DE102006040984A1 - Gitterelement mit Klemmverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gitterelement mit Klemmverbinder, wobei das Gitterelement ein aus Quer- und Längsstäben (5, 6) gebildetes Gitter aufweist und mittels entsprechenden Klemmverbinder (4) an sich zugewandten Innenseiten von mindestens zwei vertikal und/oder horizontal verlaufenden Nuten (7) in Profilschienen (2) angeordnet ist, wobei der Klemmverbinder (4) einen Grundkörper (9) mit einem in die Nut der Profilschiene einführbaren bzw. herausführbaren Schwenkfuß (21) aufweist und mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Gitterstabes ausgebildet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkfuß sich mit seitlichen Vorsprüngen (22, 23) an Nutvorsprüngen (16, 19) der Profilnut (7) innenseitig anlegt, wobei der Schwenkfuß (21) an einem Grundkörper (9) befestigt ist, der sich auf der Außenseite der Profilnut (7) anlegt und durch eine schräg gerichtete Gewindebohrung (27) durchsetzt ist, in welche eine Klemmschraube (8) eingreift, die mit ihrem Kopf eine Klemmnut (18) im Grundkörper (9) übergreift, in welche Klemmnut (18) ein Stab (5, 6) des Gitterelementes (1) eingelegt und geklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gitterelement mit Klemmverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Gitterelemente werden beispielsweise als Schutzzäune verwendet, um Abschrankungen vor Maschinen herzustellen, um den Zugang zu der Maschine zu erschweren. Ferner ist es bekannt, Gitterelemente der eingangs genannten Art so miteinander zu verbinden, dass Gitterboxen oder andere Transportbehälter hergestellt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung auch Gitterelemente für Bau und Konstruktionszwecke.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausbildung eines Gitterelementes beschränkt, sondern beschreibt auch einen besonderen Klemmverbinder, der mit diesem Gitterelement zusammen wirkt. Für diesen Klemmverbinder wird gesonderter Schutz beansprucht. Ein Schutzzaun mit Klemmverbinder ist beispielsweise mit dem Gegenstand der AT 408 561 B bekannt geworden. Mit dem dort gezeigten Klemmverbinder wird ein Schutzzaun in der Weise erstellt, dass der Klemmverbinder mit seinem Schwenkfuß hinter die Vorsprünge einer Profilnut in einem Steher eingeschwenkt wird und dort in der eingeschwenkten Position gehalten werden muss. Erst wenn in einem seitlichen Schlitz der Längsdraht eines Gitterelementes eingeführt und festgeklemmt ist, ist der Klemmverbinder gegen herausfallen aus der Profilnut geschützt.
  • Hieraus ergibt sich, dass die Montage eines Schutzzaunes mit den bekannten Klemmverbindern schwierig ist, denn sie sind nicht gegen Herausfallen oder gegen unbeabsichtigtes Verdrehen in der Profilnut geschützt, solange nicht der Längsstab des Gitterelementes in dem Querschlitz mit Hilfe der Klemmschraube festgesetzt ist.
  • Dadurch ist es nicht möglich, derartige Klemmverbinder der Profilnut eines Stehers vorzumontieren, um dann nachfolgend mit einer einzigen Bedienungskraft ein Gitterelement einzuhängen und mit allen in Reihe hintereinanderliegenden Klemmverbindern zu verbinden.
  • Ferner ist die Klemmwirkung nur ungenügend, denn sie wird nur durch eine seitlich eingesetzte Klemmschraube ausgeübt, die in den Draht des Gitterelementes eindringt und dieses festhalten soll. Ferner ist auch die elektrische Verbindung zwischen dem Klemmverbinder und dem Steher des Schutzzaunes ungenügend, weil eine Verletzung der Profilnut zwecks Herstellung eines elektrischen Kontaktes nicht gegeben ist.
  • Durch das Eindringen eines angespitzten Gewindestiftes in den Querschnitt des zu klemmenden Drahtes wird dieser Draht im übrigen auch noch geschwächt und kann unbeabsichtigt bei dauerhafter Beanspruchung brechen.
  • Mit dem Gegenstand der DE 600 10 062 C2 ist ein weiteres Gitterelement mit Klemmverbinder bekannt geworden, bei dem die Klemmung des Längsstabes im Bereich der Profilnut selbst geschieht, d.h. zur Festlegung des Gitterelementes muss zunächst der Längsdraht in die Profilnut eingeführt werden, und dann nachfolgend der Klemmverbinder in die Profilnut eingeführt werden, um ihn dann auf der Profilnut festzusetzen.
  • Damit ist der Nachteil einer erschwerten Montage gegeben, weil es bei vormontierten Stehern kaum möglich ist, dass Gitter lagengenau in die Profilnut einzubringen und dann nachfolgend die Klemmverbinder auf die Außenseite der Profilnut aufzuschrauben und dort festzulegen.
  • Zur Klemmung wird keinerlei Klemmschraube oder Befestigungsschraube verwendet, sondern es handelt sich lediglich um eine Art einer Gelenk-Verbindung, d.h. lediglich durch Verdrehung und durch Reibschluss von keilförmig angeordneten Flächen, die in Drehrichtung keilförmig geneigt sind, kommt es zu einem bajonettartigen Eingriff des Schwenkfußes an der Innenseite der Profilnut. Damit ist der Nachteil einer unzuverlässigen Klemmung in der Profilnut gegeben, denn wenn Herstellungstoleranzen vorhanden sind, kommt es nicht zu einer zuverlässigen Klemmung.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen dem zu klemmenden Draht des Gitterelementes und dem Steher des Schutzzaunes ist nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Gitterelement mit Klemmverbinder und einem danach gefertigtem Klemmverbinder ausgehend von der AT 408 561 B so weiterzubilden, dass eine Einmann-Montage eines Gitterelementes in Stehern eines Schutzzaunes möglich ist und das ferner Abstandstoleranzen von aneinander gegenüberliegend angeordneten Stehern ausgeglichen werden können und bei der Montage mit Hilfe des Klemmverbinders noch zusätzlich eine Vorspannung auf das Gitterelement ausgeübt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Grundkörper des Klemmverbinders in an sich bekannter Weise einen Schwenkfuß aufweist, der sich mit seitlichen Vorsprüngen an Nutvorsprüngen der Profilnut innenseitig anlegt und das der Schwenkfuß an einem Grundkörper befestigt ist, der sich auf der Außenseite der Profilnut anlegt, wobei der Grundkörper durch eine schräg gerichtete Gewindebohrung durchsetzt ist, in welche eine Klemmschraube eingreift, die mit Ihrem Kopf eine Klemmnut im Grundkörper übergreift, in welche Klemmnut ein Stab des Gitterelementes eingelegt und geklemmt ist.
  • In der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun die Klemmung des jeweiligen Gitterstabes (entweder Längsstab oder Querstab) des Gitterelementes durch eine Klemmschraube erfolgt, wobei der Kopf der Klemmschraube den jeweiligen, zu klemmenden Stab an den Grundkörper heranzieht und in der Klemmnut im Grundkörper festlegt.
  • Durch die Bewegung der Klemmschraube in der Gewindebohrung (also durch das Festschrauben der Klemmschraube) wird somit das Gitterelement noch gespannt und der zu klemmende Stab wird in der Klemmnut festgelegt. Damit können günstig Durchmessertoleranzen zwischen parallelen, einen gegenseitigen Abstand zueinander einnehmenden Stehern des Schutzzaunes ausgeglichen werden, well eben durch die Einschraubbewegung der Klemmschraube eine Vorspannung auf das Gitterelement ausgeübt wird, welches damit unter Vorspannung in dem Klemmverbinder festgelegt wird.
  • Hierbei ist in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass der Gewindebolzen mindestens den Profilansatz in der Profilnut berührt und dort eine lastübertragende Verbindung herstellt, so dass durch Eingreifen des Gewindebolzens der Klemmschraube an dem Profilansatz der Profilnut ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Schwenkfußes des Klemmverbinders aus der Profilnut auf jeden Fall verhindert wird.
  • Bei dieser technischen Lehre ist erstmals eine Vormontage des Klemmverbinders möglich, denn der Klemmverbinder wird nun erfindungsgemäß mit einem Schwenkfuß in geschwenkter Lage in die Profilnut eingeführt und dann um 90° gedreht, so dass die Vorsprünge am Schwenkfuß die Profilvorsprünge der Profilnut von hinten (oder innen) untergreifen. Wird jetzt in diesem Stadium die Klemmschraube geringfügig in die Gewindebohrung im Grundkörper eingeschraubt, so dass sie mindestens den Nutvorsprung in der Profilnut berührt, ist der Klemmverbinder gegen erneutes Herausdrehen geschützt. Zur Vormontage werden deshalb in einem Steher, der die genannte Profilnut aufweist, mehrere Klemmverbinder eingefahren und in der beschriebenen Weise vormontiert, wobei die Klemmschraube nur geringfügig in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, so dass das bolzenseitige Ende den Nutvorsprung auf der Profilnut berührt.
  • Somit sind die Klemmverbinder gegen Verdrehung und gegen Verschiebung in der Profilnut geschützt.
  • In dieser vormontierten Lage kann nun das Gitterelement von einer einzigen Bedienungsperson auf die in Reihe untereinander liegenden Klemmverbinder aufgehängt werden, wodurch der zu klemmende Längsstab vorläufig in die jeweilige Klemmnut des Klemmverbinders eingelegt wird und der Querstab des Gitterelementes auf zugeordneten Montagearmen am Grundkörper des Klemmverbinders aufgehängt wird, so dass das gesamte Gitterelement vorläufig vormontiert mit dem Klemmverbinder verbunden ist.
  • Als nächsten Montageschritt reicht es nun aus, nacheinanderfolgend die einzelnen Klemmschrauben entgültig festzuziehen, wodurch der Kopf der Klemmschraube den jeweiligen Längsstab in die Klemmnut hineinzieht und dort unverrückbar festlegt.
  • Gleichzeitig dringt der Gewindebolzen weiter in die Profilnut hinein, wobei es hierbei zwei verschiedene Ausführungsformen von Gewindebolzen gibt: In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass dieser Gewindebolzen den Nutvorsprung verletzt, um so eine elektrischleitfähige Verbindung zwischen dem Klemmverbinder und dem Steher herzustellen und gleichzeitig ist damit sicher gestellt eine absolute Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Längsverschieben des Klemmverbinders in der Profilnut gegeben ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist es als nicht lösungsnotwendig angegeben, dass der Nutvorsprung in der Profilnut des Stehers verletzt wird. Es reicht dann lediglich aus, dass der Gewindebolzen diesen Nutvorsprung berührt und an diesem vorbei geschraubt wird, um so eine Verdreh- und Verschiebungssicherung auszubilden.
  • Durch das Eingreifen eines etwa rundprofilierten, zu klemmenden Längsstabes eines Gitterelementes in eine in gleiche Richtung ausgerichteten, etwa halb offenen und halb rundprofilierten Klemmnut ergibt sich der weitere Vorteil, dass das Gitterelement nun in jeder Winkellage zu dem Klemmverbinder montiert werden kann. Es gibt also keine vorgeschriebene und festgelegte Winkellage des Gitterelementes zu dem Klemmverbinder nach der Erfindung.
  • Im übrigen besteht der weitere Vorteil der Erfindung darin, dass die Klemmschraube nur zur Klemmung des Stabes verwendet wird und hierbei die Unterseite des Kopfes der Klemmschraube die Klemmung herbeiführt, ohne das eine Verletzung des Profilquerschnittes des Stabes zu befürchten ist. Damit wird der Stab nicht in seinem Querschnitt geschwächt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Vorderansicht eines Schutzzaunes mit einem Gitterelement und Stehern, sowie Klemmverbindern nach der Erfindung
  • 2: eine Detailansicht des Details II in 1
  • 3: eine vergrößerte Darstellung nach 2 mit weiteren Einzelheiten
  • 4: ein Schnitt gemäß der Linie A-A in 3
  • 5-8: schrittweise Darstellung der Montage eines Gitterelementes an einem Klemmverbinder nach der Erfindung
  • 9-14: Darstellung einer gegenüber 3-8 abgewandelten Ausführungsform eines Klemmverbinders in verschiedenen Ansichten
  • 15: schematisiert einen Schnitt durch einen Klemmverbinder nach der Erfindung in Höhe der Profilnut des Stehers
  • Gemäß 1 soll ein Gitterelement 1 bestehend aus Längsstäben 5 und Querstäben 6 links- und rechtsseitig mit jeweils einem Steher 2 montiert werden, wobei in jedem Steher 2 mindestens eine in vertikale Richtung ausgerichtete Profilnut 7 angeordnet ist, in der eine Reihe von Klemmverbindern 4 angeordnet sind, um so mit den Längsstäben 5 des Gitterelementes 1 verbunden zu werden.
  • Der Schutzzaun nach 1 hat in an sich bekannter Weise Füße 3, welche die Steher 2 aufnehmen. Zusätzlich können noch oberseitige Abdeckkappen für die Abdeckung der Steher 2 gemäß 2 vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Klemmung von Längsstäben 5 eines Gitterelementes 1 beschränkt. In gleicher Weise können auch Querstäbe 6 des Gitterelementes 1 geklemmt werden. Lediglich der einfacheren Beschreibung halber wird in der nachfolgenden Beschreibung die Klemmung eines Längsstabes 5 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt bereits schon, dass mit Hilfe einer Klemmschraube 8 eine Klemmnut 18 überdeckt wird, in welcher der Längsstab 5 des Gitterelementes 1 eingelegt und dort geklemmt wird.
  • Hierbei ist wesentlich, dass in der vormontierten Lage des Gitterelementes 1 dieses in den Pfeilrichtungen 30 um die Längsachse 31 der Klemmnut 18 herum geschwenkt werden kann und somit in jeder beliebigen Winkellage zum Steher 2 montiert und festgelegt werden kann.
  • Aus den 3-8 gehen weitere Einzelheiten der Montage hervor.
  • In 3 ist die fertigmontierte Stellung eines Gitterelementes 1 dargestellt, weil anhand der 5-8 zunächst die Montage Reihenfolge erläutert wird.
  • Der Grundkörper 9 des Klemmverbinders 4 wird zunächst in geschwenkter Lage auf die Profilnut 7 zugeführt, so dass der Schwenkfuß 21 in die Profilnut 7 eingreift. Er wird dann in Pfeilrichtung 20 gemäß 5 gedreht, dass die später zu erläuternden Vorsprünge 22, 23 des Schwenkfußes 21 die Profilnut 7 hintergreifen. Danach wird gemäß 6 in die Gewindebohrung 27 im Grundkörper 9 eine Klemmschraube 8 eingeschraubt, jedoch noch nicht vollkommen durchgeschraubt. Das Einschrauben erfolgt nur soweit, bis der Gewindebolzen 15 etwa auf dem Nutvorsprung 16 der Profilnut 7 aufsitzt. In dieser Klemmlage gemäß 6 ist der Klemmverbinder 4 gegen Verschiebung in der Profilnut 7 geschützt und es kann nun nachfolgend gemäß 7 ein Gitterelement 1 aufgehängt werden. Das Aufhängen erfolgt hierbei derart, dass der Querstab 6 des Gitterelementes 1 auf zugeordnete Montagearme 10, 11 am Grundkörper aufgehängt werden, wobei ein ungewolltes Herausschwenken oder Herausgleiten von den Montagearmen 10, 11 durch an den Montagearmen 10, 11 angeordnete und nach oben und unten abstehende Ansätze 12 verhindert wird.
  • Gleichzeitig gelangt der letzte Längsstab 5 des Gitterelementes 1 in die zugeordnete Klemmnut 18 am Grundkörper 9 und greift dort in diese, halb offene Klemmnut 18 ein.
  • Aus der vormontierten Lage nach 7 wird nun die Klemmschraube 8 festgedreht und der Kragen 13 vergrößerten Durchmessers, der mit dem Kopf der Klemmschraube 8 verbunden ist, klemmt mit seiner Unterseite den Längsstab 5 in der Klemmnut 18 fest.
  • Damit ist eine außerordentlich feste und elektrischleitfähige Verbindung vom Klemmverbinder 4 mit dem Profil des Stehers 2 gegeben, da in der eingeschraubten Lage (siehe 4) erkennbar ist, dass der Gewindebolzen 15 in das Gewinde 17 der Gewindebohrung 27 im Grundkörper 9 eingeschraubt ist und gleichzeitig hierbei eine Verletzung am Nutvorsprung 16 der Profilnut 7 stattfindet, durch den die vorher erwähnte elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Klemmverbinder 4 und dem Steher 2 hergestellt wird.
  • Zur weiteren Herstellung einer elektrischleitfähigen Verbindung zwischen dem Längsstab 5 des Gitterelementes 1 und dem Klemmverbinder kann es vorgesehen sein, dass an der Unterseite des Kragens noch profilerhöhende Vorsprünge vorgesehen sind, die sich beim Einschrauben der Klemmschraube 8 in das Profil des Längsstabes 5 eindrücken und den Längsstab 5 zusätzlich festhalten.
  • Es ist hierbei nicht lösungsnotwendig, dass der Kragen 13 werkstoffeinstückig mit dem Kopf der Klemmschraube 8 ausgebildet ist. Ebenso kann der Kragen als lösbare Scheibe vergrößerten Durchmessers ausgebildet sein, die unterhalb des Schraubenkopfes auf dem Gewindebolzen 15 der Klemmschraube 8 angeordnet ist.
  • Es ist im übrigen auch nicht lösungsnotwendig, dass die Klemmschraube 8 in axialer Richtung eine zentrische Aufnahme 14 für den Eingriff eines Drehwerkzeuges aufweist.
  • Ebenso könnte der Kopf Schlüsselflächen für den Angriff eines Schraubenschlüssels ausgerüstet sein.
  • Die Klemmschraube 8 ist vorzugsweise mit einem metrischen Gewinde ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Klemmschraube 8 mit einem selbstschneidenden Gewinde ausgerüstet ist. In diesem Fall würde das Gewinde der Gewindebohrung 27 entfallen und die Klemmschraube 8 würde mit Ihrem selbstschneidenden Gewinde 17 ein Gewinde im Grundkörper 9 schneiden.
  • Die 3 zeigt, dass in der dargestellten Montagelage es von einer einzigen Person möglich ist, ein Gitterelement an einem Steher 2 zu montieren, denn es reicht aus, gemäß 7 ein Gitterelement, welches zum Beispiel Höhen bis zu 3 Meter aufweist, auf alle Klemmverbinder in eine Profilnut 7 aufzusetzen, wie dies in 7 dargestellt ist und nacheinander folgend dann gemäß 8 die Klemmschrauben festzuziehen.
  • In an sich bekannter Weise weist der Klemmverbinder 4 einen Schwenkfuß 21 auf, der 2 entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge 22, 23 aufweist, so wie dies anhand der 9-14 nachstehend erläutert wird.
  • Der Unterschied des in den 9-14 gezeigten Klemmverbinders im Vergleich zu dem Klemmverbinder nach den 3-8 liegt darin, dass der Klemmverbinder nach den 3-8 am Grundkörper 2 entgegengesetzt und parallel zueinander angeordnete Montagearme 10, 11 aufweist, an deren freien Enden jeweils entgegengesetzt gerichtete Ansätze 12 angeordnet sind, während der Klemmverbinder nach den 9-14 statt der Montagearme 10, 11 mit den Ansätzen 12 einen halbrunden Kragen 28 aufweist, wobei die Enden des Kragens 28 ebenfalls die aufgehängte Position für den dort aufzuhängenden Querstab 6 bilden, so wie dies anhand der Montagearme 10, 11 in Verbindung mit dem Klemmverbinder nach den 3-8 erläutert wurde.
  • Sobald der Schwenkfuß 21 in einer um 90° geschwenkten Lage in der Profilnut 7 eingeführt wird und dann um 90° geschwenkt wird hintergreifen die Vorsprünge 22, 23 die einander gegenüberliegenden Nutvorsprünge 16, 19 in der Profilnut 7, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Hierbei legt sich eine Anlagefläche (Unterseite des Grundkörpers 9) an der Oberseite der Profilnut 7 an (siehe 4) und bildet so die Gegenfläche für die Klemmung, wobei im Bereich des Grundkörpers 9 in Längsrichtung des Grundkörpers 9 eine halb offene Klemmnut 18 ausgebildet ist, die in Richtung zu Ihrer Vorderseite von einem erhöhtem Ansatz 24 begrenzt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein in die Klemmnut eingelegter Längsstab 5 aus der Klemmnut 18 wieder herausrutscht.
  • Ferner ist im Grundkörper eine schräg gerichtete Schraubfläche 25 vorhanden, die von einer Gewindebohrung 27 durchsetzt ist. In diese Gewindebohrung 27 wird die Klemmschraube 8 mit Ihrem Gewindebolzen 15 eingeschraubt.
  • Die 11, 14 zeigen ferner die vorher erwähnte Aufnahme 29 für die Halterung des Querstabes 6 am Kragen 28 als Ersatz für die anhand der 3-8 erwähnten Montagearme 10, 11.
  • Die 15 zeigt die verschiebungsversicherte Montagelage eines Klemmverbinders nach der Erfindung.
  • Hierbei ist erkennbar, dass der Vorsprung 22 den Nutvorsprung 19 der Profilnut 7 hintergreift, während der Vorsprung 23 am Schwenkfuß 21 den Nutvorsprung 16 der Profilnut 7 hintergreift.
  • Ist einmal der Klemmverbinder in Pfeilrichtung 20 in die Profilnut eingeschränkt und sind die Vorsprünge 22, 23 im Eingriff mit den Nutvorsprüngen 16, 19 und ist ferner die Klemmschraube mit dem Gewindebolzen 15 eingeschraubt, ist es nicht mehr möglich, den Klemmverbinder in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 20 aus der Profilnut 7 wieder herauszuschwenken. Er bleibt solange in der Profilnut verankert, bis die Klemmschraube 8 soweit herausgedreht ist, dass der Gewindebolzen 15 nicht mehr den Nutvorsprung 16 berührt.
  • Vorteil des erfindungsgemäßem Gitterelementes mit den erfindungsgemäßen Klemmverbindern ist, dass eine einfache Montage eines Gitterelementes möglich ist, dass dadurch ein sehr stabiler Schutzzaun errichtet werden kann und dass zuverlässige elektrischleitfähige Verbindung zwischen den Stäben des Gitterelementes und den Stehern des Schutzzaunes erreicht wird.
  • 1
    Gitterelement
    2
    Steher
    3
    Fuß
    4
    Klemmverbinder
    5
    Längsstab
    6
    Querstab
    7
    Profilnut
    8
    Klemmschraube
    9
    Grundkörper
    10
    Montagearm
    11
    Montagearm
    12
    Ansatz
    13
    Kragen
    14
    Aufnahme (für Werkzeug)
    15
    Gewindebolzen
    16
    Nutvorsprung
    17
    Gewinde
    18
    Klemmnut
    19
    Nutvorsprung
    20
    Pfeilrichtung
    21
    Schwenkfuß
    22
    Vorsprung
    23
    Vorsprung
    24
    Ansatz
    25
    Schraubfläche
    26
    Anlagefläche
    27
    Gewindebohrung
    28
    Kragen
    29
    Aufnahme (für Längs- oder Querstab 5, 6)
    30
    Pfeilrichtung
    31
    Längsachse

Claims (15)

  1. Gitterelement mit Klemmverbinder, wobei das Gitterelement ein aus Quer- und Längsstäben (5, 6) gebildetes Gitter aufweist und mittels entsprechenden Klemmverbinder (4) an sich zugewandten Innenseiten von mindestens zwei vertikal und/oder horizontal verlaufenden Nuten in Profilschienen (7) angeordnet ist, wobei der Klemmverbinder (7) einen Grundkörper (9) mit einem in die Nut der Profilschiene einführbaren bzw. herausführbaren Schwenkfuß (21) aufweist und mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Gitterstabes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkfuß sich mit seitlichen Vorsprüngen (22, 23) an Nutvorsprüngen (16, 19) der Profilnut (7) innenseitig anlegt, wobei der Schwenkfuß (21) an einem Grundkörper (9) befestigt ist, der sich auf der Außenseite der Profilnut (7) anlegt und durch eine schräg gerichtete Gewindebohrung (27) durchsetzt ist, in welche eine Klemmschraube (8) eingreift, die mit Ihrem Kopf eine Klemmnut (18) im Grundkörper (9) übergreift, in welche Klemmnut (18) ein Stab (5, 6) des Gitterelementes (1) eingelegt und geklemmt ist.
  2. Gitterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene als Steher (2) ausgebildet ist, welcher an einem ersten Ende einen den Steher (2) aufnehmenden Fuß (3) und an einem zweiten Ende eine Abdeckkappe zur Abdeckung des Stehers (2) aufweist.
  3. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (1) in einer vormontierten Lage in den Pfeilrichtungen (30) um die Längsachse (31) der Klemmnut (18) herum schwenkbar und in jeder beliebigen Winkellage zum Steher (2) montierbar ausgebildet ist.
  4. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmverbinder (4) in geschwenkter Lage auf die Profilnut (7) des Stehers (2) zugeführt ist, der Schwenkfuß (21) in die Profilnut (7) eingreift und nachfolgend in Pfeilrichtung (20) gedreht ist, wodurch die Vorsprünge (22, 23) des Schwenkfußes (21) die einander gegenüberliegend, angeordneten Nutvorsprünge (16, 19) in der Profilnut (7) hintergreifen.
  5. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (8) in eine im Grundkörper angeordnete Gewindebohrung (27) eingeschraubt ist, bis der an der Klemmschraube (8) ausgebildete Gewindebolzen (15) auf dem Nutvorsprung (16) der Profilnut (7) aufsitzt, wodurch ein Schutz gegen Verschiebung des Klemmverbinders (4) in der Profilnut (7) des Stehers (2) ausgebildet ist.
  6. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstab (6) des Gitterelementes (1) auf zugeordnete Montagearme (10, 11) am Grundkörper (9) des Klemmverbinders (4) aufgehängt ist, wobei die nach oben und unten angeordneten Ansätze (12) an den Montagearmen (10, 11) ein ungewolltes Herausschwenken und Herausgleiten des Quer- oder Längsstabes (5, 6) von den Montagearmen (10, 11) verhindern und der letzte Längsstab (5) des Gitterelementes (1) in die zugeordnete Klemmnut (18) am Grundkörper (9) eingreift.
  7. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschrauben der mit dem Kopf der Klemmschraube (8) verbundene Kragen (13) vergrößerten Durchmessers den in der Klemmnut (18) eingelegten Längs- oder Querstab (5, 6) des Gitterelementes (1) mit seiner Unterseite in der Klemmnut (18) festklemmt.
  8. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (17) des Gewindebolzens (15) beim Einschrauben in die Gewindebohrung (27) im Grundkörper (9) des Klemmverbinders (4) eine Verletzung des Nutvorsprungs (16) in der Profilnut (7) ausbildet, wodurch eine elektrischleitfähige Verbindung zwischen Gitterelement (1), Klemmverbinder (4) und Steher (2) ausgebildet ist.
  9. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (13) vergrößerten Durchmessers werkstoffeinstückig mit dem Kopf der Klemmschraube (8) verbunden ist oder als lösbare Scheibe auf dem Gewindebolzen (15) der Klemmschraube (8) angeordnet ist und an seiner Unterseite profilerhöhende Vorsprünge aufweist, welche sich beim Einschrauben der Klemmschraube (8) in das Profil des Längsstabes (5) eindrücken, wodurch dieser zusätzlich festgehalten ist und eine verbesserte elektrische Leitfähigkeit der gesamten Verbindung ausbildet.
  10. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschraubbewegung der Klemmschraube (8) eine Vorspannung auf das Gitterelement (1) erzeugt, Durchmesser-Toleranzen zwischen parallelen, einen gegenseitigen Abstand einnehmenden Profilschienen ausgeglichen werden.
  11. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (8) eine selbstschneidendes Gewinde aufweist, welches beim Einschrauben in eine angeordnete Ausnehmung (Bohrung) im Grundkörper (9) des Klemmverbinders (4) ein Gewinde (17) schneidet.
  12. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbinder (4) in der Profilnut (7) eines Stehers (2) vormontierbar ausgebildet sind, wodurch eine Montage eines Gitterelementes (1) mittels einer einzelnen Person durchführbar ist.
  13. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmverbinder (4) einen halbrunden Kragen (28) aufweist, wobei die Enden des Kragens (28) die Aufnahmen (29) für den aufzuhängenden Quer- oder Längsstab (5, 6) ausbilden.
  14. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Grundkörpers (9) als Anlagefläche (26) des Klemmverbinders (4) zur Profilnut (7) ausgebildet ist und eine Gegenfläche für die Klemmung bildet, wobei die in Längsrichtung des Grundkörpers (9) halb offen ausgebildete Klemmnut (18) in Richtung zu ihrer Vorderseite einen Ansatz (24) aufweist und ein Herausrutschen eines eingelegten Quer- oder Längsstabes (5, 6) verhindert.
  15. Gitterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmverbinder (4) an seinem Grundkörper eine schräg gerichtete Schraubfläche (25) aufweist, welche von einer Gewindebohrung (27) zur Aufnahme der Klemmschraube (8) durchsetzt ist, wobei am Kragen (28) eine Aufnahme (29) zur Halterung eines Quer- Längsstabes (5, 6) ausgebildet ist.
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