DE102006041403B4 - 2, 2aBandführungstisch - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work

Abstract

Bandführungstisch (1), der zwischen zwei Walzgerüsten (2, 3) angeordnet ist, an einem Ende (4) einen Drehpunkt (5) aufweist und mittels einer Vorrichtung (6) aus einer horizontalen Position (7) in eine vertikale Position (8), oder umgekehrt, um den Drehpunkt (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) eine Gasdruckfeder (9) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandführungstisch, der zwischen zwei Walzgerüsten angeordnet ist, an einem Ende einen Drehpunkt aufweist und mittels einer Vorrichtung aus einer horizontalen in eine vertikale Position, oder umgekehrt, um den Drehpunkt verschwenkbar ist.
  • Derartige Bandführungstische werden beispielsweise in der EP 0 803 299 A1 , der DE 1 527 635 A , der DE 10 2004 025 984 A1 und der JP 61 - 255 714 beschrieben.
  • Die Bandführungstische sind so gestaltet, dass durch sie die Lücke zwischen zwei Walzgerüsten einer Walzstraße geschlossen wird. Das zu walzende Band wird von den Bandführungstischen gestützt. Die Oberkante der Bandführungstische befindet sich in Höhe der Passlinie. Zum Stand der Technik gehören ein- und mehrteilige Bandführungstische.
  • Zusätzlich kann der Bandführungstisch in einer hochgeklappten Position, d.h. in seiner horizontalen Ausrichtung, bei den Wartungsarbeiten als Ablage genutzt werden. Er verhindert auch das Herunterfallen des zerkleinerten Bandes, welches nach einem Störfall oder einem Bandriss durch beispielsweise den Einsatz einer Nippelmaschine entsteht, um das Band schnellstens aus der Walzstraße zu entfernen, und anderen Gegenständen in die Gerüstwannen.
  • Ferner wirkt der Bandführungstisch teilweise als Schottwand und verhindert, dass spritzendes Walzmedium (Kühlwasser, Schmiermittel, usw.) von einem Gerüst nicht bis in die Gerüstwanne des nachfolgenden Gerüstes spritzt. Eine Vermischung der unterschiedlichen Medien wird vermieden.
  • Bei allen Einfädelvorgängen verhindert der Bandführungstisch das Herunterhängen vom Bandanfang und führt das Band in das nächste Walzgerüst. Ein derartiger Einfädelvorgang erfolgt beispielsweise bei einem Coilwechsel oder bei der Inbetriebnahme oder nach einem Bandriss. Bei Wartungsarbeiten an der Walzstraße stören die die Walzgerüste verbindenden Bandführungstische das Bedienungs- bzw. Wartungspersonal in ihrer Tätigkeit. Es ist bekannt, dass die Bandführungstische an einem Ende einen Drehpunkt bilden und mittels einer Vorrichtung aus der horizontalen in eine vertikale Position verschwenkt werden. Sind die Bandführungstische nach unten abgeklappt, wird der Raum zwischen zwei Walzgerüsten für das Bedienungs- bzw. Wartungspersonal begehbar.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Verschwenken der Bandführungstische sind Hydraulikzylinder und Pneumatikzylinder.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 10 63562 B ist ein Überleittisch mit einem Luftzylinder zur Ausbalancierung des Überleittisches bekannt.
  • Das Hochklappen und das Abklappen der Bandführungstische erfolgt durch Handventile, die ein Druckmedium in die Zylinder leiten, worauf der Bandführungstisch in die von der Bedienungsperson gewünschten Stellung bewegt wird. Wegen der Baugröße des Bandführungstisches, dessen Drehpunktanordnung und aus Stabilitätsgründen ist es nicht möglich, den Bandführungstisch von Hand in die jeweils gewünschte Stellung zu bewegen. Eine Antriebsvorrichtung wie Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder wird benötigt.
  • Zu jedem Bandführungstisch müssen die zum Betrieb der Zylinder notwendigen Medien mittels Leitungen gefördert werden. Für die Handhabung sind Ventile, Schalter usw. eingebaut. Weiterhin sind die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Beispielsweise müssen alle Endlagen durch Bolzen vor unerwünschter Bewegung gesichert und Strombegrenzungsventile bei Verwendung von Pneumatikzylindem eingebaut werden. Trotz dieser Maßnahmen kann aber die Quetschgefahr nie ganz ausgeschlossen werden - ob nun durch Materialversagen oder aber durch Bedienungsfehler.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit dem die o.g. Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Bandführungstisch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 die Vorrichtung eine Gasdruckfeder ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Bandführungstisches ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Bandführungstisches liegt darin, dass die Gasdruckfeder eine Handhabung ohne zusätzliche Hilfsmittel in Form von Leitungen, Ventile, Schalter usw. erlaubt. Die Auswahl der entsprechenden Gasdruckfedern erfolgt in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Handkraft, mit der das Bedienungs- bzw. Wartungspersonal den Bandführungstisch belastet, um diesen nach unten oder nach oben zu schwenken.
  • Weiterhin ist bei es bei Ausbildung gemäß der Erfindung möglich, bei einem Bandriss das in der Walzstraße verbliebene Material abzuleiten, da der Bandführungstisch ohne Probleme nach unten verschwenkt werden kann um eine Lücke zu bilden. Außerdem wird eine Gewichtseinsparung durch eine leichtere Bauweise ermöglicht.
  • In einer Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass die Gasdruckfeder in den Endlagen selbsthemmend angeordnet ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung des Bandführungstisches verharrt dieser in seiner jeweiligen Endstellung, also in seiner horizontalen Position oder seiner vertikalen Position.
  • Durch die Kraftauslegung und die Anordnung der Gasdruckfedern wird ein Kraftgleichgewicht erreicht, bei dem das Bedienungs- bzw. Wartungspersonal durch Handkraft die Richtung der Bewegung aus jeder Position heraus bestimmen kann. Es sind keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen notwendig, da weder die Bewegungsgeschwindigkeit noch die Verstellkraft gefährlich sind.
  • Ist vorgesehen, dass der Bandführungstisch bei Wartungsarbeiten vom Bedienungs- bzw. Wartungspersonal betreten werden soll, so wird das dem Drehpunkt gegenüberliegenden Ende des Bandführungstisches mit einer Verriegelung ausgebildet. Diese Verriegelung greift bei einer mehrteiligen Ausführung in den benachbarten Bandführungstisch ein oder, bei einer einteiligen Ausführung, erfolgt die Verriegelung mit einem entsprechenden Teil des Walzgerüstes oder dessen Anbauten. Mittels der Verriegelung wird erreicht, dass trotz einer über der Handkraft liegenden Belastung der Bandführungstisch nicht verschwenkt.
  • Der Bandführungstisch kann leicht von dem Bedienungs- bzw. Wartungspersonal bedient werden, benötigt keine Medienanschlüsse, ist wartungsarm und ist deutlich preisgünstiger als die bekannten Ausführungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von sehr schematischen Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 in Seitenansicht ein zum Stand der Technik gehörender Bandführungstisch mit Hydraulikzylinder;
    • 2 in Seitenansicht ein zum Stand der Technik gehörender Bandführungstisch mit Pneumatikzylinder;
    • 3 in Seitenansicht einen Bandführungstisch gemäß der Erfindung;
    • 4a in Vorderansicht eine Ausführung nach 1 und
    • 4b in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Ausführung nach 3.
  • In 1 ist in Seitenansicht ein Bandführungstisch 1 dargestellt, der zwischen zwei Walzgerüsten 2, 3 angeordnet ist und so die Lücke zwischen diesen, unter Berücksichtung einer starren Auflage 11, überbrückt. Die Oberkante des Bandführungstisches 1 ist etwa in Höhe der Passlinie 12 angeordnet. Der Bandführungstisch 1 weist an einem Ende 4 einen Drehpunkt 5 auf und wird um diesen Drehpunkt 5 mittels einer Vorrichtung 6 aus einer horizontalen Position 7 in eine vertikale Position 8, oder umgekehrt, verschwenkt. In der gezeigten Darstellung ist die Vorrichtung 6 zum Verschwenken ein Hydraulikzylinder 14. Die horizontale Position 7 des Bandführungstisches 1 ist in durchgezogenen Linien und die vertikale Position 8 in unterbrochenen Linien dargestellt. Für die 2 und 3 trifft dieses auch zu.
  • 2 zeigt eine Anordnung einer Walzstraße gemäß 1. Im Unterschied dazu wird der Bandführungstisch 1 hier mittels Pneumatikzylinder 15 um den Drehpunkt 5 verschwenkt.
  • In 3, die ebenfalls einen Bandführungstisch 1 und zwei Walzgerüste 2, 3 zeigt, ist die Vorrichtung 6 zum Verschwenken des Bandführungstisches 1 eine Gasdruckfeder 9. Das dem Drehpunkt 5 gegenüberliegenden Ende 10 ist mit einer oder mehreren Verriegelungen 11 ausgebildet, die mit der starren Auflage 12 korrespondieren. In einer einfachen Ausführung besteht die Verriegelung 11 aus einem drehbaren und längsverschieblichen Bolzen. Durch diesen Bolzen wird ein Herabschwenken des Bandführungstisches 1 verhindert, wenn eine Kraft auf diesen wirkt, die größer ist als die vorab berücksichtigte Handkraft.
  • In den 4a und 4b ist in Walzrichtung bzw. entgegen der Walzrichtung gesehen, die Anbringung der Vorrichtung 6 dargestellt. 4a zeigt einen Bandführungstisch 1, der mittels eines einzigen Hydraulikzylinders 14 verschwenkt wird. 4b zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der an der rechten und der linken Seite des Bandführungstisches 1 jeweils eine Gasdruckfeder 9 eingebaut ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bandführungstisch
    2
    Walzgerüst
    3
    Walzgerüst
    4
    Ende
    5
    Drehpunkt
    6
    Vorrichtung
    7
    horizontale Position
    8
    vertikale Position
    9
    Gasdruckfeder
    10
    Ende
    11
    Verriegelung
    12
    starre Auflage
    13
    Passlinie
    14
    Hydraulikzylinder
    15
    Pneumatikzylinder

Claims (3)

  1. Bandführungstisch (1), der zwischen zwei Walzgerüsten (2, 3) angeordnet ist, an einem Ende (4) einen Drehpunkt (5) aufweist und mittels einer Vorrichtung (6) aus einer horizontalen Position (7) in eine vertikale Position (8), oder umgekehrt, um den Drehpunkt (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) eine Gasdruckfeder (9) ist.
  2. Bandführungstisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfeder (9) in den Endlagen selbsthemmend angeordnet ausgebildet ist.
  3. Bandführungstisch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Drehpunkt (5) gegenüberliegende Ende (10) mit einer Verriegelung (11) ausgebildet ist.
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