DE102006037795A1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung zum außenseitigen Einhängen in den Blendrahmen (20) von Fenstern oder Türen mit einem rechtwinkligen Spannrahmen (12), einem daran aufgespannten Insektenschutzgewebe (16) und oben und unten an dem Spannrahmen (12) angeordneten Winkellaschen (18), welche einen von dem Spannrahmen (12) abstehenden Tragsteg (32) und einen davon abgewinkelten Halteschenkel (34) zum Hintergreifen des Blendrahmens (20) besitzen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Tragsteg (32) mindestens der unteren Winkellaschen (18) zumindest in einem spannrahmennahen Abschnitt eine größere gesamte Materialdicke als der Halteschenkel (34) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung zum außenseitigen Einhängen in den Blendrahmen von Fenstern oder Türen mit einem rechtwinkligen Spannrahmen, einem daran aufgespannten Insektenschutzgewebe oder -gitter und vorzugsweise in den Eckbereichen oben und unten an dem Spannrahmen angeordneten Winkellaschen, welche einen von dem Spannrahmen abstehenden Tragsteg und einen davon abgewinkelten Halteschenkel zum Hintergreifen des Blendrahmens besitzen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus DE 197 49 517 , DE 198 35 390 und DE 103 61 584 der Anmelderin bekannt. Die an der Ober- und Unterseite des Spannrahmens jeweils links und rechts angeordneten Winkellaschen bestehen dort aus einem Materialstreifen von gleicher Dicke bzw. Stärke, wobei im Einbauzustand ein Horizontalsteg den Blendrahmenüberstand übergreift und ein davon abgewinkelter Vertikalschenkel eine Anschlagkante am Blendrahmen hintergreift. Das Einhängen wird durch federnd abgestützte obere Laschen erleichtert, es sind aber auch einfache Konstruktionen mit starren Winkellaschen bekannt. Hierbei hat sich als problematisch herausgestellt, dass Fenster moderner Bauart aus energietechnischen Gründen oft einen breiten Rahmenüberstand aufweisen. Aufgrund der damit großen Ausladung der Winkellaschen kann es durch das Ei gengewicht des Spannrahmens zu Verbiegungen vor allem der unteren Winkellaschen kommen. Es besteht dann die Gefahr, dass die oberen Einhängelaschen nicht mehr richtig in Eingriff stehen. Hinzu kommt, dass bei verschiedenen Fenstertypen, insbesondere Holz- oder Holz-Alu-Fenstern, der Abstand zwischen Blendrahmen und Fensterflügel so gering ist, dass die Winkellaschen klemmen und Rahmenbeschädigungen verursachen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bekannten Insektenschutzvorrichtungen weiter zu verbessern und eine zuverlässige, belastbare und möglichst beschädigungsfrei einsetzbare Konstruktion anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, im kritischen Bereich der Winkellaschen gezielt Verstärkungen einzusetzen, so dass positive Effekte in mehrerer Hinsicht erzielt werden. Demzufolge wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Tragsteg mindestens der unteren Winkellaschen zumindest in einem spannrahmennahen Abschnitt eine größere gesamte Materialdicke als der Halteschenkel aufweist. Auf diese Weise kann bei gegebenem Elastizitätsmodul des eingesetzten Materials im kritischen Bereich eine höhere Biegesteifigkeit und damit eine erhöhte Tragfähigkeit gerade bei großer Ausladung erreicht werden. Zugleich ist es dabei möglich, den hintergreifenden Laschenteil relativ dünn zu halten, um den geringen auftretenden Horizontalkräften standzuhalten. Somit ist ein sicherer Eingriff auch noch unter beengten Bauverhältnissen gewährleistet. Zudem können damit konstruktive Vorteile genutzt werden, weil bei Einhaltung einer geringen Laschenbreite auch eine optisch ansprechende geringe Profilbreite des Spannrahmens realisiert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die verstärkten Winkellaschen aus einem den Halteschenkel aufweisenden Einhängewinkel und einem Stützwinkel zweiteilig zusammengesetzt, wobei der Stützwinkel unter Freihaltung zumindest des Halteschenkels den Einhängewinkel im Bereich des Tragstegs abstützt. Dies lässt sich günstig dadurch verwirklichen, dass der Einhängewinkel und der Stützwinkel jeweils aus einem Flachmaterialstück geformt sind und breitseitig gegeneinander anliegen. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, dass der Einhängewinkel und der Stützwinkel aus jeweils einem winklig gebogenen Abschnitt eines Bandmaterials, insbesondere eines Federstahlbands bestehen.
  • Montagetechnisch ist es vorteilhaft, wenn der Einhängewinkel und der Stützwinkel an einem Verbindungsschenkel unter gegenseitiger Anlage vorzugsweise mit tels Schrauben mit dem Spannrahmen fest verbindbar sind.
  • Um vielfältige Einsatzmöglichkeiten mit einem Produkt abdecken zu können, ist es von Vorteil, wenn der Einhängewinkel eine größere Ausladung gegenüber der Ebene des Spannrahmens als der Stützwinkel aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die verstärkten Winkellaschen zumindest im Bereich des Tragstegs aus einem Flachmaterial zweilagig gefaltet sind. Hierbei ist es günstig, der Falz bzw. Umbug am freien Ende eines mit dem Spannrahmen verbundenen Verbindungsschenkels der Winkellaschen liegt und der Halteschenkel an dem Tragsteg einlagig abgekantet ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführung sind die verstärkten Winkellaschen einlagig aus einem Materialstück gebildet, wobei die Dicke des Halteschenkels durch Materialbearbeitung, vorzugsweise Schleifen, Pressen oder Walzen reduziert ist.
  • Eine gewisse Vorspannung lässt sich vorteilhaft dadurch nutzen, dass die unteren Winkellaschen zwischen einem mit dem Spannrahmen verbundenen Verbindungsschenkel und dem davon abstehenden Tragsteg einen Winkel von mehr als 90° einschließen, so dass erst unter Belastung die rechtwinklige Stellung erreicht wird.
  • Um mögliche Beschädigungen am Fenster bzw. an der Türe zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn zumindest der Halteschenkel mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Dicke des verstärkten Bereichs des Tragstegs das 1,5- bis 2,5-fache der Dicke des Halteschenkels, während die Länge des Tragstegs bevorzugt im Bereich zwischen 5 und 60 mm liegt.
  • Gegebenenfalls kann es auch von Vorteil sein, wenn auch die oberen Winkellaschen im Bereich des Tragstegs gegenüber dem Halteschenkel verstärkt sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Insektenschutzvorrichtung mit verstärkten Winkellaschen im eingehängten Zustand an einem Blendrahmen in einem ausschnittsweisen Vertikalschnitt;
  • 2 die aus einem Einhängewinkel und einem Stützwinkel zusammengesetzte verstärkte Winkellasche im Schnitt; und
  • 3 und 4 weitere Ausführungsformen einer verstärkten Winkellasche im Schnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzvorrichtung umfasst einen rechtwinklig aus Profilschenkeln 10 zusammengesetzten Spannrahmen 12, ein mittels umlaufendem Keder 14 in dem Spannrahmen 12 aufgespanntes Insektenschutzgewebe 16 sowie in den Eckbereichen des Spannrahmens 12 angeordnete obere (nicht gezeigt) und untere Winkellaschen 18 zum Hintergreifen des Blendrahmens 20 eines Fensters oder einer Tür. Im eingehängten Zustand befindet sich somit der Spannrahmen 12 an der Außenseite 22 des Blendrahmens 20, während der Fensterflügel (nicht gezeigt) innenseitig gegen den Falz 24 des Blendrahmens 20 schließbar ist. Weitere Einzelheiten dieses Einhängeprinzips ergeben sich aus der DE 197 49 517 , worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die Winkellaschen 18 umfassen einen mittels Schrauben 26 mit dem Spannrahmen 12 verbindbaren Verbindungsschenkel 28, einen davon abstehenden, den Rahmenüberschlag 30 des Blendrahmens 22 übergreifenden Tragsteg 32 und einen den Rahmenüberschlag 30 hintergreifenden Halteschenkel 34. Der Tragsteg 32 besitzt zumindest in einem spannrahmennahen Abschnitt eine größere Gesamtmaterialdicke als der Halteschenkel 34, so dass eine höhere Tragfähigkeit und eine konstruktiv bessere Anpassung an die Einbauverhältnisse erreicht wird. Dies gilt vor allem für Fenster moderner Bauart, die aus energietechnischen Gründen oft einen breiten Rahmenüberstand aufweisen.
  • Bei dem in 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die verstärkten Winkellaschen 18 aus einem Einhängewinkel 36 und einem Stützwinkel 38, wobei die Winkel 36, 38 als gesonderte Teile vorzugsweise aus einem Federstahlband vorgeformt sind. Bevorzugt wird hier ein Bandmaterial von etwa 5 mm Breite und etwa 0,5 bis 1 mm Dicke eingesetzt. Im montierten Zustand stützt der Stützwinkel 38 den Einhängewinkel 36 innenseitig ab, wobei zumindest der an dem Einhängewinkel 36 abgebogene Halteschenkel 34 frei bleibt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Einhängewinkel 36 eine größere Ausladung als der Stützwinkel 38, so dass auch ein freier Endabschnitt des Tragstegs 32 unverstärkt bleibt. In jedem Fall besitzt aber der Tragsteg 32 wie auch der gesamte Verbindungsschenkel 28 einen in der Gesamtdicke d verstärkten Bereich, wohingegen der Halteschenkel 34 in der Dicke reduziert bleibt, um auch in schmale Fugen eingreifen zu können.
  • Diese Variation der Schenkeldicke ist auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen realisiert. Gemäß 2 sind die verstärkten Winkellaschen 18 aus einem flachen Bandmaterial zweilagig gefaltet, wobei der Falz 40 am freien Ende des Verbindungsschenkels 24 liegt und der Halteschenkel 34 einlagig an dem Tragsteg 32 abgekantet ist.
  • In der Ausführung nach 4 ist die Winkellasche 18 einlagig aus einem Materialstück gebildet, wobei die Dicke des Halteschenkels 34 beispielsweise durch Schleifen gegenüber der Dicke der Schenkel 28, 32 reduziert ist.
  • In der Regel werden nur die beiden unteren Winkellaschen 18, welche vor allem durch das Gewicht des Spannrahmens 12 belastet sind, in der beschriebenen Weise verstärkt. Bei besonders kleinen Spalten zwischen Fensterflügel und Blendrahmen 20 und entsprechend reduzierten Halteschenkeln 34 kann es aber auch zweckmäßig sein, die oberen beiden Winkellaschen zu verstärken.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die unteren Winkellaschen stumpfwinklig vorzubiegen, d.h. einen größeren Winkel als 90° zwischen Verbindungsschenkel 28 und Tragsteg 32 vorzusehen, so dass erst unter Belastung durch das Rahmengewicht die rechtwinklige Stellung erreicht wird. Auch hierbei ist der Einsatz von Federstahlmaterial bevorzugt, welches bei hoher Festigkeit einen großen elastischen Rückstellbereich aufweist. Um Kratzbeschädigungen zu vermeiden, kann ggf. zumindest der Halteschenkel 34 mit einem Kunststoffüberzug bzw. einer Kunststoffabdeckung ausgestattet werden.

Claims (14)

  1. Insektenschutzvorrichtung zum außenseitigen Einhängen in den Blendrahmen (20) von Fenstern oder Türen mit einem rechtwinkligen Spannrahmen (12), einem daran aufgespannten Insektenschutzgewebe oder -gitter (16) und vorzugsweise in den Eckbereichen oben und unten an dem Spannrahmen (12) angeordneten Winkellaschen (18), welche einen von dem Spannrahmen (12) abstehenden Tragsteg (32) und einen davon abgewinkelten Halteschenkel (34) zum Hintergreifen des Blendrahmens (20) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragsteg (32) mindestens der unteren Winkellaschen (18) zumindest in einem spannrahmennahen Abschnitt eine größere gesamte Materialdicke als der Halteschenkel (34) aufweist.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Winkellaschen (18) aus einem den Halteschenkel (34) aufweisenden Einhängewinkel (36) und einem Stützwinkel (38) zusammengesetzt sind, wobei der Stützwinkel (38) unter Freihaltung zumindest des Halteschenkels (34) den Einhängewinkel (36) im Bereich des Tragstegs (32) abstützt.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (36) und der Stützwinkel (38) jeweils aus einem Flachmateri alstück geformt sind und breitseitig gegeneinander anliegen.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (36) und der Stützwinkel (38) aus jeweils einem winklig gebogenen Abschnitt eines Bandmaterials, insbesondere eines Federstahlbands bestehen.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (36) und der Stützwinkel (38) an einem Verbindungsschenkel (28) unter gegenseitiger Anlage vorzugsweise mittels Schrauben (26) mit dem Spannrahmen (12) fest verbindbar sind.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (36) eine größere Ausladung gegenüber der Ebene des Spannrahmens (12) als der Stützwinkel (38) aufweist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Winkellaschen (18) zumindest im Bereich des Tragstegs (32) aus einem Flachmaterial zweilagig gefaltet sind.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (40) am freien Ende eines mit dem Spannrahmen (12) verbundenen Verbin dungsschenkels (28) der Winkellaschen (18) liegt und der Halteschenkel (34) an dem Tragsteg (32) einlagig abgekantet ist.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Winkellaschen (18) einlagig aus einem Materialstück gebildet sind, wobei die Dicke des Halteschenkels (34) durch Materialbearbeitung, vorzugsweise Schleifen, Pressen oder Walzen reduziert ist.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Winkellaschen (18) zwischen einem mit dem Spannrahmen (12) verbundenen Verbindungsschenkel (28) und dem davon abstehenden Tragsteg (32) einen Winkel von mehr als 90° einschließen.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Halteschenkel (34) mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des verstärkten Bereichs des Tragstegs (32) das 1,5- bis 2,5-fache der Dicke des Halteschenkels (34) beträgt.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Tragstegs (32) zwischen 5 und 60 mm beträgt.
  14. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auch die oberen Winkellaschen (18) im Bereich des Tragstegs (32) gegenüber dem Halteschenkel (34) verstärkt sind.
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