DE1260189B - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Brillenrahmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Brillenrahmen

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DE1260189B
DE1260189B DEV30551A DEV0030551A DE1260189B DE 1260189 B DE1260189 B DE 1260189B DE V30551 A DEV30551 A DE V30551A DE V0030551 A DEV0030551 A DE V0030551A DE 1260189 B DE1260189 B DE 1260189B
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DE
Germany
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hinge
bridge
fastening device
fastening
frame part
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Application number
DEV30551A
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English (en)
Inventor
Stanley Wrigglesworth
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VERTEX OPTICAL Ltd
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VERTEX OPTICAL Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Brillenrahmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Befestigen von Scharnieren an Rahmenteilen von Brillen.
  • Eine üblicherweise verwendete Einrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Brillenrahmenteil weist zwei Niete auf, die an einem Ende durch eine Brücke rechteckiger, rhombischer oder dergleichen Form verbunden sind. Das Rahmenteil wird zur Aufnahme der Niete durchbohrt und seine Außenfläche mit einer die Brücke aufnehmenden Vertiefung versehen. Nach Einsetzen dieser Einrichtung wird das Scharnier auf die vorragenden Enden der Niete aufgesetzt, die danach verformt werden. um das Scharnier am Rahmenteil festzulegen. Die Brücke liegt auf der Außenseite des Brillenrahmenteils frei, was vielfach als störend empfunden wird.
  • Die Sichtbarkeit der Befestigungseinrichtung auf der Außenseite wird durch ein bekanntes Scharnier vermieden, das einen Körper mit einer innenseitigen Flächenplatte und einer oder mehreren Scharnierösen aufweist. Dieses Scharnier wird in den thermoplastischen Werkstoff des Brillenrahmenteils nach Erwärmen des Körpers eingebettet. Da jedoch die in dem Körper speicherbare Wärme gering ist und dieser vor Abschluß des Einbettens abkühlen kann, ist es auch hierbei üblich, den Körper in eine vorgeformte Vertiefung im Brillenrahmenteil einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung eines Scharnierteils zu schaffen, das in das Brillenrahmenteil eingebettet werden kann, ohne daß hierzu ein vorbereitetes Bohren oder eine vorgeformte Vertiefung erforderlich ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Befestigen eines Scharniers oder des Halteteils eines Scharniers durch Einbetten einer Befestigungsvorrichtung in den thermoplastischen Werkstoff des Brillenrahmens, wobei die Befestigungsvorrichtung erwärmt wird, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Befestigungsvorrichtung mittels eines sie durchfließenden elektrischen Stromes erhitzt und dabei teilweise in den schmelzenden Werkstoff des Brillenrahmens eingedrückt wird, so daß dieser die Befestigungsvorrichtung umfließt, worauf nach Abschalten des Stromes der die Befestigungsvorrichtung umschließende Werkstoff erhärtet.
  • Weist die Vorrichtung Niete auf, so können diese, wie es beim Befestigen eines entsprechenden Scharniers üblich ist, durch Stauchen verformt werden. Ist hingegen die Vorrichtung mit Ösen versehen, so kann mit diesen ein entsprechendes Scharnierteil durch einen in die ösenöffnungen eingeführten Scharnierstift verbunden werden.
  • Die Vorrichtung kann in einfacher Weise in die Oberfläche des Brillenrahmenteils bis zu einer günstigen Tiefe oder in eine Kante derselben, bei einer entsprechenden Tiefe bis zum Erreichen der geforderten Stellung eingepreßt werden. Die letztgenannte Maßnahme ist insbesondere bei Brillenseitenteilen vorteilhaft, die einen eingebetteten, längsverlaufenden Verstärkungsdraht aufweisen, da dann die Brücke an der dem Scharnier fernen Seite angeordnet werden kann, so daß ein Abziehen der Vorrichtung ohne Zerstörung des Brillenrahmenteils unmöglich ist.
  • Durch die Eigenerwärmung der Vorrichtung während des Stromanschlusses wird genügend Wärme erzeugt und aufrechterhalten, um das Einbringen der Vorrichtung zu ermöglichen, ohne daß eine vorgeformte Vertiefung erforderlich ist. Das Einpressen kann ohne Eile durchgeführt werden, so daß die Vorrichtung genau angeordnet und gegebenenfalls die Stellung einer bereits eingebetteten Vorrichtung nachgestellt werden kann.
  • Ein Werkzeug zum Anbringen der Vorrichtung an das Brillenrahmenteil weist zwei elektrisch isolierte Backen oder Teile auf, von denen jedes getrennt einen Niet oder eine Öse der Vorrichtung ergreift und die von einem isolierten Griff mit Stromzuleitungen für die Backen oder die Halteteile getragen sind. Die Vorrichtung wird zur Aufnahme durch das Werkzeug ausgerichtet und anschließend der Strom eingeschaltet. Nachdem die Brücke auf Grund des sie durchfließenden Stromes ausreichend aufgeheizt ist, wird die weiterhin vom Werkzeug gehaltene Vorrichtung dem Rahmenteil angelegt und bis zum gewünschten Grad in die gewünschte Stellung gedrückt und danach der Strom abgeschaltet. Der Thermoplast umgibt dann die eingebetteten Teile der Vorrichtung, von der das Werkzeug abgenommen wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt . F i g. 1 eine Frontansicht einer mit der Befestigungsvorrichtung für das Scharnier versehenen Brille, F i g. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Ansicht einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, F i g. 4 und 5 eine Draufsicht und Ansicht einer anderen Ausführungsform, F i g. 6 einen Schnitt A -A der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 eine Draufsicht auf den rechten Bereich der in F i g. 1 dargestellten Brille, F i g. 8 einen Schnitt nach B-B der F i g. 7, F i g. 9 eine Frontansicht einer'. Brille, die ein mit einer Befestigungsvorrichtung einstückiges Scharnier aufweist, F i g.10 und 11 eine Seiten- und eine Draufsicht einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 9, F i g.12 und 13 den F i g. 10 und 11 ähnliche Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles, F i g. 14 einen Schnitt nach C-C in vergrößertem Maßstab, F i g. 15 eine Dräufsiclit auf den rechten Bereich der in F i g. 9 dargestellten Brille und F i g.16 einen Schnitt nach D-D der F i g.15.
  • In den F i g. 1 bis 8 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Rahmenteil wiedergegeben, die zwei Niete 1, 2 und eine diese an einem Ende verbindende Brücke 3 aufweist, welche gemäß F i g. 2 und 3 rhombisch oder gemäß F i g. 4 und 5 rechtwinkelig ausgebildet sein kann. Die Metallmasse in der Brücke 3 ist geringer als die eines jeden Niets 1, 2, so daß zumindest die Brücke 3 erhitzt oder heißer wird als die Niete 1, 2, wenn der Strom von einem Niet 1 über die Brücke 3 zum anderen Niet 2 fließt. Die Vorrichtung wird im erwärmten Zustand während des Stromdurchganges, z. B. mittels eines Werkzeugs, wie oben beschrieben, in das Brillenrahmenteil eingebettet. Vorteilhafterweise findet Strom mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke Anwendung. Die Vorrichtung wird, wie F i g. 6 im wesentlichen wiedergibt, so weit eingepreßt, bis die Brücke 3 etwa zur Hälfte der Dicke des Rahmenteils eingedrungen ist. Der Vorgang wird durch das Schmelzen des thermoplastischen Werkstoffs des Rahmenteils vollendet, wobei der Werkstoff die Brücke 3 überfließt, ohne die Außenfläche des Rahmenteils zu verändern. Hat die Vorrichtung ihre genaue Stellung einmal erreicht, wird der Strom abgeschaltet, so daß der Thermoplast abkühlt und die eingebetteten Teile der Vorrichtung fest in sich einschließt. Die vorragenden Enden der Niete 1, 2 können zum Festlegen eines Scharniers (s. F i g. 7) verwendet werden. Gemäß F i g. 8 ist die Vorrichtung in einem. Seitenteil 4 des Brillenrahmens eingebettet und von dessen einem Ende her mit der Schmalseite der Brücke 3 voraus eingepreßt worden, so daß die Brücke 3 auf der Seite des eingelegten Verstärkungsdrahtes angeordnet ist, die der Seite, an der das Scharnier 6 durch Verformen der Niete 1, 2 mittels eines normalen Stauchvorgangs festzulegen ist, gegenüberliegt.
  • In den F i g. 9 bis 16 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, bei der das Befestigungsteil einstückig mit der öse des Scharniers ist. Diese Vorrichtung weist, wie F i g. 10 und 11 zeigen, zwei flache, ein Scharnierteil bildende äsen 11, 12 auf, die durch eine Platte oder Brücke 13 verbunden und mit einen Scharnierstift aufnehmenden öffnungen 14 versehen sind. Jede öse 11, 12 weist eine größere Masse und eine bessere elektrische Leitfähigkeit auf als die Brücke bzw. die Platte 13, die flach und rechteckig oder rhombisch ausgebildet ist. Wird die eine öse, die Platte und die andere Öse von einem Strom durchflossen, so erwärmt sich die Platte. Dann wird unter Aufrechterhalten der Stromversorgung die Vorrichtung mit der Brücke voraus in den thermoplastischen Werkstoff des Rahmenteils eingepreßt, währenddessen der. Thermoplast schmilzt und darin die Vorrichtung in' der - gewünschten Stellung teilweise eingebettet wird. Danach wird der Strom abgeschaltet, so daß eine Abkühlung stattfindet und der die eingebetteten Teile umgebende Werkstoff erstarrt. Die gelochten Enden der äsen überragen das Rahmenteil, wie F i g.15 zeigt.
  • Bei der in den F i g. 12 und 13 dargestellten Abwandlung weisen die äsen 15 und 16, die mit je einer einen Schamierstift aufnehmenden öffnung 17 versehen sind, einen verjüngten Querschnitt oder Steg 151,161 auf, welche die äsen an die verbindende Brückenplatte 18 anschließen. In diesem Fall kann die Vorrichtung bis zu einer der Länge der Teile 151, 161 entsprechenden Tiefe eingebettet werden.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die Vorrichtung seitwärts in ein Ende des Brillenrahsnenteils eingepreßt werden und die Brücke 13 oder 18 auf der der Scharnierachse fernen Seite eines Verstärkungsdrahtes liegen, wie dies die F i g. 16 zeigt.
  • Bei der Aufrechterhaltung der Wärme während des Stromanschlusses wird ein ausreichendes Schmelzen des thermoplastischen Werkstoffs des Brillenrahmenteils erreicht, so daß die Vorrichtung zuverlässig und genau eingesetzt werden kann, ohne daß hierzu eine vorgeformte Vertiefung notwendig ist oder eine Veränderung insbesondere der Außenfläche des Rahmenteils stattfindet. Ferner wird ein sicheres Umfließen der eingebetteten Teile durch den Werkstoff gewährleistet, so daß bei dessen Abkühlung die Vorrichtung sicher im Rahmenteil festgelegt und bei Verwendung eines Verstärkungsdrahtes zwang läufig verankert wird. Durch nochmaligen Stromanschluß kann die Vorrichtung wieder erhitzt werden, um sie zu entfernen oder ihre Stellung im Brillenrahmenteil einzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen eines Scharniers oder des Halteteils eines Scharniers durch Einbetten einer Befestigungsvorrichtung in den thermoplastischen Werkstoff des Brillenrahmens, wobei die Befestigungsvorrichtung erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1, 2, 3 bzw. 11,12,13 bzw. 15, 16, 18) mittels eines sie durchfließenden elektrischen Stromes erhitzt und dabei teilweise in den schmelzenden Werkstoff des Brillenrahmens eingedrückt wird, so daß dieser die Befestigungsvorrichtung umfließt, worauf nach Abschalten des Stromes der die Befestigungsvorrichtung umschließende Werkstoff erhärtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem drahtverstärkten Brillenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung von einem Ende eines Rahmenteils aus unter Umgreifen des Verstärkungsdrahtes (5) eingedrückt wird.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei das Scharnier oder das Halteteil eines Scharniers erfassende Halteglieder (1, 2 bzw. 11,12 bzw. 15,16) die mittels einer eine geringere Masse als jedes Halteglied aufweisenden Brücke (3,13 bzw.18) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1, 2) als Niete ausgebildet sind, die zum Befestigen des Scharniers (6) verformbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (11, 12 oder 15, 16) Öffnungen (14, 17) aufweisen und die Öse des Scharniers bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1, 2 bzw.11,12 bzw.15,16) einen Steg (151, 161) mit verjüngtem Querschnitt aufweisen, über den sie an die Brücke (3,13 bzw. 18) angeschlossen sind, und bis zu einer im wesentlichen der Länge der Stege entsprechenden Tiefe in den Brillenrahmen eingebettet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem drahtverstärkten Brillenbügel die Brücke auf der dem Scharnier abgekehrten Seite des Verstärkungsdrahtes (5), diesem gegebenenfalls anliegend, eingebettet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3,13 bzw. 18) flach ausgebildet ist und eine' rhombische oder rechteckige Form aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035857A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-14 Ic! Berlin Brillen Gmbh Brillengestell und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035857A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-14 Ic! Berlin Brillen Gmbh Brillengestell und Verfahren zu dessen Herstellung
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