DE102006034498B4 - Karte mit integriertem Schaltkreis und Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher - Google Patents

Karte mit integriertem Schaltkreis und Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher Download PDF

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Abstract

Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300), aufweisend:
einen nicht-flüchtigen Speicherbereich (204) mit einer Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen zum Speichern von Daten; und
einen Lebensdauererhöhungsschaltkreis (206, 306), der eine Eigenschaft der nicht-flüchtigen Speicherzellen detektiert, wenn die Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) zurückgesetzt und initialisiert wird, und der eine zum Schreiben von ersten Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Schreibspannung (Vpp) und/oder eine zum Lesen von zweiten Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Detektionsergebnisses aufrecht erhält oder erhöht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karte mit integriertem Schaltkreis, eine Halbleitervorrichtung, ein Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher in einem On-Chip-System und ein Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher in einer Karte mit integriertem Schaltkreis.
  • Nicht-flüchtige Speicherzellen, insbesondere elektrisch löschbare programmierbare Nurlese-Speicherzellen (Electrically-Erasable-Programmable-Read-Only-Memory(EEPROM)-Speicherzellen) haben eine Leselebensdauer von weniger als 500.000 Schreib-/Lesezyklen oder Aktualisierungen. Die Leselebensdauer ist die Fähigkeit einer EEPROM-Zelle, eine Schreib-/Lesezeit oder eine Schreib-/Lesegeschwindigkeit in einem vorbestimmten Intervall aufrecht zu erhalten, wenn Daten in die EEPROM-Zelle geschrieben oder aus der EEPROM-Zelle gelesen werden. Wenn eine Schwellspannung der EEPROM-Zelle abnimmt, nimmt der Stromfluss in die EEPROM-Zelle zu. Bei Zunahme des in die EEPROM-Zelle fließenden Stroms vergrößert sich die zum Lesen von Daten aus der EEPROM-Zelle benötigte Zeit, und die Lese geschwindigkeit nimmt ab. Diejenige Anzahl von Aktualisierungen, die durchgeführt wurde, bevor die Lesegeschwindigkeit auf einen Wert außerhalb des vorbestimmten Bereichs abnimmt, kann als die Leselebensdauer bezeichnet werden.
  • 1 zeigt die Schwellspannung in einer EEPROM-Zelle als Funktion der Anzahl von Aktualisierungen. Bezug nehmend auf 1 ist erkennbar, dass bei einer Zunahme der Anzahl von Aktualisierungen oder Lese-/Schreibzyklen in der EEPROM-Zelle eine Zunahme der Schwellspannung der EEPROM-Zelle für einen programmierten Zustand zu verzeichnen ist. Wenn die Schwellspannung der EEPROM-Zelle zunimmt, nimmt ein Stromfluss in der EEPROM-Zelle ab, der dann auftritt, wenn in der EEPROM-Zelle gespeicherte Daten gelesen werden.
  • Entsprechend nimmt bei wiederholter Aktualisierung der EEPROM-Zelle die Lesezeit zu und die Lesegeschwindigkeit ab.
  • Die DE 195 42 029 C1 offenbart ein Verfahren, bei dem Programmier-/Löschspannungen und Lesespannungen an unterschiedliche EEPROM-Zelleigenschaften angepasst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen und Verfahren anzugeben, mit denen sich die Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher verbessern lässt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Patentanspruch 1, eine Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Patentanspruch 8, eine Halbleitervorrichtung gemäß Patentanspruch 12, ein Verfahren gemäß Patentanspruch 13 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Zur Vermeidung von Textwiederholungen wird der Wortlaut der beigefügten Patentansprüche hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung überwacht eine Karte mit integriertem Schaltkreis eine Eigenschaft von nicht-flüchtigen Speicherzellen beim Zurücksetzen und Initialisieren der Karte mit integriertem Schaltkreis und erhöht eine Schreibspannung und/oder eine Lesespannung, die in Abhängigkeit von einem Überwachungsergebnis an die nicht-flüchtigen Speicherzellen angelegt ist bzw. sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 die Schwellspannung als Funktion der Anzahl von Aktualisierungen in einer herkömmlichen EEPROM-Zelle;
  • 2 ein Blockdiagramm eines On-Chip-Systems (System an Chip – SOC) mit einer EEPROM-Zelle gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer in 2 gezeigten Schreibspannungspumpe;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm einer in 2 gezeigten Lesespannungspumpe;
  • 5 ein Blockdiagramm eines SOC mit einer EEPROM-Zelle gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 die Schwellspannung in Abhängigkeit von der Anzahl von Aktualisierungen in EEPROM-Zellen des SOCs gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines SOC mit einer EEPROM-Zelle gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines SOC mit einer EEPROM-Zelle gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung und
  • 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines SOC mit einer EEPROM-Zelle gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines On-Chip-Systems (SOC) mit einer elektrisch löschbaren programmierbaren Nurlese(EEPROM)-Zelle gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Das wenigstens eine EEPROM-Zelle aufweisende SOC ist ein mobiles Informationsspeichersystem, wie eine Karte mit integriertem Schaltkreis oder eine Smart-Card, ist jedoch nicht auf derartige Ausgestaltungen beschränkt.
  • Bezug nehmend auf 2 beinhaltet das SOC, beispielsweise die Karte mit integriertem Schaltkreis 200, eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung 202 und eine zentrale Prozessoreinheit (Central-Processing-Unit – CPU) 230. Die nicht-flüchtige Speichervorrichtung 202 weist einen normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 und einen Lebensdauererhöhungsschaltkreis 206 auf. Die Karte mit integriertem Schaltkreis 200 kann weiterhin Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access-Memory – RAM), Nurlese-Speicher (Read-Only-Memory – ROM) und weitere periphere Schaltkreise (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Die CPU 230 führt ein Betriebssystem(Operating-System – OS)-Programm aus. Der RAM kann Daten speichern, die erzeugt werden, wenn die CPU 230 das OS-Programm ausführt. Das ROM kann das OS-Programm und andere Programme speichern.
  • Der normale nicht-flüchtige Speicherbereich 204 in der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 202 speichert unterschiedliche Anwendungsprogramme und bestimmte Daten unter Steuerung durch die CPU 230 und beinhaltet eine Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen. Die bestimmten Daten werden mittels Lösch- und Programmieroperationen aktualisiert. Die nicht-flüchtigen Speicherzellen können als EEPROM-Zellen implementiert sein, sind jedoch nicht auf diese Art der Implementierung beschränkt.
  • Der Lebensdauererhöhungsschaltkreis 206 überwacht die nichtflüchtigen Speicherzellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204, wenn die Karte mit integriertem Schaltkreis 200 durch eine Reset-Operation initialisiert wird und bewirkt ein Aufrechterhalten oder ein Erhöhen einer Schreibspannung Vpp und/oder einer Lesespannung Vpr. Die Schreibspannung Vpp wird dazu benutzt, Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen zu schreiben, und die Lesespannung Vpr wird dazu benutzt, Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen zu lesen, was jeweils auf der Grundlage eines Überwachungsergebnisses geschieht. Der Lebensdauererhöhungsschaltkreis 206 weist einen Spannungserzeugungsschaltkreis 208 und einen Spannungssteuerschaltkreis 210 auf.
  • Der Spannungserzeugungsschaltkreis 208 erzeugt die Schreibspannung Vpp zum Schreiben von Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen der Bereiche 204, 216, 218 und 220 in Abhängigkeit von einem Schreibspannungs-Steuersignal WCS. Der Spannungserzeugungsschaltkreis 208 erzeugt die Lesespannung Vpr zum Lesen von Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen der Bereiche 204, 216, 218 und 220 in Abhängigkeit von einem Lesespannungs-Steuersignal RCS.
  • Der Spannungserzeugungsschaltkreis 208 beinhaltet eine Schreibspannungspumpe 212 und eine Lesespannungspumpe 214. 3 ist ein Schaltungsdiagramm der in 2 gezeigten Schreibspannungspumpe 212. Bezug nehmend auf 3 weist die Schreibspannungspumpe 212 einen Pumpschaltkreis 2120, einen Erzeugungsschaltkreis 2122 für ein Pegelsteuersignal und einen Steuerschaltkreis 2130 für einen Schreibspannungspegel auf.
  • Der Pumpschaltkreis 2120 weist einen Oszillator, eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Dioden und eine Mehrzahl von Kondensatoren auf. Der Oszillator gibt ein Signal PH1 mit einer ersten Phase an einen ersten Ausgangsanschluss und ein Signal PH2 mit einer zweiten Phase an einen zweiten Ausgangsanschluss aus. Ein Phasenunterschied zwischen den ersten und zweiten Phasen kann 180° betragen.
  • Eine Mehrzahl von Kondensatoren ist zwischen den ersten Ausgangsanschluss des Oszillators und Ausgangsanschlüsse ungeradzahlig nummerierter Dioden eingeschleift. Eine Mehrzahl von Kondensatoren ist zwischen den zweiten Ausgangsanschluss des Oszillators und Ausgangsanschlüsse geradzahlig nummerierter Dioden eingeschleift. Der Pumpschaltkreis 2120 pumpt eine Versorgungsspannung Vcc zum Erzeugen der Schreibspannung Vpp, die gegenüber der Versorgungsspannung Vcc erhöht ist.
  • Der Erzeugungsschaltkreis 2122 für das Pegelsteuersignal erzeugt Steuersignale zum Öffnen und Schließen von Schaltern, beispielsweise Transistoren 2125, 2127 und 2129, in Abhängigkeit von dem Schreibspannungs-Steuersignal WCS. Bei detaillierterer Darstellung dekodiert ein Dekodierer 2123 das Schreibspannungs-Steuersignal WCS und gibt dekodierte Signale aus. Jeder aus einer Anzahl von Puffern 2124, 2126 und 2128 gibt ein Signal aus, das in Abhängigkeit von einem zugehörigen Ausgangssignal des Dekodierers 2123 entweder den Pegel der Schreibspannung Vpp oder den Pegel einer Bezugsspannung VSS besitzt. Die Transistoren 2125, 2127 und 2129 werden in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der jeweils zugehörigen Puffer 2124, 2126 und 2128 ein- oder ausgeschaltet.
  • Der Steuerschaltkreis 2130 für den Schreibspannungspegel weist eine Mehrzahl von Dioden 21312133 auf, die in Reihe geschaltet sind. Die Dioden steuern den Pegel der Schreibspannung Vpp mit den entsprechenden Transistoren 2125, 2127 und 2129, die in Abhängigkeit von den Ausgabesignalen der Puffer 2124, 2126 und 2128 ein- oder ausgeschaltet werden.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm der in 2 gezeigten Lesespannungspumpe 214. Bezug nehmend auf 4 weist die Lesespannungspumpe 214 einen Pumpschaltkreis 2140, einen Erzeugungsschaltkreis 2142 für ein Pegelsteuersignal und einen Steuerschaltkreis 2150 für einen Lesespannungspegel auf. Der Fachmann wird die Struktur und die Funktionen der Schaltkreise 2140, 2142 und 2150 durch Rückbezug auf die Struktur und die Funktionen der Schaltkreise 2120, 2122 und 2130 verstehen, die in 3 dargestellt sind, sodass vorliegend auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Pumpschaltkreis 2140 pumpt die Versorgungsspannung Vcc zum Erzeugen der Lesespannung Vpr, welche die Versorgungsspannung Vcc übersteigt. Der Erzeugungsschaltkreis 2142 für das Pegelsteuersignal erzeugt Steuersignale zum Ein- oder Ausschalten der Transistoren 21452149 in Abhängigkeit von dem Lesespannungs-Steuersignal RCS. Der Steuerschaltkreis 2150 für den Lesespannungspegel steuert den Pegel der Lesespannung Vpr, die in Abhängigkeit von den Steuersignalen durch den Pumpschaltkreis 2140 erzeugt wird.
  • Der Spannungssteuerschaltkreis 210 erkennt oder detektiert eine Betriebseigenschaft der EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204 und gibt das Schreibspannungs-Steuersignal WCS aus, um den Pegel der Schreibspannung Vpp zu bestimmen, und/oder gibt das Lesespannungs-Steuersignal RCS aus, um den Pegel der Lesespannung Vpr zu bestimmen, was jeweils auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses bzw. des Detektionsergebnisses geschieht. Der Spannungssteuerschaltkreis 210 weist einen Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen, einen Speicherbereich 218 für erste Informationen, einen Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen, einen Bus 222 und eine Steuereinheit 224 auf. Gemäß 2 weist die nicht-flüchtige Speichervorrichtung 202 die Steuereinheit 224 auf. Die Steuereinheit 224 kann als eine periphere Einrichtung außerhalb der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 202 implementiert sein.
  • Der Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen speichert Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp, die zum Schreiben von Daten in den Bereichen 204, 216, 218 und 220 benötigt wird, und speichert Informationen betreffend die Lesespannung Vpr, die zum Lesen von Daten aus den Bereichen 204, 216, 218 und 220 benötigt wird.
  • Der Speicherbereich 218 für erste Informationen speichert erste Informationen, welche die Eigenschaft (z. B. die Lesezeit oder Lesegeschwindigkeit) erster nicht-flüchtiger Speicherzellen angeben, die nicht aufgrund von Leselebensdauer oder der Anzahl von Datenaktualisierungen beeinträchtigt wurden. Die ersten Informationen, welche die Eigenschaft der ersten nicht-flüchtigen Speicherzellen angeben oder anzeigen, werden beim Untersuchen der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 202 oder des SOC 200 in den Speicherbereich 218 für erste Informationen geschrieben.
  • Der Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen speichert ein Ergebnis der Überwachung der Betriebseigenschaft von EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204. Immer wenn die nicht-flüchtige Speichervorrichtung 202 oder die Karte mit integriertem Schaltkreis 200 zurückgesetzt und initialisiert wird, werden die ersten Informationen in EEPROM-Zellen des Speicherbereichs 220 für Lebensdauerinformationen geschrieben, sodass die EEPROM-Zellen aufgrund einer Schreiboperation in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Die ersten Informationen werden für jede Datenaktualisierung (z. B. Lösch- und Programmieroperationen), die in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 erfolgt, in den Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen geschrieben. Dementsprechend ist das Maß der Beeinträchtigung von EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204 dasselbe wie das Maß der Beeinträchtigung von EEPROM-Zellen des Speicherbereichs 220 für Lebensdauerinformationen. Die EEPROM-Zellen des Speicherbereichs 220 für Lebensdauerinformationen werden benutzt, um das Maß der Beeinträchtigung von EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204 zu überwachen.
  • Informationen werden zwischen der Steuereinheit 224 einerseits und dem Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen, dem Speicherbereich 218 für erste Informationen und dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen andererseits über den Bus 222 ein- und ausgegeben.
  • Die Steuereinheit 224 kann innerhalb oder außerhalb der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 202 implementiert sein. Die Steuereinheit 224 erzeugt das Schreibspannungs-Steuersignal WCS und/oder das Lesespannungs-Steuersignal RCS auf der Grundlage der Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder der Informationen betreffend die Lesespannung Vpr.
  • Die Steuereinheit 224 vergleicht eine erste Eigenschaft, die durch die aus dem Speicherbereich 218 für erste Informationen in Abhängigkeit von der durch die Lesespannungspumpe 214 erzeugten Lesespannung Vpr gelesenen ersten Informationen angegeben wird, mit einer Eigenschaft, die durch die aus dem Speicherbereich für Lebensdauerinformationen in Abhängigkeit von der Lesespannung Vpr gelesenen ersten Informationen angegeben wird, und steuert die Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung Vpr auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses. Die Steuereinheit 224 wird in Abhängigkeit von einem Reset-Signal RESET zurückgesetzt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines SOC, z. B. einer Karte mit integriertem Schaltkreis 300, das bzw. die gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine EEPROM-Zelle aufweist. Bezug nehmend auf 5 weist die Karte mit integriertem Schaltkreis 300 eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung 302 und eine CPU 230 auf. Die nicht-flüchtige Speichervorrichtung 302 weist einen normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 und einen Lebensdauererhöhungsschaltkreis 306 auf. Der Lebensdauererhöhungsschaltkreis 306 weist einen Spannungserzeugungsschaltkreis 208 und einen Spannungssteuerschaltkreis 310 auf.
  • Der Spannungssteuerschaltkreis 310 weist einen Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen, einen Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen, einen Bus 222 und eine Steuereinheit 312 auf. Die Steuereinheit 312 beinhaltet einen Speicherbereich 314 für erste Informationen.
  • Bezug nehmend auf 5 weist die nicht-flüchtige Speichervorrichtung 302 die Steuereinheit 312 auf. Die Steuereinheit 312 kann als eine Peripherieeinheit außerhalb der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 302 implementiert sein.
  • Die Steuereinheit 312, die innerhalb oder außerhalb der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung 302 implementiert sein kann, speichert erste Informationen, welche die Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers oder erster nicht-flüchtiger Speicherzellen angeben, die nicht beeinträchtigt wurden, und erzeugt das Schreibspannungs-Steuersignal WCS und/oder das Lesespannungs-Steuersignal RCS auf der Grundlage von Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und Informationen betreffend die Lesespannung Vpr.
  • Die Steuereinheit 312 vergleicht eine durch die ersten Informationen bezeichnete oder angegebene Eigenschaft, wobei die ersten Informationen die Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers angeben, der nicht durch eine RESET-Operation initialisiert ist, mit einer durch die ersten, aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen in Abhängigkeit von der Lesespannung Vpr gelesenen Informationen angegebenen oder bezeichneten Eigenschaft.
  • Die Steuereinheit 312 verändert die Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung Vpr auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses und schreibt die veränderten Informationen in den Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen.
  • Die Steuereinheit 224 oder 312 kann die Anzahl von Veränderungen der Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder die Anzahl von Veränderungen der Informationen betreffend die Lesespannung Vpr steuern. Dementsprechend können die Karten mit integrierten Schalt kreisen 200, 300 verhindern, dass aufgrund eines fehlerhaften Betriebs der Lebensdauererhöhungsschaltkreise 206 bzw. 306 eine unendliche Schleife auftritt.
  • 6 stellt die Schwellspannung in EEPROM-Zellen des SOC in den Vorrichtungen der 2 und 5 in Abhängigkeit von der Anzahl von Aktualisierungen dar.
  • Bezug nehmend auf 6 nehmen in den EEPROM-Zellen gespeicherte Strommessdaten nach und nach ab, da die Schwellspannung von EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 nach und nach zunimmt, bis die Anzahl von Datenaktualisierungen oder Schreibzyklen den Wert „A” erreicht. Wenn der Strom abnimmt, nimmt die zum Lesen von Daten aus dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 benötigte Zeit zu.
  • Die Karten 200, 300 mit integrierten Schaltkreisen messen das Maß der Beeinträchtigung der EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204, erhöhen eine erste Schreibspannung Vpp1, die an den normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 angelegt wird, um eine Spannung ΔVpp auf eine zweite Schreibspannung Vpp2 und legen die zweite Schreibspannung Vpp2 an den normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 an. Dementsprechend sinkt die Schwellspannung der EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204, welche aufgrund einer Zunahme der Anzahl von Datenaktualisierungen oder Schreibzyklen zugenommen hatte, um die Spannung ΔVpp. Dies hat zur Folge, dass die Karten 200, 300 mit integrierten Schaltkreisen die Anzahl von Datenaktualisierungen oder Schreibzyklen auf den Wert „B” erhöhen können.
  • Bei detaillierter Betrachtungsweise bedeutet dies, dass beim Schreiben von Daten in entsprechende EEPROM-Zellen des normalen nicht-flüchtigen Speicherbereichs 204 die Schreibspannungspumpe 212 die erste Spannung Vpp1 erzeugt, welche die Versorgungsspannung Vcc übersteigt. Die Daten werden unter Verwendung von FN-Tunneln in die EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 geschrieben. Wenn die Schreibspannung Vpp von der ersten Schreibspannung Vpp1 auf die zweite Schreibspannung Vpp2 erhöht wird, wird eine Eigenschaft für das Lesen von Daten aus den EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 verbessert. Dementsprechend kann die Schreiblebensdauer von „A” nach „B” verbessert werden.
  • Wenn eine Wortleitungsspannung, beispielsweise die Lesespannung Vpr, von einer ersten Lesespannung Vpr1 auf eine zweite Lesespannung Vpr2 erhöht wird, wenn Daten aus den EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 214 gelesen werden, nimmt ein Messstrom der in dem EEPROM gespeicherten Daten unmittelbar zu. Dies führt dazu, dass eine Eigenschaft für das Lesen von Daten aus den EEPROM-Zellen verbessert ist.
  • Die Karten mit integriertem Schaltkreis 200, 300 erzeugen die erste Lesespannung Vpr1 vor dem Beeinträchtigen der EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 und erzeugen anschließend die zweite Lesespannung Vpr2, sodass die Leselebensdauer von „A” auf „B” verbessert wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines SOC, das eine EEPROM-Zelle aufweist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Ein Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensclauer von nicht-flüchtigem Speicher in einem SOC (oder den Karten 200, 300 mit integriertem Schaltkreis), welches den nicht-flüchtigen Speicher oder nicht-flüchtige Speicherzellen aufweist, wird detailliert unter Bezugnahme auf die 2-7 beschrieben.
  • In einem Schritt S510 wird die Karte mit integriertem Schaltkreis 200, 300 in Abhängigkeit von einem Reset-Signal RESET zurückgesetzt. In einem Schritt S512 liest die Steuereinheit 224 oder 312 Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder Informationen betreffend die Lesespannung Vpr aus dem Speicherbereich 216 für die Schreib-/Lesespannungsinformationen über den Bus 222.
  • Die Steuereinheit 224 oder 312 gibt in Abhängigkeit von den Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder den Informationen betreffend die Lesespannung Vpr das Schreibspannungs-Steuersignal WCS und/oder das Lesespannungs-Steuersignal RCS an die Schreibspannungspumpe 212 und/oder die Lesespannungspumpe 214 aus.
  • In einem Schritt S514 erzeugt die Schreibspannungspumpe 212 die erste Schreibspannung Vpp1 in Abhängigkeit von dem Schreibspannungs-Steuersignal WCS, und die Lesespannungspumpe 214 erzeugt die erste Lesespannung Vpr1 in Abhängigkeit von dem Lesespannungs-Steuersignal RCS.
  • In einem Schritt S516 liest die Steuereinheit 224 oder 312 erste Informationen aus dem Speicherbereich für erste Informationen 218 oder 314 unter Verwendung der ersten Lesespannung Vpr1.
  • Die Steuereinheit 224 oder 312 schreibt auf der Grundlage der ersten Schreibspannung Vpp1 in einem Schritt S518 zweite Informationen in den Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen und liest in einem Schritt S520 die zweiten Informationen aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen unter Verwendung der ersten Lesespannung Vpr1.
  • In einem Schritt S522 vergleicht die Steuereinheit 224 oder 312 eine Eigenschaft, die durch die aus dem Speicherbereich 218 oder 314 für erste Informationen gelesenen ersten Informationen angegeben wird, mit einer Eigenschaft, die durch die aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen gelesenen zweiten Informationen angegeben wird.
  • Wenn in einem Schritt S522 bestimmt wird, dass die Eigenschaft einander entsprechen (beispielsweise wenn die zum Lesen der ersten Informationen aus dem Speicherbereich 218, 314 für erste Informationen benötigte Zeit und die zum Lesen der zweiten Informationen aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen benötigte Zeit im Wesentlichen identisch sind oder wenn ein Unterschied zwischen diesen Zeiten innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt), behält die Steuereinheit 224 oder 312 in einem Schritt 524 diejenigen Informationen betreffend die Schreibspannung Vpp und/oder diejenigen Informationen betreffend die Lesespannung Vpr bei, die in dem Speicherbereich für Schreib-/Lesespannungsinformationen gespeichert sind. Wenn die Karte mit integriertem Schaltkreis 200 oder 300 zurückgesetzt und initialisiert wird, erzeugt die Schreibspannungspumpe 212 die erste Schreibspannung Vpp1, und die Lesespannungspumpe 214 erzeugt die erste Lesespannung Vpr1.
  • Wenn in Block S522 festgestellt wird, dass die Eigenschaften einander nicht entsprechen (beispielsweise wenn ein Unterschied zwischen einer zum Lesen der ersten Informationen aus dem Speicherbereich 218 oder 314 für erste Informationen benötigten Zeit und einer zum Lesen der zweiten Informationen aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen benötigten Zeit außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt), aktualisiert die Steuereinheit 224 oder 312 in einem Schritt S526 die Informationen betreffend die erste Schreibspannung Vpp1 und/oder die Informationen betreffend die erste Lesespannung Vpr1 mit Informati onen betreffend die zweite Schreibspannung Vpp2 und Informationen betreffend die zweite Lesespannung Vpr2 in dem Speicherbereich 216 für Schreib-/Lesespannungsinformationen.
  • Wenn die Karte 200 oder 300 mit integriertem Schaltkreis zurückgesetzt und initialisiert wird, erzeugt die Schreibspannungspumpe 212 die zweite Schreibspannung Vpp2 und/oder die Schreibspannungspumpe 214 erzeugt die zweite Schreibspannung Vpr2.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben des SOC, z. B. der Karte 200 oder 300 mit integriertem Schaltkreis, das bzw. die eine EEPROM-Zelle aufweist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 8 schreibt die Steuereinheit 224 oder 312 auf der Grundlage der ersten Schreibspannung Vpp1 in einem Schritt S610 zweite Informationen in den Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen, liest in einem Schritt S620 die zweiten Informationen unter Verwendung der ersten Lesespannung Vpr1 aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen und liest in einem Schritt S630 unter Verwendung der ersten Lesespannung Vpr1 erste Informationen aus dem Speicherbereich 218 oder 314 für erste Informationen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines SOC, beispielsweise der Karte 200 oder 300 mit integriertem Schaltkreis, das bzw. die eine EEPROM-Zelle aufweist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 9 schreibt die Steuereinheit 224 oder 312 in einem Schritt S710 auf der Grundlage der ersten Schreibspannung Vpp1 zweite Informationen in den Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen, liest in einem Schritt S720 unter Verwendung der ersten Lesespannung Vpr1 erste Informationen aus dem Speicherbereich 218 oder 314 für erste Informationen und liest in einem Schritt S730 unter Verwendung der ersten Lesespan nung Vpr1 die zweiten Informationen aus dem Speicherbereich 220 für Lebensdauerinformationen.
  • Wie in 2 bis 9 dargestellt, erhöhen die Karten 200 und 300 mit integriertem Schaltkreis die Schreibspannung Vpp und/oder die Lesespannung Vpr zum Erhöhen der Leselebensdauer, wenn die EEPROM-Zellen in dem normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich 204 beeinträchtigt worden sind.
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können in Form eines Computerprogramms geschrieben sein, das auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert ist, und können unter Verwendung eines Mehrzweck-Digitalrechners implementiert sein, der das auf dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeicherte Programm ausführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht eine Karte mit integriertem Schaltkreis, die eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung aufweist, eine Schreibspannung und/oder eine Lesespannung, die an die nicht-flüchtige Speichervorrichtung angelegt sind, wenn die nicht-flüchtige Speichervorrichtung aufgrund wiederholter Datenaktualisierung beeinträchtigt ist, um eine Schreib-/Leselebensdauer der nicht-flüchtigen Speichervorrichtung zu erhöhen.

Claims (16)

  1. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300), aufweisend: einen nicht-flüchtigen Speicherbereich (204) mit einer Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen zum Speichern von Daten; und einen Lebensdauererhöhungsschaltkreis (206, 306), der eine Eigenschaft der nicht-flüchtigen Speicherzellen detektiert, wenn die Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) zurückgesetzt und initialisiert wird, und der eine zum Schreiben von ersten Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Schreibspannung (Vpp) und/oder eine zum Lesen von zweiten Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Detektionsergebnisses aufrecht erhält oder erhöht.
  2. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lebensdauererhöhungsschaltkreis (206, 306) aufweist: einen Spannungserzeugungsschaltkreis (208), der die zum Schreiben der ersten Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Schreibspannung (Vpp) in Abhängigkeit von einem Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder die zum Lesen der zweiten Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Lesespannung (Vpr) in Abhängigkeit von einem Lesespannungs-Steuersignal (RCS) erzeugt; und einen Spannungssteuerschaltkreis (210, 310), der die Eigenschaft der nicht-flüchtigen Speicherzellen detektiert und das Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder das Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage des Detektionsergebnisses ausgibt.
  3. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungserzeugungsschaltkreis (208) aufweist: eine Schreibspannungspumpe (212), die eine erste Mehrzahl von Spannungen erzeugt und eine Spannung der ersten Mehrzahl von Spannungen als die Schreibspannung (Vpp) gemäß dem Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) ausgibt; und eine Lesespannungspumpe (214), die eine zweite Mehrzahl von Spannungen erzeugt und eine Spannung der zweiten Mehrzahl von Spannungen als die Lesespannung (Vpr) gemäß dem Lesespannungs-Steuersignal (RCS) ausgibt.
  4. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssteuerschaltkreis (210, 310) aufweist: einen Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen, der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) speichert; einen Speicherbereich (218, 314) für erste Informationen, der erste Informationen speichert, welche die Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers angeben; einen Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen, der einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher beinhaltet, in den die ersten Informationen beim Initialisieren der Karte mit integriertem Schaltkreis geschrieben werden; und eine Steuereinheit (224, 312), die ein Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder ein Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage der die Schreibspannung (Vpp) betreffenden Informationen und/oder der die Lesespannung (Vpr) betreffenden Informationen erzeugt, wobei die Steuereinheit (224, 312) die durch die ersten, in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) aus dem Speicherbereich (218, 314) für erste Informationen gelesenen Informationen angegebene Eigenschaft mit derjenigen Eigenschaft vergleicht, die durch die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) aus dem Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen gelesenen ersten Informationen angegeben wird, und die Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aufrecht erhält oder aktualisiert.
  5. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssteuerschaltkreis (210, 310) aufweist: einen Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen, der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) speichert; eine Steuereinheit (224, 312), die erste Informationen speichert, welche die Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers angeben, und die das Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder das Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage der die Schreibspannung (Vpp) betreffenden Informationen und/oder der die Lesespannung (Vpr) betreffenden Informationen erzeugt, und einen Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen, der einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher beinhaltet, in den die ersten Informationen bei jedem Initialisieren der Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) geschrieben werden, wobei die Steuereinheit (224, 312) die Eigenschaft, die durch die ersten Informationen angegeben ist, die die Eigenschaft des ersten nicht-flüchtigen Speichers angeben, mit derjenigen Eigen schaft vergleicht, die durch die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) aus dem Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen gelesenen Informationen angegeben wird, und die Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses aufrecht erhält oder aktualisiert.
  6. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die ersten Informationen angegebene Eigenschaft eine Lesezeit und/oder eine Lesegeschwindigkeit ist.
  7. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (224, 312) eine Anzahl von Aktualisierungen der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder eine Anzahl von Aktualisierungen der Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) steuert.
  8. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300), aufweisend: einen nicht-flüchtigen Speicherbereich (204) mit einer Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen zum Speichern von Daten; und einen Lebensdauererhöhungsschaltkreis (206, 306), der erste Informationen empfängt, die einen Anfangszustand der Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen anzeigen, der zweite Informationen empfängt, die einen Zustand der nicht-flüchtigen Speicherzellen beim Zurücksetzen und Initialisieren der Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) angeben, der die ersten Informationen mit den zweiten Informationen vergleicht und der die Schreibspannung (Vpp) und/oder die Lesespannung (Vpr), die auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses an den nicht-flüchtigen Speicherbereich angelegt werden (204), aufrecht erhält oder erhöht.
  9. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lebensdauererhöhungsschaltkreis (206, 306) aufweist: einen Spannungserzeugungsschaltkreis (208), der die zum Schreiben der ersten Daten in die nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Schreibspannung (Vpp) in Abhängigkeit von einem Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder die zum Lesen der zweiten Daten aus den nicht-flüchtigen Speicherzellen verwendete Lesespannung (Vpr) in Abhängigkeit von einem Lesespannungs-Steuersignal (RCS) erzeugt; und einen Spannungssteuerschaltkreis (210, 310), der die ersten Informationen mit den zweiten Informationen vergleicht und der das Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder das Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses erzeugt.
  10. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssteuerschaltkreis (210, 310) aufweist: einen Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen, der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) speichert; einen Speicherbereich (218, 314) für erste Informationen, der die ersten Informationen speichert; einen Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen, der die zweiten Informationen speichert; und eine Steuereinheit (224, 312), die das Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder das Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder der Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) erzeugt, wobei die Steuereinheit (224, 312) eine durch die ersten Informationen, die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) gelesen werden, angegebene Eigenschaft mit der durch die zweiten Informationen, die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) gelesen werden, angegebenen Eigenschaft vergleicht und die Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses aufrecht erhält oder aktualisiert.
  11. Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssteuerschaltkreis (210, 310) aufweist: einen Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen, der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) speichert; eine Steuereinheit (224, 312), welche die ersten Informationen speichert und die das Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) und/oder das Lesespannungs-Steuersignal (RCS) auf der Grundlage der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder der Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) erzeugt; und einen Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen, der die zweiten Informationen speichert, wobei die Steuereinheit (224, 312) eine durch die ersten Informationen, die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) gelesen werden, angegebene Eigenschaft mit der durch die zweiten Informationen, die in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) gelesenen werden, angegebenen Eigenschaft vergleicht und die In formationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder die Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses aufrecht erhält oder aktualisiert.
  12. Halbleitervorrichtung (200, 300), aufweisend: einen normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich (204) mit einer Mehrzahl von nicht-flüchtigen Speicherzellen zum Speichern von Daten; einen Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen, der Informationen betreffend eine Schreibspannung (Vpp) und Informationen betreffend eine Lesespannung (Vpr) speichert, die von einer externen Steuereinheit (224, 312) empfangen werden; einen Speicherbereich (218, 314) für erste Informationen, der erste Informationen speichert, die eine Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers angeben; einen Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen, der einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher beinhaltet, in den die ersten Informationen geschrieben werden, wenn die Halbleitervorrichtung (200, 300) durch Steuerung der externen Steuereinheit (224, 312) initialisiert wird; eine Schreibspannungspumpe (212), die eine erste Mehrzahl von Spannungen erzeugt und eine Spannung der ersten Mehrzahl von Spannungen als die Schreibspannung (Vpp) gemäß einem Schreibspannungs-Steuersignal (WCS) ausgibt, das von der Steuereinheit (224, 312) empfangen wird; und eine Lesespannungspumpe (214), die eine zweite Mehrzahl von Spannungen erzeugt und eine Spannung der zweiten Mehrzahl von Spannungen als die Lesespannung (Vpr) gemäß einem Lesespannungs-Steuersignal (RCS) ausgibt, das von der Steuereinheit (224, 312) empfangen wird, wobei die Schreibspannung (Vpp) und die Lesespannung (Vpr) in den normalen nicht-flüchtigen Speicherbereich und/oder den Speicherbereich (216) für Schreib-/Lesespannungsinformationen und/oder den Speicherbereich (218, 314) für erste Informationen und/oder den Speicherbereich (220) für Lebensdauerinformationen eingegeben werden.
  13. Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher (204) in einem On-Chip-System, das den nicht-flüchtigen Speicher enthält, mit den Schritten: Empfangen erster Informationen, die eine Eigenschaft eines ersten nicht-flüchtigen Speichers anzeigen, der durch eine Schreiboperation und/oder eine Leseoperation nicht beeinträchtigt wurde, Empfangen zweiter Informationen, welche die Eigenschaft eines zweiten nicht-flüchtigen Speichers anzeigen, der durch eine Schreiboperation, die in Abhängigkeit von einer Schreibspannung (Vpp) durchgeführt wird, und/oder eine Leseoperation, die in Abhängigkeit von einer Lesespannung (Vpr) durchgeführt wird, beeinträchtigt wurde, und Vergleichen der ersten Informationen mit den zweiten Informationen; und Erhöhen eines Spannungswerts (Vpp1, Vpr1) der Schreibspannung (Vpp) und/oder der Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Irformationen und die zweiten Informationen eine Lesezeit oder eine Lesegeschwindigkeit umfassen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch die Schritte: Speichern der ersten Informationen in einem ersten Bereich (218) des nicht-flüchtigen Speichers; Schreiben der zweiten Informationen in einen zweiten Bereich (220) des nicht-flüchtigen Speichers beim Initialisieren des On-Chip-Systems; und Lesen der ersten Informationen und der zweiten Informationen in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr).
  16. Verfahren zum Verbessern der Schreib-/Leselebensdauer von nicht-flüchtigem Speicher (204) in einer Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300), die den nicht-flüchtigen Speicher enthält, mit den Schritten: Speichern erster Informationen in einem ersten Bereich (218) des nicht-flüchtigen Speichers; Lesen von Informationen betreffend eine Schreibspannung (Vpp) und/oder Informationen betreffend eine Lesespannung (Vpr); Erzeugen der Lesespannung (Vpr) und/oder der Schreibspannung (Vpp) auf der Grundlage der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder der Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr); Lesen der ersten Informationen aus dem ersten Bereich (218) unter Verwendung der Lesespannung (Vpr); Schreiben der ersten Informationen in einen zweiten Bereich (220) des nicht-flüchtigen Speichers in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr) beim Initialisieren der Karte mit integriertem Schaltkreis (200, 300); Lesen der ersten Informationen aus dem zweiten Bereich (220) in Abhängigkeit von der Lesespannung (Vpr); Vergleichen einer durch die ersten Informationen aus dem ersten Bereich (218) angegebenen Eigenschaft mit der durch die ersten Informationen aus dem zweiten Bereich (220) angegebenen Eigenschaft; und Verändern der Informationen betreffend die Schreibspannung (Vpp) und/oder der Informationen betreffend die Lesespannung (Vpr) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses.
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