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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen
einer Bitgrenze eines kodierten Wiederholungssignals gemäß des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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In
Positionsbestimmungssystemen, wie z.B. einem globalen Positionsbestimmungssystem
(GPS), erfasst ein Positionierempfänger Positionen auf der Basis
von Radiowellen und Zeitunterschieden zwischen Satelliten und sich
selbst, oder einem dreieckigen Positionierungstheorem, so dass der
Positionierungsempfänger
vier Satellitensignale anfordert, um Breitengrad und Längengrad
zu berechnen. Im GPS-System überträgt jeder
Satellit ein Spread-Spektrum- bzw. Signalspreizungs-moduliertes
Signal, das mit einem Code, C/A-Code (Coarse Acquisition Code bzw.
Grob/Erfassung-Code = Signal mit "grober Erfassung") oder P-Code (Precision Code bzw. der genaue
Code, der wesentlich "genauer" als der C/A Code
ist) moduliert wird, der für
jeden Satelliten individuell ist. Somit kann der Positionierungsempfänger die
durch verschiedene Satelliten übertragenen
Signale unter Verwendung eines Referenzcodes gemäß des Satellitencodes, der
vor Ort im Positionierungsempfänger
erzeugt wird, voneinander unterscheiden.
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Bei
schwachen Signalzuständen
wird ein durch einen Satelliten übertragenes
Signal kräftig
abgeschwächt,
wenn es am Positionierungsempfänger
ankommt, und zwar wegen der klimatischen Bedingungen oder Hindernisse,
wie z.B. Gebäude
und Umgebungsanlagen beim Routing bzw. Wegewahl des Signals. Das Signal
kann sich auch zum Positionierungsempfänger durch eine Mehrzahl von
unterschiedlichen Routen bzw. Strecken bewegen, die die sogenannte
Mehrwegeausbreitung bewirkt und die Synchronisierung des Positionierungsempfängers mit
einem gewünschten
Signal verstärkt,
weil das übertragene
Signal am Empfänger durch
verschiedene Routings ankommt. Infolge dieser Mehrwegeausbreitung wird
dasselbe Signal wie mehrere Signale mit unterschiedlichen Phasen
empfangen.
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Bei
schwachen Signalzuständen
sind Position und Zeitunsicherheiten groß, und die C/A-Code-Zeitraum-
bzw. Zeitabschnitt-Mehrdeutigkeit
resultiert in der Unkenntnis des Datenbit-Timings. Somit ist eine Bitsynchronisierung
erforderlich, und es gibt eine Anzahl von geeigneten Verfahren,
um die Bitsynchronisierung durch Erfassen des Moments der Änderung
für das
Bit (Grenze) zu erreichen. Die Erfassung der Bitgrenze ist notwendig,
um die Navigationsdaten zu erfassen, um die kohärente Integration in der Regelschleife
bzw. Tracking-Loop zu verwenden, und um Pseudobereiche zu berechnen.
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Eine
Histogramm-Annäherung
des Standes der Technik unterbricht z.B. eine angenommene Datenbit-Periode
(20 ms) in 20 C/A-Code 1-ms-Zeitraumperioden und ermittelt Vorzeichenwechsel
zwischen aufeinander folgenden Zeiträumen. Für jeden ermittelten Vorzeichenwechsel
wird eine entsprechende Histogramm-Zellenanzahl erhöht, bis
eine Anzahl in einer spezifischen Zelle die anderen 19 Bits durch
eine vorbestimmte Menge bzw. Wert überschreitet. Der Ablauf der
Histogrammannäherung
ist der folgende. Ein Zellenzähler
wird beliebig festgelegt und läuft
von 1 bis 20. Jeder ermittelter Vorzeichenwechsel wird durch Addieren von
1 zu einer Histogrammzelle gemäß des Zellenzählers erfasst
bzw. aufgezeichnet. Der Ablauf setzt sich fort, bis eins der Folgenden
eintritt: (a) Zwei Zellenanzahlen überschreiten einen ersten Schwellenwert,
(b) Verlust der Sperre, und (c) eine Zellenanzahl überschreitet
einen zweiten Schwellenwert. Wenn (a) eintritt, scheitert die Bitsynchronisierung
wegen des niedrigen Verhältnisses
C/N (Verhältnis
zwischen der Leistung eines Trägers
und der einer Störung)
oder wegen des Fehlens der Bitzeichen-Übergänge bzw. -Transitionen, und
die Bitsynchronisierung wird neu vorbereitet bzw. wieder initialisiert.
Wenn (b) eintritt, wird die Sperre wieder hergestellt. Wenn (c)
eintritt, ist die Bitsynchronisierung erfolgreich, und die C/A-Code-Zeitraumanzahl
wird auf den korrekten Wert zurückgesetzt.
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Dieses
beachtend schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erhöhen der
Effizienz der extrahierten Information vom codierten Wiederholungssignal
insbesondere für
die niedrige C/N-Verwendung durch Erfassen von jedem ermittelten
Vorzeichenwechsel des codierten Wiederholungssignals mit einer Bewertungs-
bzw. Gewichtsfunktion.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren zur Erhöhung der
Effizienz der extrahierten Information vom codierten Wiederholungssignal,
insbesondere für
die niedrige C/N-Verwendung
durch Erfassen von jedem ermittelten Vorzeichenwechsel des codierten
Wiederholungssignals mit einer Gewichtsfunktion gemäß Anspruch
1 sowie die Vorrichtung gemäß Anspruch
7 bzw. 13. Die Unteransprüche
haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Wie
sich aus der detaillierten Beschreibung nachfolgend deutlicher zeigt,
umfasst das beanspruchte Verfahren zum Bestimmen einer Bitgrenze
eines codierten Wiederholungssignals Bits, wobei jedes eine Mehrzahl
von Zeiträumen
aufweist, mit: (a) wiederholtes Zählen der Zeiträume von
einer Anfangsanzahl bis zu einer vorbestimmten Anzahl in einer vorbestimmten
Zeit, (b) Erfassen der Vorzeichenwechsel in den Zeiträumen, (c) Erfassen
von jedem ermittelten Vorzeichenwechsel mit einer Gewichtsfunktion
bis zu einer entsprechenden Abzählungszahl
des Zeitraumes, und (d) Bestimmen der Bitgrenze gemäß eines
Ergebnisses aus Schritt (c).
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus nachfolgender Beschreibung von Aus führungsbeispielen anhand der
beigefügten
Zeichnung. Darin zeigt:
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1 ein
schematisches Diagramm von Korrelations-Wertbildungen im Vergleich zu den Zeiträumen für dem Fall,
dass die Signalqualität
schwach ist.
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2 ein
Histogramm entsprechend 1 gemäß der Histogrammannäherung beim
Stand der Technik.
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3 ein
Ablaufdiagramm eines Ablaufes gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ein
schematisches Diagramm eines Ergebnisses entsprechend 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ein
Histogramm gemäß 4.
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6 ein
schematisches Diagramm eines Ergebnisses gemäß 1 entsprechend
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 eine
Histogramm gemäß 6.
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8 ein
Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß der Histogrammannäherung des
Stands der Technik kann ein Empfänger
eine Bitgrenze ermitteln, wenn eine Zellenanzahl den zweiten Schwellenwert überschreitet.
Wenn jedoch die Rauschleistung hoch ist oder die Signalqualität schwach
ist, erleichtert die Anwendung der Histogrammannäherung, um die Bitgrenze falsch
einzuschätzen.
Zum Beispiel bezüglich 1 und 2. 1 stellt
ein schematisches Diagramm von Korrela tions-Wertbildungen im Vergleich
zu Zeiträumen
für den
Fall dar, dass die Signalqualität schwach
ist, während 2 ein
Histogramm entsprechend 1 gemäß der Histogrammannäherung des Stands
der Technik darstellt. Weil die Signalqualität schwach ist, stellt das Histogramm
in 2 eine Position von 1 als die Position der Bittransition
dar, welche in Wirklichkeit 10 ist.
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Kurz
gesagt, die Histogrammannäherung
des Stands der Technik ist für
die niedrige C/N-Anwendung nicht geeignet.
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Gemäß 3 stellt
diese ein Ablaufdiagramm eines Ablaufes 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Der Ablauf 30 wird zum Bestimmen einer Bitgrenze
eines codierten Wiederholungssignals genutzt, wie z.B. Positionierungssignale
von Satelliten in einem GPS-System, das aus Bits zusammengestellt
ist, wobei jedes eine Mehrzahl von Zeiträumen aufweist, und umfasst
die folgenden Schritte:
Schritt 300: Start.
Schritt 301:
Wiederholtes Zählen
der Zeiträume
von einer Anfangsanzahl bis zu einer vorbestimmten Anzahl in einer
vorbestimmten Zeit.
Schritt 302: Ermitteln der Vorzeichenwechsel
in den Zeiträumen.
Schritt 304:
Erfassen von jedem ermittelten Vorzeichenwechsel mit einer Gewichtsfunktion
bis zu einer entsprechenden Abzählungszahl
des Zeitraumes.
Schritt 306: Bestimmen der Bitgrenze
gemäß einem
Ergebnis aus Schritt 304.
Schritt 308: Ende.
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Gemäß des Ablaufes 30 erfasst
die vorliegende Erfindung jeden ermittelten Vorzeichenwechsel mit der
Gewichtsfunktion bis zu einer entsprechenden Abzählungszahl des Zeitraumes,
um somit die zu findende Bittransition leichter zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel einen ermittelten Vorzeichenwechsel
einer möglichen
Bittransition in einer Histogrammzelle mit einer Gewichtung erfassen,
die größer als
eine Gewichtung gemäß einer
unwahrscheinlichen Bittransition ist. Daher ist der Ablauf der vorliegenden Erfindung
wie folgt. Ein Zellenzähler
wird beliebig festgelegt und läuft
von 1 bis 20 (oder von 0 bis 19). Jeder ermittelte Vorzeichenwechsel
wird durch Addieren von 1·K
zu einer Histogrammzelle entsprechend des Zellenzählers erfasst,
wobei K ein Ergebnis der Gewichtsfunktion ist. Der Ablauf setzt
sich fort, bis eins der Folgenden eintritt: (a) Zwei Zellenanzahlen überschreiten
einen ersten Schwellenwert, (b) Verlust der Sperre und (c) eine
Zellenanzahl überschreitet
einen zweiten Schwellenwert. Wenn (a) eintritt, scheitert die Bitsynchronisierung
wegen des niedrigen C/N oder mangels der Bitzeichentransitionen,
und die Bitsynchronisierung wird wieder initialisiert. Wenn (b)
eintritt, wird die Sperre wieder hergestellt. Wenn (c) eintritt,
ist die Bitsynchronisierung erfolgreich, und die C/A-Code-Zeitraumanzahl wird
auf den korrekten Wert zurückgesetzt.
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Daher
kann die vorliegende Erfindung durch Erfassen von jedem ermittelten
Vorzeichenwechsel mit der Gewichtsfunktion die mögliche Bittransition finden.
Zu beachten ist, dass die Gewichtsfunktion die mögliche Bittransition deutlicher
macht, und zahlreiche Gleichungen dieses Ziel erreichen können. Zum
Beispiel ist K = Wc, und
[epoch correlation value
= Zeitraum-Korrelationswert]
wobei k eine Position eines Zeitraumes
mit einem Vorzeichenwechsel in einem Bit ist.
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Gemäß Gleichung
1, wenn eine Bittransition eintritt, wird ein Durchschnitt der Stichproben
von und nachfolgend einer Position der Bittransition nahe einem
Schwellenwert sein (ab bzw. ohne 0). Bezüglich 4 und 5 stellt 4 ein
schematisches Diagramm eines Ergebnisses von Gleichung 1 gemäß 1,
und 5 stellt ein Histogramm gemäß 4 dar. Das
Histogramm in 5 stellt eine Position von 10
mit dem höchsten
Wert dar, welcher die Position der Bittransition ist. Daher kann
das in 5 dargestellte Histogramm zum Herausfinden der
genauen Position der Bittransition verwendet werden, um somit die
Bitgrenze zu bestimmen.
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Anders
als Gleichung 1, kann die Gewichtsfunktion K = Wb sein, und
wobei
k eine Position eines Zeitraumes mit einem Vorzeichenwechsel in
einem Bit ist.
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Gemäß Gleichung
2 tritt ein maximaler oder minimaler Wert ein, wenn eine Bittransition
auftritt, und ein Wert nahe 0, wenn aufeinander folgende Bits 0
oder 1 sind. Gemäß 6 und 7 stellt 6 ein
schematisches Diagramm des Ergebnisses von Gleichung 2 gemäß 1,
und 7 ein Histogramm gemäß 6 dar. Das
Histogramm in 7 stellt eine Position von 10
mit dem höchsten
Wert dar, welcher die Position der Bittransition ist. Daher kann
das in 7 dargestellte Histogramm zum Herausfinden der
genauen Position der Bittransition verwendet werden, um somit die
Bitgrenze zu bestimmen.
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Wie
oben erwähnt,
sind bei schwachen Signalzuständen
die Position und Zeitungewissheiten groß, und die C/A-Code-Zeitraum-Mehrdeutigkeit ergibt
sich in Unkenntnis des Datenbit-Timings. Die vorliegende Erfindung
kann die Bitgrenzen effizient herausfinden, indem die möglichen
Bittransitionen mit den Gewichtsfunktionen deutlicher erstellt werden,
um somit die Bitsynchronisierung zu erreichen, die Navigationsdaten
zu erfassen, die kohärente
Integration im Tracking-Loop anzuwenden, und die Pseudobereiche
zu berechnen.
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Über eine
Durchführung
des Ablaufes 30 wird auf 8 Bezug
genommen, die ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 80 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die Vorrichtung 80 wird zum Bestimmen
einer Bitgrenze eines kodierten Wiederholungssignals genutzt, wie
zum Beispiel Positionierungssignale von Satelliten in einem GPS-System,
das aus Bits zusammengestellt ist, wobei jedes eine Mehrzahl von
Zeiträumen aufweist,
und einen Zähler 800,
eine Ermittlungseinheit 802, eine Speichereinheit 804,
und eine Entscheidungseinheit 806 umfasst. Der Zähler 800 zählt wiederholt
die Zeiträume
von einer Anfangszahl bis zu einer vorbestimmten Zahl in einer vorbestimmten
Zeit. Die Ermittlungseinheit 802 ermittelt Vorzeichenwechsel
in den Zeiträumen.
Die Speichereinheit 804 erfasst jede ermittelte Vorzeichenwechsel
mit einer Gewichtsfunktion bis zu einer entsprechenden Abzählungsnummer
des Zeitraumes. Die Entscheidungseinheit 806 bestimmt die
Bitgrenze gemäß eines
statistischen Ergebnisses der Speichereinheit 804 nach
der vorbestimmten Zeit.
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Daher
kann die Vorrichtung 80 es ermöglichen, die Bittransition
leichter herauszufinden. Zum Beispiel wird der Zähler 800 beliebig
eingestellt und läuft
von 1 bis 20 (oder von 0 bis 19). Jeder durch die Ermittlungseinheit 802 ermittelte
Vorzeichenwechsel wird durch Addieren von 1·K zu einer Histogrammzelle
entsprechend des Zellenzählers
in der Speichereinheit 804 erfasst, wobei K ein Ergebnis
der Gewichtsfunktion ist. Danach bestimmt die Entscheidungseinheit 806 die
Bitsynchronisierung gemäß der folgenden
Regeln: (a) Zwei Zellenanzahlen überschreiten
einen ersten Schwellenwert, (b) Verlust der Sperre, und (c) eine
Zellenanzahl überschreitet
einen zweiten Schwellenwert. Wenn (a) eintritt, scheitert die Bitsynchronisierung
wegen des niedrigen C/N oder mangels der Bitzeichentransitionen,
und die Bitsynchronisierung wird wieder initialisiert. Wenn (b) eintritt,
wird die Sperre wieder hergestellt. Wenn (c) eintritt, ist die Bitsynchronisierung
erfolgreich, und die C/A-Code-Zeitraumanzahl wird auf den korrekten
Wert zurückgesetzt.
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Daher
kann die Vorrichtung 80 durch Erfassen von jedem ermittelten
Vorzeichenwechsel mit der Gewichtsfunktion die mögliche Bittransition finden.
Zu beachten ist, dass die Gewichtsfunktion die mögliche Bittransition deutlicher
machen soll, und zahlreiche Gleichungen dieses Ziel erreichen können, wie
z.B. die oben erwähnten
Gleichungen 1 und Gleichungen 2.
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Im
Vergleich verbessert die vorliegende Erfindung die Histogrammannäherung,
um die möglichen
Bittransitionen deutlicher zu machen als es der Stand der Technik
macht, so dass ein gemäß der vorliegenden Erfindung
erstellter Positionierungsempfänger
auch bei schwachen Signalzuständen,
in denen Position und Zeitunsicherheiten groß sind, verwendbar ist. Das
heißt,
die vorliegende Erfindung kann die Effizienz des Extrahierens der
Informationen von den kodierten Wiederholungssignalen verbessern,
und ist für
geringe C/N-Anwendungen geeignet.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten
Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen
begrenzt. Abänderungen
und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den
Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden
durch die folgenden Ansprüche
definiert.
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Zusammenfassend
kann Folgendes festgehalten werden:
Ein Verfahren zum Bestimmen
einer Bitgrenze eines kodierten Wiederholungssignals umfasst Bits,
wobei jedes eine Mehrzahl von Zeiträumen aufweist, mit: (a) wiederholtes
Zählen
der Zeiträume
von einer Anfangszahl bis zu einer vorbestimmten Zahl in einer vorbestimmten
Zeit, (b) Ermitteln der Vorzeichenwechsel in den Zeiträumen, (c)
Erfassen von jedem ermittelten Vorzeichenwechsel mit einer Gewichtsfunktion
bis zu einer entsprechenden Abzählungszahl
des Zeitraumes, und (d) Bestimmen der Bitgrenze gemäß einem
Ergebnis aus Schritt (c).
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- 30
- Ablauf
- 80
- Vorrichtung
- 800
- Zähler
- 802
- Ermittlungseinheit
- 804
- Speichereinheit
- 806
- Entscheidungseinheit