DE102006041792B4 - Verbindergehäuse - Google Patents

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Abstract

Verbindergehäuse (100) mit:
einem Anschluss (20), der aus einem äußeren Verbindungsanschluss (22) als ein Endteil des Anschlusses, einem Mittelteil (26) und einem Harzgehäuseanschluss (24) als das andere Ende des Anschlusses besteht;
einem Verbinderteil (10) einer konkaven Form, in dem der äußere Verbindungsanschluss (22) aufgenommen ist und zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freiliegt; und
einem Harzgehäuse (40), das mit dem Verbinderteil (10) in einem Körper integriert ist, in den der Anschluss (20) in einer Einsatzform eingesetzt ist, mit einem Harzeinspritzteil (52, 62) einer konkaven Form, in dem der Mittelteil (26) des Anschlusses (20) zwischen dem äußeren Verbindungsanschluss (22) und dem Harzgehäuseanschluss (24) freigelegt und aufgenommen ist und mit einem einkapselnden Harz (54, 64) gefüllt ist;
wobei der Harzeinspritzteil (52, 62) in sowohl einer Vorderoberfläche als auch einer Rückoberfläche des Harzgehäuses (40) gebildet ist und der Mittelteil (26) des Anschlusses (20) in sowohl dem Harzeinspritzteil (52) der...

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2005-261457 , eingereicht am 9. September 2005, deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen ist, und nimmt die Priorität aus derselben in Anspruch.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verbindergehäuse mit einer verbesserten Luftdichtheit, das aus einer Buchse bzw. einem weiblichen Verbinder besteht, der mit einem Stecker bzw. männlichen Verbinder zu verbinden ist, der an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In letzter Zeit ist der Anbringungsraum für einen Fahrzeugwechselstromerzeuger aufgrund einer Reduzierung eines Motoranbringungsraums in einem Fahrzeug, die durch eine Tendenz einer schrägen Nase bzw. Schnauze an einem Vorderteil eines Fahrzeugs zum Reduzieren des Fahrwiderstands eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Luftwiderstands, verursacht wird, und der Notwendigkeit, einen Fahrzeugraum zu vergrößern, immer mehr begrenzt. Aus diesen Gründen ist der Fahrzeugwechselstromerzeuger an einer Bodenseite des Fahrzeugs angebracht, oder ein Rohrnetz eines Vorratstanks, eines Bremsflüssigkeitstanks oder einer Wasserpumpe ist über oder nahe dem Fahrzeugwechselstromerzeuger in dem Fahrzeug angebracht.
  • Wenn ein Fahrzeugwechselstromerzeuger an einer Bodenseite eines Fahrzeugs angebracht ist und das Fahrzeug auf schlammigem bzw. schmutzigem Wasser einer Straße fährt, vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit des Wässerns bzw. Feuchtmachens des Fahrzeugwechselstromerzeugers von der Straße. Zusätzlich wird beim Anbringen von verschiedenen Tanks für Flüssigkeitsmaterialien über oder nahe dem Fahrzeugwechselstromerzeuger der Fahrzeugwechselstromerzeuger mit den Flüssigkeitsmaterialien bedeckt, wenn ein zusätzlicher Fehler während der Zulieferung der Flüssigkeitsmaterialien zu diesen Tanks auftritt.
  • Die Anbringungsumgebung für den Fahrzeugwechselstromerzeuger ist somit gemäß den verschiedenen Notwendigkeiten und Anforderungen der Fahrzeugtechniken verschlechtert.
  • Es besteht zusätzlich ein starke Anforderung, die Luftdichtheit der Verbinder, die an einem Fahrzeug angebracht sind, zu vergrößern, die Verdrahtungen verbinden, durch die Steuersignale für eine elektrische Kommunikationssteuerung übertragen werden, um detaillierte Steuerungen einer elektrischen Erzeugung eines Fahrzeugwechselstromerzeugers durchzuführen, um beispielsweise den Kraftstoffverbrauch eines Motors zu vergrößern und das Auftreten einer Motorreibung zu reduzieren.
  • Ein Verbinder, der an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist, ist allgemein in einem Körper als ein Teil eines Harzabschirmungsgehäuses bzw. eines Harzschutzgehäuses in einer Spannungssteuervorrichtung (als ein Spannungsregler) integriert. Verschiedene Dokumente des Standes der Technik offenbaren beispielsweise ein solches Verfahren. Siehe beispielsweise auf den S. 4 bis 6 1 bis 7 in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. JP 2001-16829 , in der jeder Endteil von Verbinderanschlüssen, die in einem Verbindergehäuse platziert und zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freigelegt sind, in einem Harzabschirmungsgehäuse, das durch Einsatzformen gebildet wird, eingebettet ist, und ein weiterer Endteil von jedem Verbinderanschluss als ein Metallanschluss zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freigelegt ist.
  • Das Verbindergehäuse, das an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist, weist übrigens eine wasserdichte und feuchtigkeitsdichte Fähigkeit auf und ist durch einkapselnde Gummis und anderes, die zwischen einem in Eingriff nehmenden Abschnitt zwischen dem Verbinderteil des Verbindergehäuses des Fahrzeugwechselstromerzeugers und einem Verbinderteil für äußere Verdrahtungen platziert sind, geschützt. Es ist jedoch schwierig, Harz an einsatzgeformten Anschlüssen in einem verkapselnden Harzgehäuse für einen Spannungsregler, der in dem Fahrzeugwechselstromerzeuger platziert ist, eng zu verkleben. Selbst wenn beispielsweise das Harz eng an den einsatzgeformten Anschlüssen während eines Herstellungsverfahrens haftet bzw. klebt, wird ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harz und den einsatzgeformten Anschlüssen durch eine Wärmespannung und eine Wärmeausdehnung bei einem thermischen Zyklusbetrieb eines Innenverbrennungsmotors bzw. Verbrennungsmotors, der an dem Fahrzeug angebracht ist, während des üblichen Fahrens des Fahrzeugs aufgrund von unterschiedlichen Koeffizienten einer thermischen Ausdehnung derselben und anderen ohne weiteres erzeugt. Wenn Endteile der Metallanschlüsse zu dem Äußeren des einkapselnden Harzgehäuses freigelegt sind, tritt durch einen solchen Riss oder eine solche kleine Lücke Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des einkapselnden Harzgehäuses, und im schlimmsten Fall erreicht das Wasser oder die Feuchtigkeit das Innere des Verbinderteils durch den Anschluss, und die Luftdichtheit des einkapselnden Harzgehäuses wird verschlechtert.
  • Aus der US 6 390 854 B2 ist ein Verbindergehäuse bekannt, der einen Spannungsregler für eine Kraftfahrzeuglichtmaschine bildet, wobei von Steckerstiften als äußeren Verbindungsanschlüssen ausgehend Leiterteile zu Schaltungsteilen in Kammern des Verbindergehäuses reichen, wobei dieses Kammern durch Kunststoffmaterial vergossen sind.
  • Aus der DE 1 766 595 U ist es bekannt bei Steckverbindungen Kontaktteile in Schlitze oder Bohrungen von Isolierkörpern einzusetzen und die Isolierkörper an Stellen zwischen den Enden der Kontaktteile mit Ausnehmungen zu versehen, welche eine aushärtbare Vergussmasse aufnehmen.
  • Auch bei diesen bekannten Konstruktionen können die zuvor diskutierten Probleme bezüglich eines Eindringens von Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des Verbinderteils auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindergehäuse mit einer verbesserten Abdichtung des Inneren des Verbindergehäuses zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindergehäuse mit den Merkmalen des anliegenden Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche.
  • Der Mittelteil zwischen dem äußeren Verbindungsteil und dem Harzgehäuseanschluss, der in das Harzgehäuse eingesetzt bzw. eingefügt ist, ist somit in dem Harzeinspritzteil einer konkaven Form, der in dem Harzgehäuse gebildet ist, freigelegt. Der Harzeinspritzteil und der Mittelteil des Anschlusses sind mit einem einkapselnden Harz gefüllt. Die Oberfläche des Mittelteils ist dadurch mit dem einkapselnden Harz vollständig verschlossen. Selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuseanschluss und dem Harzgehäuse erzeugt wird, ist es dementsprechend möglich, durch die Anwesenheit des einkapselnden Harzes in dem Harzeinspritzteil ein Ausdehnen eines solchen Risses oder einer solchen kleinen Lücke zu dem Verbinderteil durch den Anschluss zu verhindern, und dadurch ist es möglich, die Luftdichtheit des Verbinderteils in dem Verbindergehäuse zu vergrößern.
  • Es ist ferner bevorzugt, den Anschluss, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss, dem Mittelteil und dem Harzgehäuseanschluss besteht, mit einem einzigen Elektrodenbauglied zu bilden. Selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuseanschluss und dem Harzgehäuse erzeugt wird, ist es dementsprechend möglich, ein vollständiges Ausdehnen eines solchen Risses oder einer solchen kleinen Lücke zu dem Verbinderteil durch den Anschluss durch die Anwesenheit des einkapselnden Harzes und des Mittelteils, der in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses platziert ist, zu verhindern.
  • Es ist ferner bevorzugt, den Anschluss, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss, dem Mittelteil und dem Harzgehäuseanschluss gebildet ist, mit mindestens zwei Elektrodenbaugliedern zu bilden, und bevorzugt, dass die geteilten Elektrodenbauglieder bei dem Mittelteil des Anschlusses, der in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses platziert ist, elektrisch verbunden sind. Da dementsprechend der Mittelteil des Anschlusses in dem Harzeinspritzteil des Harzgehäuses freigelegt ist, ist es möglich, den Anschluss mit zwei Elektrodenbaugliedern ohne weiteres zu bilden und die zwei Elektrodenbauglieder bei dem freigelegten Mittelteil in dem Harzeinspritzteil elektrisch zu verbinden und ferner ein Ausdehnen eines solches Risses oder einer solchen kleinen Lücke, die zwischen dem Anschluss und dem Harzgehäuse bei dem Mittelteil des Anschlusses erzeugt wird, durch die Anwesenheit des einkapselnden Harzes zu verhindern.
  • Es ist bedeutsam, das Harzeinspritzteil als Harzeinspritzteile in sowohl einer Vorderoberfläche als auch einer Rückoberfläche des Harzgehäuses zu bilden und das Mittelteil des Anschlusses in den Harzeinspritzteilen von sowohl der Vorderoberfläche als auch der Rückoberfläche des Harzgehäuses freizulegen. Die zwei Flächen des Mittelteils des Anschlusses sind dementsprechend in entgegengesetzten Richtungen freigelegt, und die Harzeinspritzteile in beiden Oberflächen sind mit einem einkapselnden Harz gefüllt. Selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuseanschluss und dem Harzgehäuse erzeugt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass sich ein solcher Riss oder eine solche kleine Lücke zu dem Verbinderteil durch den Anschluss durch die Anwesenheit des einkapselnden Harzes in beiden Oberflächen des Harzgehäuses erstreckt, und dadurch ist es möglich, die Luftdichtheit des Verbinderteils zu vergrößern.
  • Es ist außerdem bevorzugt, ein elektrisches Element, das fähig ist, elektromagnetisches Rauschen, das in den äußeren Verbindungsanschluss eingespeist wird, zu absorbieren, in den Harzeinspritzteil des Harzgehäuses einzufügen, und bevorzugt, dass das Harzeinspritzteil, das sowohl den Mittelteil des Anschlusses als auch das elektrische Element aufnimmt, mit dem einkapselnden Harz vollständig gefüllt ist. Es ist ferner bevorzugt, ein solches Harzgehäuse an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger anzubrin gen und eine Kapazität (als ein Spannungsstoßabsorber bzw. Wellenabsorber) zum Absorbieren von Spannungsstößen, die bei Ausgangsanschlüssen des Wechselstromerzeugers erzeugt werden, in den Harzeinspritzeinteil einzusetzen, und bevorzugt, dass der Harzeinspritzteil, der das Mittelteil des Anschlusses und ein Kondensatorelement aufnimmt, mit dem einkapselnden Harz gefüllt ist. Es ist dementsprechend möglich, den Grad der Luftdichtheit des Verbinderteils in dem Verbindergehäuse zu vergrößern, ohne den Entwurfsaufwand und den Herstellungsaufwand zu vergrößern, indem lediglich der Entwurf des Verbindergehäuses geändert wird, derart, dass der Mittelteil des Anschlusses in den Harzeinspritzteil eines konkaven Teils in dem Harzgehäuse freigelegt ist, in dem das elektrische Element und das Kondensatorelement eingesetzt bzw. eingefügt, platziert und mit dem einkapselnden Harz gefüllt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes, nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Verbindergehäuses vor dem Durchführen eines Einkapselformverfahrens des Einspritzens eines einkapselnden Harzes in ein Harzeinspritzteil eines Harzgehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verbindergehäuses vor dem Durchführen des Einkapselformverfahrens des Einspritzens eines einkapselnden Harzes in einen weiteren Harzeinspritzteil des Harzgehäuses ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Verbindergehäuses nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens zum Einspritzen des einkapselnden Harzes in den Harzeinspritzteil des Harzgehäuses ist;
  • 4 eine Rückansicht des in 3 gezeigten Verbindergehäuses nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes in den Harzeinspritzteil des Harzgehäuses ist; und
  • 5 eine Längsseitenansicht des Verbindergehäuses nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes in beide Harzeinspritzteile des Harzgehäuses ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden sind verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele bezeichnen gleiche Bezugszeichen oder gleiche Bezugsziffern durch die mehreren Diagramme gleiche oder äquivalente Bauteile.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Es ist eine Beschreibung eines Verbindergehäuses, bei dem das Konzept der vorliegenden Erfindung eingeführt ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angegeben.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Verbindergehäuses 100 vor dem Durchführen eines Einkapselformverfahrens eines Einspritzens eines einkapselnden Harzes in ein Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form in einem Harzgehäuse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verbindergehäuses 100 vor dem Durchführen eines Einkapselformverfahrens des Einspritzens eines einkapselnden Harzes in einen weiteren Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form in dem Harzgehäuse. 3 ist eine Vorderansicht des Verbindergehäuses 100 nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes 54 in den Harzeinspritzteil 52 des Harzgehäuses. 4 ist eine Rückansicht des in 3 gezeigten Verbindergehäuses 100 nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes 64 in den Harzeinspritzteil 62 des Harzgehäuses. 5 ist eine Längsschnittansicht des Verbindergehäuses 100 nach der Beendigung des Einkapselformverfahrens des Einspritzens des einkapselnden Harzes in beide Harzeinspritzteile 52 und 62 des Harzgehäuses.
  • Das in 1 bis 5 gezeigte Verbindergehäuse 100 ist beispielsweise an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger (der aus den Zeichnungen weggelassen ist) angebracht. Das Verbindergehäuse 100 wird zum Einspeisen/Ausgeben von verschiedenen Steuersignalen, die zwischen einem Spannungsregler und äußeren Steuerungen übertragen werden, verwendet. Der Spannungsregler ist fähig, die Ausgangsspannung des Fahrzeugwechselstromerzeugers zu steuern.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Verbindergehäuse 100 des Ausführungsbeispiels einen Verbinderteil 10, Anschlüsse 20 und 30 und ein Harzgehäuse 40 auf. Der Verbinderteil 10 einer konkaven Form nimmt einen Teil von jedem der äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 auf. Das Harzgehäuse 40 und der Verbinderteil 10 sind in einen Körper zusammengesetzt bzw. zusammengebaut, in dem die Anschlüsse 20 und 30 durch Einsatzformen eingebettet sind.
  • Der Verbinderteil 10 ist ein weiblicher Verbinder mit dem konkaven Teil 12 (siehe 1, 3 und 5, und insbesondere 5), in dem die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 zu dem Äußeren des Verbindergehäuses 100 freigelegt sind.
  • Bei einem Fahrzeug sind die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 mit Verbindungsanschlüssen, die in einem männlichen Verbinder (der aus den Zeichnungen weggelassen ist) eingebettet sind, verbunden. D. h., der konkave Teil 12 des Verbinderteils 10 ist als ein weiblicher Verbinder mit einem konvexen Teil des männlichen Verbinders (nicht gezeigt) fest verbunden, und ein einkapselndes Gummi oder ein O-Ring-Verschluss ist zwischen sowohl dem weiblichen Verbinder als auch dem männlichen Verbinder zum Vergrößern der Luftdichtheit eines Raums, der zwischen denselben gebildet ist, platziert. In diesem Raum, der durch den weiblichen Verbinder und den männlichen Verbinder, die miteinander verbunden sind, geschaffen ist, sind die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 und die Anschlüsse des männlichen Verbinders (nicht gezeigt) verbunden und aufgenommen.
  • Das Harzgehäuse 40 weist Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form auf, wie in 1, 2 und 5 gezeigt ist. Der Harzeinspritzteil 52 ist bei der Mitte einer Vorderseite des Harzgehäuses 100 gebildet, in dem ein elektrisches Element 50 (siehe 5) aufgenommen ist. Der Harzeinspritzteil 62 ist bei der Mitte einer Rückseite des Harzgehäuses 100 gebildet, bei dem ein Kondensatorelement 60 (als ein Spannungsstoßabsorber, siehe 5) aufgenommen ist. Das elektrische Element 50 ist ein Filterelement, das fähig ist, eine Ausbreitung von elektrischem Rauschen, das durch die äußeren Verbindungsanschlüsse 22 und 32 eingespeist wird, zu absorbieren und zu verhindern. Das Kondensatorelement 60 absorbiert Spannungsstöße, die bei Ausgangsanschlüssen eines Fahrzeugwechselstromerzeugers erzeugt werden, wenn ein EIN- und AUS-Betrieb eines Erregerstroms unter der Steuerung des Spannungsreglers (nicht gezeigt) durchgeführt wird.
  • Der Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form wird mit einem einkapselnden Harz 54 (siehe 3 und 5) abgedichtet bzw. verschlossen, nachdem das elektrische Element 50 darin eingesetzt ist und eine notwendige elektrische Verbindung für das elektrische Element 50 dann geschlossen bzw. fertiggestellt ist. Ähnlich zu dem konkaven Teil 52 wird der Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form mit einem einkapselnden Harz 64 (siehe 4 und 5) verschlossen, nachdem das Kondensatorelement 60 darin eingesetzt ist und eine notwendige elektrische Verbindung für das Kondensatorelement 60 dann geschlossen ist. Die einkapselnden Harze 54 und 64 sind Epoxidharz und beispielsweise in die Harzeinspritzteile 52 und 62 eingespritzt.
  • Der Anschluss 20 ist aus einem einzigen Elektrodenbauglied, wie z. B. einem einzigen Elektrodenmetallblech, gebildet, und ein Ende desselben wirkt als der äußere Verbindungsanschluss 22, der in dem konkaven Teil 12 des Verbinderteils 10 freigelegt ist, und das andere Ende desselben ist ein Harzgehäuseanschluss 24, der in das Äußere des Harzgehäuses 40 freigelegt ist. Der Anschluss 20 weist einen Mittelteil 26 zwischen dem äußeren Verbindungsanschluss 22 und dem Harzgehäuseanschluss 24 auf. Der Mittelteil 26 des Anschlusses 20 ist in dem Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form (siehe 1 und 5), der bei der Vorderseite des Verbindergehäuses 100 gebildet ist, freigelegt. Dieser Mittelteil 26 des Anschlusses 20 ist in dem Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form (siehe 2 und 5) bei der Rückseite des Verbindergehäuses 100 ebenfalls freigelegt.
  • Der andere Anschluss 30 ist ebenfalls mit einem einzigen Elektrodenbauglied, wie z. B. einem einzigen Elektrodenmetallblatt, gebildet, und ein Ende desselben ist der äußere Verbindungsanschluss 32, der in dem konkaven Teil 12 des Verbinderteils 10, wie in 1 gezeigt ist, freigelegt ist. Der andere Anschluss 36 ist in dem Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form (siehe 1 und 5) bei der Vorderseite des Verbindergehäuses 100 freigelegt. Der andere Anschluss 36 ist ebenfalls in dem Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form (siehe 2 und 5) bei der Rückseite des Verbindergehäuses 100 freigelegt.
  • Bei dem Verbindergehäuse 100 des Ausführungsbeispiels ist der äußere Verbindungsanschluss 22 als das eine Ende des Anschlusses 20 in dem konkaven Teil des Verbinders 10 freigelegt, und der Harzgehäuseanschluss 24 ist als das andere Ende des Anschlusses 20 in dem Äußeren des Harzgehäuses 40 freigelegt, und der Anschluss 20 ist als der Mittelteil zwischen den Anschlüssen 22 und 24 in das Harzgehäuse 40 eingesetzt.
  • Der Anschluss 20, der in das Harzgehäuse 40 eingesetzt bzw. eingefügt ist, weist den Mittelteil 26 auf, der in beiden Harzeinspritzenteilen 52 und 62 einer konkaven Form in dem Harzgehäuse 40 freigelegt ist. Nach dem Schließen der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen dem Mittelteil 26 und dem elektrischen Element 50, die in dem Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form, die in 5 gezeigt ist, aufgenommen sind, wird der Harzeinspritzteil 52 einer konkaven Form, der eine Fläche des Mittelteils 26 und das elektrische Element 50 aufnimmt, mit dem einkapselnden Harz 54, wie in 3 und 5 gezeigt ist, gefüllt.
  • Ähnlich zu dem Harzeinspritzteil 52 wird im Gegensatz dazu nach dem Schließen der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen dem Mittelteil 26 und dem Kondensatorelement 60, das in dem Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form aufgenommen ist, der Harzeinspritzteil 62 einer konkaven Form, der die andere Fläche des Mittelteils 26 und das Kondensatorelement 60 aufnimmt, mit einem einkapselnden Harz 64 gerillt, wie in 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form sind somit mit den einkapselnden Harzen 54 und 64 gegen das Äußere des Verbindergehäuses 100 vollständig gefüllt.
  • Gemäß dem Harzgehäuse 100 mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration verhindert, selbst wenn ein Riss oder eine kleine Lücke zwischen dem Harzgehäuse 40 und dem Anschluss 20 bei dem Peripherieteil des Harzgehäuseanschlusses 24 erzeugt wird und Regenwasser oder Feuchtigkeit in das Innere des Harzgehäuses 40 eintritt, durch die Anwesenheit der abdichtenden Harze 54 und 62 der Mittelteil 26 des Harzgehäuses 40 des Verbindergehäuses 100 vollständig ein Eintreten des Regenwassers oder der Feuchtigkeit. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere des Verbinderteils 10 durch eine Lücke oder einen Riss, der zwischen dem Anschluss 20 und dem Harzgehäuse 40 erzeugt wird, eintritt, und es ist dadurch möglich, die Luftdichtheit und die Wasserdichtfähigkeit zu vergrößern.
  • (EXPERIMENTELLE RESULTATE)
  • Das Luftlecktesten wird unter Verwendung von zwei Gruppen durchgeführt, einer Gruppe, die die Verbindergehäuse 100 der vorliegenden Erfindung aufweist, und einer anderen Gruppe, die die herkömmlichen Verbindergehäuse einer herkömmlichen Konfiguration aufweist. Bei dem Luftlecktesten wird der Innendruck des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 vergrößert, und ein Luftleck durch den Anschluss 20 wird gemessen. Die Zahl von Proben jeder zu testenden Gruppe ist jeweils fünf.
  • Bei dem herkömmlichen Verbindergehäuse mit einer herkömmlichen Konfiguration, bei dem das Mittelteil 26 zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freigelegt ist, nämlich nicht mit einem abdichtenden Harz gefüllt ist, tritt ein Luftleck bei dem Druck 7 kPa auf. Das Luftleck tritt im Gegensatz dazu bei dem Verbindergehäuse 100 der vorliegenden Erfindung bis 105 kPa nicht auf.
  • Gemäß den experimentellen Resultaten ist offensichtlich, dass die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen Verbindergehäuse drastisch vergrößert ist.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ist es gemäß dem Verbindergehäuse 100 der vorliegenden Erfindung, da der Mittelteil 26 zwischen dem äußeren Verbindungsteil 22 und dem Harzgehäuseanschluss 24 und der Anschlussteil 36 in das Harzgehäuse 40 eingesetzt sind und in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer konkaven Form freigelegt sind, möglich, die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form mit den einkapselnden Harzen 54 und 64, in denen beide Oberfläche des Mittelteils 26 platziert sind, vollständig zu Edlen. Selbst wenn eine Lücke oder ein Riss zwischen dem Harzgehäuseanschluss 24 und dem Harzgehäuse 40 erzeugt wird, kann die Anwesenheit der einkapselnden Harze 54 und 64 ein Ausdehnen einer solchen Lücke oder eines solchen Risses zu dem Verbinderteil 10 verhindern und daher die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 vergrößern. Da insbesondere der Anschluss 20, der aus dem äußeren Verbindungsanschluss 22, dem Mittelteil 26 und dem Harzgehäuseteil 24 besteht, aus einem einzigen Elektrodenbauglied, wie z. B. einem einzigen Elektrodenmetallblech, hergestellt ist, und selbst wenn eine kleine Lücke oder ein Riss zwischen dem Harzgehäuse 40 und dem Anschluss 20, der in dem Harzgehäuse 40 durch Einsatzformen eingebettet ist, erzeugt wird, kann die Anwesenheit des Mittelteils 26 des Anschlusses 20 und die Anwesenheit der einkapselnden Harze 54 und 64 das Ausdehnen einer solchen Lücke und eines solchen Risses zu dem Verbinderteil 10 vollständig unterbrechen.
  • Da ferner beide Oberflächen des Mittelteils 26 des Anschlusses 20 in entgegengesetzten Richtungen zueinander freigelegt sind, nämlich in sowohl der Vorderoberfläche als auch der Rückoberfläche des Harzgehäuses 40, die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form mit dem einkapselnden Harz 54 und 64 gefüllt sind, ist es möglich, eine Lücke und einen Riss, der entlang des Anschlusses 20 erzeugt wird, vollständig zu verschließen, und dadurch ist es möglich, die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 zu vergrößern.
  • Da derselbe ferner so entworfen und gebildet ist, dass der Mittelteil 26 des Anschlusses 20 in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer konkaven Form, in denen das elektrische Element 50 und das Kondensatorelement 60 platziert sind, freigelegt ist, und die Harzeinspritzteile 52 und 62 einer konkaven Form mit den einkapselnden Harzen 54 und 64 gefüllt sind, ist es dadurch möglich, die Luftdichtheit des Verbinderteils 10 des Verbindergehäuses 100 zu vergrößern, ohne den Entwurfsaufwand und den Herstellungsaufwand zu vergrößern.
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist durch die Konfiguration des im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiels, bei dem das Verbindergehäuse 100, das aus dem Verbinderteil 10 und dem Anschluss 20 besteht, in dem Spannungsregler (nicht gezeigt) oder einem Gleichrichter (nicht gezeigt) aufgenommen ist, nicht begrenzt, und daher ist es möglich, die Konfiguration des Verbindergehäuses 100 der vorliegenden Erfindung zu modifizieren. Es ist beispielsweise möglich, das Verbindergehäuse 100 des Ausführungsbeispiels als ein einzelnes Teil, das nicht mit einer anderen Vorrichtung zusammengesetzt wird, zu verwenden.
  • Gemäß dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ferner der Anschluss 20 aus einem einzigen Metallelektrodenblech hergestellt. Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht durch diese Konfiguration des Verbindergehäuses 100 begrenzt. Es ist beispielsweise möglich, den Anschluss 20 aus zwei (oder mehr) Elektrodenbaugliedern, die bei dem Mittelteil 26 geteilt sind, hergestellt zu bilden. Die zwei oder mehr geteilten Bauglieder sind bei dem Mittelteil 26, der in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer konkaven Form, die mit den einkapselnden Harzen 54 bzw. 64 gefüllt sind, freigelegt ist, miteinander elektrisch verbunden.
  • Gemäß dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist außerdem das Mittelteil 26 des Anschlusses 20 in den Harzeinspritzteilen 52 und 62 einer konkaven Form, in denen das elektrische Element 50 und das Kondensatorelement 60 platziert sind, freigelegt, und es ist möglich, ein Harzeinspritzteil einer konkaven Form, in dem lediglich der Mittelteil 26 des Anschlusses 20 platziert und mit dem einkapselnden Harz gefüllt ist, zu bilden.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, ist es für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen an diesen Details im Lichte der Gesamtlehren der Offenbarung durchgeführt werden können. Die offenbarten besonderen Anordnungen sind dementsprechend lediglich darstellend und nicht auf den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, dem die volle Breite der folgenden Ansprüche und von allen Äquivalenten derselben verliehen ist, begrenzt.

Claims (6)

  1. Verbindergehäuse (100) mit: einem Anschluss (20), der aus einem äußeren Verbindungsanschluss (22) als ein Endteil des Anschlusses, einem Mittelteil (26) und einem Harzgehäuseanschluss (24) als das andere Ende des Anschlusses besteht; einem Verbinderteil (10) einer konkaven Form, in dem der äußere Verbindungsanschluss (22) aufgenommen ist und zu dem Äußeren des Verbindergehäuses freiliegt; und einem Harzgehäuse (40), das mit dem Verbinderteil (10) in einem Körper integriert ist, in den der Anschluss (20) in einer Einsatzform eingesetzt ist, mit einem Harzeinspritzteil (52, 62) einer konkaven Form, in dem der Mittelteil (26) des Anschlusses (20) zwischen dem äußeren Verbindungsanschluss (22) und dem Harzgehäuseanschluss (24) freigelegt und aufgenommen ist und mit einem einkapselnden Harz (54, 64) gefüllt ist; wobei der Harzeinspritzteil (52, 62) in sowohl einer Vorderoberfläche als auch einer Rückoberfläche des Harzgehäuses (40) gebildet ist und der Mittelteil (26) des Anschlusses (20) in sowohl dem Harzeinspritzteil (52) der Vorderoberfläche als auch dem Harzeinspritzteil (62) der Rückoberfläche des Harzgehäuses (40) freigelegt ist.
  2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, bei dem der Anschluss (20), der aus dem äußeren Verbindungsanschluss (22), dem Mittelteil (26) und dem Harzgehäuseanschluss (24) besteht, aus einem einzigen Elektrodenbauglied hergestellt ist.
  3. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, bei dem der Anschluss (20), der aus dem äußeren Verbindungsanschluss (22), dem Mittelteil (26) und dem Harzgehäuseanschluss (24) besteht, aus mindestens zwei Elektrodenbaugliedern hergestellt ist, und die geteilten Elektrodenbauglieder bei dem Mittelteil (26), der in dem Harzeinspritzteil (52, 62) des Harzgehäuses (40) platziert ist, elektrisch verbunden sind.
  4. Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein elektrisches Element (50) zum Absorbieren von elektromagnetischem Rauschen, das in den äußeren Verbindungsanschluss (22) eingespeist wird, in den Harzeinspritzteil (52, 62) eingesetzt ist und der Harzeinspritzteil (52, 62), der sowohl den Mittelteil (26) als auch das elektrische Element (50) aufnimmt, mit dem einkapselnden Harz (54, 64) gefüllt ist.
  5. Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Harzgehäuse (40) des Verbindergehäuses (100) an einem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht ist, und ein Kondensatorelement (60) zum Absorbieren von Spannungsstößen, die bei Ausgangsanschlüssen des Fahrzeugwechselstromerzeugers erzeugt werden, in den Harzeinspritzteil (52, 62) eingesetzt ist, und der Harzeinspritzteil (52, 62), der den Mittelteil (26) des Anschlusses (20) und das Kondensatorelement (60) aufnimmt, mit dem einkapselnden Harz (54, 64) verschlossen ist.
  6. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, bei dem ein Harzeinspritzteil (52), der an einer von beiden Oberflächen des Harzgehäuses (40) gebildet ist, ein elektrisches Element (50) zum Absorbieren von elektromagnetischem Rauschen, das in den äußeren Verbindungsanschluss (22) eingespeist wird, aufnimmt, und ein anderes Harzeinspritzteil (62), der an der anderen Oberfläche des Harzgehäuses (40) gebildet ist, ein Kondensatorelement (60) zum Absorbieren von Spannungsstößen, die bei Ausgangsanschlüssen eines Fahrzeugwechselstromerzeugers erzeugt werden, aufnimmt, und beide Harzeinspritzteile (52, 62) mit dem einkapselnden Harz (54, 64) verschlossen sind.
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