DE102006038250A1 - Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006038250A1
DE102006038250A1 DE200610038250 DE102006038250A DE102006038250A1 DE 102006038250 A1 DE102006038250 A1 DE 102006038250A1 DE 200610038250 DE200610038250 DE 200610038250 DE 102006038250 A DE102006038250 A DE 102006038250A DE 102006038250 A1 DE102006038250 A1 DE 102006038250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
turnbuckle
hook
strap
fastening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610038250
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Schiffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610038250 priority Critical patent/DE102006038250A1/de
Publication of DE102006038250A1 publication Critical patent/DE102006038250A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Eine Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes, mit wenigstens einem Spanngurt, der ein erstes Gurtende und ein zweites Gurtende aufweist, wobei an dem zweiten Gurtende ein Spannschloss angebracht ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gurtende ein erstes Befestigungselement angebracht ist und der Spanngurt losendefrei ausgebildet ist, wobei der Spanngurt mit dem ersten Gurtende durch das Spannschloss hindurchgeführt ist und eine Gurtschlaufe bildet, in die ein zweites Befestigungselement eingeführt ist, wobei eine Spannung durch Verschieben des Spannschlosses über den durch das Spannschloss geführten Spanngurt einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes, mit wenigstens einem Spanngurt, der ein erstes Gurtende und ein zweites Gurtende aufweist, wobei an dem zweiten Gurtende ein Spannschloss angebracht ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung, bei dem ein Spanngurt mit einem ersten und einem zweiten Gurtende bereit gestellt und an dem zweiten Gurtende ein Spannschloss angebracht wird.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind solche Spannvorrichtungen und Verfahren zu deren Herstellung bekannt.
  • Ganz allgemein gibt es zwei grundlegende Ausführungsformen für solche Spannvorrichtungen des Standes der Technik. In einer ersten Ausführungsform sind solche Spannvorrichtungen einteilig ausgebildet und weisen ein erstes Gurtende mit einem Spannschloss auf und sind an einem zweiten Gurtende als Losende ausgebildet. Nachdem ein solcher einteiliger Spanngurt um das Ladegut herum und an einer Unterlage befestigt worden ist, wird das Losende durch das Spannschloss hindurch geführt. Durch ein Ziehen des Losendes oder durch eine Betätigung des Spannschlosses wird dann eine Spannung erzeugt, die ausreicht, das Ladegut zu befestigen und zu sichern. Das Losende muss dann je nach Länge des Spanngurtes und Größe des Ladegutes mit dem gespannten Teil des Spanngurtes und am Ladegut oder an der Unterlage verknotet oder in anderer Weise untergebracht werden, damit es nicht frei herumhängt.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Spannvorrichtung zweiteilig ausgebildet, das heißt, es gibt einen ersten und einen zweiten Spanngurt, die jeweils mit einem Gurtende an einer Unterlage befestigt sind. Einer der Spanngurte weist an seinem freien Ende ein Spannschloss auf und das freie Ende des anderen Spanngurtes ist als Losende ausgebildet. Die beiden Spanngurte werden über dem zu befestigenden und zu sichernden Ladegut zusammengeführt, derart, dass das Losende durch das Spannschloss hindurchgefädelt und in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform, entweder durch Ziehen oder durch Betätigen des Spannschlosses, eine Spannung erzeugt wird. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform bleibt das Losende des einen Spanngurtes frei und muss in einer geeigneten Weise verstaut oder festgelegt werden.
  • Frei herumhängende Losenden von Spanngurten sind beim Transport eines Ladegutes nicht erwünscht, da sie Geräusche erzeugen und frei flatternd auch Personen verletzen können. Darüber hinaus ist es möglich, dass ein frei bewegliches Losende zur Lockerung der Befestigung im Spannschloss führen kann.
  • Zudem ist es ausgesprochen umständlich, ein Losende durch das Spannschloss hindurch zu führen, sei es bei der Befestigung und Sicherung des Ladegutes oder auch bei der Lösung der Spannung bei der Freigabe des Ladegutes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes zu schaffen, bei der im Betriebszustand kein Losende vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Gurtende ein erstes Befestigungselement angebracht ist und der Spanngurt Iosendefrei ausgebildet ist, wobei der Spanngurt mit dem ersten Gurtende durch das Spannschloss hindurch geführt ist und eine Gurtschlaufe bildet, in die ein zweites Befestigungselement eingeführt ist, und eine Spannung durch Verschieben des Spannschlosses über den durch das Spannschloss geführten Spanngurt einstellbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist es möglich, ein Ladegut auf Fahrzeugen oder Trägern, Paletten oder ähnlichen Unterlagen zu befestigen und zu sichern, ohne dass ein Losende verbleibt, das in irgendeiner Weise fest gemacht werden muss bzw. durch ein Spannschloss hindurch gefädelt werden muss. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt, besteht darin, dass nur noch die halbe Gurtlänge gehandhabt werden muss, z. B. beim Aufrollen des Gurtes nach der Benutzung.
  • Es ist vielmehr möglich, die Befestigung und Sicherung von Ladegut ganz ohne Losende durchzuführen.
  • Die Aufgabe wird mit den gleichen Vorteilen auch durch das Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass das erste Befestigungselement an dem ersten Gurtende lösbar angebracht ist bzw. das zweite Befestigungselement in der Gurtschlaufe des zweiten Gurtendes lösbar angebracht ist. Durch die lösbare Anbringung des ersten und/oder zweiten Befestigungselements kann die Spannvorrichtung zur Befestigung an nahezu jeder beliebigen Unterlage angepasst werden. Zudem ist es möglich, die Spannvorrichtung im Bedarfsfall auch nur mit einem Befestigungselement zu verwenden.
  • Es ist auch von Vorteil, dass das erste und/oder zweite Befestigungselement hakenförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Spannvorrichtung zum Beispiel an einem Dachträger oder ähnlichen Rahmenteil eingehakt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Spannvorrichtung ein erstes Befestigungselement aufweist, das an dem zweiten Befestigungselement festlegbar ist. Dadurch ist es möglich, mit der Spannvorrichtung Ladegut aneinander zu befestigen und zu sichern bzw. zusammenzuhalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch und in Perspektive eine Spannvorrichtung 1 dargestellt. Die Spannvorrichtung 1 weist einen Spanngurt 3 auf, der ein erstes Gurtende 3.1 und ein zweites Gurtende 3.2 umfasst. Das zweite Gurtende 3.2 ist auf den Spanngurt 3 umgelegt und bildet eine Gurtschlaufe 3.3.
  • An dem ersten Gurtende 3.1 ist ein erstes Befestigungselement 5 angebracht. Das erste Befestigungselement ist in der vorliegenden Ausführungsform hakenförmig ausgebildet und umfasst einen Haken 5.1, der an einem durch das erste Gurtende 3.1 geführten Ring 5.2 fest angebracht ist. In anderen Ausführungsformen ist es möglich, das erste Befestigungselement 5 derart auszubilden, dass dieses von dem ersten Gurtende 3.1 gelöst werden kann. Eine solche Möglichkeit ist zum Beispiel dann gegeben, wenn an dem Ring 5.2 ein Öffnungsmechanismus (z. B. Karabiner) vorgesehen ist.
  • An dem zweiten Gurtende 3.2 ist ein Spannschloss 7 angebracht. Das Spannschloss 7 kann im Grunde beliebig ausgebildet sein, und alle für das Spannen von Gurten geeigneten Spannschlösser sind auch für die Durchführung der vorliegenden Erfindung einsetzbar. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Spannschloss 7 schnallenartig ausgebildet, wobei ein schwenkbarer Bügel 7.1 durch Bewegung in Pfeilrichtung die Festsetzung durchführt. Der Spanngurt 3 ist durch das Spannschloss 7 hindurch geführt, derart, dass das Spannschloss 7 auf dem Gurt 3 in zwei entgegen gesetzte Richtungen verschoben werden kann, um die Spannung der Spannvorrichtung 1 einzustellen. Die Spannung wird erhöht, wenn das Spannschloss 7 in Richtung des ersten Befestigungselements 5 verschoben wird, und vermindert, wenn das Spannschloss 7 in Richtung des zweiten Befestigungselements 7 verschoben wird.
  • In die Gurtschlaufe 3.3 ist ein zweites Befestigungselement 9 eingefügt, das in der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem ersten Befestigungselement 5 ausgebildet ist. Auch das zweite Befestigungselement weist einen Haken 9.1 und einen Ring 9.2 auf, durch den der Spanngurt 3 hindurchläuft. Auch das zweite Befestigungselement 9 kann in anderen Ausführungsformen lösbar ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, das zweite Befestigungselement 9 ganz unterschiedlich zu dem ersten Befestigungselement 5 auszubilden. Bei einer lösbaren Ausbildung ist es zudem möglich, die Befestigungselemente 5, 9 an den jeweiligen Befestigungspunkt individuell anzupassen. Die einfachste Form des zweiten Befestigungselements 9 ist die Gurtschlaufe 3.3 selbst.
  • In 2 ist schematisch und in Perspektive eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 dargestellt. Die zweite Ausführungsform ist bis auf das Spannschloss 7 identisch mit der ersten Ausführungsform, so dass hier nur das Spannschloss 7 unter dem Bezugzeichen 70 näher erläutert wird. Das Spannschloss 70 ist ratschenartig ausgebildet (allgemein bekannt), so dass durch ein Betätigen einer Ratsche 70.1 eine beliebige Spannung im Rahmen der für die Spannvorrichtung 1 zugelassenen Werte eingestellt werden kann. Die zweite Ausführungsform soll nur demonstrieren, dass beliebige Spannschlösser 7, 70 für die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommen können.
  • Hinsichtlich der Konstruktion und Beschaffenheit der Befestigungselemente gelten auch für die zweite Ausführungsform die Angaben zur ersten Ausführungsform.
  • Die Spannvorrichtung 1 wird hergestellt, indem ein Spanngurt 3 an einem Gurtende mit einem Spannschloss versehen wird und das Losende durch das Spannschloss hindurchgeführt wird, so dass eine Gurtschlaufe gebildet wird. Entweder wird vor dem Hindurchführen des Losendes durch das Spannschloss ein Befestigungselement 9 auf den Gurt 3 geschoben, so dass dieses in der Gurtschlaufe zu liegen kommt, oder es wird ein lösbares Befestigungselement nachträglich in die Gurtschlaufe eingefügt. Nach dem Hindurchführen des Losendes durch das Spannschloss wird an dem Losende ebenfalls ein Befestigungselement lösbar oder unlösbar angebracht. In Ausführungsformen, in denen nur ein Befestigungselement benötigt wird, werden lösbare Befestigungselemente eingesetzt, die dann bedarfsweise weggelassen werden können. In Ausführungsformen, in denen kein zweites Befestigungselement 9 verwendet wird oder dieses lösbar ausgebildet ist, kann die Herstellung der Spannvorrichtung auch in anderer Reihenfolge durchgeführt werden. Dann wird der Spanngurt 3.3 an einem Gurtende mit dem Spannschloss 7 und an dem anderen Gurtende mit dem ersten Befestigungselement 5 versehen. Anschließend wird dann mit dem Spanngurt die Gurtschlaufe 3.3 gebildet und diese insgesamt durch das Spannschloss 7 hindurch geführt.
  • In der Praxis wird die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 1 verwendet, indem diese zum Beispiel mit dem ersten Befestigungselement 5 an einem Dachträger eingehakt wird, der Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen 5 und 9 durch Verschiebung des Spannschlosses 7, 70 auf eine Weite eingestellt wird, die ein bequemes Herüberlegen des Spanngurtes 3 über ein Ladegut, zum Beispiel ein Surfbrett, ermöglicht und das zweite Befestigungselement 9 an einem gegenüberliegenden Dachträger eingehakt wird. Anschließend wird das Spannschloss 7, 70 auf dem Gurt 3 in Richtung des ersten Befestigungselements 5 verschoben, um die Spannung der Spannvorrichtung 1 zu erhöhen. Die Verschiebung erfolgt in der zweiten Ausführungsform in 2 wie in der ersten Ausführungsform, wobei die gewünschte Spannung durch Betätigung des Spannschlosses 70 frei gewählt werden kann. Nach Erreichen einer ausreichenden Spannung ist der Vorgang beendet, und es gibt kein Losende, das irgendwie in geeigneter Weise verstaut, verknotet oder in anderer Weise festgelegt werden muss. Die Lösung der Spannvorrichtung 1 erfolgt in umgekehrter Weise. Das Spannschloss 7, 70 wird in Richtung des zweiten Befestigungselements 9 verschoben, so lange bis die Spannung derart nachlässt, dass die Befestigungselemente 5, 9 von ihrem jeweiligen Befestigungspunkten bequem entfernt werden können. Das Ladegut ist dann freigegeben und kann vom Träger abgenommen werden.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können das erste Befestigungselement 5 und das zweite Befestigungselement 9 so ausgebildet sein, dass sie aneinander befestigt werden können. Zum Beispiel können die in 1 oder in 2 dargestellten Haken 5.1, 9.1 um 90° zueinander verdreht sein oder es können auch bekannte Schnappver schlüsse dafür verwendet werden. Mit derart konstruierten Befestigungselementen kann die Spannung auf das Ladegut durch die Spannvorrichtung allseitig aufgebracht werden.

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes, mit wenigstens einem Spanngurt, der ein erstes Gurtende und ein zweites Gurtende aufweist, wobei an dem zweiten Gurtende ein Spannschloss angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gurtende (3.1) ein erstes Befestigungselement (5) angebracht ist und der Spanngurt (3) Iosendefrei ausgebildet ist, wobei der Spanngurt (3) mit dem ersten Gurtende (3.1) durch das Spannschloss (7, 70) hindurch geführt ist und eine Gurtschlaufe (3.3) bildet, in die ein zweites Befestigungselement (9) eingeführt ist, wobei eine Spannung durch Verschieben des Spannschlosses (7, 70) über den durch das Spannschloss geführten Spanngurt (3) einstellbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (5) an dem ersten Gurtende (3.1) lösbar angebracht ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (9) in der Gurtschlaufe (3.3) lösbar angebracht ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (5) hakenförmig ausgebildet ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (9) hakenförmig ausgebildet ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (5) an dem zweiten Befestigungselement (9) festlegbar ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit den Schritten: – Bereitstellen eines Spanngurtes mit einem ersten und einem zweiten Gurtende; – Anbringen eines Spannschlosses an dem zweiten Gurtende; ferner gekennzeichnet durch die Schritte: – Bilden einer Gurtschlaufe; – Einfügen eines zweiten Befestigungselements in die Gurtschlaufe; – Hindurchführen des ersten Gurtendes durch das Spannschloss; – Anbringen eines erstens Befestigungselements an dem ersten Gurtende
DE200610038250 2006-08-10 2006-08-10 Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung Ceased DE102006038250A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610038250 DE102006038250A1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610038250 DE102006038250A1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006038250A1 true DE102006038250A1 (de) 2008-02-14

Family

ID=38922158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610038250 Ceased DE102006038250A1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006038250A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT139731B (de) * 1934-02-16 1934-12-10 Gustav Kopriva Seilspanner.
US4155537A (en) * 1977-08-11 1979-05-22 Bronson Robert E Adjustable length strap tie down apparatus
DE4391184T1 (de) * 1992-03-16 1995-01-26 Sven Erik Soederstroem Gurtaufnehmer
DE29911346U1 (de) * 1999-06-30 1999-09-02 Baier Ralf Haken zur Befestigung eines Transportgurtes o.dgl.
DE29913355U1 (de) * 1999-07-30 1999-11-11 Westdeutscher Drahtseil Verkauf Dolezych Gmbh & Co Gurtband
DE10252361A1 (de) * 2002-11-11 2004-06-03 Han-Ching Huang Automatische Wickelvorrichtung für Gurthalter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT139731B (de) * 1934-02-16 1934-12-10 Gustav Kopriva Seilspanner.
US4155537A (en) * 1977-08-11 1979-05-22 Bronson Robert E Adjustable length strap tie down apparatus
DE4391184T1 (de) * 1992-03-16 1995-01-26 Sven Erik Soederstroem Gurtaufnehmer
DE29911346U1 (de) * 1999-06-30 1999-09-02 Baier Ralf Haken zur Befestigung eines Transportgurtes o.dgl.
DE29913355U1 (de) * 1999-07-30 1999-11-11 Westdeutscher Drahtseil Verkauf Dolezych Gmbh & Co Gurtband
DE10252361A1 (de) * 2002-11-11 2004-06-03 Han-Ching Huang Automatische Wickelvorrichtung für Gurthalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928492T2 (de) Gurteinheit
DE1756530C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden, Spannen, Sichern und Lösen von Verzurrgurten
DE2733238A1 (de) Haltevorrichtung, insbesondere fuer flexible gurte
EP3178693B1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladung auf einer ladefläche insbesondere quer zur längsrichtung einer ladefläche angeordnete sperrvorrichtung
DE3105795A1 (de) Schneekette
DE19829332B4 (de) Gurthalter
DE102005011453A1 (de) Befestigungseinrichtung für ein Sicherheitsnetz, Sicherheitsnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung der Befestigungseinrichtung
DE10106920A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE102006038250A1 (de) Spannvorrichtung zur Befestigung und Sicherung eines Ladegutes und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung
DE202016102046U1 (de) Spanngurt zur Ladegutsicherung
DE102007048894A1 (de) Lösbares Befestigungssystem für Ladegut
EP1634767A2 (de) Vorrichtung zur Ladungssicherung
DE202004001550U1 (de) Nutzfahrzeugwechselplakateinrichtung sowie Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug mit einer solchen Einrichtung
EP3543052B1 (de) Nutzfahrzeugaufbau und nutzfahrzeug
DE102012200025B4 (de) Planensystem
DE102008019702B4 (de) Klemm-Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Spanngurtes
DE102017117986B4 (de) Transportvorrichtung zur Sicherung von Transportgut auf Fahrzeugen
EP3623219B1 (de) Profil zur ladungssicherung sowie ladefläche zur aufnahme eines transportguts
DE19725254C1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Stückgut
DE19915514C1 (de) Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von zum Beispiel LKW's (Güter-)Zuganhängern oder dergleichen
DE202017100680U1 (de) Spanngurt für Traversen
DE102015112191A1 (de) System zur Halterung eines Transportgegenstandes
DE102014002698B3 (de) Restgurtsicherung
DE102020202608A1 (de) Tasche mit Befestigungsvorrichtung
DE102017119669A1 (de) Kinderbett mit Befestigungsgurt zur Sicherung des Kinderbetts an einem Elternbett

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection