DE102006040267A1 - Konfigurator für Anzeigemodi und Darstellungen auf LED-Matrizen - Google Patents

Konfigurator für Anzeigemodi und Darstellungen auf LED-Matrizen Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Leuchtmuster von LED-Matrizen für Anwender ohne spezielle Kenntnisse konfigurierbar zu machen und somit eine Individualisierbarkeit z. B. für Heckleuchten von Kraftfahrzeugen zu ermöglichen. Das erfindungsgemäße System umfasst eine interaktive Entwicklungsumgebung, die dem jeweiligen Anwender als graphische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt wird, und einen Compiler, der ein von einem Anwender mittels der graphischen Benutzeroberfläche erstelltes Muster, Piktogramm usw. umsetzt, wobei die umgesetzten Daten an eine ebenfalls zum System gehörende Steuerungselektronik mit dazu erforderlicher Schnittstelle übertragen werden, um die erzeugten Bilddaten auf der Leuchtdioden-Matrix darzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System aus Soft- und Hardware, das es ermöglicht, auf Matrizen aus Lumineszenzdioden, wie Fahrzeugrückleuchten, frei gestaltbare Muster, Piktogramme, Zeichen und Animationen darzustellen und die damit erstellten Daten auch anderen Nutzern über eine Community zugänglich zu machen.
  • Stand der Technik
  • Durch die fortschreitende Entwicklung im Bereich von alternativen Lichtquellen werden derzeit im ersten Schritt hauptsächlich konventionelle Rücklichter von Personenkraftwagen auf LED-Technik umgestellt. Dies wird momentan hauptsächlich im Oberklasse- und Mittelklasse-Bereich vollzogen, wird aber durch die vielen Vorzüge, wie beispielsweise der langen Lebensdauer auch im Kleinwagensektor und in anderen Bereichen Einzug halten. Da die im Vergleich zu einer konventionellen Glühfadenlampe eher geringe Lichtleistung einer einzelnen LED den Helligkeitsanforderungen in den meisten Fällen nicht genügt, werden in beinahe allen Anwendungsgebieten mehrere Lumineszenzdioden in Matrizen kombiniert, wobei im speziellen Fall einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs meist jede einzelne LED einem bestimmten Lichtsignal, wie zum Beispiel dem Bremslicht, zugeordnet ist.
  • Ebenfalls in Matrizen angeordnete LED-Systeme werden als Decken-, Boden-, Treppen- und Wandbeleuchtungen, zur Hintergrundbeleuchtung von Möbeln und Werbetafeln oder auch als Leitsysteme und vielem mehr eingesetzt.
  • Im Bereich der Anzeigetafeln, also meist in der Öffentlichkeit angebrachte Tafeln, die die Betrachtung aktueller, wechselnder Informationen aus größerer Entfernung ermöglichen, haben computergesteuerte Leuchtdioden- oder auch Flüssigkristallanzeigen längst die herkömmlichen elektronischen Faltblattanzeigen oder Segmentanzeigen abgelöst. Diese Systeme verfügen zum großen Teil über eine Softwaresteuerung, die es ermöglicht, Grafiken und Text auf den Tafeln anzuzeigen. Allgemein lässt sich sagen, dass moderne Anzeigetafeln analog zu aus dem Computerbereich bekannten optischen Ausgabegeräten funktionieren, die softwarebasiert (Treiber) über spezielle Hardware angesteuert wird.
  • Während bis vor kurzen fast ausschließlich monochrome oder bichrome Leuchtdioden zur Verfügung standen, sind seit kurzem auch RGB-LEDs mit vollständig darstellbarem Farbspektrum für die industrielle Massenproduktion verfügbar. Diese Dioden verfügen über mehrere verschiedene Halbleitermaterialien, die jeweils einzeln zum Leuchten angeregt werden. Somit lässt sich über eine zugehörige Steuerung, wie bekannt aus den Grundfarben der additiven Farbmischung, das gesamte sichtbare Spektrum erzeugen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Leuchtmuster von LED-Matrizen für Anwender ohne spezielle Kenntnisse konfigurierbar zu machen und somit eine Individualisierbarkeit z.B. für Heckleuchten von Kraftfahrzeugen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Folgenden beschriebene System gelöst:
  • Das erfindungsgemäße System umfasst eine interaktive Entwicklungsumgebung, die dem jeweiligen Anwender als graphische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt wird und einem Compiler, der ein von einem Anwender mittels der graphischen Benutzeroberfläche erstelltes Muster, Piktogramm usw. umsetzt, wobei die umgesetzten Daten an eine ebenfalls zum System gehörende Steuerungselektronik mit dazu erforderlicher Schnittstelle übertragen werden, um die erzeugten Bilddaten auf der Leuchtdioden-Matrix darzustellen.
  • Ein Anwender, der sein eigenes, individuell gestaltetes Leuchtmuster, wie z.B. seine Initialen, ein Piktogramm, das Markenzeichen seines Automobils und dergleichen mehr auf den Heckleuchten seines Fahrzeugs erscheinen lassen möchte, kann die dazu erforderlichen Daten zur Ansteuerung seiner definierten Matrix über die erfindungsgemäße Entwicklungsumgebung erstellen. Der Anwender braucht hierbei keine Kenntnisse über die zur Darstellung seiner Wunschmuster nötige Steuerelektronik, da die graphische Benutzeroberfläche dem Anwender eine intuitive und einfache Zusammenstellung der gewünschten bildlichen Darstellungen und Animationen erlaubt. Dabei kann die interaktive Entwicklungsumgebung sowie der Compiler dem Anwender beispielsweise auf einem PC oder entsprechend ausgerüsteten Mobilfunkgerät bereitgestellt werden, an dessen Bildschirm der Anwender sich dann seine individuelle Darstellung oder Animation zusammenstellt.
  • Dem Anwender steht in der Entwicklungsumgebung mit graphischer Benutzeroberfläche als Basis für seine Individualisierung ein aus einer Bibliothek auswählbarer Grundbaustein zur Verfügung, dessen zugrunde liegenden Funktionalitäten und Funktionen vom Hersteller oder Vertreiber seiner LED-Matrix über diverse Parameter definiert sind. Darin können auch gesetzeskonforme Anforderungen und Abhängigkeiten festgelegt sein, die dem Nutzer nur eine Gestaltung innerhalb zum Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr bekannten Bedingungen ermöglichen. Jede von einem Anwender mittels der graphischen Benutzeroberfläche erstellte Darstellung oder Animation wird wiederum in Verbindung mit dem verwendeten Grundbaustein (beispielsweise ein fahrzeugspezifisches Rücklicht) in einer Unterkategorie der Bibliothek gespeichert.
  • Vorteilhafterweise werden dem Anwender die erstellten Daten im speziellen Bereich von Lichtquellen für Verkehrsmittel erst nach einem Abgleich und Testlauf innerhalb des Systems unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen zur Verfügung gestellt. Die graphische Benutzeroberfläche umfasst hierbei eine Testfunktion, die diesen Abgleich automatisch vornimmt und die Daten bei bestandenem Test frei gibt oder bei Problemen auf die mangelhaften Stellen hinweist um dem Anwender die Möglichkeit zur Änderung zu geben. Dazu werden zur Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen hinterlegte definierte Parameterwerte mit den durch das Programm errechneten Ist-Werten der aktuellen Konfiguration verglichen um abzugleichen welche Anforderungen erfüllt, nicht erfüllt oder übererfüllt sind.
  • Während der Konfiguration werden vom erfindungsgemäßen Entwicklungstool auf Basis der vom Anwender eingestellten freien Parameter die aus deren Abhängigkeiten resultierenden Werte in Echtzeit berechnet und angezeigt. Somit ist beispielsweise die Leistungsaufnahme einer erstellten Darstellung, sowie die dazu verwendete LED-Menge oder auch die damit erreichte Beleuchtungsstärke für den Anwender jederzeit ersichtlich. Dabei können dann Darstellungen beispielsweise auch um den Parameter der Umgebungshelligkeit erweitert und angepasst werden, wenn als Beispiel die Beleuchtungsstärke bei Tag starker sein muss als bei Nacht.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein System zum Bereitstellen von durch Anwender erstellten Darstellungen und Animationen für LED-Matrizen anderer Anwender, die die erforderlichen Vorraussetzungen erfüllen und mit der erfindungsgemäßen Steuerelektronik ausgestattet sind. Dabei kann das Entwicklungsprogramm auch aus einzelnen Unterprogrammen bestehen, die auf verschiedenen Einheiten eines Computersystems implementiert sind. Beispielsweise können der Compiler und die Bibliotheken auf einem zentralen Server vorhanden sein, wobei die interaktive Entwicklungsumgebung in der fahrzeugeigenen Rechnereinheit, einem Kommunikationsendgerät oder auch einem Heim-PC dem Anwender zur Verfügung gestellt wird.
  • Nach Fertigstellung der Darstellung oder Animation können dann die für die Steuerelektronik vom Compiler übersetzten Daten entweder direkt in die Steuereinheit oder auch zu einem mit einer entsprechenden Schnittstelle zur Übermittlung der Daten auf die Steuereinheit ausgestattetem Computersystem übertragen werden.
  • Innerhalb der zur LED-Matrix gehörenden elektronischen Steuereinheit kann dann jedem der darin festgelegten Anzeigemodi eine Darstellung zugewiesen werden, die beim Aufruf des entsprechenden Modus angezeigt wird. Es können aber auch als Paket vorkonfektionierte Darstellungspakete für die definierten Anzeigemodi einer LED-Einheit eingespielt werden, die voreingestellt jeweils eine bestimmte Darstellung oder eine bestimmte Animation für einen bestimmten Anzeigemodi enthalten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend Bezug nehmend auf die beigelegten Darstellungen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein: Es zeigen
  • 01 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der Erstellung individualisierter Darstellungen oder Animationen gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 02 ein Beispiel einer grafischen Benutzeroberfläche für den Automobilbereich.
  • In 01 ist schematisch die Erstellung einer individualisierten Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im erfindungsgemäßen System (1) ist eine softwarebasierte Entwicklungsumgebung (2) integriert, die dem Benutzer über eine graphische Benutzeroberfläche, auch Graphical User Interface, kurz GUI genannt (3), die eine Möglichkeit zur intuitiven, individuellen Gestaltung von Leuchtmustern auf seinen LED-Matrizen (8) bietet. Dabei werden dem Anwender Grundbausteine und Konfigurationen anderer Anwender aus einer Bibliothek (4) zur Verfügung gestellt. Sämtliche erstellten Darstellungen für jeden Anzeigemodus und jedes Licht für jede Anzeigematrix (8) des KFZ werden nach Fertigstellung und Prüfung durch den Compiler (5) in ein Datenpaket (6) transformiert, das in die Steuerelektronik (7) der Anzeigematrizen (8) geladen wird. Die Steuerelektronik (7) stellt dann bei Aufruf eines Anzeigemodus die im Datenpaket (6) gespeicherte Darstellung auf der entsprechenden Matrix (8) dar.
  • Das Beispiel einer graphischen Benutzeroberfläche (3) zeigt hier die Konfiguration einer Heckleuchte, bzw. des Anzeigemodus „Blinker-Hinten-Rechts". Dabei bietet das GUI (3) dem Anwender in verschiedenen Bereichen des Fensters Einstellmöglichkeiten der zu definierenden Parameter für die LED-Matrix (8). Nach der Auswahl des Fahrzeugs und Spezifizierung einer fahrzeugeigenen Anzeigematrix (8) in Feld (12), kann durch die Verwendung verschiedenster Werkzeuge aus der Toolbox oder vorkonfigurierter Beispiele in einer schematischen Darstellung der Matrix in Feld (13), der ausgewählte Anzeigemodus konfiguriert werden. Im Beispielbild (11) wird dem Anwender in Echtzeit eine realitätsnahe Ansicht der Konfiguration errechnet und präsentiert. Dazu werden Ihm die durch das System errechneten Kennzahlen seiner Konfiguration aufgezeigt (10).

Claims (6)

  1. System aus Hard- und Software zur Konfiguration von Beleuchtungsmustern, Darstellungen und Animationen mit einer interaktiven Entwicklungsumgebung, die dem jeweiligen Anwender als graphische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt wird, und einem Compiler, der von einem Anwender erstellte Darstellungen und Animationen umsetzt, wobei die umgesetzten Daten auf systemzugehörige Lumineszenzdioden-Matrizen mit Ansteuerelektronik übertragbar und darauf darstellbar sind.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bibliotheken mit Grundbausteinen für die Anwender zur Verfügung stehen, auf deren Basis sich individuelle Konfigurationen für die entsprechende Hardware erstellen lassen.
  3. System gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mithilfe der Entwicklungsumgebung erstellten Darstellungen und Animationen unter Verbindung mit den verwendeten Grundbausteinen in der Bibliothek gespeichert und anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden.
  4. System gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erstellten Darstellungen und Animationen vom System automatisch mit als Anforderung erhobenen Parameterwerten verglichen werden, um dem Anwender erfüllte, nicht erfüllte oder übererfüllte Bedingungen aufzuzeigen und nur gesetzeskonforme Darstellungen auf die Steuerelektronik der LED-Matrizen übertragen werden können.
  5. System gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungsumgebung in Echtzeit die resultierenden Werte der vom Anwender eingestellten freien Parameter die aus deren Abhängigkeiten berechnet und den Anwender laufend darüber informiert.
  6. System gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mithilfe der graphischen Benutzeroberfläche der Entwicklungsumgebung erstellten und vom Compiler transformierten Daten entweder direkt, oder über den Zwischenschritt einer fremden Rechnereinheit in die Steuerelektronik der LED-Matrix geladen werden können um die übersetzten Darstellungen und Animationen anzuzeigen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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