DE102006035196A1 - Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006035196A1 DE102006035196A1 DE200610035196 DE102006035196A DE102006035196A1 DE 102006035196 A1 DE102006035196 A1 DE 102006035196A1 DE 200610035196 DE200610035196 DE 200610035196 DE 102006035196 A DE102006035196 A DE 102006035196A DE 102006035196 A1 DE102006035196 A1 DE 102006035196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- vehicle
- component
- individual steps
- steps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C7/00—Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C2205/00—Indexing scheme relating to group G07C5/00
- G07C2205/02—Indexing scheme relating to group G07C5/00 using a vehicle scan tool
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Abstract
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer ersten Komponente, die in einem Kraftfahrzeug mindestens jeweils eines ersten Typs und eines zweiten Typs verbaut ist, vor. Erfindungsgemäß weist das Verfahren folgende Schritte auf: Zur Verfügung halten eines Ablaufs mit einer Gesamtmenge von Einzelschritten, die zum Austausch der ersten Komponente im ersten Typ vollständig und zum Austausch der ersten Komponente im zweiten Typ teilweise erforderlich sind, zur Verfügung halten einer Visualisierung für jeden Einzelschritt sowohl für den ersten Typ als auch für den zweiten Typ, Bereitstellen einer Information, ob es sich aktuell um ein Fahrzeug des ersten Typs oder um ein Fahrzeug des zweiten Typs handelt, und im Falle eines Fahrzeugs des ersten Typs: Bereitstellen einer ersten Sequenz der Visualisierungen der Einzelschritte, die sämtliche Einzelschritte zum Austausch der ersten Komponente zeigt, oder im Falle eines Fahrzeugs des zweiten Typs: Bereitstellen einer zweiten Sequenz von Visualisierungen der Einzelschritte, die diejenige Teilmenge sämtlicher Einzelschritte bzw. der Gesamtmenge der Einzelschritte zeigt, die beim Austausch der ersten Komponente im zweiten Typ erforderlich sind.
Description
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer ersten Komponente, die in einem Fahrzeug, ein Kraftfahrzeug oder in ein Kraftrad, mindestens jeweils eines ersten Typs und eines zweiten Typs, verbaut sind.
- Zur Unterstützung des Werkstattpersonals werden vom Fahrzeughersteller in bekannter Weise Reparaturanleitungen angefertigt, die anhand von Bildern und diese beschreibenden Text erklären, wie die betreffende Komponente im Falle eines Schadens oder einer Wartungsmaßnahme ausgetauscht werden kann.
- Diese bekannte Vorgehensweise ist sehr zeitaufwändig und damit teuer, weil für jeden Fahrzeugtyp, z.B. BMW 1er, 3er, 5er, 7er usw. jeweils eine Reparaturanleitung für dieselbe oder die weitgehend selbe Komponente verfasst werden muss, z.B. die Lichtmaschine oder der Dachhimmel. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass Sonderausstattungen vorhanden sein können, wie z.B. ein Garagentoröffner im Dachhimmel, der im Zuge des Austauschs des Dachhimmels zuerst ggf. erst zu entfernen ist.
- Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Angabe eines Verfahrens, mit dem kostengünstig Visualisierungen zum Ablauf des Austauschs einer Fahrzeugkomponente für unterschiedliche Fahrzeugtypen bereitgestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch einen Werkstattrechner gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, den Ablauf des Austauschs einer Fahrzeugkomponente für zwei oder mehrere Fahrzeugtypen zu analysieren, ggf. unter Berücksichtigung von Sonderausstattungen im betreffenden Fahrzeug, um zu ermitteln, welches die Gesamtmenge von Einzelschritten über alle berücksichtigten Fahrzeugtypen ist. Erfahrungsgemäß ist eine Vielzahl der Einzelschritte bei jedem der Fahrzeugtypen erforderlich. Eine weitere Anzahl von Schritten aus der Gesamtmenge der Einzelschritte ist abhängig vom betreffenden Fahrzeugtyp und/oder abhängig von der im betreffenden Fahrzeug verbauten Sonderausstattung. Erfindungsgemäß werden aus der Gesamtmenge von Schritten die für das konkrete Fahrzeug erforderlichen Schritte zusammengestellt und jedem dieser Schritte eine Visualisierung zugeordnet, die sich bevorzugt an dem konkreten Fahrzeugtyp bzw. an der konkreten Sonderausstattung orientiert. Die Visualisierungen zur Unterstützung des Austauschs werden dem Ausführenden zur Anzeige gebracht.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lässt sich der Zeitaufwand zur Schaffung einer Reparaturanleitung und/oder einer Bedienungsanleitung (wenn anstelle eines Austauschs der Komponente deren Bedienung dargestellt wird) erheblich vermindern. Die Schritte brauchen in der Regel nicht immer wieder mit jeder Fahrzeuggeneration und/oder bei zusätzlichen Fahrzeugmodellen neu ermittelt werden, weil sie im Wesentlichen gleich bleiben. Es ist dann lediglich notwendig zu ermitteln, welche Schritte bei welchem Fahrzeugmodell nicht erforderlich sind. Den Schritten bzw. deren Beschreibung braucht dann nur noch eine fahrzeugmodellspezifische Visualisierung zugeordnet werden und die Reparaturanleitung ist im Wesentlichen fertig und leicht an Änderungen am Fahrzeugmodell und/oder an Sonderausstattungen anpassbar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
-
1 zeigt den Ablauf des Ausbaus eines Fahrzeughimmels, d.h. die Gesamtmenge der hierfür erforderlichen Einzelschritte über mehrere Fahrzeugmodelle und Sonderausstattungen, und -
2 das erfindungsgemäße Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs des Ausbaus des Dachhimmels unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Werkstattrechners -
1 zeigt sämtliche Einzelschritte (Gesamtmenge der Einzelschritte)100 , die zum Ausbau eines Dachhimmels bei den betrachteten Fahrzeugen eines ersten Typs und eines zweiten Typs erforderlich sein können, wenn zudem die genannte Sonderausstattung im Fahrzeug verbaut ist. Der Einbau des Dachhimmels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. - Im Schritt
1 wird die Sonnenblende, im Schritt2 das Gegenlager der Sonnenblende, im Schritt3 die Haltegriffe, im Schritt4 die Verkleidung der A-Säule, im Schritt5 die Verkleidung der B-Säule, im Schritt6 die Verkleidung der C-Säule, im Schritt7 die Deckenleuchte vorn, im Schritt8 die Deckenleuchte hinten, im Schritt9 die Vollblende, im Schritt10 der Kleiderhaken, im Schritt11 die Spiegelleuchte, im Schritt12 die Verkleidung der dritten Bremsleuchte, im Schritt13 der Befestigungsrahmen, im Schritt14 die Blende Himmel (hinten), im Schritt15 die Kopfstützen hinten, und im Schritt16 die Sitze ausgebaut. Im Schritt17 wird das Schiebedach in die Servicestellung gebracht, im Schritt18 die Rückenlehnen der Vordersitze umgelegt, im Schritt19 das Mikrofon ausgebaut, im Schritt20 die Bedienteile des Fondklima ausgebaut, im Schritt21 die Rückspiegel innen ausgebaut, im Schritt22 die Uhr ausgebaut, im Schritt23 das Ultraschallmodul ausgebaut, im Schritt24 die Befestigung gelöst und im Schritt25 schließlich die Himmelbespannung ausgebaut. - In diesem Ausführungsbeispiel sind zum Ausbau des Dachhimmels beim ersten Fahrzeugtyp bzw. Fahrzeugmodell sämtliche Schritte
1 bis25 erforderlich. Der zweite Fahrzeugtyp bzw. das zweite Fahrzeugmodell hat keine Bedienteile für das Fondklima, so dass der Schritt20 hier entfällt. Bei einem dritten Fahrzeugtyp handelt es sich um ein Fahrzeug des ersten Typs, das im Unterschied zum ersten Fahrzeug nicht mit den Sonderausstattungen Ultraschallmodul (Garagentoröffner), Schiebedach und auch nicht mit den Bedienteilen Fondklima ausgestattet ist, d.h. hier entfallen die Schritte23 ,17 und20 . -
2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren200 zur Visualisierung des Ablaufs des Ausbaus des Dachhimmels unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Werkstattrechners. - Der in
1 dargestellte Ablauf201 wird in dem Werkstattrechner202 bereitgehalten. Für jeden der Schritte und jedes der Fahrzeuge des ersten und des zweiten Typs ist jeweils eine Visualisierung des betreffenden Schritts im Werkstattrechner bereitgehalten (nicht dargestellt). Das betreffende Fahrzeug203 wird in diesem Beispiel über den Diagnosestecker mit dem Werkstattrechner verbunden und der Werkstattrechner ermittelt, um welchen Fahrzeugtyp es sich handelt und/oder welche Sonderausstattung im konkreten Fahrzeug verbaut ist. - Handelt es sich um ein erstes Fahrzeugmodell bzw. um einen ersten Fahrzeugtyp mit sämtlichen in
1 angegebenen Sonderausstattungen, ordnet der Werkstattrechner sämtlichen Schritten des Ablaufplans der1 (Gesamtmenge), d.h. den Schritten1 bis25 , jeweils die für den ersten Fahrzeugtyp zutreffende Visualisierung des Ablaufs zu und bringt die Visualisierungen in der Reihenfolge der Schritte1 bis25 zur Anzeige204 . Dies geschieht bevorzugt mit einem an sich bekannten Augmented-Reality-System bei dem der Ausführende bzw. Mechaniker eine Brille oder dergleichen trägt und in diese die Visualisierungen eingeblendet und dem realen Bild der Brille überlagert werden. - Ermittelt der Werkstattrechner über die Diagnose-Verbindung, dass es sich um ein Fahrzeug des zweiten Fahrzeugtyps bzw. um das zweite Fahrzeugmodell handelt, das keine Bedienteile für das Fondklima aufweist, so veranlasst der Werkstattrechner, dass dem Ausführenden die Schritte
1 bis19 und21 bis25 visualisiert werden, d.h. der Werkstattrechner „unterdrückt" die Visualisierung des Schritts20 . - Ermittelt der Werkstattrechner, dass es sich um den genannten dritten Fahrzeugtyp handelt, so veranlasst der Werkstattrechner die Visualisierung der Schritte
1 bis16 ,18 bis19 ,21 bis22 und24 bis25 , d.h. der Werkstattrechner unterdrückt die Visualisierung der Schritte17 ,20 und23 .
Claims (11)
- Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer ersten Komponente, die in einem Kraftfahrzeug mindestens jeweils eines ersten Typs und eines zweiten Typs verbaut ist, mit den Schritten: – Zur Verfügung halten eines Ablaufs mit einer Gesamtmenge von Einzelschritten, die zum Austausch der ersten Komponente im ersten Typ vollständig und zum Austausch der ersten Komponente im zweiten Typ teilweise erforderlich sind, – zur Verfügung halten einer Visualisierung für jeden Einzelschritt sowohl für den ersten Typ als auch für den zweiten Typ, – Bereitstellen einer Information, ob es sich aktuell um ein Fahrzeug des ersten Typs oder um ein Fahrzeug des zweiten Typs handelt, und – im Falle eines Fahrzeugs des ersten Typs: Bereitstellen einer ersten Sequenz der Visualisierungen der Einzelschritte, die sämtliche Einzelschritte zum Austausch der ersten Komponente zeigt, oder – im Falle eines Fahrzeugs des zweiten Typs: Bereitstellen einer zweiten Sequenz von Visualisierungen der Einzelschritte, die diejenige Teilmenge sämtlicher Einzelschritte bzw. der Gesamtmenge der Einzelschritte zeigt, die beim Austausch der ersten Komponente im zweiten Typ erforderlich sind.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren von einem Werkstattrechner ausgeführt wird, der bevorzugt mit dem Fahrzeug in Verbindung steht.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner ermittelt, um welchen Fahrzeugtyp es sich handelt und/oder welche Ausstattungen im konkreten Fahrzeug verbaut sind.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner am Fahrzeug eine Diagnose zur Ermittlung von Fehlern bzw. Defekten und/oder eine Diagnose zur Ermittlung von erforderlichen Wartungsmaßnahmen durchführt, der Werkstattrechner anhand des Diagnose-Ergebnisses ermittelt, welche Komponente ausgetauscht werden muss bzw. welche Komponenten ausgetauscht werden müssen, und die für den ermittelten Fahrzeugtyp und die ermittelte Komponente zutreffende Visualisierung des Austauschs bereitstellt.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fahrzeugtyp und der zweite Fahrzeugtyp unterschiedliche Modelle desselben Fahrzeugherstellers sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fahrzeugtyp und der zweite Fahrzeugtyp dasselbe Fahrzeugmodell sind, die sich aber in mindestens einer Sonderausstattung voneinander unterscheiden.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner aus der Gesamtmenge der Einzelschritte diejenigen ermittelt, die zur Visualisierung des Austauschs der ersten erforderlich sind, den erforderlichen Einzelschritten die zugehörigen Visualisierungen für das betreffende Fahrzeug zuordnet und die zugeordneten Visualisierungen in chronologischer Abfolge bereitstellt.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner die chronologische Abfolge einem sog. Augmented-Reality-System übermittelt, das diese Abfolge dem realen Bild des Fahrzeugs bzw. dem realen Bild der ersten Komponente überlagert.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner die chronologische Abfolge auf einem Display darstellt.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der ersten Komponente auf der Basis von CAD-Daten für die erste Komponente erfolgt, wobei die CAD-Daten im Zusammenhang mit der Konstruktion des Fahrzeugs und/oder der simulierten Montage bzw. Demontage der ersten Komponente generiert worden sind.
- Werkstattrechner, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstattrechner ein Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610035196 DE102006035196A1 (de) | 2006-07-29 | 2006-07-29 | Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610035196 DE102006035196A1 (de) | 2006-07-29 | 2006-07-29 | Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006035196A1 true DE102006035196A1 (de) | 2008-01-31 |
Family
ID=38859446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610035196 Ceased DE102006035196A1 (de) | 2006-07-29 | 2006-07-29 | Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006035196A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013420A1 (de) | 2010-02-16 | 2011-08-18 | Volkswagen AG, 38440 | Projektionsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug oder sonstige technische Einrichtungen |
DE102010022735A1 (de) | 2010-06-04 | 2011-12-08 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Projektion einer Grafik auf eine Projektionsoberfläche, inbesondere auf eine Oberfläche eines Kraftfahrzeuges |
DE102015208494A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Information eines Anwenders über einen Zustand eines Fortbewegungsmittels |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10307980A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-09-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung eines Reparaturablaufs an einem Fahrzeug |
EP1141800B1 (de) * | 1999-10-14 | 2005-07-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur erstellung von unterlagen oder informationen für ein technisches produkt |
-
2006
- 2006-07-29 DE DE200610035196 patent/DE102006035196A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1141800B1 (de) * | 1999-10-14 | 2005-07-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur erstellung von unterlagen oder informationen für ein technisches produkt |
DE10307980A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-09-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung eines Reparaturablaufs an einem Fahrzeug |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013420A1 (de) | 2010-02-16 | 2011-08-18 | Volkswagen AG, 38440 | Projektionsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug oder sonstige technische Einrichtungen |
DE102010022735A1 (de) | 2010-06-04 | 2011-12-08 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Projektion einer Grafik auf eine Projektionsoberfläche, inbesondere auf eine Oberfläche eines Kraftfahrzeuges |
DE102010022735B4 (de) | 2010-06-04 | 2022-07-07 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Projektion einer Grafik auf eine Projektionsoberfläche, inbesondere auf eine Oberfläche eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges |
DE102015208494A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Information eines Anwenders über einen Zustand eines Fortbewegungsmittels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006025386B4 (de) | Fahrzeugcockpit mit Head-Up-Display | |
WO2001096829A1 (de) | Verfahren zur prüfung eines produktes im hinblick auf qualitätsmängel und system zur durchführung des verfahrens | |
EP2866111B1 (de) | Testen eines Steuergerätes mittels einer Testumgebung | |
DE102014013967A1 (de) | Head-up-Display für einen Kraftwagen, Kraftwagen mit einem Head-up-Display und Verfahren zum Anordnen eines Head-up-Displays in einem Kraftwagen | |
DE10247050A1 (de) | System zum Vorbereiten der Kabelstrangherstellung | |
WO2020011655A1 (de) | Verfahren und system zur datenerfassung in fahrzeugen | |
DE102006035196A1 (de) | Verfahren zur Visualisierung des Ablaufs eines Austauschs einer Komponente eines Fahrzeugs | |
DE102009029318A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erprobung einer Fahrzeugkonstruktion | |
DE202017103597U1 (de) | Fahrzeugumgebungsleuchten zur Onboard-Diagnoseprojektion | |
DE19732669A1 (de) | Verfahren zur Simulation von Steuerfunktionen eines Steuergeräts | |
DE19836016A1 (de) | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1141800B1 (de) | Verfahren zur erstellung von unterlagen oder informationen für ein technisches produkt | |
DE102013016341A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Außenspiegelersatzvorrichtung | |
DE112017003053T5 (de) | Aktivitätsüberwachungsgerät | |
DE102012022319A1 (de) | Verfahren zur Darstellung von Bildern eines Rückblickkamerasystems eines Kraftfahrzeugs auf einem Display | |
WO2020030208A1 (de) | Verfahren zum durchführen von wartungsarbeiten an einer komplexen montagebaugruppe | |
DE102021001921A1 (de) | Vorrichtung zur Ablaufsteuerung von Fahrzeugfunktionen in Kombination mit Video- und Audiodarstellungen in einem Kraftfahrzeug | |
EP1010568A2 (de) | Einbauaggregat für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017216494A1 (de) | Bilddarstellung für ein jeweiliges Auge bei einem Head-Up-Display | |
DE102014218698A1 (de) | Baukastensystem für ein Fahrzeug | |
WO2014166633A2 (de) | Verfahren zum betrieb einer einstellbaren kombinationsanzeigeeinrichtung und kombinationsanzeigeeinrichtung | |
DE102016210994A1 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zur Backend-basierten Konfiguration von Fahrzeugkomponenten | |
DE102017216797B4 (de) | Verfahren zum Durchführen einer Eigendiagnose eines Steuergeräts sowie Steuergerät und Kraftfahrzeug | |
DE102007037493A1 (de) | System und Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeugspezifischen Bedienungsanleitung | |
WO1999038024A1 (de) | Verfahren zur computergestützten optimierung von prüfspezifikationen und minimierung von prüfsoftware |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130427 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |