DE102006040093B4 - Fußbodenpaneele - Google Patents

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Abstract

Fußbodenpaneele, welche eine Trägerplatte (2) aufweist, die auf ihrer Oberseite mit einer Grundierung (8) versehen ist, auf die eine Basisfarb-Beschichtung (9) aufgetragen ist und auf die Basisfarb-Beschichtung (9) eine Dekorschicht (10) gedruckt ist, welche durch eine Versiegelung (11) abgedeckt ist, wobei die Trägerplatte (2) aus einem Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff besteht mit der Maßgabe, dass die Trägerplatte (2) nicht aus mittel- oder hochverdichtetem Fasermaterial (MDF/HDF) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) oberseitig eine Haftschicht (7) aufweist und der Anteil an Biomaterial in der Trägerplatte (2) größer oder gleich 30% ist, wobei das Biomaterial in eine Kunststoffmatrix aus Polypropylen oder Polyethylen eingearbeitet ist sowie die Trägerplatte (2) randseitig mit Nut (3) und Feder (4) profiliert ist, wobei in den Nuten (3) und an den Federn (4) Verriegelungsmittel (5, 6) ausgebildet sind, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen (1) miteinander in rastenden Eingriff gelangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußbodenpaneele gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Durch die WO 2004/042 168 A1 ist eine Paneele für Fußboden-, Wand- oder Deckenbeläge bekannt, welche eine Trägerplatte aufweist, deren Oberseite angeschliffen und mit einer Grundierung versehen ist. Hierauf ist ein Spachtelmaterial aufgebracht. Auf das Spachtelmaterial wird ein Farbdekor gedruckt, das mit einer Versiegelung versehen ist. Die Trägerplatte kann aus einem Biomaterial eingebunden in synthetisch hergestellten Leimen bestehen.
  • Aus der DE 203 15 836 U1 ist eine Platte, insbesondere Bodenplatte, bekannt, welche aus einem im Extrusionsverfahren hergestellten Körper aus einer Mischung aus Naturstoffen, wie Holzfasern, Holzspäne oder dergleichen, und Kunststoff besteht. An gegenüberliegenden Längsseiten weisen die Platten ein integral ausgebildetes Verriegelungssystem aus Nut und/oder Feder auf.
  • Die DE 10 2004 009 160 A1 offenbart eine Fußbodenpaneele, bei der die Oberseite der Tragschicht angeschliffen und mit einem Haftgrund versehen ist, auf dem ein auf das Dekor farblich abgestimmtes Spachtelmaterial aufgebracht ist. Das Dekor ist auf das Spachtelmaterial gedruckt und durch eine mehrlagige, hochabriebfeste und kratzfeste Lackschicht versiegelt.
  • Auch die DE 10 2004 032 058 A1 offenbart eine Platte mit einer dekorativen Oberfläche, wobei die Platte aus einem lignozellulosem Material basierenden Trägerwerkstoff besteht.
  • Ein Bodenbelag aus Schichtmaterial mit geräuschdämpfenden Eigenschaften ist aus der DE 198 37 511 A1 bekannt.
  • Die EP 1 240 026 B1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Dekors auf Fußbodenpaneelen. Hierbei wird eine Faserplatte glatt geschliffen und mit einer Grundierung versehen. Nach Aushärtung der Grundierung wird hierauf ein Dekor aufgedruckt.
  • Auch die DE 10 2004 056 584 A1 offenbart eine Fußbodenpaneele mit einem aufgedruckten Farbdekor.
  • Zum weit überwiegenden Teil kommen heute bei Fußbodenpaneelen Trägerplatten aus mittel- oder hochverdichtetem Fasermaterial (MDF/HDF) zum Einsatz. Diese haben sich grundsätzlich bewährt. Alternative Überlegungen sehen Trägerplatten auf Kunststoffbasis vor. In diesem Zusammenhang schlägt die DE 199 44 399 A1 eine Trägerplatte aus Polyurethan oder Acrylat als Bindemittel und mineralischen Füllstoffen vor. In die gleiche Richtung geht der Vorschlag gemäß der DE 20 2005 020 617 U1 .
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenpaneele mit einer aufgedruckten Dekorschicht herstellungs- und anwendungstechnisch zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Fußbodenpaneele gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die Trägerplatte der bedruckten Fußbodenpaneele besteht aus einem Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Bei der Trägerplatte handelt es sich um einen thermoplastisch verarbeiteten Verbundwerkstoff, der aus unterschiedlichen Anteilen von Biomaterial, insbesondere Holz, aber auch anderem biologischem Fasermaterial wie beispielsweise Flachs, Nessel, Reis und ähnlichem sowie Kunststoffen und Additiven besteht.
  • Erfindungsgemäß weist die Trägerplatte einen Anteil an Biomaterial auf, der größer oder gleich 30% ist. Das Biomaterial ist in eine Kunststoffmatrix aus Polypropylen oder Polyethylen eingearbeitet. Oberseitig weist die Trägerplatte eine Haftschicht auf. Diese bewirkt, dass die Grundierung und der weitere Schichtaufbau auf der Trägerplatte haftet.
  • Die Haftschicht kann auf unterschiedliche Weise an der Trägerplatte erzeugt sein. Für die Paxis ist insbesondere daran gedacht, die Haftschicht durch Flammen der Oberfläche der Trägerplatte zu erzeugen. Auch eine elektrische Oberflächenbehandlung, insbesondere mittels Koronaentladung ist gut geeignet, um an der Oberfläche der Trägerplatte die Haftschicht auszubilden und diese bedruckbar zu machen.
  • Die Herstellung der Trägerplatte erfolgt durch thermoplatisches Formgebungsverfahren. Die Trägerplatte lässt sich mechanisch sehr gut bearbeiten und wird mit üblichen Bearbeitungswerkzeugen randseitig mit Nut und Feder profiliert werden. In den Nuten und an den Federn sind Verriegelungsmittel ausgebildet, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Hierdurch ist eine leimlose Verlegung der Fußbodenpaneele möglich.
  • Der Einsatz einer Trägerplatte aus Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff ist ökologisch und anwendungstechnisch vorteilhaft. Die Trägerplatte ist feuchtigkeitsunempfindlich, trittschalldämpfend und formstabil. Des Weiteren ist die Trägerplatte vorteilhaft hinsichtlich des Wärmedurchlasses. Dies ist vorteilhaft beim Einsatz auf fußbodenbeheizten Böden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass aufgrund der Feuchtigkeitsunempfindlichkeit und Formstabilität der Trägerplatte auf eine Gegenzuglage auf der Unterseite der Trägerplatte verzichtet werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
  • Vorteilhafterweise ist das Verhältnis von Biomaterial zu Kunststoff zwischen 1:1 und 2:1, vorzugsweise bei ca. 1,5:1, bemessen. Durch die Zugabe von Additiven können spezielle Materialeigenschaften optimiert werden, insbesondere die Bindung zwischen Biomaterial und Kunststoff, brandschutztechnische Eigenschaften sowie die Witterungs-, UV- oder Schädlingsbeständigkeit und die Farbgestaltung.
  • Ein sehr guter oberseitiger Schichtaufbau lässt sich erzeugen, wenn die Grundierung auf Isocyanat-Basis aufgebaut ist. Diese kann UV-vernetzend oder wässrig sein. Nach dem Trocknen der Grundierung wird eine Basisfarb-Beschichtung aufgetragen. Die Basisfarb-Beschichtung ist mehrlagig und kann auch eine Schicht aus Spachtelmaterial beinhalten. Als Basisfarbe kommt ein sogenannter Wasser-Walzgrund zur Anwendung, der in zumindest zwei, zweckmäßigerweise drei Lagen aufgetragen ist. Nach Trocknung der Basisfarb-Beschichtung erfolgt ein Dekorfarbdruck, bei dem die Trägerplatte mit der Dekorschicht bedruckt wird. Auf die Dekorschicht ist dann eine vorzugsweise mehrlagige transparente Versiegelung einschließlich einer Decklack-Beschichtung aufgetragen.
  • Eine den grundsätzlichen Erfindungsgedanken weiterbildende Ausführungsform sieht vor, dass in der Trägerplatte Hohlräume ausgebildet sind. Dies ermöglicht zunächst eine Gewichtsreduzierung der Trägerplatte. Die Hohlräume können auch so konzipiert sein, dass sie zur Schalldämmung bzw. Schallunterdrückung in der Trägerplatte beitragen. Des Weiteren können die Hohlräume zur Aufnahme von Funktionselementen wie Elektro-Kabeln, Leitungen oder auch Beleuchtungsmitteln dienen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fußbodenpaneele 1. Die Darstellung ist nicht maßstäblich zu verstehen. Sie dient zur Erläuterung des Schichtaufbaus einer Fußbodenpaneele 1, so dass die dargestellten Schichtdicken nicht den realen Verhältnissen entsprechen.
  • Die Fußbodenpaneele 1 besitzt eine Trägerplatte 2 aus einem Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Die Trägerplatte 2 enthält Biomaterial, beispielsweise Holz-, Flachs-, Kokosfasern oder ähnliche biologische Materialien, die in eine Kunststoffmatrix eingebettet sind. Der Anteil des biologischen Materials in der Trägerplatte 2 ist größer als 30%, insbesondere wird ein Verhältnis von Biomaterial zu Kunststoff von 60:40 für die Praxis als vorteilhaft erachtet. Die Trägerplatte 2 ist feuchtigkeitsunempfindlich und formstabil und besitzt ein gutes Wärmedurchlassvermögen.
  • Die Herstellung der Trägerplatte 2 erfolgt durch ein thermoplastisches Formgebungsverfahren. Die Trägerplatte 2 lässt sich gut bearbeiten und ist randseitig umlaufend mit Nut 3 und Feder 4 profiliert. Ferner sind Verriegelungsmittel in Form von Rastzungen 5 und Kuppelnuten 6 vorgesehen, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen 1 miteinander in rastenden Eingriff gelangen.
  • Die Trägerplatte 2 weist oberseitig eine Haftschicht 7 auf. Die Haftschicht 7 ist durch Flammen der Oberfläche der Trägerplatte 2 oder durch elektrische Oberflächenbehandlung, insbesondere durch Koronaentladungen, erzeugt. Die Haftschicht 7 gibt der Trägerplatte 2 eine Oberflächeneigenschaft, die ein Bedrucken ermöglicht. Auf die Haftschicht 7 ist eine Grundierung 8 auf Isocyanat-Basis aufgetragen. Hieran schließt der Auftrag einer Basisfarb-Beschichtung 9 an. Dies erfolgt mit einem ein- oder mehrmaligen Auftrag einer Basisfarbe. Die Basisfarb-Beschichtung 9 kann auch eine Lage aus Spachtelmaterial, vorzugsweise einem Wasser-Walzspachtelmaterial oder einem UV-Spachtelmaterial umfassen. Zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen erfolgt eine Trocknung, zweckmäßigerweise eine UV-Trocknung mit ultraviolettem Licht. Nach dem Trocknen der Basisfarb-Beschichtung 9 kann diese mit der Dekorschicht 10 bedruckt werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch einen Mehrfarbendruck. Nach dem Bedrucken der Platte wird die bedruckte Oberfläche versiegelt. Die Versiegelung 11 besteht aus einer hochabriebfesten und kratzfesten Versiegelungsgrundschicht, einem Schleifgrund und dem Auftrag von Decklack in ein oder mehreren Lagen.
  • In der Trägerplatte 2 aus Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff können hier nicht dargestellte Hohlräume vorgesehen sein, welche je nach Ausbildung zur Schall- oder Stoßdämpfung beitragen oder zu Aufnahme von Funktionselementen dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fußbodenpaneele
    2
    Trägerplatte
    3
    Nut
    4
    Feder
    5
    Rastzunge
    6
    Kuppelkanal
    7
    Haftschicht
    8
    Grundierung
    9
    Basisfarb-Beschichtung
    10
    Dekorschicht
    11
    Versiegelung

Claims (6)

  1. Fußbodenpaneele, welche eine Trägerplatte (2) aufweist, die auf ihrer Oberseite mit einer Grundierung (8) versehen ist, auf die eine Basisfarb-Beschichtung (9) aufgetragen ist und auf die Basisfarb-Beschichtung (9) eine Dekorschicht (10) gedruckt ist, welche durch eine Versiegelung (11) abgedeckt ist, wobei die Trägerplatte (2) aus einem Biomaterial-Kunststoff-Verbundwerkstoff besteht mit der Maßgabe, dass die Trägerplatte (2) nicht aus mittel- oder hochverdichtetem Fasermaterial (MDF/HDF) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) oberseitig eine Haftschicht (7) aufweist und der Anteil an Biomaterial in der Trägerplatte (2) größer oder gleich 30% ist, wobei das Biomaterial in eine Kunststoffmatrix aus Polypropylen oder Polyethylen eingearbeitet ist sowie die Trägerplatte (2) randseitig mit Nut (3) und Feder (4) profiliert ist, wobei in den Nuten (3) und an den Federn (4) Verriegelungsmittel (5, 6) ausgebildet sind, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen (1) miteinander in rastenden Eingriff gelangen.
  2. Fußbodenpaneele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Biomaterial zu Kunststoff zwischen 1:1 und 2:1 bemessen ist.
  3. Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Biomaterial eine faserige Struktur besitzt.
  4. Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (8) auf Isocyanat-Basis aufgebaut ist.
  5. Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Grundierung (8) ein Spachtelmaterial aufgebracht ist.
  6. Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerplatte (2) Hohlräume ausgebildet sind.
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