DE102006040304A1 - Elektrischer Bedienschalter mit zumindest zwei Schaltkontakten - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Bedienschalter ist mit zumindest zwei in gleicher Richtung betätigbaren beabstandeten Schaltkontakten (3) versehen, deren Betätigungsachsen eine Funktionsebene definieren. Ein gemeinsamer Betätiger (4) ist gegen die Schaltkontakte (3) drückbar und auf der den Schaltkontakten (3) abgewandten Seite im Bereich der Schaltkontakte (3) an stationären Widerlagern (5) um jeweils eine zur Funktionsebene senkrechte Achse schwenkbar derart abstützt, dass er bei wechselnden Bedienrichtungen wechselweise an einem der Widerlager (5) anliegt und vom jeweils anderen abhebt. Dadurch können gleichartig angeordneten Schaltkontakte (3) in unterschiedlicher Bedienweise betätigt und unterschiedliche Schaltertypen von ähnlichem Aufbau geschaffen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen manuell betätigbaren elektrischen Schalter mit zumindest zwei in gleicher Richtung betätigbaren beabstandeten Schaltkontakten, deren Betätigungsachsen eine Funktionssebene definieren und wobei ein gemeinsamer Betätiger gegen die Schaltkontakte drückbar ist.
  • Durch die DE9421644 U ist ein Schalter mit vier Schaltdomen einer Schaltmatte bekannt geworden, von den jeweils zwei durch ein leistenförmiges Betätiger schaltbar sind, der an beiden Enden auf den Schaltdomen aufliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigers ist exzentrisch ein Druckstift angeordnet, der den Betätiger gegen die Schaltdome drückt. Durch die ungleiche Kraftverteilung wird in einer ersten Stufe zunächst der benachbarte Schaltdom betätigt und danach in einer zweiten Stufe mit erhöhtem Kraftaufwand der andere. Das andere Kontaktpaar kann in ähnlicher Weise in einer entgegengesetzten Bedienrichtung betätigt werden. Dadurch ist es möglich, z.B. einen Fensterheber in zwei Richtungen in jeweils zwei unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen zu betreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltkontakte in einer Weise zu betätigen, die auf unterschiedlich bedienbare Schalter bei hoher Funktionssicherheit anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Der auf einer breiten Basis abgestützte Betätiger ist zwischen den Schaltkontakten und den Widerlagern in seiner Ausgangsstellung spielfrei und unter Vorspannung definiert gehalten, ohne dass dafür irgendein Rastmittel oder eine weiteres z.B. mittleres, in seiner Lage überbestimmtes Schwenklager benötigt wird,. Ein Schnappeffekt ergibt sich z.B. aus der Haptik der z.B. Schaltdome einer Schaltmatte ausgebilde ten Schaltkontakte ohne störende Überlagerung mit einem zusätzlichen Rasteffekt. Durch die nahe Anordnung der Widerlager an den Schaltkontakten kann eine genaue Lagebeziehung mit kleinen Toleranzen der Schaltwege mit hoher Funktionssicherheit eingehalten werden. Beim Schwenken des Betätigers in einer Richtung wird dieser von einem der Widerlager abgehoben und gegen den zugeordneten ersten Schaltkontakt gedrückt. Der andere Schaltkontakt bleibt dabei weitgehend unbeeinflusst und hält den Betätiger sicher am Widerlager, das somit eine Schwenkachse für den Betätiger darstellt. Beim Wechsel der Betätigungsrichtung bildet der erste Schaltkontakt mit dem zugehörigen Widerlage die Schwenkachse und das andere Ende des Betätigers wird von seinem Widerlager abhoben und drückt den anderen Schaltkontakt zusammen.
  • Durch die breite Stützbasis wird bei vorgegebenem Schaltweg der Schaltwinkel des Betätigers erheblich kleiner als bei einem z.B. mittig gelagerten Kipphebel, was eine geringere Winkeldeformation des Schaltdomes ergibt. Der Betätiger kann daher leicht in unterschiedlicher Weise betätigt werden, ohne die Widerlager und die Lage der Schaltkontakte zu verändern, was die Herstellung und Montage des Schalters begünstigt. Die gleich bleibende Betätigung ermöglicht es, unterschiedliche Schaltertypen in einer Montageeinheit mit einer gemeinsamen die Schaltkontakte tragenden Leiterplatte besonders vorteilhaft zusammenzufassen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 19 gekennzeichnet:
    Die Lagerelemente nach Anspruch 2 mit den Federelementen nach Anspruch 3 definieren, die spielfreie Lage der Schwenkachsen.
  • Die Widerlager nach Anspruch 4 können unmittelbar durch die Betätigungselemente gebildet werden.
  • Die Widerlager nach Anspruch 5 können den Schaltkontakten definiert zugeordnet werden.
  • Die Drehlagerelemente nach den Ansprüchen 6 bis 8 umgreifen sich gegenseitig weitgehend bilden eine stabile Drehachse für das jeweils unbetätigte Ende des Betätigers.
  • Der Schalter nach Anspruch 9 ermöglicht eine weitgehende Entkopplung des Bedienelementes vom Betätiger für unterschiedliche Bedienarten.
  • Der Betätiger nach Anspruch 10 ermöglicht es, eine zur Kontaktebene parallele Antriebsbewegung in der Art eines Kurbeltriebs in eine senkrechte Schaltbewegung unmittelbar umzuwandeln, was eine baulich günstige Anordnung der Schaltkontakte ermöglicht.
  • Die Lichtquelle nach Anspruch 11 vorteilhaft auf einer die Schaltkontakte tragenden Leiterplatte angeordnet sein. Der z.B. einen lichtleitenden Einsatz aufweisende Betätiger überträgt das Licht weitgehend zentral auf das Bedienelement.
  • Der die lineare Bewegung des Schiebers nach Anspruch 12 und die Schwenkbewegung des Kipphebels nach Anspruch 13 werden in ähnlicher Weise auf den Betätiger übertragen.
  • Der kombinierte Schalter nach Anspruch 14 lässt sich mit einem gemeinsamen verschieb- und kippbaren Bedienelement betätigen. Er kann z.B. zu Verstellung einer Lenksäule in Länge und Höhe dienen. Die unterschiedlichen Bedienbewegungen werden entkoppelt auf die auf einer gemeinsamen Leiterplatte zusammengefassten Schaltkontakte übertragen, wobei das Gleitstück die Verschiebebewegung des mittelbar wirkenden Betätigers abfängt, aber dessen Kippbewegung übertragt.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 15 bis 17 ermöglichen es, zunächst einen der Schaltkontakte in einer ersten Schalt stufe zu betätigen, wobei der Kipphebel in einer Zwischenstellung gehalten werden kann. Beim weiteren Verschwenken des Kipphebels wird der Betätiger gegen die Federkraft des zweiten Schaltkontakts auch aus dem anderen Widerlager herausbewegt, so dass beide Schaltkontakte betätigt werden, was eine zweite Schaltstufe darstellt. Bei umgekehrter Betätigung des Kipphebels wird zunächst der andere Schaltkontakt betätigt.
  • Diese unterschiedliche Schaltfolge kann in der Schalteinrichtung nach Anspruch 18 erkannt werden, die dann trotz gleicher Endstellung unterschiedliche Nutzsignale ausgibt. Durch die Halbierung der Anzahl der Schaltkontakte verringert sich der Verdrahtungsaufwand entsprechend.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen elektrischen Schalter entlang der Linie I-I in 2,
  • 2 bis 4 einen Längsschnitt durch den Schalter in verschiedenen Schaltstellungen entlang der Linie II-II in 1,
  • 5 und 6 einen Längsschnitt durch einen anderen Schalter in verschiedenen Schaltstellungen,
  • 7 bis 9 einen Längsschnitt durch einen Kombinationsschalter in verschiedenen Schaltstellungen,
  • 10 bis 14 einen Längsschnitt durch einen Stufenschalter in verschiedenen Schaltstellungen,
  • 15 bis 17 einen Längsschnitt durch einen anderen Stufenschalter in verschiedenen Schaltstellungen,
  • 18 einen Längsschnitt durch einen weiteren Stufenschalter,
  • 19 bis 21 einen Längsschnitt durch einen Tastenschalter in verschiedenen Schaltstellungen,
  • 22 und 23 einen Längsschnitt durch einen Kippschalter in verschiedenen Schaltstellungen.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Schalter mit einer in einem Gehäuse gelagerten längliche Leiterplatte 1, auf deren Oberseite eine Lichtquelle 2 und als Schaltdome einer Schaltmatte ausgebildete Schaltkontakte 3 in den Eckbereichen der Leiterplatte 1 angeordnet sind. Die Leiteplatte 1 mit den Schaltkontakten 3 ist von einem Betätiger 4 überdeckt dessen flache Unterseite auf den Schaltkontakten unter Vorspannung aufliegt. Jeweils zwei der stirnseitig eng benachbarten Schaltkontakte bilden zur erhöhten Schaltsicherheit und besseren Haptik ein Schaltkontaktpaar 3 von gleicher Schaltfunktion. Bei geringeren Sicherheitsanforderungen ist auch möglich, die beiden Schaltkontakte 3 durch jeweils einen in der Stirnseitenmitte angeordneten Schaltkontakt zu ersetzen. Die Längsachse des Betätigers 4 und die Betätigungsrichtung der Schaltkontakte 3 definieren eine Funktionsebene.
  • Im Schaltergehäuse sind auf der den Schaltkontakten 3 abgewandten Seite des Gehäuses Widerlager 5 in der Art von Anschlägen vorgesehen, gegen die der Betätiger 4 durch die Federkraft der Schaltkontakte 3 gedrückt ist. Die Widerlager 5 können nicht nur an einer Gehäusewand, sondern auch an durch eine große Leiterplatte hindurchragende Laschen ausgebildet sein. Sie sind aber so gestaltet, dass der Betätiger 4 in die Richtung der Leiterplatte 1 auslenkbar ist, um die Schaltkontakte 3 zu betätigen. Der Betätiger 4 weist im Bereich der Schaltkontakte 3 bzw. der Stirnseiten längsseitig seitlich abstehende halbzylindrische Zapfen 6 auf, die in zur Leiterplatte 1 hin offenen Lagermulden des Widerlagers 5 radial und axial gehalten sind. Die Lagermulden und die Zapfen 6 bilden jeweils eine zur Funktionsebene senkrechte Achse, um die der Betätiger 4 schwenkbar derart gelagert ist, dass das jeweils andere Zapfenpaar 6 aus seinem Widerlager 5 heraus ausgelenkt werden kann, um die zugehörigen Schaltkontakte 3 wechselweise zu betätigen, wie diese in den 3 und 4 zu erkennen ist. Die Lagerflächen des Widerlagers 5 können halbrund oder polygonal derart ausgebildet sein, dass sie auch längsgerichtete Schubkräfte des Betätigers 4 reibungsarm aufnehmen.
  • In der Mitte des Betätigers 5 ragt ein lichtleitender Einsatz senkrecht zu Leitplatte 1 durch den Betätiger 5 hindurch und bildet auf der anderen Seite einen hebelartigen Vorsprung 7 mit einem gerundeten verdickten Endabschnitt, der in einen zur Leitplatte 1 senkrechten Schlitz 8 eines als wippenartiger Kipphebel 9 ausgebildeten Bedienelementes eingreift und ein Schwenklager 10 bildet. Der Kipphebel 9 ist mit eine Schwenkachse bildenden Lagerzapfen 11 oberhalb des Schwenklagers 10 im Gehäuse schwenkbar gelagert und befindet sich nach 2 in einer waagerechten mittleren Ausgangsstellung, in der keiner der Schaltkontakte 3 betätigt ist. Nach den 3 und 4 ist der Kipphebel jeweils in eine Arbeitstellung von entgegengesetzter Neigung verschwenkt, in der jeweils eines der Schaltkontaktpaare 3 betätigt ist Der Abstand zwischen den Lagerzapfen 11 und dem Schwenklager 10 stellt einen Hebel dar, der die Kippbewegung in eine Querbewegung des Schlitzes 8 umwandelt, der das Schwenklager entsprechend auslenkt. Diese Auslenkbewegung wird in eine Schwenkbewegung des Betätigers 4 derart umgewandelt, dass er an einem Ende aus dem Widerlager 5 heraustritt und mit seinem anderen Ende im anderen Widerlager abgestützt bleibt, das somit die Drehachse bildet. Der lichtleitende Einsatz steht mit seinem unteren Ende über der z.B. als LED ausgebildeten Lichtquelle 2 und überführt deren Licht in Kipphebel 9, der auf seiner Oberseite mit einer durchbrochenen Abdeckschicht versehen ist. Statt des Einsatzes kann der Vorsprung auch mit dem Betätiger einstückig und durchgehend hohl in der Art eines Lichtkastens ausgebildet sein.
  • In den 5 bis 20 ist die Drehachse mit dem Widerlager und den Lagerzapfen zu besseren Anschauung vereinfacht dargestellt, können aber die gleiche Form aufweisen wie in den 1 und 2. In allen diesen Ausführungsformen kann der Betätiger 4 wechselweise in den beiden Richtungen um jeweils eine der Drehachsen geschwenkt und ausgelenkt werden, so dass die auf der Leiterplatte 1 angeordneten Schaltkontakte 3 unabhängig von der Bedienbewegung stets in der gleichen Weise betätigt werden können, wobei in den 12 14 und 17 zusätzliche Schaltstellungen dargestellt sind. In den 21 bis 23 ist die Lagerung des Betätigers abgewandelt, seine Funktionsweise im Hinblick auf die Betätigung der Schaltkontakte 3 jedoch annähernd unverändert.
  • Nach den 5 und 6 ist der Betätiger 4 mit dem Vorsprung 7 einstückig verbunden, der mit seinem Schwenklager 10 in den Schlitz 8 eines in der Längsrichtung der Leiterplatte 1 bewegbaren Schiebers 12 eingreift, der sich nach 5 in seiner mittleren Ausgangslage befindet und entweder nach rechts oder links verschoben werden kann. Dabei wird der Betätiger jeweils um eine der Drehachsen verschwenkt, um eines der Schaltkontaktpaare 3 zu betätigen
  • Die 7 bis 9 zeigen einen Kombinationsschalter für zwei unterschiedliche Schaltfunktionen mittels eines als Schwenkhebel und Schieber betätigbaren Bedienkörpers 13, der in einem Schlitten 14 schwenkbar gelagert ist, der im Gehäuse in der Längsrichtung der Leiterplatte 1 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 14 ist über einen Schlitz und ein Schwenklager 10 des Vorsprungs 7 mit dem einem der im Gehäuse gelagerten Betätiger 4 ähnlich wie nach 5 gekoppelt. Der Schalter einen weiteren Betätiger 4 auf, der an Widerlagern 5 des Schlittens 14 abgestützt und zusammen mit diesen verschiebbar ist. Dieser Betätiger 4 sitzt mit seiner den Schaltkontakten zugewandten Unterseite auf einem flachen unverschiebbaren ab kippbaren Gleitstück 15 auf, das auf den Schaltkontakten 3 aufliegt und diese betätigt, indem es die Schenkbewegung des Betätigers 4 auf die stationären Schaltkontakte 3 der Leiterplatte 1 überträgt. Dieser Betätigers 4 Ist ähnlich wie nach 2 mit dem schwenkbaren Bedienkörper über den Schlitz 8 und das Schwenklager 10 gekoppelt und durch dessen Schenkbewegung betätigbar.
  • In der Schaltstellung nach 8 ist der Bedienkörper 13 mit dem Schlitten 14 nach rechts verschoben, so dass der rechts dargestellte Betätiger 4 entsprechend geschwenkt worden ist und den rechten Schaltkontakt betätigt. In der Schaltstellung nach 9 ist der Bedienkörper 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt, so dass der links dargestellte Betätiger 4 mit dem Gleitstück 15 entsprechend geschwenkt worden ist und den linken Schaltkontakt betätigt.
  • Bei einem weiteren Schalter nach den 10 bis 14 ist der Betätiger 4 durch zwei zur Leiterplatte 1 senkrechte in deren Längsrichtung mittig hintereinanderliegende stiftartige Schubelement 16 mit einem weiteren Kipphebel 9' ausgebildeten Bedienelement gekoppelt. Der Abstand der Schubelemente zum jeweils benachbarten Widerlager 5 beträgt etwas 1/3 des Abstands zwischen den Widerlagern. Beim Kippen des Kipphebels 9' in eine Richtung (11) wird eines der Schubelemente 16 gegen den Betätiger 4 gedrückt, dieser wird aus dem benachbarten Widerlager 5 bis zum Anschlag des zugeordneten Schaltelementes 3 ausgelenkt, während das andere Ende zunächst in seiner Ausgangsstellung verbleibt. Das zusätzliche Absenken des anderen Endes des Betätigers 5 erfordert aufgrund des längeren Hebelabstands einen erhöhten Kraftaufwand, so dass die entsprechende Zwischenstellung leicht gehalten werden kann. Beim weiteren Kippen des Kipphebels 9' in die in 12 gezeigte Stellung wird auch das andere Ende des Betätigers 4 abgesenkt und der entsprechende Schaltkontakt 3 betätigt. Die Widerlager 5 sind durch seitliche Begrenzungen so ausgebildet, dass der Betätiger 5 auch dabei hinreichend reibungsarm gelagert ist.
  • Durch den Wechsel der Bedienrichtung nach den 13 und 14 wird zunächst der gegenüberliegende Schaltkontakt 3 betätigt. In der Endstufe werden ebenfalls beide Schaltkontakte 3 aktiviert. Die beiden gleichen Endstellungen können durch eine externe elektrische Schalteinrichtung unterschieden werden, indem die vorangegangenen unterschiedlichen berücksich tigt werden. Dadurch ist es möglich, mit nur zwei Schaltkontakten vier unterschiedliche Nutzsignale zu erzeugen.
  • Der Schalter nach den 15 bis 17 hat die gleiche Funktionsweise wie der nach 10. Unter Wegfall der Schubstücke wird hier die Bedienbewegung eines weiteren Kipphebels 9'' über zwei an einen weiteren Betätiger 4' wechselweise zu beiden Seiten der Schwenkachse 10 andrückbare Nocken 17 übertragen, wobei der Betätiger 4' und mit den kinematischen und statischen Erfordernissen angepassten, durch entsprechende Erhöhungen 18 und/oder Vertiefungen gebildete Ablaufkurven versehen ist. Die Nocken 17 betätigen den Betätiger 4' in ähnlicher Weise wie die Schubelemente nach 10, wobei die strichpunktierte Linie eine entgegengesetzte Schaltstellung andeutet.
  • Beim weitgehend gleichen Schalter nach 18 ist der wippenartige Kipphebel 9'' zu einem Schwenkhebel mit einem einseitig freiragenden Schwenkarm 19 abgewandelt ist.
  • In den 19 und 20 ist ein weiterer Schalter von ähnlicher Funktionsweise wie der nach 2 gezeigt. Der Betätiger ist hier aber nicht durch ein Schenklager eines Vorsprungs mit dem Kipphebel gekoppelt, sondern mittels zweier von einer flachen Bedienwippe 20 abstehender Erhebungen 21, die in der Nähe der Widerlager 5 an der Oberseite des Betätigers 4 anliegen. Beim Kippen der Bedienwippe z.B. in die in 20 gezeigte Stellung wird der Betätiger 3 gegen den zugehörigen Schaltkontakt gedrückt.
  • Nach den 21 bis 23 sind die Bedienelemente als Tasten 22 ausgebildet, deren untere gewölbte Enden in entsprechende muldenartige Vertiefungen auf der Oberseite eines weiteren Betätigers 4'' hineinragen und die Widerlager bilden. Beim Eindrücken einer der Tasten 22 in die in den 22 oder 23 gezeigte Stellung bildet das untere Ende der jeweils anderen Taste 22 das stationäre Widerlager, um das der Betätiger 4'' gekippt wird. Die andere Taste lenkt den Betätiger unmittelbar gegen den zugehörigen Schaltkontakt aus.
  • 1
    Leiterplatte
    2
    Lichtquelle
    3
    Schaltkontakt
    4, 4', 4''
    Betätiger
    5
    Widerlager
    6
    Zapfen
    7
    Vorsprung
    8
    Schlitz
    9, 9', 9''
    Kipphebel
    10
    Schwenklager
    11
    Lagerzapfen
    12
    Schieber
    13
    Bedienkörper
    14
    Schlitten
    15
    Gleitstück
    16
    Schubelement
    17
    Nocke
    18
    Erhöhung
    19
    Schwenkarm
    20
    Bedienwippe
    21
    Erhebungen
    22
    Taste

Claims (18)

  1. Manuell betätigbarer elektrischer Schalter mit zumindest zwei in gleicher Richtung betätigbaren beabstandeten Schaltkontakten (3), deren Betätigungsachsen eine Funktionsebene definieren, wobei ein gemeinsamer Betätiger (4) gegen die Schaltkontakte (3) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Schaltkontakten (3) abgewandten Seite des Betätigers (4) im Bereich der Schaltkontakte (3) Widerlager (5) angeordnet sind, an denen sich der Betätiger (4) um jeweils eine zur Funktionsebene senkrechte Drehachse schwenkbar abstützt und dass der Betätiger (4) bei wechselnden Bedienrichtungen wechselweise von beiden Widerlagern (5) abhebbar ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) zum Widerlager (5) komplementäre Lagerelemente aufweist die unter Federdruck an den zugehörigen Widerlagern (5) anliegen.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck unmittelbar durch Federelemente der Schaltkontakte (3) erzeugt wird.
  4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (5) durch den Schaltkontakten (3) zugeordnete wechselweise gegen die Schaltkontakte (3) eindrückbare z.B. als Tasten (22) ausgebildete Bedienelemente gebildet sind.
  5. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (5) fest einem Gehäuse des Schalters zugeordnet sind.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Betätiger (4) mit dem Widerlager (5) mittels wechselweise angeordneter konvexer und konkaver Drehlagerelemente gekop pelt ist, die die definierte Drehachse bilden.
  7. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen einer Mittellage der Betätigungspunkte der Schaltkontakte angenähert sind.
  8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerelemente durch am Betätiger (4) seitlich abstehende, voll- oder teilzylindrische Zapfen (6) und durch entsprechende als halboffene Lagermulden der stationären Widerlager (5) gebildet sind, die Auflagen zur axialen und/oder radialen Lagerung vorzugsweise an der Drehachse bilden.
  9. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement und der Betätiger (4) getrennt im Gehäuse gelagert und kinematisch über gemeinsame Antriebsmittel gekoppelt sind.
  10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) in einem Mittelbereich zwischen den Widerlagern (5) einen zum Bedienelement ragenden hebelartigen Vorsprung (7) aufweist, der an seinem freien Ende mit dem Bedienelement mittels eines Schwenklagers (10) gekoppelt ist.
  11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) zumindest teilweise lichtleitend ausgebildet ist und dass zwischen den Schaltkontakten (3) eine Lichtquelle (2) angeordnet ist.
  12. Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement als parallel zur Ebene der Schaltkontakte (3) in der Funktionsebene betätigbarer Schieber (12) ausgebildet ist.
  13. Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement als im Gehäuse gelagerter Kipphebel (9) ausgebildet ist, dessen z.B. von Lagerzapfen (11) ge bildete Schwenkachse über dem Schwenklager (10) angeordnet ist.
  14. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schlitten (14) ausgebildete, im Gehäuse linear geführte Schieber über das Schwenklager (10) mit dem unmittelbar im Gehäuse gelagerten Betätiger (4) gekoppelt ist, dass ein kippbarer Bedienkörper (13) und ein weiterer mit dem Bedienkörper (13) schwenkbar gekoppelter Betätiger (4) am Schieber gelagert sind, der weitere der insbesondere radialen Widerlager (5) für den weiteren Betätiger (4) aufweist, und dass zwischen dem weiteren Betätiger (4) und den zugehörigen stationären Schaltkontakten (3) ein kippbares Gleitstück (15) angeordnet ist.
  15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Kipphebel (9') und der Betätiger (4) durch zwei Schubelemente (16) gekoppelt sind, die zu beiden Seiten der Schwenkachse des Kipphebels angeordnet und die mit dem Kipphebel (17) und dem flachen Betätiger (4) gelenkig gekoppelt sind.
  16. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Kipphebel (9'') zwei an den Betätiger (4) wechselweise zu beiden Seiten der Schwenkachse andrückbare Nocken (17) aufweist und dass der Betätiger (4') entsprechenden Ablaufkonturen aufweist.
  17. Schalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4') mittels des Kipphebels (9'') über mittlere gekippte Zwischenstellung in eine zur Ausgangsstellung parallele Endstellung drückbar ist, in der er von beiden Widerlagern (5) abgehoben ist und beide Schaltkontakte (3) betätigt.
  18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Schwenken des Kipphebels (9'') in die entgegengesetzte Richtung die Schaltfolge umkehrbar ist und dass die Schaltkontakte (3) mit einer externen elektrischen Schalteinrichtung zum Ausgeben unterschiedlicher Nutzsignale in den beiden Endstellungen verbunden sind.
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