DE102006041856A1 - System und Verfahren zum proaktiven Steuern der Innenbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine System und ein Verfahren für Innenbeleuchtung. Genauer betrifft die Erfindung ein System und ein Verfahren zur proaktiven Steuerung der Innenbeleuchtung in Fahrzeugen. DOLLAR A Das System gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens eine Lichtquelle, mindestens eine Informationsgewinnungseinheit, welche angepasst ist um Information über mindestens ein Objekt, das sich in dem Fahrzeug oder in der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges befindet, zu gewinnen, und mindestens eine Prozessoreinheit, welche angepasst ist um die erlangte Information zu analysieren. Die Prozessoreinheit ist auch angepasst um Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges, basierend auf der analysierten Information, proaktiv zu steuern. DOLLAR A Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, implizieren, das die Menge von Licht in dem Fahrzeug minimiert werden kann, während zu der gleichen Zeit die Verkehrssicherheit durch Individuen in dem Fahrzeug erhöht wird, die nicht auf mehr achten müssen als eine notwendige und relevante Anzahl von lichtbezogener Information und sie können sich stattdessen auf das Fahren des Fahrzeuges konzentrieren. Überdies trägt die Erfindung dazu bei, dass die Bedeutung von Reaktion und Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug gesteigert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Innenbeleuchtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum proaktiven Steuern der Innenbeleuchtung in Fahrzeugen. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum proaktiven Steuern der Innenbeleuchtung in Fahrzeugen.
  • Systeme für Licht in Fahrzeugen (zum Beispiel Kraftfahrzeugs), wie etwa in der Passagierkabine und verschiedenen Lagerkabinen werden häufig verwendet.
  • Lichtsysteme des bekannten Standes der Technik für Fahrzeuge betreffen im Allgemeinen unterschiedliche Typen von gewöhnlichen Beleuchtungsgeräten, welche normalerweise durch die Wirkung von Sensoren nur durch das Öffnen einer Tür aktiviert und deaktiviert werden, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Dies ergibt zum Beispiel den Nachteil, dass die Passagierkabine, während der meisten Zeit in der das Fahrzeug in Gebrauch ist, dunkel ist. Wenn eine Person in dem Fahrzeug nach etwas schauen oder eine Karte lesen muss, muss sie manuell das Innenlicht aktivieren. Die Dunkelheit der Kabine ist so eine potentielle Gefahr und kann auch als unangenehm erfahren werden.
  • Ähnlich wird das Licht im Handschuhfach eines Fahrzeuges nur aktiviert, wenn die Klappe von diesem Fach geöffnet wird.
  • Mit anderen Worten umfassen solche Systeme des Standes der Technik nicht irgendeine spezifische Steuerung des Lichts, gegebene Parameter so wie Anwesenheit/Abwesenheit, Größe oder Bewegung eines Individuums in dem Fahrzeug.
  • US 2003 01 42 504 , „Interior lighting system of a motor vehicle and a method for controlling the same", offenbart ein System durch welches ein Basislicht konstant so lange aktiviert ist, wie sich ein Individuum in dem Kraftfahrzeug befindet. Das Licht in dem Fahrzeug ist automatisch regelbar als eine Funktion von Betriebs- und Umgebungsparametern, wie etwa Umgebungstemperatur oder Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung kann auch manuell betrieben werden.
  • Zusätzlich sind verschiedene Lösungen bekannt, welche bezwecken die Anwesenheit/Abwesenheit einer Person oder eines anderen Objektes im Kraftfahrzeug zu entdecken, zu dem Zweck die gewonnene Information zu verwenden um verschiedene Parameter zu steuern.
  • US 2002 01 40 215 , „Vehicle object detection system and method" betrifft ein Verfahren und einen Vorrichtung für das Gewinnen von Information über ein Objekt oder ein Teil in einem Kraftfahrzeug. Die Information wird zur Steuerung einer Komponente in einem Kraftfahrzeug basierend auf den Eigenschaften des fraglichen Objektes verwendet. Das Objekt kann ein Individuum in einem Kraftfahrzeug und Information über das Objekt (Größe, Position) sein. Die Vorrichtung ist zur Steuerung von Parametern für einen Airbag oder ein HiFi-System geeignet..
  • Jedoch ist es nicht der Zweck der vorstehend erwähnten Vorrichtung für das Steuern der Innenbeleuchtung verwendet zu werden und es ist nicht in irgendeiner Weise aus der Dokumentation offensichtlich wie dies getan werden kann.
  • Es wird so erkannt werden, dass es einen Bedarf nach einem verbesserten System und Verfahren für das Steuern der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug gibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Systeme des Standes der Technik können nicht eingestellte Lichtmuster innerhalb des Kraftfahrzeugs, beispielweise unter Berücksichtigung von Sensorendaten oder durch Logik vorhergesagten Absichten eines im Kraftfahrzeug positionierten Individuums, proaktiv initiieren, wobei ein besonderes Licht in einem bestimmten Bereich in dem Fahrzeug bewirkt werden kann.
  • Das gesamte Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein System und ein Verfahren zu Verfügung zu stellen, um mindestens teilweise dieses Problem zu mindern.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein System und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 10 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein System zum Steuern der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug, das mindestens eine Lichtquelle, mindestens eine zur Informationsgewinnung über mindestens ein sich im Fahrzeug befindendes Objekt angepasste Informationsgewinnungseinheit und mindestens eine zur Analyse der gewonnenen Information angepasste Prozessoreinheit, umfasst. Das System ist dadurch gekennzeichnet, das die Prozessoreinheit auch zur proaktiven Steuerung eines Lichtmusters innerhalb des Fahrzeuges basierend auf den analysierten Daten angepasst ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt so ein intelligentes System zur Innenbeleuchtung vor, welches mittels mindestens einer Informationsgewinnungseinheit, wie etwa ein Sensor oder dergleichen, entdeckt wo ein Objekt in dem Fahrzeug positioniert ist, wie etwa ein Individuum in einem Passagierfahrzeug, oder was er als nächstes zu tun beabsichtigt, und verwendet die gewonnene Information um automatisch durch eine Prozessoreinheit ein Lichtmuster, welches speziell auf die Absichten des Objektes oder des Individuums in dem Kraftfahrzeug eingestellt ist, einzuleiten und zu steuern.
  • Dies ergibt zum Beispiel den Vorteil, dass wenn das Individuum beabsichtigt ein Lagerungsfach zu öffnen und sich deshalb zu diesem Fach bewegt, das Licht in dem zu diesem Fach angrenzenden Bereich automatisch angeschaltet wird, ohne dass das Individuum die allgemeine Innenbeleuchtung manuell aktivieren muss, um richtig sehen zu können und korrekt geführt zu werden.
  • Dies ergibt auch den Vorteil, dass die Lichtmenge in einem Fahrzeug minimiert werden kann, zum Beispiel ermöglichen so Licht für Armaturenbrett und Steuerungen eine Krafteinsparung und eine erhöhte Lebensdauer der eingeschlossenen Komponenten (Lichtquellen etc) zu realisieren, während gleichzeitig die Verkehrssicherheit bewahrt und sogar verbessert werden kann, wobei der Fahrer und andere Personen in dem Fahrzeug nicht mehr beobachten müssen als eine notwendige und kontinuierliche auf den neuesten Stand gebrachte und relevante Menge von lichtabhängiger Information, aber sie sich stattdessen auf das Fahren des Fahrzeuges konzentrieren können.
  • Dass das System gemäß der vorliegenden Erfindung auch dazu verhilft die Bedeutung von Reaktion und Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug zu erhöhen, ist ein weiterer Vorteil.
  • Ein Beispiel, wo das System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist dass es Fehler, Störungen oder „normwidriges" Setzen von verschiedenen Arten während des Reisens in dem Fahrzeug registriert. Wenn zum Beispiel das Unterhaltungs- und Kommunikationspaket des Fahrzeuges während des Reisens ein Schaden an einer CD, welche gespielt wird, erkennt, ist das System angepasst um anzunehmen, dass ein Individuum in dem Fahrzeug Einstellungsmaßnahmen in Verbindung mit der CD- und der Radioeinheit des Fahrzeuges nehmen muss, in welchem Fall das System ein speziell für diesen Fall eingestelltes Licht einleitet. In der Praxis bedeutet dies, dass Steuerungen in Verbindung mit der CD- und Radioeinheit des Fahrzeuges deutlicher beleuchtet werden verglichen mit anderen Steuerungen, die so Individuen in dem Fahrzeug erlauben die korrekte Steuerung zu finden ohne die Verkehrssicherheit zu gefährden.
  • Ein anderes Beispiel ist, dass das System automatisch ein Licht in Verbindung mit den Lagerungsfächern des Fahrzeuges einleitet, insbesondere in Verbindung mit der Becherhalterung des Fahrzeuges, wenn mindestens eine Informationsgewinnungseinheit registriert, dass das Fahrzeug mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit gefahren wird, während zu der gleichen Zeit das Seitenfenster abgesenkt ist und der Fahrer sich aus dem Kraftfahrzeug lehnt. Das System nimmt so an, dass sich das Fahrzeug in so einem Fall an einem Drive-In-Schalterfenster, wie etwa bei Fastfoodrestaurants, befindet. In diesem Fall wird die Bedeutung von Reaktion und Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug gesteigert.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst dieses System mindestens eine Einheit für das Gewinnen von Information aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges.
  • Außerdem kann die Einheit für das Gewinnen von Informationen aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges mindestens eine Kamera, einen Radar und eine Einheit für das Gewinnen der Position basierend auf Navigationsinformation umfassen.
  • So eine Einheit für das Gewinnen der Position basierend auf Navigationsinformation kann zum Beispiel eine GPS-Vorrichtung oder dergleichen, oder ein Aufprallsensor, Rückwärtssensor, Sensoren für den toten Winkel, Abstandssensoren oder dergleichen sein.
  • Die Erfindung betrifft so auch ein System, welches automatisch verschiedene Lichtmuster steuern kann, die nicht nur verraten was Objekte oder Individuen in dem Fahrzeug unternehmen oder unternehmen können, sondern das System umfasst auch, dass das Licht durch gegebene Umgebungsparameter gesteuert wird.
  • Ein Beispiel von diesem ist, dass gewisse Lichtmuster automatisch eingeleitet werden, wenn sich das Fahrzeug einen Tunnel nähert oder einer anderen Erscheinung in der Umgebung, welche ein spezielles Licht in dem Fahrzeug verursachen können, zum Beispiel in der Form von einem Licht, das in Verbindung mit Steuerungen in dem Fahrzeug, welche in dem speziellen Kontext involviert sind, aktiviert wird.
  • Ein anderes Beispiel von vorteilhafter Verwendung von diesem System ist, dass das Fahrzeug in Eigendiagnose während des Reisens einen ernsten Defekt in dem gegenwärtigen Fahrzeug feststellt oder eine sich nähernde potentiell gefährliche Verkehrssituation entdeckt. In solchen Fällen ist das System gemäß der Erfindung angepasst um anzunehmen, dass der Fahrer sich unter dem Ernst der Situation angemessenen großem Stress befindet und das System kann entsprechend automatisch ein Licht in Verbindung mit zum Beispiel dem Warnsignalknopf auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges oder einem Erste Hilfe Kasten in dem Kofferraum des Fahrzeuges einleiten und steuern.
  • Ein weiteres Beispiel einer Situation, wo die Erfindung anwendbar sein wird, ist das Folgende. Ein Fahrer reist in seinem Fahrzeug, muss aber aussteigen und etwas von dem Kofferraum holen. Es ist draußen dunkel. Während er aus dem Fahrzeug und sich auf den Kofferraum zu bewegt, passiert das Folgende. Das System nimmt an, dass der Fahrer geht um die Kofferraumklappe zu öffnen und schaltet deshalb automatisch und proaktiv das Licht angrenzend zu dem Griff der Kofferraumklappe und in dem Kofferraum des Kraftfahrzeugs an. Die Rücklichter und einige Lichter angrenzend zu dem Trittbrett des Fahrzeuges werden angeschaltet gelassen, um es für den Fahrer zu erleichtern sich, ohne Stolpern oder in Pfützen, Dreck oder dergleichen zu treten, zu bewegen. In diesem Fall wird die Bedeutung von Reaktion und Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug gesteigert und der Fahrer wird auch sichtbarer für andere Straßenbenutzer gemacht, was vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit ist.
  • In einer Ausführungsform von dem System gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft die analysierte Information mindestens eine Information über Anwesenheit, Größe und Bewegung von mindestens einem Objekt.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Objekt ein Individuum.
  • In einer Ausführungsform von dem System gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Prozessoreinheit Adaptiv-Logik, in welchem Fall die Lichtmuster proaktiv gemäß speziell eingestellter Muster gesteuert werden können.
  • Dies bedeutet, dass das System eine selbstlehrende Funktion umfasst, da es angepasst ist wiederholte Ereignisse und Verhaltensweisen über die Zeit wahrzunehmen und basierend auf solcher Information speziell eingestellte Lichtmuster in dem Fahrzeug einzuleiten und zu steuern.
  • Zum Beispiel kann der Fahrer die Angewohnheit haben das Klimatisierungssystem in einer gewissen Weise zu verwenden, immer wenn er beginnt das Fahrzeug zu benutzen, erst volle Kraft und dann ausgeschaltet. Mindestens eine Prozessoreinheit nimmt dieses Muster wahr und das System lernt kontinuierlich das Licht im Bereich angrenzend zu den Klimatisierungssteuerungen gemäß eines gegebenen Zeitplans anzuschalten.
  • Ein anderes Beispiel kann sein, dass der Fahrer die Angewohnheit hat MP3-Dateien auf das Unterhaltungssystem des Fahrzeuges zu gewissen gegebenen Zeitpunkten herunterzuladen, in welchem Fall das System dieses lernt und proaktiv ein Licht angrenzend zu der MP3-Schnittstelle zu den gegebenen Zeitpunkten aktiviert.
  • In einer anderen Situation während des Fahrens hat der Fahrer einige „ungewöhnliche" Einstellungen gemacht, so wie Öffnen des Handschuhfachs ohne es wieder zu schließen oder Ausschalten des Radiosystems, wobei die Einstellungen nicht korrigiert werden müssen. Das System ist angepasst um anzunehmen, dass der Fahrer, wenn er zu dem Fahrzeug zurückkehrt, diese ungewöhnlichen Einstellungen zurückstellen will und ist deshalb angepasst die Bereiche, wo die ungewöhnlichen Einstellungen gemacht wurden, für eine gewisse Zeit zu beleuchten, wenn der Fahrer wieder in das Fahrzeug einsteigt.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Prozessoreinheit die ECU, elektronische Steuerungseinheit, des Fahrzeuges.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung umfasst das System Mittel für Sprachsteuerung.
  • So ist das System gemäß der Erfindung, wie vorstehend festgesetzt, angepasst um mit dem Unterhaltungs- und Kommunikationspaket des Fahrzeuges verbunden zu werden. Zum Beispiel erlaubt das System, dass ein Licht in dem Handschuhfach und/oder auf dem Boden des Fahrzeuges auf eine Kommandoaufforderung des Typs „Ich schaue nach..." aktiviert werden kann. Andere Kommandoaufforderungen können sein „ausblenden", in welchem Fall das System automatisch alle nicht essentiellen Lichter in dem Fahrzeug ausschaltet.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das System unterschiedliche Aktivitätsstufen.
  • Das bedeutet, dass das System angepasst ist um in unterschiedlichen Umfängen wie gewünscht verwendet zu werden. Manchmal wollen die Individuen in dem Fahrzeug, dass das System vollständig ausgeschaltet wird, während sie in anderen Fällen ein Licht wollen, das in einigen Fällen, aber nicht in anderen, automatisch eingeleitet wird. Mit anderen Worten ist das System angepasst um Individuen in dem Fahrzeug den Grad der Verbindung des Systems und den Grad der automatischen Innenbeleuchtungsfunktionen zu wählen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug, der die Schritte des Gewinnens von Information von mindestens einem im Fahrzeug befindenden Objekt, Analysieren der gewonnenen Information und proaktives Steuern der Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges basierend auf den analysierten Daten, umfasst.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst es außerdem den Schritt des Gewinnens von Information aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung betreffen die Schritte des Gewinnens von Information und Analysierens von Information mindestens eine Information über Anwesenheit, Größe und Bewegung von mindestens einem Objekt.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung können die Lichtmuster gemäß speziell eingestellter Muster vorzeitig gesteuert werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst es Sprachsteuerung.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst es unterschiedliche Aktivitätsstufen.
  • Eine Erklärung und Vorteile von dem Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug und verschiedenartige Ausführungsformen des selben entsprechen den Erklärungen und Vorteilen, die in bezug zu dem System für die Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug angegeben worden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden detaillierter mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, welche beispielsweise gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht schematisch Lichtmuster, welche durch ein System zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gesteuert werden können.
  • 3 veranschaulicht schematisch ein System zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende Beschreibung betrifft ein System und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug. Das Flussdiagramm zeigt die Schritte S1–S3, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden.
  • In Schritt S1 wird Information von mindestens einem Objekt, so wie ein Individuum 15, welches sich in dem Fahrzeug befindet, gewonnen. Dies geschieht mittels einer Informationsgewinnungseinheit 13. So eine Informationsgewinnungseinheit 13 kann zum Beispiel eine Kamera (zum Beispiel eine thermische, CMOS- und/oder CCD-Kamera), Radarausrüstung und/oder eine Einheit für das Erlangen der Position basierend auf Navigationsinformation, wie etwa eine GPS-Einheit, sein. Ein anderer geeigneter Typ einer Informationsgewinnungseinheit 13 kann ein kapazitiver Sensor sein.
  • Die verschiedenen denkbaren Kameratypen sind geeignet um unterschiedliche Arten von Information zu gewinnen; zum Beispiel ist eine thermischeKamera zur Gewinnung von Positions- und Temperaturinformation über ein Individuum oder ein Tier, welches sich angrenzend zu der Fahrbahn bewegt, geeignet. Die Radarausrüstung funktioniert vorteilhaft um zum Beispiel eine Entfernung zu einem angrenzenden Objekt einzuschätzen. In einer speziell bevorzugten Ausführungsform werden eine Kamera- und/oder Radarinformation mit einer auf Navigationsinformation basierender Position kombiniert. Auf Navigationsinformation basierende Position besteht vorzugsweise aus globaler Positionierungsinformation (GPS) in Kombination mit detaillierter Information über Straßen und gegenwärtige Verkehrsinformation.
  • Die gewonnene Information kann Anwesenheit, Größe und/oder Bewegung des Objektes 15 in dem Fahrzeug umfassen.
  • In Schritt S2 wird die gewonnene Information analysiert. Die Analyse wird durch eine Prozessoreinheit 14 ausgeführt. Die ECU, elektronische Kontrolleinheit, des Fahrzeuges ist ein Beispiel von so einer Prozessoreinheit, aber jeder Typ einer Prozessoreinheit mit einer entsprechenden Funktionalität ist denkbar.
  • In Schritt S3 werden Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges basierend auf der analysierten Information eingeleitet und proaktiv gesteuert. Das Steuern wird durch die Prozessoreinheit 14 geleistet und wird durch Lichtquellen 12 ausgeführt, die in verschiedenen Lichtmustern und unterschiedlichen Umfängen ein- und ausgeschaltet werden.
  • Die vorstehende Zusammenfassung der Erfindung gibt eine Anzahl von Beispielen für Situationen an, wo die vorliegende Erfindung verwendet werden kann und wo die Prozessoreinheit 14 gewonnene Information analysiert und eingestellte Lichtmuster proaktiv einleitet und steuert, basierend auf der gewonnenen Information über Objekte 15 in dem Fahrzeug und Information über die unmittelbare Umgebung des Fahrzeuges. Der Schritt des Gewinnens von Informationen über die unmittelbare Umgebung des Fahrzeuges wird jedoch nicht in dem Flussdiagramm in 1 gezeigt.
  • 2 veranschaulicht schematisch ein Beispiel von einem durch Lichtquellen 12 angezeigtes Lichtmuster, welche durch eine bevorzugte Ausführungsform von dem System zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug 1 gemäß der Erfindung gesteuert werden.
  • 3 veranschaulicht schematisch so ein System 10 zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das System in 3 umfasst mindestens eine Lichtquelle 12, eine Informationsgewinnungseinheit 13, welche angepasst ist um Information über mindestens ein Objekt 15, welches sich in dem Fahrzeug 1 befindet, zu gewinnen und mindestens eine Prozessoreinheit 14, welche angepasst ist um die gewonnene Information zu analysieren. Die Prozessoreinheit 15 steuert proaktiv Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges 1 basierend auf der analysierten Information. So ein Lichtmuster wird schematisch in 2 veranschaulicht.
  • Es wird leicht erkannt werden, dass viele Modifikationen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung denkbar sind. Zum Beispiel das fragliche Fahrzeug, welches im allgemeinen mit einem Passagierfahrzeug assoziiert wird, kann genau so gut durch einen Lastwagen oder einige andere Fahrzeuge, so wie Busse, Motorräder etc. ersetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren für Innenbeleuchtung. Genauer betrifft die Erfindung ein System und ein Verfahren zum proaktiven Steuern der Innenbeleuchtung in Fahrzeugen.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindesten eine Lichtquelle, mindestens eine Informationsgewinnungseinheit, welche angepasst ist um Information über mindestens ein Objekt, das sich in dem Fahrzeug oder in der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges befindet, zu gewinnen und mindestens eine Prozessoreinheit, welche angepasst ist um die gewonnene Information zu analysieren. Die Prozessoreinheit ist auch angepasst um Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges basierend auf der analysierten Information proaktiv zu steuern.
  • Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, implizieren, das die Menge von Licht in dem Fahrzeug minimiert werden kann, während zu der gleichen Zeit die Verkehrssicherheit durch Individuen in dem Fahrzeug erhöht wird, die nicht auf mehr achten müssen als eine notwendige und relevante Menge von lichtbezogener Information und sich stattdessen auf das Fahren des Fahrzeuges konzentrieren können. Überdies trägt die Erfindung dazu bei, dass die Bedeutung von Reaktion und Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug gesteigert wird.

Claims (15)

  1. System zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug, das umfasst: mindestens eine Lichtquelle, mindestens eine Informationsgewinnungseinheit, welche angepasst ist, um Information über mindestens ein sich in dem Fahrzeug befindendes Objekt zu gewinnen, und mindestens eine Prozessoreinheit, die angepasst ist um die gewonnene Information zu analysieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit auch angepasst ist, um Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges basierend auf der analysierten Information proaktiv zu steuern.
  2. System gemäß Anspruch 1, welches außerdem mindestens eine Einheit für das Gewinnen von Information aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges umfasst.
  3. System gemäß Anspruch 2, in welchem die Einheit für das Gewinnen von Information aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges mindestens eines aus einer Kamera, einem Radar und einer Einheit für das Gewinnen der Position, basierend auf Navigationsinformation, umfasst.
  4. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die analysierte Information mindestens eine Information über Anwesenheit, Größe und Bewegung von dem mindestens einem Objekt betrifft.
  5. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das mindestens eine Objekt ein Individuum ist.
  6. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prozessoreinheit außerdem eine Adaptivlogik umfasst, wobei Lichtmuster gemäß speziell eingestellter Muster proaktiv steuerbar sind..
  7. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prozessoreinheit die ECU des Fahrzeuges umfasst.
  8. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System Mittel zur Sprachsteuerung umfasst.
  9. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System verschiedene Aktivitätsstufen umfasst.
  10. Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung in einem Fahrzeug, dass die folgenden Schritte umfasst: Gewinnen von Information über mindestens ein sich im Fahrzeug befindendes Objekt, Analysieren der gewonnenen Information, proaktives Steuern der Lichtmuster innerhalb des Fahrzeuges basierend auf der analysierten Information.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, welches außerdem den Schritt des Gewinnens von Information aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei die Schritte des Gewinnens von Information und Analysierens von Information mindestens eine Information über Anwesenheit, Größe und Bewegung von dem mindestens einem Objekt umfassen.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10–12, wobei die Lichtmuster gemäß speziell eingestellter Muster proaktiv steuerbar sind.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10–13, wobei das Verfahren Sprachsteuerung umfasst.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10–14, wobei das Verfahren verschiedene Aktivitätsstufen umfasst.
DE102006041856A 2005-09-06 2006-09-06 System und Verfahren zum proaktiven Steuern der Innenbeleuchtung Withdrawn DE102006041856A1 (de)

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