DE102006040992A1 - Vorrichtung zur Einspannung einer Tellerfeder - Google Patents

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Abstract

Reibungskupplung mit einer Hebelanordnung, die zumindest aus einer Vielzahl von in ringartiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen besteht, wobei die Hebelelemente über radial äußere Bereiche an einem Gehäuse in einer Schwenklagerung verschwenkbar gelagert sind und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Anpressplatte beaufschlagen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung mindestens ein erstes Abstützelement und ein zweites Abstützelement aufweist, von denen zumindest eines axial federnd ist, wobei die radial äußeren Bereiche der Hebelanordnung auf einer axial ersten Seite vom ersten Abstützelement und auf einer axial zweiten Seite vom zweiten Abstützelement eingespannt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In den letzten Jahren nimmt der Einsatz von Doppelkupplungsgetrieben insbesondere nasslaufenden Doppelkupplungen immer stärker zu. Aus Sicherheitsgründen kommen dabei selbstöffnende Kupplungssysteme zum Einsatz.
  • In der DE 101 49 702 A1 wird eine Mehrfachkupplungsanordnung offenbart. Speziell wird eine Doppelkupplungsanordnung offenbart, die wenigstens zwei Kupplungsbereiche umfasst, mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten, bezüglich der Gehäuseanordnung axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung, einer Widerlageranordnung und einer mit ihrer Reibflächenanordnung zwischen der Anpressplattenanordnung und der Widerlageranordnung einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung. Jede der Kupplungsscheibenanordnungen ist dabei zur drehfesten Kopplung mit einem anderen Antriebsorgan vorgesehen. Bei wenigstens einem der Kupplungsbereiche, vorzugsweise bei allen Kupplungsbereichen, ist die Anpressplattenanordnung und die Gehäuseanordnung durch eine Kopplungselementenanordnung zur gemeinsamen Drehung gekoppelt. Die Kopplungselementenanordnung erzeugt bei dem im Drehmomentübertragungszustand sich befindenden Kupplungsbereich eine die Anpressplattenanordnung in Richtung auf die Widerlageranordnung zu beaufschlagende Krafteinwirkung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist den Kupplungskomfort und die Kupplungsexaktheit bei selbstöffnenden Kupplungssystemen weiter zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es handelt sich dabei um eine Reibungskupplung mit einer Hebelanordnung, die zumindest aus einer Vielzahl von in ringartiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen besteht, wobei die Hebelelemente über radial äußere Bereiche an einem Gehäuse in einer Schwenklagerung verschwenkbar gelagert sind und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Anpressplatte beaufschlagen können.
  • Erfindungsgemäß weist die Schwenklagerung mindestens ein erstes Abstützelement und ein zweites Abstützelement auf, von denen zumindest eines axial federnd ist, wobei die radial äußeren Bereiche der Hebelanordnung auf einer axial ersten Seite vom ersten Abstützelement und auf einer axial zweiten Seite vom zweiten Abstützelement eingespannt werden. Dabei wird durch mindestens eines der beiden Abstützelemente eine Einspannkraft auf das Hebelelement ausgeübt. Die Abstützelemente sind zueinander so angeordnet, dass die Einspannkraft in axialer Richtung wirkt. Die Abstützelemente sind als Drahtringe, insbesondere als geschlossene Drahtringe ausgeführt. In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung die axiale Einspannung einer tellerfederartigen Hebelanordnung weiter verbessert, indem der Drehpunkt bei Betätigung möglichst unverändert bleibt. Die Reibung wird zudem in den Einspannstellen reduziert. Darüber hinaus wird eine einfache und seriengerechte Montage ermöglicht.
  • Zumindest ein Abstützelement kann auch als Tellerfeder ausgebildet sein. Diese Tellerfeder kann offen oder geschlitzt sein. Diese Ausbildung ist in 1 bei der inneren Kupplung realisiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eines der Abstützelemente als gewellter, geschlossener Drahtring ausgeführt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung verläuft die Wellung des gewellten Drahtrings parallel zu der Achse, die sich als Verbindungslinie der zwei Drahtringmittelpunkte ergibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung verläuft die Wellung des gewellten Drahtrings senkrecht zu der Ebene, die durch den gewellten Drahtring gegeben ist.
  • Die beiden Abstützelemente stützen sich an dem Gehäuse, das die Schwenklagerung aufnimmt, ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Lamellenträger das Gehäuse, an dem sich die beiden Abstützelemente an geeigneten Aussparungen abstützen In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse an einem Kupplungsdeckel fixiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stützt sich mindestens ein Abstützelement an einem, zu diesem Abstützelement in direktem Kontakt stehenden Fixierungselement ab.
  • Das Fixierungselement stützt sich an einer Nut im Gehäuse ab, wobei die Nut bevorzugt so ausgeformt ist, dass das Fixierungselement zusätzlich in direktem Kontakt zu einem Abstützelement steht und dieses abstützen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fixierungselement als offener Drahtring ausgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fixierungselement als offener Drahtring mit rundem Querschnitt ausgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Nut einen ausgerundeten Nutgrund auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Einspannmechanismus der Tellerfeder durch drei Drahtringe realisiert. Auf der axial einen Seite des radial äußeren Bereichs des Tellerfeder befindet sich ein gewellter Drahtring – ein Wellring – der eine ständige Vorlast zur konstanten Anlage bewirkt. Auf der axial anderen Seite des radial äußeren Bereichs der Tellerfeder befindet sich ein geschlossener Drahtring als Gegenlager für die Drehung. Dieser stützt sich zur Sicherung an einem offenen Drahtring – einem Sprengring – der sich zum Teil in einer Nut befindet, ab.
  • Bei einer hebelbetätigten Kupplung wird eine drehend gelagerte Tellerfeder über ein Hebelverhältnis gedrückt oder gezogen, so dass sich das Lamellenpaket der Nasskupplung bzw. die Scheibe mit Druckplatte schließt und ein Drehmoment überträgt.
  • Die Einspannung der Tellerfeder erfolgt zwischen Drahtringen. Ein gewellter geschlossener Drahtring ist gewählt und erzeugt durch seine Verformung eine Anlagekraft. Hierdurch weicht die Tellerfeder unter Betätigungskraft axial nicht aus, sondern dreht sich konstant um den gleichen Punkt, der durch einen zweiten geschlossenen Drahtring mitbestimmt wird. Ein Drahtsprengring fixiert die Einspannung axial.
  • Die Anlagekraft kann auch durch eine aufgestellte Tellerfeder realisiert werden.
  • Bei der Betätigung der Kupplung wird die Einrückkraft an den Tellerfederzungen über eine Hebelübersetzung an das Lamellenpaket bzw. an die Kupplungsscheibe verstärkt weitergegeben. Für den konstanten Anpressvorgang fixiert die Drahtringeinspannung die Feder so, dass sich der Drehpunkt nicht ändert. Besonderes charakteristisch ist die Einspannkraft, die durch die Verformung des geschlossenen gewellten Drahtrings erzeugt wird. Eine axiale Verschiebung, die auftreten kann wenn die Einspannkraft zu klein ist, ergibt einen Einbruch in der Anpresskraft. Für die Ansteuerung der Kupplung ist eine fehlerfreie Kennlinie notwendig, dies gelingt durch die Drahtringeinspannung in allen Toleranzlagen. Die Gegenkraft des zweiten geschlossenen Drahtrings stützt sich in der Nut des Sprengrings ab und nicht nur auf der umlaufenden Nutkante. Der Nutgrund kann zur besseren Spannungsverteilung stärker ausgerundet werden als bei der Verwendung eines Sprengrings mit rechteckigem Querschnitt.
  • Die Wellung des gewellten Drahtrings verläuft senkrecht zu der Ebene die durch den Drahtring gegeben ist. Die Abstützung der beteiligten Drahtringe erfolgt über den Lamellenträger. Der gewellte geschlossene Drahtring kann sich dabei an einer geeignet ausgeführten Stufe des Lamellenträgers abstützen. Der zur Fixierung vorgesehene Sprengring kann sich mit Hilfe einer Nut im Lamellenträger an diesem abstützen. Es ist vorgesehen, dass die Nut derart ausgeführt ist, dass der Sprengring nicht in ihr voll versinkt, sondern zur Abstützung des benachbarten, in direktem Kontakt stehenden geschlossenen Drahtrings dienen kann.
  • Der Außenrand einer tellerfederartigen Hebelanordnung wird also verschwenkbar zwischen zwei Drahtringen gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird einer der Drahtringe als Wellring ausgeführt, der axial federt.
  • Bei der Montage kann folgende Reihenfolge eingehalten werden:
    • A: Einlegen des gewellten geschlossenen Drahtrings in den Lamellenträger
    • B: Einlegen von Tellerfeder und geschlossenem Drahtring
    • C: Tellerfeder axial drücken bis die Sprengringnut frei liegt
    • D: Sprengring in die Sprengringnut einfügen und Tellerfeder axial freigeben
  • Bei der Montage am Gehäuse wird dieser elastische Ring verspannt, wodurch axial auf der anderen Seite des Hebelelements eine Ringnut frei wird, in die ein Sperrring eingebracht wird, der die Schwenklagerung axial sichert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 1
  • In 1 ist ein Teil eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit 3, insbesondere einer Brennkraftmaschine, von der eine Kurbelwelle 4 ausgeht, und einem Getriebe 5 ist eine nasslaufende Doppelkupplung 6 in Lamellenbauweise angeordnet. Zwischen die Antriebseinheit 3 und die Doppelkupplung 6 ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 geschaltet. Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 handelt es sich um ein Zweimassenschwungrad.
  • Die Kurbelwelle 4 der Brennkraftmaschine 3 ist über eine Schraubverbindung 9 fest mit einem Eingangsteil 10 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 verbunden. Das Eingangsteil 10 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 hat im Wesentlichen die Gestalt einer sich in radialer Richtung erstreckenden Kreisringscheibe, an die radial außen ein Anlasserzahnkranz 11 angeschweißt ist. Außerdem ist an dem Eingangsteil 10 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 radial außen ein Schwingungsdämpferkäfig 14 befestigt, in dem mehrere Energiespeichereinrichtungen, insbesondere Federeinrichtungen 16, zumindest teilweise aufgenommen sind. In die Federeinrichtungen 16 greift ein Ausgangsteil 18 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ein.
  • Das Ausgangsteil 18 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ist mit einem integrierten Nabenteil 22 drehfest mit einem Eingangsteil 24 der Doppelkupplung 6 verbunden. Das Nabenteil 22 stützt sich in radialer Richtung auf dem Eingangsteil 24 der Doppelkupplung 6 ab. Das Kupplungseingangsteil 24 ist einstückig mit einem Außenlamellenträger 26 einer ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 27 verbunden. Radial innerhalb des Außenlamellenträgers 26 ist ein Innenlamellenträger 28 der ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 27 angeordnet. Der Innenlamellenträger 28 ist radial innen an einem Nabenteil 30 befestigt, das über eine Verzahnung drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle 31 verbunden ist.
  • Das Kupplungseingangsteil 24 beziehungsweise der einstückig mit diesem verbundene Außenlamellenträger 26 beziehungsweise der durch Schweißen mit diesem verbundene Außenlamellenträger 26 der ersten Lamellenkupplungsanordnung 27 ist über ein Kopplungsteil 34 drehfest mit einem Außenlamellenträger 36 einer zweiten Lamellen-Kupplungsanordnung 38 verbunden. Radial innerhalb des Außenlamellenträgers 36 ist ein Innenlamellenträger 40 der zweiten Lamellen-Kupplungsanordnung 38 angeordnet, der radial innen fest mit einem Nabenteil 41 verbunden ist. Das Nabenteil 41 ist über eine Verzahnung drehfest mit einer zweiten Getriebeeingangswelle 42 verbunden, die als Hohlwelle ausgebildet ist. In der zweiten Getriebeeingangswelle 42 ist die erste Getriebeeingangswelle 31 drehbar angeordnet.
  • Die beiden Lamellen-Kupplungsanordnungen 27 und 38 werden über Hebelelement 94 und 95 betätigt, deren radial innere Enden sich an Übertragungselementen 90 und 91 abstützen. Die Übertragungselemente 90 und 91 übertragen die Wirkung der Betätigungslager 48, 49 auf die Hebelelemente 94, 95. Die Betätigungslager 48, 49 werden mit Hilfe von Betätigungskolben in axialer Richtung betätigt. Die Betätigungskolben sind gegenüber den sich mit dem Kupplungseingangsteil 24 drehenden Hebelelementen 94, 95 feststehend angeordnet.
  • Zwischen dem Ausgangsteil 18 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 und dem Außenlamellenträger 26 der ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 27 ist ein Kupplungsdeckel 55 angeordnet, der radial außen unter Vorspannung an einem Getriebegehäuseabschnitt 58 anliegt. Der Kupplungsdeckel 55 trennt einen Nassraum 56, in dem die beiden Lamellen-Kupplungsanordnungen 27 und 38 angeordnet sind, von einem trockenen Aufnahmeraum 57, in dem die Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 angeordnet ist. Der Kupplungsdeckel 55 weist radial innen ein, im Querschnitt betrachtet, im Wesentlichen L-förmiges Ende 60 auf, das in einen Ringraum 62 ragt, der von einem Abschnitt des Kupplungseingangsteils 24 gebildet wird, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der U-förmige Querschnitt des Aufnahmeraums 62 umfasst eine radial angeordnete Basis 64, von der sich zwei Schenkel 66 und 67 in axialer Richtung zur Antriebseinheit 3 hin erstrecken.
  • Zwischen dem Kupplungseingangsteil 24 und dem Kupplungsdeckel 55 ist ein Dünnringkugellager 70 angeordnet, das sich sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an dem Ende 60 des Kupplungsdeckels 55 einerseits und an der Basis 64 und dem Schenkel 66 des Kupplungseingangsteils 24 andererseits abstützt. Das Dünnringkugellager 70 weist eine gegenüber der radialen Richtung verkippte Berührungsnormale auf.
  • In 2 ist schematisiert die Umgebung des Hebelelements 94 und alle mit ihm direkt zusammenwirkenden Komponenten und Bauteile dargestellt. Das Hebelelement 94 bildet zusammen mit mehreren nebeneinander ringförmig angeordneten Hebelelementen, die miteinander einteilig tellerfederartig verbunden sein können eine Hebelanordnung – kurz Tellerfeder genannt. Bei der Betätigung der Kupplung wird die Einrückkraft vom Übertragungselement 90 auf den radial inneren Bereich der Tellerfeder der so genannten Tellerfederzunge übertragen. Da sich der Drehpunkt der Tellerfeder bzw. des Hebelelements 94 zwischen dem Abstützelement 101 und dem Abstützelement 102 befindet, wird Kraft auf das Übertragungshebelelement 97 übertragen, welche über eine Hebelübersetzung an eine Anpressplatte 75 der ersten Lamellenkupplungsanordnung 27 – kurz Lamellenpaket genannt – bzw. an eine Kupplungsscheibe verstärkt weitergegeben. Bei diesem Vorgang kann durch die in 2 dargestellte Anordnung des Abstützelements 101 und des Abstützelements 102 sowie des Fixierungselements 103 erreicht werden, dass sich der Drehpunkt nicht ändert. Dies wird dadurch erreicht, dass die Tellerfeder zwischen den Abstützelementen 101 und 102 die in einer bevorzugten Ausführungsform als Drahtringe ausgeführt sind, eingespannt wird. Das Abstützelement 101 ist als gewellter geschlossener Drahtring – als Wellring – ausgeführt und erzeugt durch seine Verformung eine Anlagekraft. Hierdurch weicht die Tellerfeder unter Betätigungskraft axial nicht aus, sondern dreht sich konstant um den gleichen Punkt, d.h. die Drehachse verändert ihre räumliche Lage bezüglich sich nicht mitbewegender Bauteile der Reibungskupplung nicht. Diese Drehachse ist durch das zweite Abstützelement 102, welches als geschlossener Drahtring ausgeführt ist, mitbestimmt.
  • Zumindest ein Abstützelement kann auch als Tellerfeder ausgebildet sein. Diese Tellerfeder kann offen oder geschlitzt sein. Diese Ausbildung ist in 1 bei der inneren Kupplung realisiert.
  • Durch das Fixierungselement 103, welches als Drahtsprengring ausgeführt ist, kann die Einspannung axial fixiert werden. Die Einspannkraft wird durch die Verformung des geschlossenen gewellten Drahtrings 101 erzeugt. Ist die Einspannkraft zu klein, kann sich eine axiale Verschiebung auch des Drehpunkts ergeben. Dadurch würde sich eine Störung der Kraftübertragung auf das Übertragungshebelelement 97 und damit auf das Lamellenpakt bzw. die Kupplungsscheibe ergeben. Für die Ansteuerung der Kupplung ist eine fehlerfreie Kennlinie notwendig, dies gelingt durch die Drahtringeinspannung in allen Toleranzlagen. Die Gegenkraft des geschlossenen Drahtrings 102 stützt sich in der Ausformung 80, die als Nut ausgeführt ist ab. In dieser Nut befindet sich das Fixierungselement 103, das als Sprengring ausgeführt ist. Die Abstützung erfolgt also nicht nur auf der umlaufenden Nutkante, sondern auch in der Nut. Zur weiteren Verbesserung der Abstützung kann der Nutgrund zur besseren Spannungsverteilung stärker ausgerundet werden und dabei ein Sprengring mit entsprechend gerundetem Querschnitt verwendet werden. Die Abstützung des geschlossenen gewellten Drahtrings 101 erfolgt an der Ausformung 82, die als Stufe im Außenlamellenträger 26 ausgeführt sein kann.
  • Anstatt durch den Lamellenträger 26, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Abstützelemente 101 und 102 sowie das Fixierungselement 103 in gleicher Weise von einem Gehäuse aufgenommen, das – wie in 2 dargestellt – ebenfalls mit einer Stufe 82 und einer Nut 80 versehen ist. Dieses Gehäuse kann dann an einem Lamellenträger oder einem anderen geeigneten Bauteil einer Reibungskupplung beispielsweise dem Kupplungsdeckel fixiert werden.
  • 3
    Antriebseinheit
    4
    Kurbelwelle
    5
    Getriebe
    6
    Doppelkupplung
    8
    Schwingungsdämpfungseinrichtung
    9
    Schraubverbindung
    10
    Eingangsteil von 8
    11
    Anlasserzahnkranz
    14
    Schwingungsdämpferkäfig
    16
    Federeinrichtung
    18
    Ausgangsteil von 8
    22
    Nabenteil
    24
    Kupplungseingangsteil
    26
    Außenlamellenträger
    27
    erste Lamellen-Kupplungsanordnung
    28
    Innenlamellenträger
    30
    Nabenteil
    31
    erste Getriebeeingangswelle
    34
    Kopplungsteil
    36
    Außenlamellenträger
    38
    zweite Lamellen-Kupplungsanordnung
    40
    Innenlamellenträger
    41
    Nabenteil
    42
    zweite Getriebeeingangswelle
    48
    Betätigungslager
    49
    Betätigungslager
    55
    Kupplungsdeckel
    56
    Nassraum
    57
    Aufnahmeraum
    58
    Getriebegehäuseabschnitt
    60
    Ende
    62
    Aufnahmeraum mit U-förmigem Querschnitt
    64
    Basis
    66
    Schenkel
    67
    Schenkel
    70
    Dünnringkugellager
    75
    Anpressplatte
    76
    Anpressplatte
    80
    Ausformung
    82
    Ausformung
    90
    Übertragungselement
    91
    Übertragungselement
    94
    Hebelelement
    95
    Hebelelement
    98
    radial äußerer Bereich des Hebelelements 94
    99
    radial weiter innen liegender Bereich des Hebelelements 94
    97
    Übertragungshebelelement
    100
    Schwenklagerung
    101
    Abstützelement
    102
    Abstützelement
    103
    Fixierungselement

Claims (14)

  1. Reibungskupplung mit einer Hebelanordnung, die zumindest aus einer Vielzahl von in ringartiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen (94) besteht, wobei die Hebelelemente über radial äußere Bereiche (98) an einem Gehäuse in einer Schwenklagerung (100) verschwenkbar gelagert sind und mit radial weiter innen liegenden Bereichen (99) eine Anpressplatte (75) beaufschlagen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (100) mindestens ein erstes Abstützelement (101) und ein zweites Abstützelement (102) aufweist, von denen zumindest eines axial federnd ist, wobei die radial äußeren Bereiche der Hebelanordnung auf einer axial ersten Seite vom ersten Abstützelement (101) und auf einer axial zweiten Seite vom zweiten Abstützelement (102) eingespannt werden.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens eines der beiden Abstützelemente (101, 102) eine Einspannkraft auf das Hebelelement (94) ausgeübt wird. 3 Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (101, 102) zueinander so angeordnet sind, dass die Einspannkraft in axialer Richtung wirkt.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (101, 102) als Drahtringe, insbesondere als geschlossene Drahtringe ausgeführt sind.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Abstützelemente (101, 102) als gewellter, vorzugsweise geschlossener Drahtring ausgeführt ist.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung des gewellten Drahtrings parallel zu der Achse verläuft, die sich als Verbindungslinie der zwei Drahtringmittelpunkte ergibt.
  6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung des gewellten Drahtrings senkrecht zu der Ebene verläuft, die durch den gewellten Drahtring gegeben ist.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Abstützelemente (101, 102) an dem Gehäuse, das die Schwenklagerung aufnimmt, abstützt.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenträger (26) das Gehäuse bildet, an dem sich die beiden Abstützelemente (101, 102) an geeigneten Aussparungen abstützen
  9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an einem Kupplungsdeckel fixiert ist.
  10. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Abstützelement (101, 102) an einem, zu diesem Abstützelement in direktem Kontakt stehenden Fixierungselement (103) abstützt.
  11. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (103) sich an einer Nut im Gehäuse abstützt, wobei die Nut bevorzugt so ausgeformt ist, dass das Fixierungselement (103) zusätzlich in direktem Kontakt zu einem Abstützelement steht und dieses abstützen kann.
  12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass, das Fixierungselement (103) als offener Drahtring ausgeführt ist.
  13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (103) als offener Drahtring mit rundem Querschnitt ausgeführt wird.
  14. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen ausgerundeten Nutgrund aufweist.
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