtypen ohne Modifikationen möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement zur Befestigung eines Ausstattungselements an einer Tragschiene mit einem Schienenkopf mit einer in etwa elliptischen Querschnittsaußenkontur, die an einer inneren Tragstruktur einer Rumpfzelle eines Flugzeugs befestigt ist.
  • Halteelemente zur Befestigung von Ausstattungselementen an der inneren Tragstruktur von Rumpfzellen von Flugzeugen sind in großer Vielfalt aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Halteelemente dienen beispielsweise zur Befestigung von Innenverkleidungsplatten, technischen Ausrüstungssystemen, Sanitär- und Küchenkomponenten oder dergleichen. Individuelle Ausstattungswünsche für die Passagierkabinen von Flugzeugen stellen jedoch zunehmend höhere Anforderungen an die Verwendungsvariabilität derartiger Halteelemente. Erschwerend kommt hinzu, dass die Halteelemente für eine Vielzahl von unterschiedlichen Flugzeugtypen ohne konstruktive Änderungen geeignet und einsatzfähig sein sollen. Darüber hinaus soll sich die Montage der Halteelemente möglichst einfach und zeitsparend gestalten. Ein derart breites Anforderungsspektrum ist jedoch mit den aus dem Stand der Technik bekannten Halteelementen nicht oder nur zum Teil abzudecken.
  • Die DE 10 2004 018 736 A1 beschreibt ein Verbindungselement zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einer Struktur eines Luftfahrzeugs mit einem bauteilseitigem Halter, an dem ein Einsteckzapfen zumindest senkrecht zur Bauteiloberfläche begrenzt einstellbar gehalten ist und mit einer strukturseitigen Aufnahme mit einer Ausnehmung für den Einsteckzapfen, die so formschlüssig an die Kontur des Einsteckzapfens angepasst ist, dass dieser mit der Aufnahme eine Schnappverbindung eingeht, wobei die strukturseitige Aufnahme einen Auflageflansch aufweist, mit dem sie an einem strukturseitigen Halter anliegt und einer senkrecht zur Verbindungsrichtung liegenden X-Y-Ebene einstellbar gelagert und fixierbar ist.
  • Die WO 2006/072131 A1 bezieht sich auf ein Freigabemittel für ein Verriegelungssystem, welches besonders zur Befestigung eines ersten Elements, wie beispielsweise eines Panels an einem Träger angrenzend an ein zweites Element, beispielsweise ein weiteres Panelgeegnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Halteelement zu schaffen, das eine hohe Verwendungsvariabilität aufweist und das zudem auf einfache Weise leicht und schnell zu montieren ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Halteelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dieses Halteelement umfasst unter anderem:
    • a) zwei gekrümmte und verschwenkbare Klammerarme, die im aufgeklemmten Zustand beidseitig zumindest bereichsweise formschlüssig am Schienenkopf anliegen und eine Verschiebbarkeit parallel zu einer Längsachse der Tragschiene ermöglichen,
    • b) ein Verriegelungsrahmen mit einer u-förmigen Querschnittsgeometrie und zwei parallel beabstandet zueinander verlaufenden Längskanten,
    • c) ein Lagerrahmen mit einer rechteckigen Grundplatte, auf der vier Lagerböcke angeordnet sind, wobei in jeweils zwei Lagerböcken jeweils ein Klammerarm verschwenkbar aufgenommen ist,
    • d) ein Tragarm mit einer Grundplatte mit zwei nach unten weisenden Trägern zur Befestigung des Ausstattungselements, wobei der Tragarm mit dem Lagerrahmen durch mindestens zwei elastische Pufferelemente verbunden ist,
    • e) mindestens zwei zwischen dem Verriegelungsrahmen und den Klammerarmen angeordneten Federelementen, um die Klammerarme mit einer ausreichenden Kraft gegen den Schienenkopf zu drücken,
    • f) mindestens einem in der Grundplatte des Lagerrahmens befestigten Feder clip und
    • g) ein Steckbolzen, der in der Grundplatte des Tragarms mittels eines Betätigungshebels verschwenkbar befestigt ist und mit dem Federclip verrastbar ist, wodurch die beiden Längskanten des Verriegelungsrahmens an beiden Klammerarmaußenflächen zur endgültigen Sicherung im verriegelten Zustand des Halteelements zur Anlage gebracht werden und eine Verschiebung parallel zur Längsachse nicht mehr möglich ist.
  • Die Tragschiene stellt in Verbindung mit den Klammerarmen des Halteelements ein äußerst flexibel anwendbares Verbindungssystem dar, das sehr leicht unterschiedlichen Längen von Rumpfzellen von Flugzeugen angepasst werden kann. Darüber hinaus ermöglicht die Tragschiene eine Befestigung des Halteelements über ihre gesamte Länge hinweg an beliebigen Positionen. Die Montage des Halteelements gestaltet sich hierbei einfach, da die Klammerarme am gewünschten Einbauort zunächst auf den Schienenkopf aufgeschnappt werden und das Halteelement somit gegen Herunterfallen gesichert ist. In diesem Zustand kann das Halteelement entlang der Tragschiene beliebig verschoben werden, um eine Feinausrichtung vorzunehmen oder eine endgültige Montageposition zu erreichen. Wird das Halteelement nunmehr von unten gegen die Tragschiene gedrückt, wird das Halteelement endgültig verriegelt und kann nicht mehr verschoben werden. Hierbei ist eine optische Einrastkontrolle gegeben. Soll das Halteelement wieder gelöst werden, so ist es nur erforderlich, einen Betätigungshebel zur Entriegelung zu verschwenken. Hierbei fällt das Halteelement nicht unkontrolliert herunter, sondern wird von den federnden Klammerarmen noch auf der Tragschiene gehalten. Erst nach dem Abziehen der Klammerarme von der Tragschiene ist das Halteelement vollständig von der Tragschiene abgelöst und kann anderweitig eingesetzt oder an anderer Stelle auf der Tragschiene aufgesteckt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung sind in den weiteren Patentansprüchen dargelegt.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines auf einer Tragschiene aufgerasteten und verriegelten Halteelements,
  • 2 eine Seitenansicht des Halteelements,
  • 3 eine auseinander gezogene Darstellung des Halteelements und
  • 46 schematisierter Ablauf der Verriegelung des Halteelements mit der Tragschiene.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halteelements 1, das mit einer Tragschiene 2 verrastet und verriegelt ist.
  • Die Tragschiene 2 ist an einer nicht dargestellten inneren Tragstruktur einer Passagierkabine einer Rumpfzelle eines Flugzeugs befestigt. Die Tragschiene 2 weist einen Schienenkopf 3 auf, der in etwa eine elliptische Querschnittsaußenkontur aufweist und innen vorzugsweise hohl ausgebildet ist. Das Halteelement 1 umfasst unter anderem zwei gekrümmte Klammerarme 4, 5, einen Verriegelungsrahmen 6, einen Lagerrahmen 7 sowie einen Tragarm 8. Der Tragarm 8 weist eine Grundplatte 9 sowie zwei daran angeordnete Träger 10, 11 zur Befestigung eines nicht dargestellten Ausstattungselements, beispielsweise einer inneren Verkleidungsplatte oder dergleichen, auf.
  • Die Klammerarme 4, 5 sind derart gekrümmt, dass sie im aufgerasteten Zustand des Halteelements 1 möglichst im vollflächigen Formschluss am Schienenkopf 3 anliegen, um einen ausreichend festen Sitz zu gewährleisten. Die Krümmung der Klammerarme 4, 5 entspricht im Wesentlichen der elliptischen Querschnittsaußenkontur des Schienenkopfes 3. Von der elliptischen Querschnittsaußenkontur des Schienenkopfes 3 sind hiervon abweichende Querschnittsgeometrien möglich. Zum Beispiel kann die Querschnittsgeometrie des Schienenkopfes 3 auch kreisringförmig ausgebildet sein. Die Klammerarme 4, 5 sind federnd am Lager rahmen 7 angelenkt und werden durch Federkraft fest gegen den Schienenkopf 3 gedrückt.
  • Weiterhin weist das Halteelement 1 einen von einem Benutzer verschwenkbaren Betätigungshebel 12 auf, mit dem die Verriegelung des Halteelements 1 auf der Tragschiene 2 im Bedarfsfall wieder gelöst werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht des Halteelements 1 im vollständig verriegelten Zustand. Die Klammerarme 4,5 sind am Lagerrahmen 7 verschwenkbar angelenkt und werden durch zwei Federelemente, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der 2 in der Form von Blattfedern 13, 14 ausgebildet sind, fest an den Schienenkopf 3 der Tragschiene 2 angepresst. Die Klammerarme 4, 5 liegen somit nahezu vollflächig am Schienenkopf 3 an, das heißt es ist zumindest bereichsweise ein Formschluss zwischen den Klammerarmen 4, 5 und dem Schienenkopf 3 gegeben. Der Verriegelungsrahmen 6, dessen Längskanten 15, 16 fest an den Klammerarmaußenflächen 17, 18 anliegen, verhindert eine Verschwenkung der Klammerarme 4, 5 und damit ein ungewolltes Abziehen des Halteelements 1 vom Schienenkopf 3 der Tragschiene 2. Am Tragarm 8 wird das Ausstattungselement mittels der Träger 10, 11 befestigt. Hierzu können die Träger 10, 11 jeweils mindestens eine Bohrung aufweisen. Mittels des Betätigungshebels 12 ist das Halteelement 1 im Bedarfsfall entriegelbar.
  • Die 3 illustriert den detaillierten Aufbau des Halteelements in einer perspektivischen, auseinander gezogenen Darstellung.
  • Der Tragarm 8 weist zwei seitwärts nach unten gerichtete Träger 10, 11 mit Befestigungsbohrungen zur Anbindung eines Ausstattungselements auf. Der Lagerrahmen 7 ist mit dem Tragarm 8 durch zwei elastische Pufferelemente, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als hohlzylindrische Silikonpuffer 19, 20 ausgebildet sind, befestigt. Die Verbindung der Silikonpuffer 19, 20 mit dem Lagerrahmen 7 und dem Tragarm 8 kann beispielsweise durch eine Niet- oder Klemmverbindung erfolgen. Hiervon abweichend kann auch eine andere Anzahl von Puffer elementen vorgesehen sein. Weiterhin können die Pufferelemente auch als Gummipuffer ausgebildet sein. Durch die von den Pufferelementen erzeugte mechanische Vorspannung zwischen dem Verriegelungsrahmen 6, dem Lagerrahmen 7 sowie dem Träger 8 wird zugleich die Entstehung von Klappergeräuschen verhindert.
  • Auf einer rechteckigen Grundplatte 21 des Lagerrahmens 7 ist weiterhin ein Federclip 22 angeordnet. Der Federclip 22 kann beispielsweise mit der Grundplatte 21 vernietet sein. Weiterhin sind auf der Grundplatte 21 vier Lagerböcke 23 bis 26 angeordnet. Der Klammerarm 4 ist an den Lagerböcken 23, 24 und der Klammerarm 5 an den Lagerböcken 25, 26 verschwenkbar angelenkt. Die gelenkige Verbindung erfolgt zwischen den Klammerarmen 4, 5 und dem Lagerrahmen 7 durch nicht näher bezeichnete Wellenabschnitte im unteren Bereich der Klammerarme 4, 5, die in entsprechenden, gleichfalls nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten, Aufnahmen an den Lagerböcken 23 bis 26 einrastbar sind. Auf dem Tragarm 8 sind weiterhin zwei Stifte angeordnet, durch die der Tragarm 8 mit dem Verriegelungsrahmen 6 verbunden ist. Der Lagerrahmen 7 befindet sich im zusammengefügten Zustand des Halteelements 1 zwischen der Grundplatte 21 des Tragarms 8 und dem Verriegelungsrahmen 6.
  • In der Ausführungsform des Halteelements 1 nach Maßgabe der 3 sind im Gegensatz zu der Ausführungsvariante des Halteelements 1 nach Maßgabe der 2 weiterhin insgesamt vier Drehfedern 29 bis 32 vorgesehen. Mittels der Drehfedern 29, 30 wird der Klammerarm 4 gegen den Schienenkopf 3 der Tragschiene 2 gedrückt, während die Drehfedern 31, 32 einen ausreichenden Anpressdruck des Klammerarms 5 gewährleisten. Jede der Drehfedern 29 bis 32 weist zwei aus Gründen der besseren zeichnerischen Übersicht nicht mit einer Bezugsziffer versehene Schenkel auf. Jeweils ein Schenkel der Drehfedern 29 bis 32 ist in jeweils einer von vier Bohrungen in den beiden Klammerarmen 4, 5 aufgenommen, während der jeweils andere Schenkel in jeweils einer von vier Bohrungen im Verriegelungsrahmen 6 aufgenommen ist. Sowohl die Schenkel der Drehfedern 29 bis 32 als auch die insgesamt acht Bohrungen in den Klammerarmen 4, 5 sowie dem Verriegelungsrahmen 6 sind der besseren zeichnerischen Übersicht wegen nicht mit einer Bezugsziffer versehen worden. Die Öff nungen der Drehfedern 29 bis 32 sind auf seitlich an den Klammerarmen 4, 5 befestigten kurzen Zapfen, die keine Bezugsziffer aufweisen, aufgesteckt und daher zusätzlich gegen Herausfallen gesichert.
  • Ein Steckbolzen 33 ist in einer Bohrung 34 in der Grundplatte 9 des Tragarms 8 verschwenkbar befestigt. Der Steckbolzen 33 ist, um eine einfache Verschwenkbarkeit durch einen Benutzer zu gewährleisten, mit dem gekröpften Betätigungshebel 12 drehfest verbunden. Der Steckbolzen 33 ist in den Federclip 22 zur Befestigung einrastbar und kann durch eine Verschwenkung des Betätigungshebels 12 wieder aus dem Federclip 22 ausgerastet werden.
  • Zu diesem Zweck weist der Steckbolzen 33 zwei Nuten bzw. keilförmige Ausnehmungen auf, die quer zu einer Längsachse des Steckbolzens 33 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten im Endbereich des Steckbolzens 33 in diesen eingebracht sind. Die Nuten 35, 36 sind zur Arretierung des Steckbolzens 33 im Federclip 22 mit jeweils einer Rastkante an einem der beiden Federarme 37, 38 verrastbar. Durch eine Verdrehung des Steckbolzens 33 kann der Federclip 22 geringfügig aufgespreizt werden, so dass der Steckbolzen 33 wieder aus diesem herausgezogen werden kann. In der Darstellung der 3 sind der besseren zeichnerischen Übersicht halber lediglich die Nuten 35, 36 sowie die beiden Federarme 37, 38 des Federclips 22 mit einer Bezugsziffer versehen worden.
  • Der Federclip 22 in Verbindung mit dem Steckbolzen 33 ermöglicht eine im Bedarfsfall jederzeit wieder lösbare Verbindung zwischen dem Tragarm 8 und dem Lagerrahmen 7, wobei der Lagerrahmen 7 seinerseits mit den Klammerarmen 4, 5 gelenkig-federnd verbunden ist. Mittels der Klammerarme 4, 5 erfolgt die mechanische Anbindung des Halteelements 1 an die Tragschiene 2.
  • Der im Wesentlichen zur Sicherung der Klammerarme 4, 5 gegen ein ungewolltes Aufspreizen im verriegelten Zustand des Halteelements 1 dienende Verriegelungsrahmen 6 ist über die Stifte mit dem Tragarm 8 verbunden, d.h. auf diesen aufgesteckt. Der Lagerrahmen 7 hat die Aufgabe, ein Widerlager für die Blattfedern (vgl. 2) bzw. die vier Drehfedern 29 bis 32 zu bilden. Die Verriegelung der Klammerarme 4, 5 erfolgt über die Längskanten 15, 16 des Verriegelungsrahmens 6, die im verriegelten Zustand an den Klammerarmaußenflächen 17, 18 anliegen. Der innen offene Verriegelungsrahmen 6 (Gitterrahmenkonstruktion) ist einstückig ausgebildet und vorzugsweise mit einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet. Der Verriegelungsrahmen 6 weist keine Grundplatte auf und wird durch zwei parallel verlaufende Längsträger gebildet, die an ihren Enden mit einem jeweils in etwa u-förmig verlaufenden Querträger verbunden sind. Die nach innen weisenden Längskanten 15, 16 der Längsträger des Verriegelungsrahmens bilden die Anschlagflächen für die Klammerarme 4, 5, während die Querträger des Verriegelungsrahmens 6 auf der Grundplatte 9 des Tragarms 8 aufliegen. Die den Verriegelungsrahmen 6 bildenden Längs- als auch die Querträger weisen der besseren Übersicht halber keine Bezugsziffern auf.
  • Der Steckbolzen 33 wird gegen die Federkraft der Silikonpuffer 19, 20 bzw. der Gummipuffer in den Federclip 22 eingerastet. Durch eine Variation der Höhe der Silikonpuffer 19, 20 und/oder der Elastizität der Silikonpuffer 19, 20 kann die zum Verrasten des Steckbolzens 33 mit dem Federclip 22 aufzubringende mechanische Kraft F (vgl. 3, weißer Richtungspfeil) beliebig eingestellt werden. Die durch das Eindrücken der Silikonpuffer 19, 20 bedingte vertikale Verschiebung der Grundplatte 9 des Tragarms 8 in Bezug auf die Horizontale dient zugleich als eine Art "optische Rastanzeige", um einem Anwender auf einen Blick den eingerasteten Zustand des Halteelements 1 zweifelsfrei anzuzeigen.
  • Ist der Steckbolzen 33 mit dem Federclip 22 verrastet, werden die Klammerarme 4, 5 gleichzeitig durch die an den Klammerarmaußenflächen 17, 18 anliegenden Längskanten 15, 16 gegen ein ungewolltes Verschwenken und eine hierdurch bedingte Ablösung von der Tragschiene 2 gesichert. Die feste Anlage der Längskanten 15, 16 an den Klammerarmaußenflächen 17, 18 wird durch die infolge des Einrastvorgangs bedingte vertikale Verschiebung des Tragarms 8 und des hierauf angeordneten Verriegelungsrahmens 6 in Verbindung mit der dadurch erzeugten mechanischen Vorspannung erreicht.
  • Ist der Steckbolzen 33 mit dem Federclip 22 verrastet, so befindet sich das Halteelement 1 in einem so genannten "verriegelten Zustand" (Verriegelungszustand), d.h. in einem völlig gesicherten Zustand und kann nicht mehr von der Tragschiene 2 abgezogen werden bzw. auf dieser parallel zu einer Längsachse 39 verschoben werden.
  • Ist der Steckbolzen 33 jedoch nicht in den Federclip 22 eingerastet, so befindet sich das Halteelement 1 in einem so genannten "aufgeklemmten Zustand" (Montagezustand), in dem das Halteelement 1 zwar von den Klammerarmen 4, 5 auf der Tragschiene 2 sicher gehalten wird und lediglich gegen ein unkontrolliertes Herunterfallen gesichert ist. Eine Verschiebbarkeit bzw. Ausrichtung auf der Tragschiene 2 in der Richtung der Längsachse 39 ist jedoch (noch) möglich.
  • Die 4 bis 6, auf die nunmehr insgesamt Bezug genommen wird, illustrieren schematisch den Ablauf bei der Befestigung des Halteelements 1 auf der Tragschiene 2.
  • In der Darstellung der 4 wird das Halteelement 1 in Richtung des Pfeils 40 immer weiter auf den Schienenkopf 3 der Tragschiene 2 aufgeschoben. Hierbei spreizen sich die mittels der Drehfedern 29, 32 federnd-gelenkig im Lagerrahmen 7 aufgenommenen Klammerarme 4, 5 entsprechend der elliptischen Außengeometrie des Schienenkopfes 3 auf. In diesem Zustand ist der Steckbolzen 33 noch nicht mit dem Federclip 22 verrastet.
  • In der durch die 5 illustrierten Position ist das Halteelement 1 soweit nach oben geschoben worden, dass der Schienenkopf 3 der Tragschiene 2 vollständig zwischen den Klammerarmen 4, 5 aufgenommen ist bzw. zwischen diesen beiden eingerastet ist. Die Klammerarme 4, 5 werden hierbei jeweils in Richtung der Pfeile 41, 42 durch die Wirkung der Drehfedern 29, 32 mit einer ausreichenden mechanischen Andruckkraft gegen den Schienenkopf 3 gedrückt. Durch die Wirkung der Drehfedern 29, 32 ist in diesem so genannten "aufgeklemmten Zustand" schon ein ausreichend sicherer Halt des Halteelements 1 auf der Tragschiene 2 bzw. dem Tragschienenkopf 3 gegeben. Gleichwohl ist in dieser Stellung eine beliebige Verschiebung des Halteelements 1 senkrecht zur Zeichenebene noch möglich.
  • Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine Berichtigung der Position bzw. ein Toleranzausgleich oder dergleichen erfolgen. Auch in dieser Position ist eine Verrastung zwischen dem Steckbolzen 33 und dem Federclip 22 noch nicht erfolgt. Die Längskanten 15, 16 des Verriegelungsrahmens 6 liegen gleichfalls noch nicht an den Klammerarmen 4, 5 an. Wie der Darstellung der 5 zu entnehmen ist, besteht zwischen den Klammerarmen 4, 5 und dem Schienenkopf 3 im Idealfall ein vollständiger Formschluss, das heißt die Klammerarme 4, 5 liegen bevorzugt vollflächig an dem Schienenkopf 3 an.
  • Soll das erfindungsgemäße Halteelement 1 jedoch endgültig auf der Tragschiene 2 bzw. dem Schienenkopf 3 arretiert, verklemmt bzw. festgesetzt werden, so wird das Halteelement 1 bzw. der Tragarm 8 nach Maßgabe der 6 mit einer definierten Kraft weiter in die Richtung des Pfeils 43 gedrückt, bis der Steckbolzen 33 vollständig in den Federclip 22 einrastet und das Halteelement 1 endgültig auf der Tragschiene 2 fixiert ist. Gleichzeitig werden die Klammerarme 4, 5 durch die Längskanten 15, 16 des Verriegelungsrahmens 6 gegen eine ungewollte Aufspreizung und eine dadurch bedingte Lösung des Halteelements 1 von der Tragschiene 2 gesichert. Auch in dieser Position liegen die Klammerarme 4, 5 bevorzugt im vollständigen Formschluss an dem Schienenkopf 3 an, um eine möglichst effiziente Kraftübertragung zwischen dem Halteelement 1 und der Tragschiene 2 zu gewährleisten.
  • Soll das Halteelement 1 wieder von der Tragschiene 2 gelöst werden (vgl. 4), so muss ein Anwender zunächst durch eine geringfügige Verschwenkung des Steckbolzens 33 den Federclip 22 soweit aufspreizen (entriegeln), dass der Steckbolzen 33 aus dem Federclip 22 ausrastet und aus diesem nach unten herausgezogen werden kann. Anschließend kann das Halteelement 1 ein Stück weit nach unten gezogen werden. Während dieses Abziehvorgangs werden die Klammerarme 4, 5 gleichzeitig von den Längskanten 15, 16 des Verriegelungsrahmens 6 wieder freigegeben, da sich während dieses Vorgangs auch der Verriegelungsrahmen 6 um ein entsprechendes Stück nach unten bewegt. Das Hal teelement 1 fällt jedoch nicht unkontrolliert von der Tragschiene 2 herab. Vielmehr gewährleisten die federnd-gelenkig am Schienenkopf 3 anliegenden Klammerarme 4, 5 einen immer noch ausreichend festen mechanischen Sitz in diesem "aufgeklemmten Zustand" des Halteelements 1. Zur endgültigen Demontage des Halteelements 1 wird dann das Halteelement 1 unter weiterer Aufspreizung der Klammerarme 4, 5 vollständig vom Schienenkopf 3 der Tragschiene 2 abgezogen.
  • Das Halteelement 1 erlaubt eine einfache, schnelle und flexible Befestigung einer Vielzahl von unterschiedlichsten Ausstattungselementen. Das Halteelement 1 weist eine hohe Anwendungsvariabilität auf, so dass ein Einsatz in einer Vielzahl von verschieden Flugzeugtypen ohne Modifikationen möglich ist.
  • 1
    Halteelement
    2
    Tragschiene
    3
    Schienenkopf
    4
    Klammerarm
    5
    Klammerarm
    6
    Verriegelungsrahmen
    7
    Lagerrahmen
    8
    Tragarm
    9
    Grundplatte
    10
    Träger
    11
    Träger
    12
    Betätigungshebel
    13
    Blattfeder
    14
    Blattfeder
    15
    Längskante (Verriegelungsrahmen)
    16
    Längskante (Verriegelungsrahmen)
    17
    Klammerarmaußenfläche
    18
    Klammerarmaußenfläche
    19
    Silikonpuffer
    20
    Silikonpuffer
    21
    Grundplatte (Lagerrahmen)
    22
    Federclip
    23
    Lagerbock
    24
    Lagerbock
    25
    Lagerbock
    26
    Lagerbock
    29
    Drehfeder
    30
    Drehfeder
    31
    Drehfeder
    32
    Drehfeder
    33
    Steckbolzen
    34
    Bohrung
    35
    Nut
    36
    Nut
    37
    Federarm
    38
    Federarm
    39
    Längsachse (Tragschiene)
    40
    Pfeil
    41
    Pfeil
    42
    Pfeil
    43
    Pfeil

Claims (9)

  1. Halteelement (1) zur Befestigung eines Ausstattungselements an einer Tragschiene (2) mit einem Schienenkopf (3) mit einer elliptischen Querschnittsaußenkontur, die an einer inneren Tragstruktur einer Rumpfzelle eines Flugzeugs befestigt ist, umfassend: a) zwei gekrümmte und verschwenkbare Klammerarme (4, 5), die im aufgeklemmten Zustand beidseitig zumindest bereichsweise formschlüssig am Schienenkopf (3) anliegen und eine Verschiebbarkeit parallel zu einer Längsachse (39) der Tragschiene (2) ermöglichen, b) einen Verriegelungsrahmen (6) mit einer u-förmigen Querschnittsgeometrie und zwei parallel beabstandet zueinander verlaufenden Längskanten (15, 16), c) einen Lagerrahmen (7) mit einer rechteckigen Grundplatte (21), auf der vier Lagerböcke (2326) angeordnet sind, wobei in jeweils zwei Lagerböcken (2326) jeweils ein Klammerarm (4, 5) verschwenkbar aufgenommen ist, d) einen Tragarm (8) mit einer Grundplatte (9) mit zwei nach unten weisenden Trägern (10, 11) zur Befestigung des Ausstattungselements, wobei der Tragarm (8) mit dem Lagerrahmen (7) durch mindestens zwei elastische Pufferelemente verbunden ist, e) mindestens zwei zwischen dem Verriegelungsrahmen (6) und den Klammerarmen (4, 5) angeordneten Federelementen, um die Klammerarme (4, 5) mit einer ausreichenden Kraft gegen den Schienenkopf (3) zu drücken, f) mindestens einen in der Grundplatte (21) des Lagerrahmens (7) befestigten Federclip (22) und g) einen Steckbolzen (33), der in der Grundplatte (9) des Tragarms (8) mittels eines Betätigungshebels (12) verschwenkbar befestigt ist und mit dem Federclip (22) verrastbar ist, wodurch die beiden Längskanten (15, 16) des Verriegelungsrahmens (6) an beiden Klammerarmaußenflächen (17, 18) zur endgültigen Sicherung im verriegelten Zustand des Halteelements (1) zur Anlage gebracht werden und eine Verschiebung parallel zur Längsachse (39) nicht mehr möglich ist.
  2. Halteelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blattfedern (13, 14) als Federelemente vorgesehen sind.
  3. Halteelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Drehfedern als Federelemente (19, 20) vorgesehen sind.
  4. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federclip (22) durch Verschwenken des Steckbolzens (33) mittels des Betätigungshebels (12) aufspreizbar ist, wodurch der Steckbolzen (33) entriegelt wird.
  5. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (33) zwei Nuten (35, 36) aufweist, die quer zu einer Längsachse des Steckbolzens (33) beidseitig in diesem angeordnet sind, und der Federclip (22) zwei Federarme (37, 38) aufweist, wobei jeweils eine an einem Federarm (37, 38) angeordnete Rastkante mit den Nuten (35, 36) verrastbar ist.
  6. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente insbesondere mit elastischen Silikonpuffern (19, 20) oder mit elastischen Gummipuffern gebildet sind, die eine hohlzylindrische geometrische Gestalt aufweisen.
  7. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragarm (8) mindestens zwei Stifte zur Verbindung mit dem Verriegelungsrahmen (6) angeordnet sind.
  8. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerarme (4, 5) jeweils eine Breite von 1 cm bis zu 5 cm aufweisen.
  9. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerarme (4, 5), der Verriegelungsrahmen (6), der Lagerrah men (7) sowie der Tragarm (8) aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
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