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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, insbesondere
ein Brillengestell mit einem schraubenlosen Gelenkmechanismus, und
ein Verfahren zu dessen Herstellung, insbesondere ein Verfahren
zur Befestigung eines Brillenbügels
an einem Rahmen.
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Aus
dem Stand der Technik sind unzählige Brillengestelle
bekannt, welche unterschiedliche Varianten an Gelenkmechanismen
verwenden. Die gängigste
Variante basiert auf einem Scharniermechanismus, bei dem am Rahmen
bzw. der Fassung Stifte angeordnet sind, die mit einem entsprechenden
Gelenkteil, welcher am fassungsseitigen Ende des Bügels angeordnet
ist, kooperieren, indem beide Teile ineinander geschoben werden
und mittels Spezialschrauben drehbar verbunden werden. Bei den meisten
Brillenfassungen, insbesondere bei denjenigen, welche mit Korrekturgläsern verwendet
werden sollen, erfolgt das Öffnen
und Schließen
der Fassungen mittels eines so genannten Schließblocks. Denkbar ist es auch,
dass die Gläser
unmittelbar an einem Rahmen befestigt werden, indem Schrauben direkt
in das Glas geschraubt werden. Bei rahmenlosen Brillen werden die
Bügel direkt über ein
Ansatzstück
mit den Gläsern
verschraubt.
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Da
das Drehgelenk den dynamisch am beanspruchsten Bestandteil eines
Brillengestells darstellt, haben mehrere Lösungen der Einfachheit wegen
auf ein herkömmliches
Drehgelenk verzichtet.
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So
schlägt
die
US-Patentschrift Nr. 3,155,982 eine
Brille vor, bei welcher die Brillenbügel direkt mit dem vorderen,
die Gläser
beinhaltenden Fassungsteil zusammenwirken. Hierzu teilt sich das fassungsseitige
Ende des Bügels
in drei Blattfedern auf, wobei die mittlere Blattfeder an der Außenkante des
Fassungsteils anliegt, während
die beiden äußeren Blattfedern
mit an ihren Enden geformten Haken in Öffnungen eingreifen, die in
der Nähe
der Außenkante
in dem Hauptteil angeordnet sind.
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Ein ähnlicher
Mechanismus ist aus der französischen
Patentschrift Nr. 1009345 bekannt. Bei dem dort offenbarten Brillengestell
sind die Bügel
an ihren auf die Fassung zulaufenden Enden ebenfalls in drei Blattfedern
unterteilt. An der Fassung selbst ist links und rechts ein U-förmiges Ansatzstück vorgesehen,
dessen Mittelteil ein Gelenk bildet, in welches das in der Form
eines Hakens gebogene Ende der mittleren der drei Blattfedern eingreift.
Die beiden äußeren Blattfedern
verlaufen auf ihrer ganzen Länge geradlinig,
wobei ihre Enden im ausgeklappten Zustand der Bügel mit den Seitenflächen an
der dem Brillenträger
abgewandten Seite des Ansatzstücks und
mit den Stirnflächen
an der dem Brillenträger
zugewandten Fläche
der Brillenfassung zum Anliegen kommen, wodurch die Bügel im ausgeklappten
Zustand stabilisiert werden.
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Eine
einfachere Ausgestaltung wird in der
europäischen
Patentschrift Nr. 0 863 424 B1 vorgeschlagen, welche die
Lösung
der Gelenkverbindung bereits in den Rahmen bzw. in die Fassung integriert und
welche das Prinzip eines mit drei Blattfedern versehenen Bügels aufnimmt.
An der Fassung ist links und rechts jeweils ein Anschlusselement
vorgesehen, welches eine obere und eine untere Aussparung aufweist,
die eine senkrecht zur Richtung des ausgeklappten Bügels verlaufende
Gelenkachse bilden. Im ausgeklappten Zustand der Bügel liegen
die äußeren Blattfedern
an der dem Gesicht des Brillenträgers
zugewandten Fläche
des Anschlusselements an und durchgreifen mit an ihren freien Enden
vorgesehenen Biegungen die Aussparungen in dem Anschlusselement,
während
die mittlere Blattfeder an der gegenüberliegenden Fläche des
Anschlusselements anliegt. So wird auf einfache Weise ein Gelenk
geschaffen, welches unmittelbar an der Fassung angreift und die auf
herkömmliche
Verbindungsarten wie Schrauben verzichtet. Das Anschlusselement
ist dabei zweigeteilt, so dass ein leichtes Auswechseln der Gläser ermöglicht wird.
Sämtliche
Bestandteile einer solchen Brille sind aus Blech gefertigt. Dieser
Mechanismus ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass die Fassung
bzw. der Rahmen aus dem gleichen Material wie die Anschlusselemente
hergestellt sein müssen, da
diese Anschlusselemente mit dem Rahmen einstückig verbunden sind.
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Aus
der noch nicht veröffentlichten
Deutschen Patentanmeldung Nr.
10 2006 016 297.8 der Anmelderin ist ein Brillengestell
bekannt, welches links und rechts je ein Aufnahmeelement zur Befestigung
des Bügels
aufweist, wobei das Aufnahmeelement des Rahmens eine zu dem Bügel gerichtete Ausnehmung
aufweist, in welche das rahmenseitige Ende eines Anschlusselements
des Bügels
mittels Rastelementen einrastbar ist. Hierbei ist es jedoch nachteilig,
dass die Ausnehmung mit einem hohen, vermehrte Kosten verursachenden
Aufwand vor der Montage bearbeitet werden muss, um zu den an dem Anschlusselement
ausgebildeten Rastelementen formkomplementäre Rastelemente in der Ausnehmung
vorzusehen.
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Ausgehend
davon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verliersichere
Verbindung zwischen einem Rahmen und Bügeln zur Verfügung zu
stellen, welche äußerst einfach
und kostengünstig zu
verwirklichen ist.
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Gelöst wird
diese Aufgabe mit einem Brillengestell mit den Merkmalen nach Anspruch
1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 8.
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Der
Kern der Erfindung hinsichtlich des Brillengestells liegt folglich
darin, dass das Anschlusselement, dessen bügelseitiges Ende in Richtung
des Bügels
im ausgeklappten Zustand weist und im Vergleich zu der Länge des
Bügels
relativ kurz ist und an welchem der Bügel jeweils schwenkbar angelenkt
ist, in das Aufnahmeelement des Rahmens des Brillengestells unter
Ausbildung einer verliersicheren Verbindung zumindest teilweise
eingeschmolzen ist.
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Die
Erfindung richtet sich daher schwerpunktmäßig an Brillengestelle, welche
aus einem Kunststoffmaterial oder Acetat hergestellt sind. Der in das
Aufnahmeelement einzuschmelzende Teil des Anschlusselements wird
auf eine Temperatur erhitzt, welche annähernd der Schmelztemperatur
des Materials des Aufnahmeelements entspricht und wird unter einem
entsprechenden Druck und Vorschub in das Aufnahmeelement eingebracht,
wobei dessen Material aufgeschmolzen wird.
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Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
im Anschluss daran die Position des Anschlusselements fixiert, bis
der erhitzte Abschnitt des Anschlusselements und das sich um dieses
herum befindliche aufgeschmolzene Material des Aufnahmeelements
abkühlt
sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist in dem Aufnahmeelement bereits eine Öffnung vorgesehen, deren Öffnungsweite
etwas kleiner als die Breite eines sich verjüngenden rahmensseitigen Endes
des Anschlusselements ist. Hierdurch wird beim Einschießen des
Endes des Anschlusselements in dem Aufnahmeelement weniger Material
aufgeschmolzen und dadurch verdrängt.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Brillengestells
gemäß der Erfindung
ist das Anschlusselement zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus
einem ersten Klammerelement und aus einem zweiten Klammerelement,
wobei das erste Klammerelement von der einen Seite des Aufnahmeelements her
eingeschossen wird, während
gleichzeitig oder nach dem ersten Einschießvorgang des ersten Klammerelements
das zweite Klammerelement von der dazu gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeelements
eingeschossen wird.
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Um
eine Fixierung der Position dieser beiden Klammerelemente während des
Abkühlvorgangs
in dem Aufnahmeelement des Brillengestells zu ermöglichen,
können
gemäß der Erfindung
einerseits das erste Klammerelement und das zweite Klammerelement
Rastelemente aufweisen, die nach dem Einschussvorgang miteinander
verrasten und eine Ausbildung der verliersicheren Verbindung unterstützen. Darüber hinaus
kann bügelseitig
eine Manschette auf die zu dem Bügel
gerichteten Enden des ersten Klammerelements und des zweiten Klammerelements
aufgeschoben werden, um diese beiden Klammerelemente in dem Aufnahmeelement
des Rahmens zu fixieren.
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Das
Aufnahmeelement kann in der Form eines Blocks an dem Rahmen angeordnet
und vorzugsweise mit dem Rahmen einstückig verbunden sein.
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In
einer besonderen Ausführungsform
ist das Anschlusselement aus einem flachen Material gefertigt. Insbesondere
ist das Anschlusselement aus dem gleichen flachen Material gefertigt
wie der Brillenbügel,
während
der Rahmen des Brillengestells beispielsweise aus einem Vollmaterial,
wie Acetat oder einem Kunststoff, geformt sein kann. Als Flachmaterial
eignet sich Metallblech.
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Der
Bügel ist
an dem Anschlusselement angelenkt, wobei vorzugsweise hierfür ein Gelenkmechanismus
verwendet wird, der aus der vorhergehend bereits erwähnten Europäischen Patentschrift
EP 0 863 424 B1 bekannt
ist.
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Hierzu
weist das Anschlusselement sowohl in der Ausführungsform als einstückiges Bauteil
als auch in der Ausführungsform
mit einem ersten und einem zweiten Klammerelement eine obere Aussparung
und eine untere Aussparung auf, die eine vertikal zur Richtung des
ausgeklappten Bügels
verlaufende Gelenkachse bilden. Das auf das Aufnahmeelement zulaufende
Ende des Bügels
unterteilt sich in drei zueinander parallele Blattfedern. Im montierten Zustand
des Brillengestells bei ausgeklapptem Bügel liegt die mittlere Blattfeder
mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des
Anschlusselements an, wobei die äußeren Blattfedern
in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des
Brillenträgers
zugewandten Fläche
des Anschlusselements anliegen, dann jeweils durch die senkrechten
Aussparungen des Anschlusselements hindurchführen und schließlich an
der dem Gesicht des Brillenträgers
abgewandten Fläche
des Anschlusselements zum Anliegen kommen. Idealerweise weisen die äußeren Blattfedern
im Bereich ihrer freien Enden Biegungen auf, die ein Herausrutschen
des Bügels
aus dem Anschlusselement verhindern und den Bügel im zusammengeklappten Zustand
der Brille stabilisieren.
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Die
Erfindung soll nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 in
schematischer Ansicht ein Anschlusselement gemäß der Erfindung;
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2 schematisch
ausschnittsweise eine Seite eines Rahmens mit einem Aufnahmeelement, einem
in dieses eingeschossenen Anschlusselements und einem Bügel;
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3a in
schematischer Explosionsansicht ausschnittsweise das Anschlusselement
in zweiteiliger Ausgestaltung vor dem Einschießen;
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3b dieses
Anschlusselement nach dem Einschussvorgang; und
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3c dieses
Anschlusselement mit fixierter Manschette.
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In 1 ist
schematisch ein Anschlusselement 1 in einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
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Dieses
ist einstückig
ausgebildet und weist einen rahmenseitigen Endabschnitt 2,
welcher in den hier nicht dargestellten Rahmen eines Brillengestells eingeschossen
wird, und einen bügelseitigen
Anschlussabschnitt 3 auf, an welchem der hier nicht dargestellte
Bügel drehbar
angelenkt wird.
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In 2 ist
das Anschlusselement 1 zusammen mit einem Bügel 4 gezeigt,
wobei das Anschlusselement 1 in ein Aufnahmeelement 5 eines
Rahmens 6 eines Brillengestells eingeschossen ist.
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Das
Aufnahmeelement 5 des Rahmens 6 besteht vorzugsweise
aus Acetat. Beim Einschießen des
nahezu auf die Schmelztemperatur des Acetats erhitzten rahmenseitigen
Abschnitts 2 des Anschlusselements 1 wird das
Acetat aufgeschmolzen und entsprechend verdrängt. Das Anschlusselement 1 wird
dabei soweit in das Aufnahmeelement 5 unter Druck eingeschossen,
bis ein Ansatz 7 des Anschlusselements 1 an dem
rahmenseitigen Ende des Aufnahmeelements 5 zum Anliegen
kommt.
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Das
Anschlusselement 1 wird so lange gegenüber dem Aufnahmeelement 5 fixierend
gehalten, bis das aufgeschmolzene Material des Aufnahmeelements 5 erkaltet
ist und so das Anschlusselement 1 vollständig erkaltet
umschließt.
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Das
Anschlusselement 1 ist aus einem flachen Material, beispielsweise
Metallblech, und vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der
Bügel 4 hergestellt.
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Wie
in der 2 zu erkennen ist, weist das Anschlusselement 1 eine
obere Aussparung 8 und eine untere Aussparung 9 auf,
welche vertikal fluchtend angeordnet sind, um eine Gelenkachse auszubilden.
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Der
Bügel 4 weist
wiederum an seinem zu dem Rahmen 6 gerichteten Ende drei
zueinander parallele Blattfedern auf, eine mittlere Blattfeder 10 und zwei äußere Blattfedern 11 und 12.
Diese äußeren Blattfedern 11 und 12 liegen
an der dem Brillenträger zugewandten
Fläche
des Anschlusselements 1 an, durchgreifen dann die Aussparungen 8 und 9 und kommen
an der dem Brillenträger
abgewandten Fläche
des Anschlusselements 1 zum Aufliegen, während die
mittlere Blattfeder 10 auf der dem Brillenträger abgewandten
Fläche
des Anschlusselements 1 aufliegt.
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Der
Bügel 4 kann
auf einfache Art und Weise geschwenkt werden, wobei die Aussparungen 8 und 9 die
Gelenkachse bilden und die der dem Brillenträger abgewandte Fläche des
Anschlusselements 1 als Widerlager für die mittlere Blattfeder 10 unter
Ausbildung einer Federwirkung beim Schwenken dient.
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In
den 3a bis 3c ist
eine weitere Ausführungsform
des Brillengestells gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das Anschlusselement zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem
ersten Klammerelement 13 und einem zweiten Klammerelement 14.
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Wie
in 3a zu erkennen ist, werden die beiden Klammerelemente 13 und 14 von
einander gegenüberliegenden
Seiten des Aufnahmeelements 5 eingeschossen. Dies kann
gleichzeitig oder nacheinander erfolgen.
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In äquivalenter
Weise weist das erste Klammerelement 13 eine obere Aussparung 8 und
das zweite Klammerelement 14 eine untere Aussparung 9 auf.
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In 3b ist
zu erkennen, dass nach dem Einschussvorgang in das Aufnahmeelement 5 sich das
erste Klammerelement 13 und das zweite Klammerelement 14 unter
Ausbildung einer verliersicheren Verbindung ergänzen. Hierzu sind vorzugsweise Rastelemente 15 und 16 in
den Klammerelementen 13 und 14 vorgesehen, welche
miteinander verrasten können.
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Um
eine Fixierung dieser beiden Klammerelemente 13 und 14 während des
Abkühlvorgangs
in dem Aufnahmeelement 5 zu unterstützen, wird bügelseitig
auf die so miteinander verrasteten Klammerelemente 13 und 14 eine
Manschette 17, welche ebenfalls aus Flachmetall hergestellt
ist, aufgeschoben.