DE102006036825A1 - Halbleiterspeicheranordnung mit seriellem Steuer-/Adressbus - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit seriellem Steuer-/Adressbus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicheranordnung (1) zum Betrieb in einem Datenspeichersystem mit wenigstens einem Halbleiterspeicherchip (2) zur Speicherung von Nutzdaten und einem Speicherkontroller (10) zur Steuerung des wenigstens einen Halbleiterspeicherchips (2), welche wenigstens einen mit dem Speicherkontroller (10) verbundenen, unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7), der wenigstens einen Halbleiterspeicherchip (2) mit dem Speicherkontroller (10) direkt verbindet und die Halbleiterspeicherchips (2) untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbindet, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Halbleiterspeicher und betrifft insbesondere eine Halbleiterspeicheranordnung für ein Datenspeichersystem mit wenigstens einem Halbleiterspeicherchip für Nutzdaten, wobei die Steuer-/Adresssignale eines Speicherkontrollers mittels eines Steuer- und Adressbusses an den/die Halbleiterspeicherchips übertragen werden.
  • Vor dem Hintergrund einer stetig steigenden Prozessorarbeitsgeschwindigkeit in Computern, wie Personal Computer, Workstations und Server, ist es zur Vermeidung von Leistungseinbußen unerlässlich, die Arbeitsgeschwindigkeit von Halbleiterspeichern zu steigern. So sind in den letzten Jahren Speichermodule mit sehr schnellen und hochdichten Speicherbausteinen, sog. DDR-DRAMs (Double Data Rate Dynamic Random Access Memory) der Generationsstufen 1, 2 und 3 entwickelt worden, in denen die Arbeitsgeschwindigkeit und Strukturdichte immer weiter verbessert werden konnte.
  • Bei einem herkömmlichen DIMM-Halbleiterspeichermodul mit DDR-DRAMs als Halbleiterspeicherchips sind beispielsweise zwei oder vier Ränke pro Halbleiterspeichermodul vorgesehen, wobei im ersten Fall jeweils ein Rank auf Vorder- bzw. Rückseite des Halbleiterspeichermoduls und im zweiten Fall jeweils 2 Ränke stapelförmig auf einer gleichen Seite des Halbleitermoduls angeordnet sein können. Als "Rank" wird hierbei nach gängiger Definition die Menge an Halbleiterspeicherchips (DRAMs) verstanden, die notwendig ist, um die komplette Bitbreite eines die Halbleiterspeichereinheiten mit einem Speicherkontroller verbindenden Signalbusses zu belegen. Bei einer Busbreite von 64 Bit, bzw. 72 Bit einschließlich einem Fehlerkorrekturbaustein ECC (Error Correction Code), benötigt man demnach pro Rank 16 (bzw. 18 mit ECC) Halbleiterspeicherchips mit 4 Bit Datenbreite oder 8 (bzw. 9 mit ECC) Halbleiterspeicherchips mit 8 Bit Datenbreite. Beispielsweise sind in sog. "Registered DIMMs", in denen der Steuer- und Adressbus gepuffert wird, 4 Ränke mit jeweils 8 Bit breiten Speichereinheiten realisiert. Genauer befinden sich auf einem × 8 basierten DIMM mit 4 Ränken auf Vorder- und Rückseite der Verdrahtungsplatte jeweils zwei Ränke à 8 Speicherbausteine, die mittels durch die Verdrahtungsplatte hindurchgehende Vias und Signalleitungszügen in mehreren Verdrahtungsebenen miteinander verdrahtet sind.
  • Bei einer herkömmlichen Speicherchiptopologie, wie sie etwa in DDR3-DRAMs realisiert ist, sind die einzelnen Speicherchips mit dem Speicherkontroller mittels einer sog. „Fly-by-Topologie" miteinander verbunden. Hierbei sind die Steuer- und Adresssignal-Pins der einzelnen Speicherchips jeweils an einen vorbeilaufenden Bus der Reihe nach angeschlossen.
  • Als wesentlicher Nachteil der Fly-by-Topologie hat sich eine zu geringe Bandbreite bei hohen Datenraten von beispielsweise 1,6 Gbit/s/pin und eine zu geringe Strukturdichte erwiesen.
  • Demgegenüber liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Halbleiterspeicheranordnung anzugeben, mit welcher auch bei hohen Datenraten von wenigstens 1,6 Gbit/s/pin eine große Bandbreite und hohe Strukturdichte realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halbleiterspeicheranordnung gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche angegeben.
  • Demnach ist erfindungsgemäß eine Halbleiterspeicheranordnung zum Betrieb in einem Datenspeichersystem gezeigt, bei welcher wenigstens ein Halbleiterspeicherchip zur Speicherung von Nutzdaten, ein Speicherkontroller zur Steuerung der Halbleiterspeicherchips, und wenigstens ein unidirektionaler serieller Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale vorgesehen sind. Durch den wenigstens einen unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale ist der Speicherkontroller mit wenigstens einem Halbleiterspeicherchip der Halbleiterspeicheranordnung direkt verbunden, während die Halbleiterspeicherchips untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbunden sind. In der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung ist wenigstens ein separater unidirektionaler, serieller Signalleitungsbus für Schreibdaten vorgesehen, bei dem der Speicherkontroller mit wenigstens einem Halbleiterspeicherchip der Halbleiterspeicheranordnung direkt verbunden ist, während die Halbleiterspeicherchips untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbunden sind. Vorteilhaft, jedoch nicht zwingend, ist der Signalleitungsbus für Steuer- und Adressdaten mit dem Signalleitungsbus für Schreibdaten kombiniert. Zum Weiterleiten von Schreibdaten können die Halbleiterspeicherchips jeweils mit Weiterleitungsmitteln zum Weiterleiten in Vorwärtsrichtung der von dem Speicherkontroller empfangenen Schreibdaten versehen sein.
  • Ferner umfasst die Halbleiterspeicheranordnung vorteilhaft wenigstens einen unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Lesedaten, welcher zwischen den Halbleiterspeicherchips die gleiche Signalleitungsrichtung wie der unidirektionale Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale hat, wobei der unidirektionale Signalleitungsbus für Lesedaten die Halbleiterspeicherchips untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbindet und wenigstens ei nen Halbleiterspeicherchip mit dem Speicherkontroller direkt verbindet. Insofern weist jeder in der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung eingesetzte Signalleitungsbus eine Leitungstopologie auf, bei der jeweils ein Halbleiterspeicherchip mit lediglich zwei 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen versehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leitungstopologie des Steuer- und Adressbusses endet eine Kette von schleifenförmig verbundenen Halbleiterspeicherchips bei dem letzten in einer Kette angeschlossenen Halbleiterspeicherchip.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, dass wenigstens ein Halbleiterspeicherchip mit einem Bewertungsmittel zum Bewerten der dem Speicherkontroller entstammenden Steuer- und Adresssginale und/oder einem Weiterleitungsmittel ("Re-Drive"-Funktionalität) zum Weiterleiten in Vorwärtsrichtung empfangener Steuer- und Adresssignale versehen ist. Eine Bewertung der Steuer- und Adresssignale durch das Bewertungsmittel erfolgt in der Weise, dass durch das Bewertungsmittel festgestellt wird, ob empfangene Steuer- und Adresssignale für den zu dem Bewertungsmittel gehörenden Halbleiterspeicherchip relevant sind, d. h. zur Ausführung durch diesen Halbleiterspeicherchip vorgesehen sind. Im Falle einer positiven Bewertung durch das Bewertungsmittel erfolgt eine Ausführung der Steuer- und Adresssignale durch den jeweiligen Halbleiterspeicherchip, wie etwa ein Lese- oder ein Schreibvorgang, wobei auch eine Weiterleitung der empfangenen Steuer- und Adresssignale in Vorwärtsrichtung erfolgen kann. Zum Weiterleiten von Lesedaten sind die Halbleiterspeicherchips vorteilhaft jeweils mit Weiterleitungsmitteln zum Weiterleiten in Vorwärtsrichtung der Lesedaten versehen.
  • Der Signalleitungsbus für Steuer-/Adresssignale und/oder der Signalleitungsbus für Schreibdaten und/oder der Signalleitungsbus für Lesedaten können jeweils miteinander kombiniert sein. Ebenso können die Signalleitungsbusse jeweils mit einem Taktsignal kombiniert sein.
  • Um eine besonders große Bandbreite bei hohen Datenraten zu erzielen, ist eine differentielle Leitungsführung für die in der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung eingesetzten Signalleitungsbusse vorteilhaft.
  • In der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung sind die Halbleiterspeicherchips vorteilhaft als DRAM-Bausteine ausgebildet, die insbesondere jeweils eine DDR-Schnittstelle aufweisen können.
  • Die erfindungsgemäße Halbleiterspeicheranordnung kann als solche auf einer Systemplatine ausgebildet sein; alternativ kann sie jedoch auch auf einem Halbleiterspeichermodul, insbesondere DIMM-Halbleiterspeichermodul, angeordnet sein, welches geeignet und bestimmt sein kann, in einen Steckplatz auf der Systemplatine eingesteckt zu werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Datenspeichersystem mit einer wie oben beschriebenen Halbleiterspeicheranordnung.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Gleiche bzw. gleichwirkende Elemente sind in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 veranschaulicht in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung;
  • 2 veranschaulicht in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung; und
  • 3 veranschaulicht in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung.
  • Zunächst wird Bezug auf 1 genommen, worin in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung anhand einer einzelnen "Lane" veranschaulicht ist. Als Lane bezeichnet man einen Bus mit einer bestimmte Breite. Im Falle einer DDR3-Architektur spricht man von einer Byte-Lane, die dann aus 8 bit besteht. Bei ×4 basieren DRAMs spricht man von einer Nibble-Lane. Generell werden durch den Begriff Lane eine Gruppe von Signalen zusammengefasst, die untereinander identisch sind, sich jedoch als Gruppe von anderen Signalen unterscheiden.
  • Im Falle einer Standard-Architektur mit Re-Drive, in der die 8 bit auch noch zwischen den DRAMs weitergetrieben werden, wird der Begriff Lane für den kompletten Bus vom Speicherkontroller zum DRAM verwendet, d. h. in diesem Fall fallen in eine Lane die beispielsweise 6 eCA-Signale und die 8 rD-Signale. Dies bedeutet, dass wenn die Speicherbausteine eine Lesedaten-Organisation von ×8 haben und der Speicherkontroller eine Busbreite von 32 bit hat, benötigt man 4 (Byte-) Lanes, um die Rankdefinition zu erfüllen. Aufgrund der unterschiedlichen Topologie gehören in diesem Fall aber nicht nur der 8 bit breite Lesedatenbus zum Begriff Lane, sondern auch der z. B. 6 bit breite CA-Bus. Im Falle dieser speziellen Architektur mit Re-Drive bezieht sich eine Lane wieder nur auf einen Lese-(Schreibdaten-) Bus, da die eCA/Schreibdaten zwischen den Lanes ausgetauscht werden. (Wo die Schreibdaten dazu gehören, hängt davon ab, wie die Busse kombiniert werden.)
  • In 1 ist lediglich eine einzige Lane, welche insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, eines ×8 basierten DIMM-Halbleiterspeichermoduls mit insgesamt 4 gleichen Lanes dargestellt. Demnach sind 2 DRAM-Speicherchips 2 auf einer Vorderseite und 2 DRAM-Speicherchips 2 auf einer Rückseite des Halbleiterspeichermoduls vorgesehen. Die DRAMs auf der Vorderseite des DIMM-Moduls 1 können hierbei einem ersten und zweiten Rank zugeordnet werden, während die DRAMs auf der Rückseite des DIMM-Moduls 1 einem dritten und vierten Rank zugeordnet werden können. Das DIMM-Modul umfasst insgesamt 16 DRAMs 2.
  • Jede Lane 1 des DIMM-Moduls ist mittels eines unidirektionalen Signalleitungsbusses 7 für Steuer- und Adresssignale, welcher mit einem unidirektionalen Signalleitungsbus für Schreibdaten kombiniert ist, sowie mit zwei Signalleitungsbussen 8, 9 für Lesedaten mit einem Speicherkontroller 10 verbunden. Wegen eines ODIC Gehäuses handelt es sich hierbei um zwei 4 Bit breite Busse. Bei einem anderen Gehäuse könnte es ein ×8 Bus sein.
  • Der kombinierte Signalleitungsbus 7 für Steuer- und Adresssignale sowie Schreibdaten verbindet einen DRAM direkt mit dem Speicherkontroller 10, während die DRAMs auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Lane 1 des DIMM-Moduls mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbunden sind, wobei jeder DRAM lediglich mit zwei 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen versehen ist. Ein jeder der beiden Signalleitungsbusse für Lesedaten 8, 9 verbindet die DRAMs auf der Vor derseite und auf der Rückseite einer Lane 1 des DIMM-Moduls mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander, wobei ein Halbleiterspeicherchip mit dem Speicherkontroller 10 verbunden ist, um die gelesenen Daten zu verarbeiten. Die jeweiligen Signalleitungsbusse 7, 8, 9 sind hierbei über jeweilige Via-Kontakte 3 vorderseitig und rückseitig des DIMM-Moduls 1 miteinander verbunden. Die Signalleitungsbusse 7, 8, 9 haben jeweils eine gleiche Signalleitungsrichtung.
  • Der kombinierte Signalleitungsbus 7 für Steuer- und Adresssignale sowie Schreibdaten ist als ein mit einem Taktsignal kombinierter Datenbus mit einer Bitbreite von 7 Bit vorgesehen, von denen 6 Bit für Datensignale beansprucht werden. Wie aus 1 ersichtlich ist, wird zum Speicherkontroller 10 lediglich das Taktsignal (+1) zurückgeführt. Die beiden Signalleitungsbusse 8, 9 für Lesedaten sind jeweils 4 Bit breite Busse. Insgesamt stehen somit 16 Bit für die Signalleitungsbusse für Steuer-/Adresssignale und Schreibdaten sowie Lesedaten pro Lane zur Verfügung, so dass pro DIMM-Modul mit 4 Lanes insgesamt eine Bitbreite von 64 Bit erforderlich ist, wobei Dateninformationen nur auf 6 + 8 = 14 Leitungen pro Lane übertragen werden. Bei DDR 1-3 beziehen sich die 64 Bit auf eine reine Lese-Schreibdatenbusbreite.
  • Die Signalleitungsbusse des in 1 veranschaulichten DIMM-Moduls sind in Form von differentiellen Leitungsspaaren realisiert.
  • Ferner sind die DRAMs mit kombinierten Weiterleitungs-/Bewertungsmitteln 4 zum Weiterleiten bzw. Bewerten von Steuer- und Adresssignalen versehen, wobei durch die UmWeiterleitungsmittel auch eine Weiterleitung der Steuer- und Adresssignale bewirkt werden kann, falls eine Bewertung durch das Bewertungsmittel ergibt, dass der betreffende DRAM Adressat ist.
  • In den Weiterleitungs-/Bewertungsmitteln 4 der DRAMs ist ferner jeweils ein Weiterleitungsmittel für Schreibdaten an die damit verbundenen DRAMs integriert. Weiterhin sind die DRAMs jeweils mit einem Weiterleitungsmittel 5 zum Weiterleiten von Lesedaten verbunden.
  • Es wird nun Bezug auf 2 genommen, worin in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung anhand einer einzelnen Lane veranschaulicht ist. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden lediglich die Unterschiede zur Halbleiterspeicheranordnung von 1 erläutert, wobei anderweitig Bezug auf die dort gemachten Ausführungen genommen wird.
  • Demnach umfasst ein DIMM-Modul insgesamt 4 Lanes mit 16 Halbleiterchips 2, verteilt auf zwei Ränke, wobei in 2 lediglich eine Lane 1 dargestellt ist. Für jede Lane 1 ist ein unidirektionaler Signalleitungsbus 7 für Steuer- und Adresssignale vorgesehen, welcher mit einem unidirektionalen Signalleitungsbus für Schreibdaten kombiniert ist, und die DRAMs seriell mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen miteinander verbindet, wobei ein DRAM direkt mit einem nicht dargestellten Speicherkontroller verbunden ist. Ferner sind für jede Lane 1 zwei jeweils zwei DRAMs 2 seriell verbindende Signalleitungsbusse 8, 9 für Schreibdaten vorgesehen, die mit einem nicht näher dargestellten Speicherkontroller verbunden sind. Die Signalleitungsbusse 7, 8, 9 haben auf dem DIMM jeweils eine gleiche Signalleitungsrichtung. Der Signalleitungsbus für Lesedaten 7 verbindet ein zu einem Rank 1a gehörenden DRAM mit einem zu einem gleichen Rank 2a gehörenden DRAM, während der Signalleitungsbus für Lesedaten 9 ein zu einem Rank 1b gehörenden DRAM mit einem zu einem gleichen Rank 2b gehörenden DRAM verbindet, so dass immer 2 DRAMs einer Lane zu einem Rank zusammengefasst werden, was ein wesentlicher Unterschied zu der in 1 gezeigten Topologie ist.
  • In der in 2 gezeigten Topologie sind für jeden DRAM lediglich 11 Eingangs- und 11 Ausgangsanschlüsse notwendig, so dass im Vergleich zu der in 1 gezeigten Topologie, bei der pro DRAM 15 Eingangs- und 15 Ausgangsanschlüsse erforderlich sind, weniger Eingangs- und Ausgangsanschlüsse pro DRAM notwendig sind. Dies hat den Vorteil, dass die pro DRAM vorzusehenden Flächen verringert werden können, pro DRAM weniger elektrische Leistung verbraucht wird und die technische Realisierung insgesamt einfacher wird.
  • Es wird nun Bezug auf 3 genommen, worin in schematischer Weise die Signalleitungsbustopologie in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterspeicheranordnung anhand einer Lane veranschaulicht ist. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden lediglich die Unterschiede zur Halbleiterspeicheranordnung von 1 erläutert, wobei anderweitig Bezug auf die dort gemachten Ausführungen genommen wird.
  • Demnach sind in einem ×8 basierten DIMM-Modul vier Lanes mit insgesamt 4 DRAMs und 1 Rank vorgesehen. In 3 ist lediglich eine Lane 1 dargestellt. Für jede Lane 1 mit lediglich 1 DRAM sind ein unidirektionaler Signalleitungsbus 7 für Steuer- und Adresssignale, der mit einem unidirektionalen Signalleitungsbus für Schreibdaten kombiniert ist, sowie zwei Signalleitungsbusse 8, 9 für Schreibdaten vorgesehen. Hierbei wird ein Teil (4 Bit) des Signalleitungsbusses 7 für Steuer- und Adresssignale als Signalleitungsbus für Schreibdaten umfunktioniert, so dass pro DRAM 11 Eingangs- und 9 Ausgangsanschlüsse notwendig sind, so dass im Vergleich zu der in 2 gezeigten Topologie, bei der pro DRAM 11 Eingangs- und 11 Ausgangsanschlüsse notwendig sind, weniger Eingangs- und Ausgangsan schlüsse pro DRAM erforderlich sind. Dies hat den Vorteil, dass die pro DRAM vorzusehenden Flächen noch weiter verringert werden können, pro DRAM noch weniger elektrische Leistung verbraucht wird und insgesamt die technische Realisierung noch einfacher wird. Die DRAMs des DIMM-Moduls von 3 benötigen keine Re-Drive-Funktionalität. Unabhängig von den notwendigen Pins liegt das Ziel darin, den selben DRAM für die Konfigurationen von 2 und 3 zu verwenden. Wesentlich ist hierbei, dass man den DRAM aus 2 konfigurierbar macht, um die Konfiguration von 3 zu realisieren.
  • 1
    Lane
    2
    DRAM
    3
    Via-Kontakt
    4
    Weiterleitungs-/Bewertungsmittel
    5
    Weiterleitungsmittel
    6
    Weiterleitungsmittel
    7
    Signalleitungsbus für Steuer-/Adresssignale und /Lesedaten
    8
    Signalleitungsbus für Schreibdaten
    9
    Signalleitungsbus für Schreibdaten
    10
    Speicherkontroller

Claims (20)

  1. Halbleiterspeicheranordnung (1) zum Betrieb in einem Datenspeichersystem mit wenigstens einem Halbleiterspeicherchip (2) zur Speicherung von Nutzdaten, einem Speicherkontroller (10) zur Steuerung des wenigstens einen Halbleiterspeicherchips (2), welche wenigstens einen mit dem Speicherkontroller (10) verbundenen, unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7), der wenigstens einen Halbleiterspeicherchip mit dem Speicherkontroller (10) direkt verbindet und die Halbleiterspeicherchips (2) untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbindet, umfasst.
  2. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 1, welche wenigstens einen unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Lesedaten (7), der zwischen den Halbleiterspeicherchips (2) die gleiche Signalleitungsrichtung wie der unidirektionale Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale hat (7), umfasst, wobei der unidirektionale Signalleitungsbus für Lesedaten (7) die Halbleiterspeicherchips (2) untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbindet und wenigstens einen Halbleiterspeicherchip (2) mit dem Speicherkontroller (10) direkt verbindet.
  3. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halbleiterspeicherchip (2) mit einem Steuer-/Adresssignal-Weiterleitungsmittel (4) zum Weiterleiten von Steuer- und Adresssignalen versehen ist.
  4. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halbleiterspeicherchip (2) mit einem Steuer-/Adresssignal-Bewertungsmittel (4) zum Bewerten von Steuer- und Adresssignalen versehen ist.
  5. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halbleiterspeicherchip (2) mit einem Lesesignal-Weiterleitungsmittel (5) zum Weiterleiten von Lesesignalen versehen ist.
  6. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit wenigstens einem unidirektionalen, seriellen Signalleitungsbus für Schreibdaten (8, 9), der zwischen den Halbleiterspeicherchips (2) die gleiche Signalleitungsrichtung wie der unidirektionale Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7) hat, versehen ist, wobei der unidirektionale Signalleitungsbus für Lesedaten (7) wenigstens einen Halbleiterspeicherchip (2) mit dem Speicherkontroller (10) direkt verbindet und die Halbleiterspeicherchips (2) untereinander mittels 1-Punkt-zu-1-Punkt-Verbindungen seriell miteinander verbindet.
  7. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halbleiterspeicherchip (2) mit einem Lesesignal-Weiterleitungsmittel (5) zum Weiterleiten von Lesesignalen versehen ist.
  8. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7) jeweils einer Lane zugeordnet ist.
  9. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalleitungsbus für Lesedaten (7) jeweils einer Lane zugeordnet ist.
  10. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalleitungsbus für Schreibdaten (8, 9) jeweils einer Lane zugeordnet ist.
  11. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Signalleitungszug, gewählt aus dem Signalleitungszug für Steuer- und Adresssignale, dem Signalleitungszug für Lesedaten und dem Signalleitungszug für Schreibdaten, aus differentiellen Signalleitungspaaren aufgebaut ist.
  12. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Signalleitungsbus, gewählt aus dem Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7), dem Signalleitungsbus für Lesedaten (7) und dem Signalleitungsbus für Schreibdaten (8, 9), mit einem Signalleitungsbus für Taktsignale kombiniert ist.
  13. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Signalleitungsbusse, gewählt aus dem Signalleitungsbus für Steuer- und Adresssignale (7), dem Signalleitungsbus für Lesedaten (7) und dem Signalleitungsbus für Schreibdaten (8, 9), miteinander kombiniert sind.
  14. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbleiterspeicherchip (2) als DRAM-Baustein ausgebildet ist.
  15. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbleiterspeicherchip (2) jeweils eine DDR-Schnittstelle aufweist.
  16. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterspeicheranordnung auf einem Halbleiterspeichermodul, insbesondere DIMM-Halbleiterspeichermodul, angeordnet ist.
  17. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeichermodul ein ×8 basiertes Halbleiterspeichermodul mit 4 Halbleiterspeichern (2) pro Rank ist.
  18. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeichermodul ein ×8 basiertes Halbleiterspeichermodul mit 1 Halbleiterspeicher (2) pro Rank ist.
  19. Halbleiterspeicheranordnung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeichermodul ein ×4 basiertes Halbleiterspeichermodul mit 8 Halbleiterspeichern (2) pro Rank ist.
  20. Datenspeichersystem mit einer Halbleiterspeicheranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16.
DE102006036825A 2005-09-15 2006-08-07 Halbleiterspeicheranordnung mit seriellem Steuer-/Adressbus Ceased DE102006036825A1 (de)

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