DE19732669A1 - Verfahren zur Simulation von Steuerfunktionen eines Steuergeräts - Google Patents

Verfahren zur Simulation von Steuerfunktionen eines Steuergeräts

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Description

STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Simulation von Steuerfunktionen eines Steuergeräts, insbesondere von Mo­ torsteuerfunktionen eines Kraftfahrzeuges.
Die Steuerfunktion eines Steuergeräts ist als Steuerpro­ grammcode in einem Speicher des Steuergeräts abgespeichert und wird zur Ausführung der Steuerfunktionen abgearbeitet. Zur Erprobung der Funktionsfähigkeit des Steuergerätes ist es vorteilhaft, den Steuerprogrammcode vorab zu simulieren, d. h. die Steuerfunktionen als Modell abzubilden und einen entsprechend erzeugten Simulationsprogrammcode in Echtzeit auszuführen. Die Erzeugung des Simulationsprogrammcodes er­ folgt dabei durch ein Simulationstool.
In einem sogenannten externen Bypass werden eine oder meh­ rere Steuergerätefunktionen modelliert und in Echtzeit auf einem in einem externen Simulationsrechner vorgesehenen Prozessor simuliert. Die übrigen Steuerfunktionen, die nicht simuliert werden sollen, sowie die Betriebssystem- und Hardwaretreiber laufen dabei auf dem internen im Steu­ ergerät vorgesehenen Prozessor ab. Beim externen Bypass er­ folgt die Abarbeitung des Simulationsprogrammcodes in dem externen Simulationsrechner, wobei die Kommunikation mit dem Steuergerät durch Schnittstellen, beispielsweise durch einen CAN-Bus, erfolgt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines externen Bypass bzw. einer externen Umgehung des Steuerprogrammcodes, bei der die Simulation der zu simulierenden Steuerfunktionen des Steuergeräts 20 in einem externen Simulationsrechner 30 erfolgt.
Das Steuergerät 20 weist eine Vielzahl von Steuerfunktionen auf, welche zur Steuerung eines beliebigen Aggregats 10, beispielsweise eines Kraftfahrzeugmotors, dienen. Für die Entwicklung neuer Steuerfunktionen oder für die Weiterent­ wicklung betsehender Steuerfunktionen des Steuergeräts 20 werden entsprechende Steuerprogrammcode-Module des im Steu­ ergerät-Speicher abgespeicherten Steuerprogrammcodes durch eine Berechnung in einem externen Prozessor, welcher sich in einem externen Simulationsrechner 30 befindet, ersetzt. Der durch das Simulationstool erzeugte Simulationspro­ grammcode wird in dem externen Prozessor des Simulations­ rechners 30 abgearbeitet. Der Simulationsprogrammcode ent­ hält im laufenden Betrieb des Aggregats 10, beispielsweise bei laufendem Motorbetrieb, die entsprechenden Eingangsgrö­ ßen bzw. Eingangsdaten über Schnittstellen von dem Steuer­ programmcode des Steuergeräts 20, wird dann ausgeführt bzw. abgearbeitet und schreibt die Ausgangsdaten bzw. Ergebnis­ größen in das Steuergerät 20 zurück. Dadurch ist es mög­ lich, im laufenden Betrieb beispielsweise die Motorsteuer­ funktionen eines Fahrzeugs zu ändern und das Ergebnis di­ rekt am Fahrzeug zu beobachten. Die zu testenden Steuer­ funktionen des Steuergeräts 20 werden durch ein Eingabege­ rät 40 modelliert und in den externen Simulationsrechner eingegeben.
Die Eingangsdaten für die in den externen Simulationsrech­ ner 30 ausgelagerten Steuerfunktionen werden vom Steuerge­ rät 20 zur Verfügung gestellt, und die Ausgangsdaten der in den externen Simulationsrechner 30 ausgelagerten Steuer­ funktionen werden an das Steuergerät 20 zurückgeliefert.
Der oben beschriebene externe Bypass bzw. die externe Umge­ hung von Teilen des im Steuergerät 20 abgespeicherten Steu­ erprogrammcodes hat mehrere Nachteile. Zur Simulation der Steuergerätefunktionen ist ein externer Simulationsrechner notwendig. Außerdem müssen die Schnittstellen so schnell sein, daß die vom externen Aggregat kommenden Eingangsgrö­ ßen schnell genug dem Simulationsrechner zur Verfügung ste­ hen und die berechneten Daten dem Steuergerät rechtzeitig zur Weiterverarbeitung im Steuergeräteprogramm zur Verfü­ gung stehen.
Dies bedeutet einen zusätzlichen Hardware-Aufwand durch die zusätzlichen Schnittstellen und durch den externen Simula­ tionsrechner selbst. Zwischen dem Steuergerät 20 und dem externen Simulationsrechner 30 werden über die Schnittstel­ le ständig Daten ausgetauscht, wobei für die Datenübertra­ gung zusätzliche Zeit benötigt wird. Dieser Zeitverlust kann eine Simulation der Steuergerätefunktionen, die in Echtzeit erfolgen muß, erheblich beeinträchtigen. Der bei dem externen Bypass vorzusehende Simulationsrechner 30 ist zudem nicht wie das Steuergerät 20 für bestimmte Umweltbe­ dingungen ausgelegt. Dadurch ist es nicht möglich, den Ein­ fluß von Umweltbedingungen auf die Simulation entsprechend berücksichtigen.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Simulation von Steuer­ funktionen eines Steuergeräts nach Anspruch 1 weist gegen­ über bekannten Ansätzen den Vorteil auf, daß der Datenaus­ tausch zwischen dem Steuerprogrammcode und dem Simulations­ programmcode erheblich erleichtert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß so­ wohl der Steuerprogrammcode als auch der Simulationspro­ grammcode sich in dem Steuergerät selbst befindet, d. h. daß der Steuerprogrammcode und der Simulationsprogrammcode den­ selben Umweltbedingungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Simulation di­ rekt in dem Steuergerät selbst durchzuführen, ohne diese Simulation in einen externen Simulationsrechner auszula­ gern. Dadurch verringert sich der Geräteaufwand deutlich.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Simulation von Steuerfunk­ tionen eines Steuergeräts angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird das bereitge­ stellte Simulationsprogrammcodemodul aus einer Teststeuer­ funktion erzeugt, wobei die Teststeuerfunktion über eine Eingabeeinrichtung in das Steuergerät eingegeben wird.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß nur bestimmte zu testende Steuerfunktionen und nicht die Gesamtheit aller in dem Steuergerät abgespeicherten Steuerfunktionen simuliert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Schalteinrichtung auf eine Sprungadresse eines in dem zwei­ ten Speicherbereich abgespeicherten Simulationspro­ grammcodemoduls umgeschaltet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Sprungadresse für ein im zweiten Speicherbereich abgespei­ chertes Simulationsprogrammcodemodul jeweils bei der Erzeu­ gung des Steuerprogrammcodes festgelegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird für al­ le im zweiten Speicherbereich abgespeicherten Simulations­ programmcodemodule eine gemeinsame Sprungadresse bereitge­ stellt, wobei die Aktivierung der zu den zu simulierenden Steuerfunktionen gehörenden Simulationsprogrammcodemodule über Flags bzw. Merker erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird jedes Steuerprogrammcodemodul eigenständig durch ein zugehöriges Simulationsprogrammcodemodul simuliert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die zu simulierende Steuerfunktion als Teststeuerfunktion über die Eingabeeinrichtung ausgewählt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die simulierenden Steuerfunktionen des Steuergeräts in Echt­ zeit simuliert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Simulation der zu simulierenden Steuerfunktionen intern auf einem im Steuergerät vorgesehenen Prozessor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein vorbestimmtes Datenaustauschverfahren vorgesehen, über wel­ ches den Simulationsprogrammcodemodulen Eingangsdaten zuge­ führt werden und über das die Simulationsprogrammcodemodule Ausgangsdaten abgeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung führt das Datenaustauschverfahren den Simulationsprogrammcodemodulen Informationen über Speicheradressen zum Auslesen von Ein­ gangsdaten und zum Einschreiben von Ausgangsdaten zu.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Schalteinrichtung zum Umschalten von einem Steuerpro­ grammcodemodul zu einem Simulationsprogrammcodemodul minde­ stens zwei schaltbare Zustände auf, wobei in einem ersten schaltbaren Zustand das zugehörige Steuerprogrammcodemodul und in einem zweiten schaltbaren Zustand das zugehörige Si­ mulationsprogrammcodemodul ausgeführt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden für jede zu simulierende Steuerfunktion eine oder mehrere Test­ steuerfunktionen eingegeben.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß für eine zu simu­ lierende Steuerfunktion mehrere verschiedene, unterschied­ liche Modelle abbildende Teststeuerfunktionen eingebbar sind, die durch Umschalten der Schalteinrichtung alternativ getestet werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Teststeuerfunktionen über die Eingabeeinrichtung graphisch oder textuell eingegeben.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Bedienperson die Teststeuerfunktionen in anschaulicher und einfacher Weise eingeben kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist dem er­ sten schaltbaren Zustand der Schalteinrichtung ein zugehö­ riges Steuerprogrammcodemodul zugeordnet und jedem weiteren schaltbaren Zustand der Schalteinrichtung jeweils ein zuge­ höriges Simulationsprogrammcodemodul zugeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schalteinrichtung als Programmcode in dem ersten Speicher­ bereich des Speichers abgespeichert.
ZEICHNUNGEN
Im weiteren wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines externen Bypass mit einem externen Simulationsrechner zur Durch­ führung der Simulation von Steuerfunktionen des Steuergeräts;
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Steuergeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Simulation von Steuerfunktionen des Steuergeräts; und
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Speicher­ inhalte innerhalb des ersten und zweiten Spei­ cherbereichs des in Fig. 2 dargestellten Steuer­ geräts.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In Fig. 2 ist ein Steuergerät 1 zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Das Steuergerät 1 weist einen eigenen Prozessor 2 und einen Speicher 3 auf. Der Speicher 3 besitzt einen ersten Spei­ cherbereich 3a zum Abspeichern eines Steuerprogrammcodes SPC und einen zweiten Speicherbereich 3b zum Abspeichern eines Simulationsprogrammcodes SIMPCM. Das Steuergerät 1 ist über Steuer- und Sensorleitungen 4 mit einem beliebigen Aggregat 5, beispielsweise einem Kraftfahrzeugmotor, ver­ bunden. Das Steuergerät 1 ist ferner über Eingabeleitungen 6 an ein Eingabegerät 7 zur Eingabe von Teststeuerfunktio­ nen angeschlossen. Der Prozessor 2 und der interne Speicher 3 des Steuergeräts 1 sind über einen internen Bus 8 mitein­ ander verbunden. Der interne Bus 8 ist über in Fig. 2 nicht dargestellte Schnittstellen an die Eingabeleitungen 6 und die Steuer- und Sensorleitungen 4 angeschlossen.
Das Steuergerät 1 steuert das Aggregat 5 durch Steuerfunk­ tionen, die als Steuerprogrammcode SPC in dem ersten Spei­ cherbereich 3a des Speichers 3 abgespeichert sind. Der im ersten Speicherbereich 3a abgespeicherte Steuerprogrammcode besteht aus einem oder mehreren Steuerprogrammcodemodulen und mindestens einer Schalteinrichtung S zum Umschalten von einem Steuerprogrammcodemodul SPCM zu einem in dem zweiten Speicherbereich 3b abgespeicherten Simulationsprogrammcode­ modul SIMPCM.
Zur Simulation bestimmter Steuerfunktionen des Steuergeräts 1, die zur Steuerung des Aggregats 5 dienen, werden Test­ steuerfunktionen über das Eingabegerät 7, die Eingabelei­ tungen 6, eine Eingabeschnittstelle sowie über den Bus 8 in das Steuergerät 1 eingegeben und durch den Prozessor 2 in einen Simulationsprogrammcode umgewandelt, der als ein oder mehrere Simulationsprogrammcodemodule in dem zweiten Spei­ cherbereich 3b das Speichers 3 abgespeichert werden. Für jede zu simulierende Steuerfunktion des Steuergeräts 1, die als Steuerprogrammcode in dem ersten Speicherbereich 3a des Speichers abgespeichert sind, werden eine oder mehrere Teststeuerfunktionen eingegeben und als Simulationspro­ grammcode in dem zweiten Speicherbereich 3b abgespeichert. Die Teststeuerfunktionen werden in graphischer oder textu­ eller Form in das Eingabegerät eingegeben und der entspre­ chende Maschinencode (der mittels eines Compilers erzeugt wird, der auf dem Eingabegerät läuft) auf dem Prozessor 2 abgearbeitet.
Fig. 3 zeigt schematisch die Belegung des ersten Speicher­ bereichs 3a und des zweiten Speicherbereichs 3b des in Fig. 2 dargestellten Speichers 3 des Steuergeräts 1.
Im ersten Speicherbereich 3a befindet sich modular aufge­ gliedert der Steuerprogrammcode SPC zur Ausführung der Steuergerätefunktionen. Der Steuerprogrammcode SPC ist in mehrere eigenständig simulierbare Steuerprogrammcodemodule SPCM untergliedert. Jedes Steuerprogrammcodemodul SPCM führt eine oder mehrere Steuerfunktionen des Steuergeräts 1 aus.
In dem ersten Speicherbereich 3a sind ferner Schalteinrich­ tungen S zum Umschalten von einem Steuerprogrammcodemodul SPCM zu einem Simulationsprogrammcodemodul SIMPCM vorgese­ hen.
Diese im ersten Speicherbereich 3a abgespeicherten Schalt­ einrichtungen S weisen mindestens zwei schaltbare Zustände auf, wobei in einem ersten schaltbaren Zustand ein zugehö­ riges Steuerprogrammcodemodul SPCM und in einem zweiten schaltbaren Zustand ein zugehöriges Simulationspro­ grammcodemodul SIMPCM ausgeführt wird.
Die Schalteinrichtung S kann auch mehr als zwei schaltbare Zustände aufweisen, wobei in dem ersten schaltbaren Zustand das zugehörige Steuerprogrammcodemodul und in jedem weite­ ren schaltbaren Zustand ein zugehöriges Simulationspro­ grammcodemodul SIMPCM, welches in dem zweiten Speicherbe­ reich 3b abgespeichert ist, ausgeführt wird.
Ein in dem ersten Speicherbereich 3a abgespeicherter Steu­ erprogrammcode SPCM entspricht einer oder mehreren Origi­ nalsteuerfunktionen des Steuergeräts 1 und die in dem zwei­ ten Speicherbereich 3b abgespeicherten Simulationspro­ grammcodemodule SIMPCM entsprechen einer oder mehrerer durch das Eingabegerät 7 eingegebenen Teststeuerfunktionen.
Einzelne Steuerprogrammcodemodule SPCM sind eigenständig durch mindestens ein zugehöriges Simulationsprogrammcodemo­ dul SIMPCM simulierbar. Ein Simulationsprogrammodul kann aber auch eine vollständig neue Funktion darstellen, die im Steuerprogrammcode keine Entsprechung hat.
Die zu simulierenden Steuerfunktionen des Steuergeräts 1 sind durch die Eingabeeinrichtung 7 auswählbar. Dies ge­ schieht mittels der im ersten Speicherbereich 3a abgespei­ cherten Schalteinrichtung S, so daß eine Bedienperson den Programmfluß beliebig von außen steuern kann.
Die Schalteinrichtungen, welche mindestens zwei schaltbare Zustände aufweisen, werden durch entsprechende Eingaben derart geschaltet, daß entweder ein zu der Schalteinrich­ tung S zugehöriges Steuerprogrammcodemodul SPCM oder ein zugehöriges Simulationsprogrammcodemodul SIMPCM ausgeführt wird. Die Schalteinrichtungen S sind als Programmcode eben­ falls in dem ersten Speicherbereich 3a des Speichers 3 ab­ gespeichert. Beim Abarbeiten des Steuerprogrammcodes SPC gelangt man zu einer Schalteinrichtung S, wobei entspre­ chend dem Schaltzustand der Schalteinrichtung S entweder ein nachfolgendes Steuerprogrammcodemodul SPCM oder ein Si­ mulationsprogrammcodemodul SIMPCM ausgeführt wird.
Die Schalteinrichtung S weist dabei auf eine Sprungadresse eines in dem zweiten Speicherbereich 3b abgespeicherten Si­ mulationsprogrammcodemoduls SIMPCM hin. Befindet sich die Schalteinrichtung S in dem zweiten schaltbaren Zustand, verzweigt sich das Programm zu dem zugeordneten Simulati­ onsprogrammcodemodul SIMPCM und durchläuft dieses.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird beim Abarbeiten des Steuerprogrammcodes SPC zunächst die Schalteinrichtung 51 erreicht, wobei in Abhängigkeit von deren Schaltzustand entweder das Steuerprogrammcodemodul SPC1 oder das entspre­ chende bzw. ein neues Simulationsprogrammcodemodul SIMPCM1 ausgeführt wird. Befindet sich die Schalteinrichtung S1 im zweiten schaltbaren Zustand, d. h. sollen die in dem Steuer­ programmcodemodul 1 abgespeicherten Steuerfunktionen simu­ liert werden, verzweigt das Programm zu der Sprungadresse, die zu Beginn des Simulationsprogrammcodemoduls SIMPCM1 liegt.
Danach wird das Simulationsprogrammcodemodul SIMPCM1 auf Prozessor abgearbeitet, wobei die Teststeuerfunktionen an dem laufenden Aggregat 5 sich entsprechend auswirken.
Nach Durchlaufen des Simulationsprogrammcodemoduls 1 kehrt der Programmlauf zu der Schalteinrichtung S2 im ersten Speicherbereich 3a zurück. Befindet sich der Schalter S2 ebenfalls in dem zweiten schaltbaren Zustand, verzweigt der Programmlauf zu einem zweiten Simulationsprogrammcodemodul SIMPCM2, welches Teststeuerfunktionen ausführt, die den in zweiten Steuerprogrammcodemodul SPM2 abgespeicherten Steuerfunktionen entsprechen. Durch Schalten der Schaltein­ richtung S1, S2, . . . Sn kann die Bedienperson wählen ob entweder der originale Steuerprogrammcode SPC oder ein Si­ mulationsprogrammcode SIMPC ausgeführt wird.
Die Sprungadressen zu dem im zweiten Speicherbereich 3b ab­ gespeicherten Simulationsprogrammcodemodulen SIMPCM werden entweder bei der Erzeugung des Steuerprogrammcodes SPC festgelegt oder es wird für alle im zweiten Speicherbereich 3b abgespeicherten Simulationsprogrammcodemodule SIMPCM ei­ ne gemeinsame Sprungadresse bereitgestellt, und die Akti­ vierung der zu den simulierenden Steuerfunktionen gehören­ den Simulationsprogrammcodemodule SIMPCM erfolgt über Flags bzw. Merker. Diese Flags sind universell verwendbare Steu­ erbits und zeigen das Vorhandensein eines bestimmten Zu­ stands an.
Es ist ein bestimmtes Datenaustauschverfahren vorgesehen, über welches den Simulationsprogrammcodemodulen SIMPCM Ein­ gangsdaten zugeführt werden, und über welches die Simulati­ onsprogrammcodemodule SIMPCM Ausgangsdaten abgeben. Durch dieses Datenaustauschverfahren kann der erzeugte Simulati­ onsprogrammcode instrumentalisiert werden, d. h. durch Ein­ gangsdaten stimuliert werden, und auf Daten der Steuergerä­ tesoftware zugreifen. Über das Datenaustauschformat werden den Simulationsprogrammcodemodulen SIMPCM Informationen über Speicheradressen zum Auslesen von Eingangsdaten und Einschreiben von Ausgangsdaten zugeführt.
Die im ersten Speicherbereich 3a abgespeicherten Schaltein­ richtungen S werden beispielsweise als Programmcode in Form von IF-THEN-ELSE-Programmverzweigungen abgespeichert Al­ ternativ dazu ist auch eine Programmierung als eine GOTO- Verzweigung möglich.
Bei dem oben in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen in­ ternen Bypass erfolgt die Simulation der zu simulierenden Steuerfunktionen, welche als Steuerprogrammcodemodule SPCM dem ersten Speicherbereich 3a abgespeichert sind, intern auf einem im Steuergerät 1 vorgesehenen Prozessor 2. Die zu simulierenden Steuerfunktionen werden dabei in Echtzeit si­ muliert.
Da kein Datenaustausch mit einem externen Simulationsrech­ ner erfolgen muß, entfällt die nicht unerhebliche Übertra­ gungszeit der Daten zum Simulationsrechner und die Übertra­ gungszeit der berechneten Daten vom Simulationsrechner zum Prozessor im Steuergerät 20.
Die Simulationsprogrammcodemodule SIMPCM können direkt auf die sich im Speicher 3 befindenden Eingangs- und Ausgangs­ daten des Steuerprogramms zugreifen. Auch dies beschleunigt die Simulation und vermindert die Simulationszeit.
Durch die Schalteinrichtungen S ist es einer Bedienperson möglich, in einfacher und bequemer Weise den Programmfluß steuern. Das abgearbeitete Steuerprogramm besteht dabei einerseits aus originalen Steuerprogrammteilen in Form von Steuerprogrammcodemodulen SPCM und andererseits aus Simula­ tionsprogrammteilen in Form von Simulationsprogrammcodemo­ dulen SIMPCM. Dadurch wird die Simulation sehr flexibel.
Da sich die Simulationsprogrammcodemodule SIMPCM in dem gleichen Speicher befinden wie die Steuerprogrammcodemodule SPCM und auf dem gleichen Prozessor ablaufen, sind sie im selben Maße Umweltbedingungen, die auf das Steuergerät 1 einwirken, ausgesetzt. Dadurch wird die Simulation unter realistischen Bedingungen durchgeführt und ihr Aussagewert steigert sich.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungs­ formen beschränkt, sondern vielfältig modifizierbar.
Beispielsweise können der erste und zweite Speicherbereich als eigenständige Speicher ausgebildet sein.
Weiterhin ist es möglich, daß durch das Steuergerät 1 meh­ rere Aggregate gleichzeitig gesteuert werden und eine Simu­ lation für mehrere Aggregate gleichzeitig durchgeführt wird.
Ferner ist es möglich, daß der Simulationsprogrammcode nicht über die Eingabeeinrichtung 7 als Testfunktion einge­ geben wird, sondern direkt in einem an dem Steuergerät 1 anschließbaren Speicher angeschlossen wird.
Darüber hinaus ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfah­ ren mit seiner internen Umgehung von Steuerprogrammcodemo­ dulen in Kombination mit einem externen Bypass zu verwen­ den.
Bezugszeichenliste
1
Steuergerät
2
Prozessor
3
Speicher
3
a erster Speicherbereich
3
b zweiter Speicherbereich
4
Steuer- und Sensorleitungen
5
Aggregat
6
Eingabeleitungen
7
Eingabeeinrichtung
8
Bus
10
Aggregat
20
Steuergerät
30
externer Simulationsrechner
40
Eingabegerät

Claims (16)

1. Verfahren zur Simulation von Steuerfunktionen eines Steuergeräts, mit folgenden Schritten:
  • (a) Abspeichern eines Steuerprogrammcodes (SPC) zur Aus­ führung von Steuerfunktionen in einem ersten Speicherbe­ reich (3a) eines zu dem Steuergerät gehörenden Speichers (3);
    wobei der Steuerprogrammcode (SPC) aus einem oder mehreren Steuerprogrammcodemodulen (SPCM) für die Steuerfunktionen besteht und mindestens eine Schalteinrichtung (S) zum Um­ schalten von einem Steuerprogrammcodemodul (SPCM) zu einem Simulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) vorgesehen ist;
  • (b) Bereitstellen von mindestens einem Simulationspro­ grammcodemodul (SIMPCM) für eine oder mehrere Teststeuer­ funktionen in einem zweiten Speicherbereich (3b) des Spei­ chers (3);
  • (c) Umschalten der Schalteinrichtung (S) von dem Steuer­ programmcodemodul (SPCM) auf ein zugehöriges im zweiten Speicherbereich (3b) abgespeichertes Simulationspro­ grammcodemodul (SIMPCM); und
  • (d) Abarbeiten des Steuerprogrammcodes (SPC), wobei über die umgeschaltete Schalteinrichtung (S) das Simulationspro­ grammcodemodul (SIMPCM) anstelle des Steuerprogrammcodemo­ duls (SPCM) durchlaufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bereitgestellte Simulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) aus einer Teststeuerfunktion erzeugt wird, wobei die Test­ steuerfunktion über eine Eingabeeinrichtung (7) in das Steuergerät (1) eingegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalteinrichtung (S) auf eine Sprungadresse eines in dem zweiten Speicherbereich (3b) abgespeicherten Simulationsprogrammcodemoduls (SPCM) umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungadresse für ein im zweiten Speicherbereich (3b) abgespeichertes Simulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) je­ weils bei der Erzeugung des Steuerprogrammcodes (SPC) fest­ gelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für alle im zweiten Speicherbereich (3b) abgespeicherten Simulationsprogrammcodemodule (SIMPCM) eine gemeinsame Sprungadresse bereitgestellt wird und die Aktivierung der den zu simulierenden Steuerfunktionen gehörenden Simula­ tionsprogrammcodemodule (SIMPCM) über Flags durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Steuerprogrammcodemodul (SPCM) eigenständig durch ein zugehöriges Simulationspro­ grammcodemodul (SIMPCM) simuliert wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu simulierenden Steuerfunk­ tionen über die Eingabeeinrichtung (7) ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu simulierenden Steuerfunk­ tionen in Echtzeit simuliert werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Simulation der zu simulieren­ den Steuerfunktionen intern auf einem im Steuergerät (1) vorgesehenen Prozessor (2) durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmtes Datenaus­ tauschverfahren vorgesehen wird, über das den Simulations­ programmcodemodulen (SIMPCM) Eingangsdaten zugeführt werden und über das die Simulationsprogrammcodemodule Ausgangsda­ ten abgeben.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über das Datenaustauschverfahren den Simulationspro­ grammcodemodulen (SIMPCM) Informationen über Speicheradres­ sen zum Auslesen von Eingangsdaten und zum Einschreiben von Ausgangsdaten zugeführt werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (S) zum Um­ schalten von einem Steuerprogrammcodemodul (SPCM) zu einem Simulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) mindestens zwei schaltbare Zustände aufweist, wobei in einem ersten schalt­ baren Zustand das zugehörige Steuerprogrammcodemodul (SPCM) und in einem zweiten schaltbaren Zustand das zugehörige Si­ mulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) ausgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für jede zu simulierende Steuer­ funktion eine oder mehrere Teststeuerfunktionen eingegeben werden.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teststeuerfunktionen über ei­ ne graphische oder textuelle Beschreibung eingegeben wer­ den.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem ersten schaltbaren Zustand der Schalteinrichtung (S) ein zugehöriges Steuerpro­ grammcodemodul (SPCM) zugeordnet ist, und daß jedem weite­ ren schaltbaren Zustand der Schalteinrichtung jeweils ein Simulationsprogrammcodemodul (SIMPCM) zugeordnet ist.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (S) als Programmcode in dem ersten Speicherbereich (3a) des Spei­ chers (3) abgespeichert wird.
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