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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung bezieht sich auf die
japanische
Patentanmeldung Nr. 2005-261457 ,
eingereicht am 9. September 2005, deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme
aufgenommen ist, und nimmt die Priorität aus derselben in Anspruch.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verbindergehäuse mit
einer verbesserten Luftdichtheit, das aus einer Buchse bzw. einem weiblichen
Verbinder besteht, der mit einem Stecker bzw. männlichen Verbinder zu verbinden
ist, der an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist.
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2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN
TECHNIK
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In
letzter Zeit ist der Anbringungsraum für einen Fahrzeugwechselstromerzeuger
aufgrund einer Reduzierung eines Motoranbringungsraums in einem Fahrzeug,
die durch eine Tendenz einer schrägen Nase bzw. Schnauze an einem
Vorderteil eines Fahrzeugs zum Reduzieren des Fahrwiderstands eines Fahrzeugs,
wie z. B. eines Luftwiderstands, verursacht wird, und der Notwendigkeit,
einen Fahrzeugraum zu vergrößern, immer
mehr begrenzt. Aus diesen Gründen
ist der Fahrzeugwechselstromerzeuger an einer Bodenseite des Fahrzeugs
angebracht, oder ein Rohrnetz eines Vorratstanks, eines Bremsflüssigkeitstanks
oder einer Wasserpumpe ist über
oder nahe dem Fahrzeugwechselstromerzeuger in dem Fahrzeug angebracht.
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Wenn
ein Fahrzeugwechselstromerzeuger an einer Bodenseite eines Fahrzeugs
angebracht ist und das Fahrzeug auf schlammigem bzw. schmutzigem
Wasser einer Straße
fährt,
vergrößert sich
die Wahrscheinlichkeit des Wässerns
bzw. Feuchtmachens des Fahrzeugwechselstromerzeugers von der Straße. Zusätzlich wird
beim Anbringen von verschiedenen Tanks für Flüssigkeitsmaterialien über oder
nahe dem Fahrzeugwechselstromerzeuger der Fahrzeugwechselstromerzeuger
mit den Flüssigkeitsmaterialien
bedeckt, wenn ein zusätzlicher
Fehler während
der Zulieferung der Flüssigkeitsmaterialien
zu diesen Tanks auftritt.
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Die
Anbringungsumgebung für
den Fahrzeugwechselstromerzeuger ist somit gemäß den verschiedenen Notwendigkeiten
und Anforderungen der Fahrzeugtechniken verschlechtert.
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Es
besteht zusätzlich
ein starke Anforderung, die Luftdichtheit der Verbinder, die an
einem Fahrzeug angebracht sind, zu vergrößern, die Verdrahtungen verbinden,
durch die Steuersignale für eine
elektrische Kommunikationssteuerung übertragen werden, um detaillierte
Steuerungen einer elektrischen Erzeugung eines Fahrzeugwechselstromerzeugers
durchzuführen,
um beispielsweise den Kraftstoffverbrauch eines Motors zu vergrößern und
das Auftreten einer Motorreibung zu reduzieren.
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Ein
Verbinder, der an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht
ist, ist allgemein in einem Körper
als ein Teil eines Harzabschirmungsgehäuses bzw. eines Harzschutzgehäuses in
einer Spannungssteuervorrichtung (als ein Spannungsregler) integriert.
Verschiedene Dokumente des Standes der Technik offenbaren beispielsweise
ein solches Verfahren. Siehe beispielsweise auf den S. 4 bis 6
1 bis
7 in der
japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung
Nr. JP 2001-16829 , in der jeder Endteil von Verbinderanschlüssen, die
in einem Verbindergehäuse
platziert und zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freigelegt
sind, in einem Harzabschirmungsgehäuse, das durch Einsatzformen
gebildet wird, eingebettet ist, und ein weiterer Endteil von jedem
Verbinderanschluss als ein Metallanschluss zu dem Äußeren des
Verbindergehäuses
freigelegt ist.
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Das
Verbindergehäuse,
das an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist, weist übrigens
eine wasserdichte und feuchtigkeitsdichte Fähigkeit auf und ist durch einkapselnde
Gummis und anderes, die zwischen einem in Eingriff nehmenden Abschnitt
zwischen dem Verbinderteil des Verbindergehäuses des Fahrzeugwechselstromerzeugers
und einem Verbinderteil für äußere Verdrahtungen
platziert sind, geschützt.
Es ist jedoch schwierig, Harz an einsatzgeformten Anschlüssen in
einem verkapselnden Harzgehäuse
für einen
Spannungsregler, der in dem Fahrzeugwechselstromerzeuger platziert
ist, eng zu verkleben. Selbst wenn beispielsweise das Harz eng an
den einsatzgeformten Anschlüssen während eines
Herstellungsverfahrens haftet bzw. klebt, wird ein Riss oder eine
kleine Lücke
zwischen dem Harz und den einsatzgeformten Anschlüssen durch
eine Wärmespannung
und eine Wärmeausdehnung
bei einem thermischen Zyklusbetrieb eines Innenverbrennungsmotors
bzw. Verbrennungsmotors, der an dem Fahrzeug angebracht ist, während des üblichen
Fahrens des Fahrzeugs aufgrund von unterschiedlichen Koeffizienten
einer thermischen Ausdehnung derselben und anderen ohne weiteres erzeugt.
Wenn Endteile der Metallanschlüsse
zu dem Äußeren des
einkapselnden Harzgehäuses
freigelegt sind, tritt durch einen solchen Riss oder eine solche
kleine Lücke
Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des einkapselnden Harzgehäuses, und
im schlimmsten Fall erreicht das Wasser oder die Feuchtigkeit das
Innere des Verbinderteils durch den Anschluss, und die Luftdichtheit
des einkapselnden Harzgehäuses
wird verschlechtert.
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Aus
der
US 6 390 854 B2 ist
ein Verbindergehäuse
bekannt, der einen Spannungsregler für eine Kraftfahrzeuglichtmaschine
bildet, wobei von Steckerstiften als äußeren Verbindungsanschlüssen ausgehend
Leiterteile zu Schaltungsteilen in Kammern des Verbindergehäuses reichen,
wobei dieses Kammern durch Kunststoffmaterial vergossen sind.
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Aus
der
DE 1 766 595 U ist
es bekannt bei Steckverbindungen Kontaktteile in Schlitze oder Bohrungen
von Isolierkörpern
einzusetzen und die Isolierkörper
an Stellen zwischen den Enden der Kontaktteile mit Ausnehmungen
zu versehen, welche eine aushärtbare
Vergussmasse aufnehmen.
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Auch
bei diesen bekannten Konstruktionen können die zuvor diskutierten
Probleme bezüglich
eines Eindringens von Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des
Verbinderteils auftreten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindergehäuse mit
einer verbesserten Abdichtung des Inneren des Verbindergehäuses zu
schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verbindergehäuse
mit den Merkmalen des anliegenden Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
und Ausgestaltungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche.
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Der
Mittelteil zwischen dem äußeren Verbindungsteil
und dem Harzgehäuseanschluss,
der in das Harzgehäuse
eingesetzt bzw. eingefügt
ist, ist somit in dem Harzeinspritzteil einer konkaven Form, der
in dem Harzgehäuse
gebildet ist, freigelegt. Der Harzeinspritzteil und der Mittelteil
des Anschlusses sind mit einem einkapselnden Harz gefüllt. Die
Oberfläche
des Mittelteils ist dadurch mit dem einkapselnden Harz vollständig verschlossen.
Selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuseanschluss
und dem Harzgehäuse
erzeugt wird, ist es dementsprechend möglich, durch die Anwesenheit
des einkapselnden Harzes in dem Harzeinspritzteil ein Ausdehnen
eines solchen Risses oder einer solchen kleinen Lücke zu dem
Verbinderteil durch den Anschluss zu verhindern, und dadurch ist es
möglich,
die Luftdichtheit des Verbinderteils in dem Verbindergehäuse zu vergrößern.
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Es
ist ferner bevorzugt, den Anschluss, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss,
dem Mittelteil und dem Harzgehäuseanschluss
besteht, mit einem einzigen Elektrodenbauglied zu bilden. Selbst wenn
ein Riss oder eine kleine Lücke
zwischen dem Harzgehäuseanschluss
und dem Harzgehäuse
erzeugt wird, ist es dementsprechend möglich, ein vollständiges Ausdehnen
eines solchen Risses oder einer solchen kleinen Lücke zu dem
Verbinderteil durch den Anschluss durch die Anwesenheit des einkapselnden
Harzes und des Mittelteils, der in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses platziert
ist, zu verhindern.
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Es
ist ferner bevorzugt, den Anschluss, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss,
dem Mittelteil und dem Harzgehäuseanschluss
gebildet ist, mit mindestens zwei Elektrodenbaugliedern zu bilden,
und bevorzugt, dass die geteilten Elektrodenbauglieder bei dem Mittelteil
des Anschlusses, der in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses platziert
ist, elektrisch verbunden sind. Da dementsprechend der Mittelteil
des Anschlusses in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses freigelegt
ist, ist es möglich,
den Anschluss mit zwei Elektrodenbaugliedern ohne weiteres zu bilden
und die zwei Elektrodenbauglieder bei dem freigelegten Mittelteil
in dem Harzeinspritzteil elektrisch zu verbinden und ferner ein
Ausdehnen eines solches Risses oder einer solchen kleinen Lücke, die
zwischen dem Anschluss und dem Harzgehäuse bei dem Mittelteil des
Anschlusses erzeugt wird, durch die Anwesenheit des einkapselnden
Harzes zu verhindern.
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Es
ist bedeutsam, das Harzeinspritzteil als Harzeinspritzteile in sowohl
einer Vorderoberfläche als
auch einer Rückoberfläche des
Harzgehäuses
zu bilden und das Mittelteil des Anschlusses in den Harzeinspritzteilen
von sowohl der Vorderoberfläche
als auch der Rückoberfläche des
Harzgehäuses
freizulegen. Die zwei Flächen
des Mittelteils des Anschlusses sind dementsprechend in entgegengesetzten Richtungen
freigelegt, und die Harzeinspritzteile in beiden Oberflächen sind
mit einem einkapselnden Harz gefüllt.
Selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuseanschluss
und dem Harzgehäuse
erzeugt wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass sich ein solcher Riss oder eine solche kleine
Lücke zu
dem Verbinderteil durch den Anschluss durch die Anwesenheit des
einkapselnden Harzes in beiden Oberflächen des Harzgehäuses erstreckt,
und dadurch ist es möglich,
die Luftdichtheit des Verbinderteils zu vergrößern.
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Es
ist außerdem
bevorzugt, ein elektrisches Element, das fähig ist, elektromagnetisches
Rauschen, das in den äußeren Verbindungsanschluss eingespeist
wird, zu absorbieren, in den Harzeinspritzteil des Harzgehäuses einzufügen, und
bevorzugt, dass das Harzeinspritzteil, das sowohl den Mittelteil
des Anschlusses als auch das elektrische Element aufnimmt, mit dem
einkapselnden Harz vollständig
gefüllt
ist. Es ist ferner bevorzugt, ein solches Harzgehäuse an einem
Fahrzeugwechselstromerzeuger anzubrin gen und eine Kapazität (als ein Spannungsstoßabsorber
bzw. Wellenabsorber) zum Absorbieren von Spannungsstößen, die
bei Ausgangsanschlüssen
des Wechselstromerzeugers erzeugt werden, in den Harzeinspritzeinteil
einzusetzen, und bevorzugt, dass der Harzeinspritzteil, der das
Mittelteil des Anschlusses und ein Kondensatorelement aufnimmt,
mit dem einkapselnden Harz gefüllt
ist. Es ist dementsprechend möglich,
den Grad der Luftdichtheit des Verbinderteils in dem Verbindergehäuse zu vergrößern, ohne
den Entwurfsaufwand und den Herstellungsaufwand zu vergrößern, indem lediglich
der Entwurf des Verbindergehäuses
geändert
wird, derart, dass der Mittelteil des Anschlusses in den Harzeinspritzteil
eines konkaven Teils in dem Harzgehäuse freigelegt ist, in dem
das elektrische Element und das Kondensatorelement eingesetzt bzw.
eingefügt,
platziert und mit dem einkapselnden Harz gefüllt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein
bevorzugtes, nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
Vorderansicht eines Verbindergehäuses
vor dem Durchführen
eines Einkapselformverfahrens des Einspritzens eines einkapselnden Harzes
in ein Harzeinspritzteil eines Harzgehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Rückansicht
des in 1 gezeigten Verbindergehäuses vor dem Durchführen des Einkapselformverfahrens
des Einspritzens eines einkapselnden Harzes in einen weiteren Harzeinspritzteil
des Harzgehäuses
ist;
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3 eine
Vorderansicht des Verbindergehäuses
nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens zum Einspritzen
des einkapselnden Harzes in den Harzeinspritzteil des Harzgehäuses ist;
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4 eine
Rückansicht
des in 3 gezeigten Verbindergehäuses nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens
des Einspritzens des einkapselnden Harzes in den Harzeinspritzteil
des Harzgehäuses
ist; und
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5 eine
Längsseitenansicht
des Verbindergehäuses
nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens
des einkapselnden Harzes in beide Harzeinspritzteile des Harzgehäuses ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele
bezeichnen gleiche Bezugszeichen oder gleiche Bezugsziffern durch die
mehreren Diagramme gleiche oder äquivalente Bauteile.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Es
ist eine Beschreibung eines Verbindergehäuses, bei dem das Konzept der
vorliegenden Erfindung eingeführt
ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angegeben.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Verbindergehäuses 100 vor dem Durchführen eines
Einkapselformverfahrens eines Einspritzens eines einkapselnden Harzes
in ein Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form in einem
Harzgehäuse
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Rückansicht
des in 1 gezeigten Verbindergehäuses 100 vor dem Durchführen eines
Einkapselformverfahrens des Einspritzens eines einkapselnden Harzes
in einen weiteren Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form
in dem Harzgehäuse. 3 ist
eine Vorderansicht des Verbindergehäuses 100 nach der
Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden
Harzes 54 in den Harzeinspritzteil 52 des Harzgehäuses. 4 ist
eine Rückansicht
des in 3 gezeigten Verbindergehäuses 100 nach der Beendigung
des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes 64 in
den Harzeinspritzteil 62 des Harzgehäuses. 5 ist eine Längsschnittansicht
des Verbindergehäuses 100 nach
der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des
einkapselnden Harzes in beide Harzeinspritzteile 52 und 62 des
Harzgehäuses.
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Das
in 1 bis 5 gezeigte Verbindergehäuse 100 ist
beispielsweise an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger (der aus den
Zeichnungen weggelassen ist) angebracht. Das Verbindergehäuse 100 wird
zum Einspeisen/Ausgeben von verschiedenen Steuersignalen, die zwischen
einem Spannungsregler und äußeren Steuerungen übertragen
werden, verwendet. Der Spannungsregler ist fähig, die Ausgangsspannung des
Fahrzeugwechselstromerzeugers zu steuern.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Verbindergehäuse 100 des
Ausführungsbeispiels
einen Verbinderteil 10, Anschlüsse 20 und 30 und
ein Harzgehäuse 40 auf.
Der Verbinderteil 10 einer konkaven Form nimmt einen Teil
von jedem der äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 auf.
Das Harzgehäuse 40 und
der Verbinderteil 10 sind in einen Körper zusammengesetzt bzw. zusammengebaut,
in dem die Anschlüsse 20 und 30 durch
Einsatzformen eingebettet sind.
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Der
Verbinderteil 10 ist ein weiblicher Verbinder mit dem konkaven
Teil 12 (siehe 1, 3 und 5,
und insbesondere 5), in dem die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 zu
dem Äußeren des
Verbindergehäuses 100 freigelegt
sind.
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Bei
einem Fahrzeug sind die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 mit
Verbindungsanschlüssen,
die in einem männlichen
Verbinder (der aus den Zeichnungen weggelassen ist) eingebettet sind,
verbunden. D. h., der konkave Teil 12 des Verbinderteils 10 ist
als ein weiblicher Verbinder mit einem konvexen Teil des männlichen
Verbinders (nicht gezeigt) fest verbunden, und ein einkapselndes Gummi
oder ein O-Ring-Verschluss
ist zwischen sowohl dem weiblichen Verbinder als auch dem männlichen
Verbinder zum Vergrößern der
Luftdichtheit eines Raums, der zwischen denselben gebildet ist, platziert.
In diesem Raum, der durch den weiblichen Verbinder und den männlichen
Verbinder, die miteinander verbunden sind, geschaffen ist, sind
die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 und
die Anschlüsse
des männlichen
Verbinders (nicht gezeigt) verbunden und aufgenommen.
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Das
Harzgehäuse 40 weist
Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form
auf, wie in 1, 2 und 5 gezeigt
ist. Der Harzeinspritzteil 52 ist bei der Mitte einer Vorderseite
des Harzgehäuses 100 gebildet,
in dem ein elektrisches Element 50 (siehe 5)
aufgenommen ist. Der Harzeinspritzteil 62 ist bei der Mitte
einer Rückseite
des Harzgehäuses 100 gebildet,
bei dem ein Kondensatorelement 60 (als ein Spannungsstoßabsorber,
siehe 5) aufgenommen ist. Das elektrische Element 50 ist
ein Filterelement, das fähig
ist, eine Ausbreitung von elektrischem Rauschen, das durch die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 eingespeist
wird, zu absorbieren und zu verhindern. Das Kondensatorelement 60 absorbiert
Spannungsstöße, die
bei Ausgangsanschlüssen
eines Fahrzeugwechselstromerzeugers erzeugt werden, wenn ein EIN-
und AUS-Betrieb eines Erregerstroms unter der Steuerung des Spannungsreglers
(nicht gezeigt) durchgeführt
wird.
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Der
Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form wird mit einem
einkapselnden Harz 54 (siehe 3 und 5)
abgedichtet bzw. verschlossen, nachdem das elektrische Element 50 darin
eingesetzt ist und eine notwendige elektrische Verbindung für das elektrische
Element 50 dann geschlossen bzw. fertiggestellt ist. Ähnlich zu
dem konkaven Teil 52 wird der Harzeinspritzteil 62 einer
konkaven Form mit einem einkapselnden Harz 64 (siehe 4 und 5)
verschlossen, nachdem das Kondensatorelement 60 darin eingesetzt
ist und eine notwendige elektrische Verbindung für das Kondensatorelement 60 dann
geschlossen ist. Die einkapselnden Harze 54 und 64 sind
Epoxidharz und beispielsweise in die Harzeinspritzteile 52 und 62 eingespritzt.
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Der
Anschluss 20 ist aus einem einzigen Elektrodenbauglied,
wie z. B. einem einzigen Elektrodenmetallblech, gebildet, und ein
Ende desselben wirkt als der äußere Verbindungsanschluss 22,
der in dem konkaven Teil 12 des Verbinderteils 10 freigelegt ist, und
das andere Ende desselben ist ein Harzgehäuseanschluss 24, der
in das Äußere des
Harzgehäuses 40 freigelegt
ist. Der Anschluss 20 weist einen Mittelteil 26 zwischen
dem äußeren Verbindungsanschluss 22 und
dem Harzgehäuseanschluss 24 auf.
Der Mittelteil 26 des Anschlusses 20 ist in dem
Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form (siehe 1 und 5),
der bei der Vorderseite des Verbindergehäuses 100 gebildet
ist, freigelegt. Dieser Mittelteil 26 des Anschlusses 20 ist
in dem Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form (siehe 2 und 5)
bei der Rückseite
des Verbindergehäuses 100 ebenfalls
freigelegt.
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Der
andere Anschluss 30 ist ebenfalls mit einem einzigen Elektrodenbauglied,
wie z. B. einem einzigen Elektrodenmetallblatt, gebildet, und ein Ende
desselben ist der äußere Verbindungsanschluss 32,
der in dem konkaven Teil 12 des Verbinderteils 10,
wie in 1 gezeigt ist, freigelegt ist. Der andere Anschluss 36 ist
in dem Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form (siehe 1 und 5)
bei der Vorderseite des Verbindergehäuses 100 freigelegt. Der
andere Anschluss 36 ist ebenfalls in dem Harzeinspritzteil 62 einer
konkaven Form (siehe 2 und 5) bei der
Rückseite
des Verbindergehäuses 100 freigelegt.
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Bei
dem Verbindergehäuse 100 des
Ausführungsbeispiels
ist der äußere Verbindungsanschluss 22 als
das eine Ende des Anschlusses 20 in dem konkaven Teil des
Verbinders 10 freigelegt, und der Harzgehäuseanschluss 24 ist
als das andere Ende des Anschlusses 20 in dem Äußeren des
Harzgehäuses 40 freigelegt,
und der Anschluss 20 ist als der Mittelteil zwischen den
Anschlüssen 22 und 24 in
das Harzgehäuse 40 eingesetzt.
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Der
Anschluss 20, der in das Harzgehäuse 40 eingesetzt
bzw. eingefügt
ist, weist den Mittelteil 26 auf, der in beiden Harzeinspritzenteilen 52 und 62 einer
konkaven Form in dem Harzgehäuse 40 freigelegt
ist. Nach dem Schließen
der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen dem Mittelteil 26 und dem
elektrischen Element 50, die in dem Harzeinspritzteil 52 einer
konkaven Form, die in 5 gezeigt ist, aufgenommen sind,
wird der Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form, der
eine Fläche
des Mittelteils 26 und das elektrische Element 50 aufnimmt, mit
dem einkapselnden Harz 54, wie in 3 und 5 gezeigt
ist, gefüllt.
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Ähnlich zu
dem Harzeinspritzteil 52 wird im Gegensatz dazu nach dem
Schließen
der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen dem Mittelteil 26 und
dem Kondensatorelement 60, das in dem Harzeinspritzteil 62 einer
konkaven Form aufgenommen ist, der Harzeinspritzteil 62 einer
konkaven Form, der die andere Fläche
des Mittelteils 26 und das Kondensatorelement 60 aufnimmt,
mit einem einkapselnden Harz 64 gerillt, wie in 4 und 5 gezeigt
ist.
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Die
Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form
sind somit mit den einkapselnden Harzen 54 und 64 gegen
das Äußere des
Verbindergehäuses 100 vollständig gefüllt.
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Gemäß dem Harzgehäuse 100 mit
der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration verhindert, selbst
wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen
dem Harzgehäuse 40 und
dem Anschluss 20 bei dem Peripherieteil des Harzgehäuseanschlusses 24 erzeugt
wird und Regenwasser oder Feuchtigkeit in das Innere des Harzgehäuses 40 eintritt,
durch die Anwesenheit der abdichtenden Harze 54 und 62 der
Mittelteil 26 des Harzgehäuses 40 des Verbindergehäuses 100 vollständig ein
Eintreten des Regenwassers oder der Feuchtigkeit. Es ist daher möglich, zu
verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des Verbinderteils 10 durch
eine Lücke
oder einen Riss, der zwischen dem Anschluss 20 und dem Harzgehäuse 40 erzeugt
wird, eintritt, und es ist dadurch möglich, die Luftdichtheit und
die Wasserdichtfähigkeit
zu vergrößern.
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(EXPERIMENTELLE RESULTATE)
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Das
Luftlecktesten wird unter Verwendung von zwei Gruppen durchgeführt, einer
Gruppe, die die Verbindergehäuse 100 der
vorliegenden Erfindung aufweist, und einer anderen Gruppe, die die herkömmlichen
Verbindergehäuse
einer herkömmlichen
Konfiguration aufweist. Bei dem Luftlecktesten wird der Innendruck
des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 vergrößert, und
ein Luftleck durch den Anschluss 20 wird gemessen. Die
Zahl von Proben jeder zu testenden Gruppe ist jeweils fünf.
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Bei
dem herkömmlichen
Verbindergehäuse mit
einer herkömmlichen
Konfiguration, bei dem das Mittelteil 26 zu dem Äußeren des
Verbindergehäuses freigelegt
ist, nämlich
nicht mit einem abdichtenden Harz gefüllt ist, tritt ein Luftleck
bei dem Druck 7 kPa auf. Das Luftleck tritt im Gegensatz dazu bei
dem Verbindergehäuse 100 der
vorliegenden Erfindung bis 105 kPa nicht auf.
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Gemäß den experimentellen
Resultaten ist offensichtlich, dass die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des
Verbindergehäuses 100 der
vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen Verbindergehäuse drastisch
vergrößert ist.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, ist es gemäß dem Verbindergehäuse 100 der
vorliegenden Erfindung, da der Mittelteil 26 zwischen dem äußeren Verbindungsteil 22 und
dem Harzgehäuseanschluss 24 und
der Anschlussteil 36 in das Harzgehäuse 40 eingesetzt
sind und in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer
konkaven Form freigelegt sind, möglich,
die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven
Form mit den einkapselnden Harzen 54 und 64, in
denen beide Oberfläche
des Mittelteils 26 platziert sind, vollständig zu
Edlen. Selbst wenn eine Lücke
oder ein Riss zwischen dem Harzgehäuseanschluss 24 und
dem Harzgehäuse 40 erzeugt
wird, kann die Anwesenheit der einkapselnden Harze 54 und 64 ein
Ausdehnen einer solchen Lücke
oder eines solchen Risses zu dem Verbinderteil 10 verhindern
und daher die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 vergrößern. Da
insbesondere der Anschluss 20, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss 22,
dem Mittelteil 26 und dem Harzgehäuseteil 24 besteht,
aus einem einzigen Elektrodenbauglied, wie z. B. einem einzigen
Elektrodenmetallblech, hergestellt ist, und selbst wenn eine kleine
Lücke oder
ein Riss zwischen dem Harzgehäuse 40 und
dem Anschluss 20, der in dem Harzgehäuse 40 durch Einsatzformen
eingebettet ist, erzeugt wird, kann die Anwesenheit des Mittelteils 26 des
Anschlusses 20 und die Anwesenheit der einkapselnden Harze 54 und 64 das
Ausdehnen einer solchen Lücke
und eines solchen Risses zu dem Verbinderteil 10 vollständig unterbrechen.
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Da
ferner beide Oberflächen
des Mittelteils 26 des Anschlusses 20 in entgegengesetzten
Richtungen zueinander freigelegt sind, nämlich in sowohl der Vorderoberfläche als
auch der Rückoberfläche des
Harzgehäuses 40,
die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven
Form mit dem einkapselnden Harz 54 und 64 gefüllt sind,
ist es möglich,
eine Lücke
und einen Riss, der entlang des Anschlusses 20 erzeugt wird,
vollständig
zu verschließen,
und dadurch ist es möglich,
die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 zu vergrößern.
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Da
derselbe ferner so entworfen und gebildet ist, dass der Mittelteil 26 des
Anschlusses 20 in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer
konkaven Form, in denen das elektrische Element 50 und
das Kondensatorelement 60 platziert sind, freigelegt ist,
und die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven
Form mit den einkapselnden Harzen 54 und 64 gefüllt sind, ist
es dadurch möglich,
die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 zu
vergrößern, ohne
den Entwurfsaufwand und den Herstellungsaufwand zu vergrößern.
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Das
Konzept der vorliegenden Erfindung ist durch die Konfiguration des
im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiels, bei dem das
Verbindergehäuse 100,
das aus dem Verbinderteil 10 und dem Anschluss 20 besteht,
in dem Spannungsregler (nicht gezeigt) oder einem Gleichrichter
(nicht gezeigt) aufgenommen ist, nicht begrenzt, und daher ist es
möglich,
die Konfiguration des Verbindergehäuses 100 der vorliegenden
Erfindung zu modifizieren. Es ist beispielsweise möglich, das
Verbindergehäuse 100 des
Ausführungsbeispiels
als ein einzelnes Teil, das nicht mit einer anderen Vorrichtung
zusammengesetzt wird, zu verwenden.
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Gemäß dem im
Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist ferner der Anschluss 20 aus einem einzigen Metallelektrodenblech
hergestellt. Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht durch
diese Konfiguration des Verbindergehäuses 100 begrenzt.
Es ist beispielsweise möglich,
den Anschluss 20 aus zwei (oder mehr) Elektrodenbaugliedern,
die bei dem Mittelteil 26 geteilt sind, hergestellt zu
bilden. Die zwei oder mehr geteilten Bauglieder sind bei dem Mittelteil 26,
der in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer konkaven
Form, die mit den einkapselnden Harzen 54 bzw. 64 gefüllt sind,
freigelegt ist, miteinander elektrisch verbunden.
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Gemäß dem im
Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist außerdem
das Mittelteil 26 des Anschlusses 20 in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer
konkaven Form, in denen das elektrische Element 50 und das
Kondensatorelement 60 platziert sind, freigelegt, und es
ist möglich,
ein Harzeinspritzteil einer konkaven Form, in dem lediglich der
Mittelteil 26 des Anschlusses 20 platziert und
mit dem einkapselnden Harz gefüllt
ist, zu bilden.
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Obwohl
spezifische Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, ist es für Fachleute
offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen
an diesen Details im Lichte der Gesamtlehren der Offenbarung durchgeführt werden
können.
Die offenbarten besonderen Anordnungen sind dementsprechend lediglich darstellend
und nicht auf den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, dem
die volle Breite der folgenden Ansprüche und von allen Äquivalenten
derselben verliehen ist, begrenzt.