DE102006034154A1 - Lamellennasskupplung - Google Patents

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Andreas BÄR
Günter Weber
Manfred Hofer
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Magna Powertrain GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lamellennasskupplung mit einer drehbaren Kupplungsnabe, die mit mehreren Innenlamellen drehfest verbunden ist, welche mit Außenlamellen eines zugeordneten Kupplungskorbs in Reibschluss bringbar sind, wobei die Kupplungsnabe wenigstens eine Fluideintrittsöffnung aufweist, die eine Fluidströmung aus einem Fluidzufuhrraum zu den Lamellen ermöglicht. Im Fluidströmungsweg zwischen der Fluideinstrittsöffnung und den Lamellen ist wenigstens eine Partikelrückhalteeinrichtung angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellennasskupplung mit einer drehbaren Kupplungsnabe, die mit mehreren Innenlamellen drehfest verbunden ist, welche mit Außenlamellen eines zugeordneten Kupplungskorbs in Reibschluss bringbar sind, wobei die Kupplungsnabe wenigstens eine Fluideintrittsöffnung aufweist, die eine Fluidströmung aus einem Fluidzufuhrraum zu den Lamellen ermöglicht.
  • Eine derartige Lamellennasskupplung dient zur einstellbaren Übertragung eines Drehmoments zwischen einer ersten Welle, die mit der Kupplungsnabe drehfest verbunden ist (z.B. Getriebeeingangswelle), und einer zweiten Welle, die mit dem Kupplungskorb drehfest verbunden ist (z.B. Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine, Kettenradwelle eines Verteilergetriebes). Zu Schmierungs- und Kühlzwecken wird die Kupplung von einem Fluid durchströmt, üblicherweise von einem Öl, das auch eine andere Baugruppe – beispielsweise ein zugeordnetes Getriebe – beaufschlagen kann. Das Fluid gelangt hierfür aus einem Fluidzufuhrraum, beispielsweise dem Innenraum einer mit der Kupplungsnabe drehfest verbundenen Hohlwelle, durch eine oder mehrere Fluideintrittsöffnungen in den Innenraum der Kupplung und insbesondere zu den Reiblamellen. Als problematisch erweist sich hierbei, dass Metallpartikel, beispielsweise Metallabrieb aus einem demselben Fluidkreislauf zugeordneten Getriebe, welche durch das Öl zu den Lamellen transportiert werden, die Reibwertcharakteristik der Lamellen beeinträchtigen, zu unerwünschten Reib schwingungen und Geräuschbildung führen und/oder die Lebensdauer der Kupplung verringern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellennasskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren einwandfreie Funktion dauerhaft zuverlässig sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Lamellennasskupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass im Fluidströmungsweg zwischen der Fluideintrittsöffnung und den Lamellen wenigstens eine Partikelrückhalteeinrichtung angeordnet ist.
  • Durch die Partikelrückhalteeinrichtung werden sich mit der Fluidströmung mitbewegende und aus dem Fluidzufuhrraum in die Kupplung eintretende Schmutzpartikel, insbesondere Metallpartikel, aufgefangen und zurückgehalten, so dass diese Partikel nicht zu den Kupplungslamellen gelangen können. Die Partikelrückhalteeinrichtung stellt mit anderen Worten sicher, dass im Wesentlichen partikelfreies Fluid zu den Lamellen strömt. Die Partikelrückhalteeinrichtung wird nicht unbedingt im Sinne eines Filters von dem Fluid durchströmt. Wichtig ist nur, dass die Partikelrückhalteeinrichtung die Partikel fängt und zurückhält.
  • Auf diese Weise wird nicht nur eine Beeinträchtigung der Reibwertcharakteristik der Lamellen durch Schmutzpartikel vermieden, sondern auch unerwünschte Reibschwingungen und eine Geräuschbildung an den Kupplungslamellen werden wirksam verhindert. Außerdem führt die erfindungsgemäße Entfernung der Partikel aus dem Fluid, d.h. also die Reinigung des Fluids, zu einer Erhöhung der Lebensdauer des tribologischen Systems, wodurch ein optimales Zusammenwirken der Lamellen und somit eine einwandfreie Funktion der Kupplung dauerhaft sichergestellt ist.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Vorzugsweise ist die Partikelrückhalteeinrichtung bezüglich der Drehachse der Kupplungsnabe radial in Flucht zu der jeweiligen Fluideintrittsöffnung angeordnet, insbesondere radial nach außen beabstandet von der Fluideintrittsöffnung. Hierdurch kann die Partikelrückhalteeinrichtung besonders wirksam von den Partikeln, auf die bei sich drehender Kupplungsnabe die Fliehkraft in radialer Richtung wirkt, beaufschlagt werden, um die Partikel aufzufangen und aus dem Fluidstrom zurückzuhalten. Das von den Schmutzpartikeln befreite Fluid kann der Partikelrückhalteeinrichtung beispielsweise in seitlicher Richtung ausweichen oder entweichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Partikelrückhalteeinrichtung einen zumindest in radialer Richtung gesehen nach außen abgeschlossenen Rückhalteraum und wenigstens einen Durchlass auf, der bezüglich der Drehachse der Kupplungsnabe einen Austritt von Fluid aus dem Rückhalteraum in seitlicher bzw. axialer Richtung ermöglicht. Vorzugsweise ist der Rückhalteraum in einer anderen seitlichen bzw. axialen Richtung geschlossen. Der mit Partikeln durchsetzte Fluidstrom gelangt also durch die Fluideintrittsöffnung der Kupplungsnabe zu der Partikelrückhalteeinrichtung. Durch eine Rotation der Kupplungsnabe werden die im Fluid befindlichen Partikel aufgrund ihrer Massenträgheit radial nach außen beschleunigt und somit in die Partikelrückhalteeinrichtung hinein geschleudert.
  • Während sich die Partikel in dem abgeschlossenen äußeren Bereich des Rückhalteraums sammeln, wird das zu der Partikelrückhalteeinrichtung strömende Fluid in dem Rückhalteraum aufgestaut, um letztlich durch den Durchlass aus der Partikelrückhalteeinrichtung zu entweichen und im Wesentlichen frei von Partikeln zu den Lamellen zu strömen.
  • Die Trennung von Partikeln und Fluid erfolgt mit anderen Worten nach Art einer Zentrifuge. Es handelt sich bei der Partikelrückhalteeinrichtung also nicht um einen Filter, der mit der Zeit durch die herausgefilterten Partikel zugesetzt wird und dadurch den Fluidstrom drosselt. Stattdessen ermöglicht der Durchlass jederzeit einen ungedrosselten Austritt des in dem Rückhalteraum aufgestauten Fluids aus der Partikelrückhalteeinrichtung, wodurch eine im Wesentlichen konstante Fluidströmung zu den Lamellen dauerhaft sichergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchlass – wiederum bezogen auf die Drehachse der Kupplungsnabe – in einem in radialer Richtung gesehen inneren Bereich der Partikelrückhalteeinrichtung angeordnet. Auf diese Weise befindet sich der Durchlass in maximaler Entfernung zu dem abgeschlossenen äußeren Bereich des Rückhalteraums, in welchem sich die durch die Zentrifugalkraft aus dem Fluid separierten Partikel sammeln. Dadurch wird eine noch bessere Partikelfreiheit des aus der Partikelrückhalteeinrichtung austretenden und zu den Lamellen strömenden Fluids erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Partikelrückhalteeinrichtung einen Gewebeeinsatz. Der Gewebeeinsatz trägt zu einer besonders wirksamen Rückhaltung der Partikel in der Partikelrückhalteeinrichtung bei. Der Gewebeeinsatz kann ein Gewebe aus Metall und insbesondere aus Stahl aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist der Gewebeeinsatz in einem in radialer Richtung gesehen äußeren Bereich eines Rückhalteraums der Partikelrückhalteeinrichtung angeordnet. Dadurch verhindert der Gewebeeinsatz besonders wirksam, dass die durch die Zentrifugalkraft in dem äußeren Bereich des Rückhalteraums aufgefangenen und zusammengepressten Partikel, z.B. aufgrund einer Verwirbelung des in dem Rückhalteraum aufgestauten Fluids, durch das aus der Partikelrückhalteeinrichtung austretende Fluid mitgerissen werden und zu den Lamellen gelangen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Partikelrückhalteeinrichtung in Form eines die Kupplungsnabe umgebenden Rückhalterings ausgebildet. Der Rückhaltering stellt eine besonders einfache und kostengünstige bauliche Form der Partikelrückhalteeinrichtung dar und ermöglicht selbst dann auf einfache Weise eine Trennung von Partikeln und Fluid, wenn der Eintritt des Fluids in die Kupplung an mehreren, über den Umfang der Kupplungsnabe verteilt angeordneten Fluideintrittsöffnungen erfolgt.
  • Der Rückhaltering kann im Bereich der Fluideintrittsöffnungen der Kupplungsnabe angeordnet sein und diese – wiederum in radialer Richtung gesehen – insbesondere überdecken. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass durch die Bohrungen strömendes Fluid, welches bei Rotation der Kupplungsnabe aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen beschleunigt wird, in den Rückhaltering hinein gelangt und dass die durch das Fluid mittransportierten Partikel direkt in einen Rückhalteraum des Rückhalterings hinein geschleudert werden.
  • Bevorzugt weist der Rückhaltering ein im Wesentlichen U-förmiges Profil auf, welches bezogen auf die Drehachse der Kupplungsnabe in radialer Richtung gesehen nach innen offen ist. Mit anderen Worten ist der Rück haltering bei dieser Ausführungsform nach Art einer umlaufenden Rinne ausgebildet. Ein derartiger Rückhaltering kann sich kuppelartig über die Fluideintrittsöffnungen der Kupplungsnabe erstrecken und nicht nur den aus dem Fluidzufuhrraum eintretenden Fluidstrom besonders wirksam aufstauen, sondern auch die radial nach außen beschleunigten Partikel besonders wirksam auffangen und zurückhalten.
  • Der Rückhaltering kann mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Stützstege aufweisen, die aus einem Schenkel des U-Profils hervorgehen und sich radial nach innen erstrecken. Über die Stützstege stützt sich der Rückhaltering an der Kupplungsnabe ab, die Stützstege dienen mit anderen Worten also zur Fixierung des Rückhalterings an der Kupplungsnabe. Vorzugsweise ist hierdurch eine – bezogen auf die Drehachse der Kupplungsnabe – in axialer Richtung wirksame Rastverbindung realisiert.
  • Vorteilhafterweise sind die Stützstege derart dimensioniert, dass zwischen benachbarten Stützstegen jeweils ein als Durchlass dienender Spalt zwischen dem Rückhaltering und der Kupplungsnabe gebildet ist, durch den Fluid seitlich bzw. in axialer Richtung aus dem Rückhaltering ausströmen kann. Die Spalte setzen sich zu einem in Umfangsrichtung durch die Stützstege unterbrochenen, die Kupplungsnabe umgebenden Ringspalt zusammen, durch den das in dem Rückhaltering aufgestaute und im Wesentlichen von Partikeln befreite Fluid seitlich bzw. in axialer Richtung entweichen kann.
  • Da der Ringspalt in radialer Richtung gesehen an der Innenseite des Rückhalterings ausgebildet ist, weist er eine maximale Entfernung zu dem abgeschlossenen äußeren Bereich des Rückhalterings auf, in welchem sich die von dem Fluid getrennten Partikel sammeln. Dies trägt wesentlich dazu bei, dass das aus dem Rückhaltering austretende Fluid zumindest annähernd partikelfrei ist.
  • Um einen sicheren Sitz des Rückhalterings auf der Kupplungsnabe zu gewährleisten, sind die Stützstege vorzugsweise in einer Führung der Kupplungsnabe gelagert.
  • Die Führung kann derart ausgebildet sein, dass eine Seite des in der Führung gelagerten Rückhalterings, insbesondere die einem Durchlass oder den Durchlässen für das Fluid abgewandte Seite, an einen sich radial erstreckenden Wandabschnitt der Kupplungsnabe angedrückt wird. Durch das Andrücken der Ringseite an den radialen Wandabschnitt wird eine gewisse Dichtwirkung erreicht, die dafür sorgt, dass das in dem Rückhaltering aufgestaute Fluid ausschließlich durch den oder die Durchlässe aus dem Rückhaltering entweichen kann. Auf diese Weise ist eine kontrollierte Strömung des Fluids durch den Rückhaltering sichergestellt und eine optimale Rückhaltung der von dem Fluid zu trennenden Partikel gewährleistet.
  • Die Führung kann durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Freistich, also eine Rille oder dergleichen gebildet sein. Eine derartige Führung gewährleistet nicht nur einen sicheren Sitz des Rückhalterings auf der Kupplungsnabe, sondern ermöglicht auch eine besonders einfache Montage des Rückhalterings, indem dieser lediglich so auf die Kupplungsnabe aufgeschoben zu werden braucht, dass die Stützstege in dem Freistich bzw. der Rille einrasten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Lamellennasskupplung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines aufgeschnittenen Teils der Kupplung von 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Kupplungsnabe und einer Partikelrückhalteeinrichtung der Kupplung von 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Lamellennasskupplung umfasst eine drehbar gelagerte Kupplungsnabe 10, die bezüglich einer Längsmittelachse 12 rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Die Längsmittelachse 12 entspricht der Drehachse der Kupplungsnabe 10 und wird nachfolgend als Referenzachse für die Begriffe "axial" und "radial" verwendet.
  • Die Kupplungsnabe 10 weist einen hohlzylindrisch ausgebildeten Schaftabschnitt 14 auf, an dessen Innenseite eine Innenverzahnung 16 vorgesehen ist. Der Schaftabschnitt 14 dient zur Aufnahme einer in den Figuren nicht dargestellten ersten Welle, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle, die an ihrer Außenseite eine mit der Innenverzahnung 16 des Schaftabschnitts 14 in Eingriff bringbare Außenverzahnung aufweist, um eine verdrehsichere Verbindung von Kupplungsnabe 10 und erster Welle zu schaffen.
  • An seinem in axialer Richtung gesehen vorderen Ende geht der Schaftabschnitt 14 in einen ersten sich in radialer Richtung erstreckenden Wandabschnitt 18 über. An dem in radialer Richtung gesehen äußeren Ende des radialen Wandabschnitts 18 schließt sich ein zum Schaftabschnitt 14 parallel orientierter hohlzylindrischer Schulterabschnitt 20 an, welcher im Längsschnitt gesehen mit dem radialen Wandabschnitt 18 ein T bildet. An seinem in axialer Richtung gesehen vorderen Ende geht der Schulterabschnitt 20 in einen zweiten sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden Wandabschnitt 22 über.
  • An einer Rückseite 24 des zweiten radialen Wandabschnitts 22 ist ein den Schulterabschnitt 20 umgebendes Lamellenpaket 26 angeordnet, welches mehrere, in axialer Richtung gesehen abwechselnd angeordnete Außenlamellen 28 und Innenlamellen 30 umfasst, die bezüglich der Kupplungsnabe 10 in axialer Richtung verschiebbar gelagert sind.
  • Die Außenlamellen 28 sind mit einem in den Figuren nicht dargestellten, ebenfalls drehbar gelagerten Kupplungskorb drehfest verbunden, welcher mit einer in den Figuren ebenfalls nicht dargestellten zweiten Welle, beispielsweise einer Kettenradwelle eines Verteilergetriebes, gekoppelt ist. Die Innenlamellen 30 sind mittels einer nicht gezeigten Innenverzahnung, welche in eine Außenverzahnung 32 des Schulterabschnitts 20 eingreift, drehfest mit dem Schulterabschnitt 20 der Kupplungsnabe 10 verbunden.
  • Im eingekuppelten Zustand sind die Außenlamellen 28 und die Innenlamellen 30 durch Beaufschlagung mit einer in axialer Richtung, in 1 nach links, wirkenden Kraft reibschlüssig miteinander in Eingriff gebracht, wodurch über den Kupplungskorb, die Lamellen 28, 30 und die Kupplungsnabe 10 ein Drehmoment zwischen der zweiten Welle und der ersten Welle (oder umgekehrt) übertragbar ist. Die Kraft zum Ineingriffbringen der Lamellen 28, 30 wird beispielsweise von einem elektrischen oder hydraulischen Aktuator erzeugt, wobei ein axiales Außereingriffbringen der Lamellen 28, 30 von einer Tellerfederanordnung 34 bewirkt oder unterstützt wird.
  • Im Bereich einer Rückseite 36 des ersten radialen Wandabschnitts 18 sind mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Bohrungen 38 in dem Schaftabschnitt 14 der Kupplungsnabe 10 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 38 über den Umfang des Schaftabschnitts 14 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Bohrungen 38 dienen als Fluideintrittsöffnungen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • In dem Schulterabschnitt 20 ist eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 40 vorgesehen, wobei jede Bohrung 40 des Schulterabschnitts 20 in radialer Richtung gesehen mit einer Bohrung 38 des Schaftabschnitts 14 fluchtet.
  • Die Bohrungen 38, 40 sind so positioniert, dass sie bei einer korrekten Montage der Kupplungsnabe 10 auf der ersten Welle mit korrespondierenden Bohrungen der ersten Welle ausgerichtet sind. Bei der ersten Welle handelt es sich um eine fluiddurchströmbare Hohlwelle, welche Teil eines, beispielsweise geschlossenen, Fluidkreislaufs sein kann, der neben der Kupplung auch ein Getriebe einschließt.
  • Über die Bohrungen der ersten Welle und die Bohrungen 38, 40 der Kupplungsnabe 10 kann das durch die erste Welle strömende Fluid aus der ersten Welle austreten, die Kupplungsnabe 10 durchströmen und zu den Lamellen 28, 30 gelangen, wie es in 1 und 2 durch die die Fluidströmung andeutenden Pfeile 42 dargestellt ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Fluid um ein Öl, welches zum Zwecke der Schmierung und Kühlung sowohl ein mit der ersten Welle gekoppeltes Getriebe, als auch die gezeigte Kupplung und hier insbesondere die Lamellen 28, 30 durchströmt. Da das Öl, insbesondere nach Durchströmen des Getriebes, durch Metallabrieb gebildete Metallpartikel mit sich führt, welche die Funktion der Kupplung beeinträchtigen können, umfasst die Kupplung eine Partikelrückhalteeinrichtung, durch welche die von dem in die Kupplungsnabe 10 einströmenden Öl mitgeführten Metallpartikel zurückgehalten werden, so dass lediglich im Wesentlichen partikelfreies Öl zu den Lamellen 28, 30 gelangt.
  • Die Partikelrückhalteeinrichtung ist in Form eines Rückhalterings 44 ausgebildet, welcher den Schaftabschnitt 14 im Bereich der Bohrungen 38 umgibt. Der Rückhaltering 44 weist ein etwa U-förmiges Profil auf, welches sich in radialer Richtung gesehen nach innen öffnet. Dabei ist der Rückhaltering 44 so dimensioniert, dass er die Bohrungen 38 des Schaftabschnitts 14 nach Art einer Kuppel vollständig überdeckt.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind die Schenkel des U-Profils unterschiedlich ausgebildet. So weist der dem ersten radialen Wandabschnitt 18 der Kupplungsnabe 10 zugewandte vordere Schenkel 46 eine geringere Länge als der der Federanordnung 34 zugewandte hintere Schenkel 48 auf.
  • Außerdem gehen (beispielsweise) vier sich in radialer Richtung nach innen erstreckende Stützstege 50 aus der den hinteren Schenkel 48 bildenden Wand des Rückhalterings 44 hervor. Die Stützstege 50 sind in einer Führung 52 des Schaftabschnitts 14, beispielsweise in einem umlaufenden Freistich in Form einer umfänglichen Führungsrille, durch eine Rastverbindung gelagert. Dabei ist die Führung 52 derart an das U-Profil des Rückhalterings 44 angepasst, dass dieser durch die in die Führung 52 eingreifenden Stützstege 50 im Wesentlichen fluiddicht an die Rückseite 36 des ersten radialen Wandabschnitts 18 angedrückt wird.
  • Die Länge der Stützstege 50 ist so gewählt, dass zwischen dem in radialer Richtung gesehen inneren Rand 54 der den hinteren Schenkel 48 bildenden Wand des Rückhalterings 44 und der Außenseite des Schaftabschnitts 14 ein umlaufender und lediglich durch die Stützstege 50 unterbrochener Ringspalt 56 gebildet ist.
  • In einem in radialer Richtung gesehen äußeren Bereich, d.h. also in dem von den Bohrungen 38 des Schaftabschnitts 14 abgewandten Bereich, des Rückhalterings 44 ist ein Gewebeeinsatz 58 angeordnet, welcher ein Gewebe aus Metall, z.B. Stahl, aufweist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Partikelrückhalteeinrichtung erläutert.
  • Das die erste Welle durchströmende Öl tritt über die Bohrungen 38 des Schaftabschnitts 14 in die Kupplungsnabe 10 und insbesondere in das Innere des die Bohrungen 38 überdeckenden Rückhalterings 44 ein.
  • Die aus der Drehung von erster Welle und Kupplungsnabe 10 resultierenden Zentrifugalkräfte wirken auf die in dem Öl mitgeführten Metallpartikel und beschleunigen diese in radialer Richtung. Die so nach außen geschleuderten Metallpartikel werden durch den geschlossenen äußeren Abschnitt des Rückhalterings 44 aufgefangen und in diesem gesammelt. Dieser Abschnitt des Rückhalterings 44 bildet somit einen Rückhalteraum 60 der Partikelrückhalteeinrichtung.
  • Das in den Rückhaltering 44 einströmende Öl staut sich auf und kann nur durch den Ringspalt 56 entweichen. Dabei bildet sich aufgrund des U-förmigen Profils des Rückhalterings 44 eine Wirbelströmung in der Partikelrückhalteeinrichtung derart aus, dass ausschließlich zumindest annähernd partikelfreies Öl durch den Ringspalt 56 aus dem Rückhaltering 44 austritt. Hierfür müssen die seitlichen Durchlässe für das Öl (Ringspalt 56) nicht unbedingt an demselben jeweiligen Umfangsabschnitt der Kupplungsnabe 10 angeordnet sein wie die Fluideintrittsöffnungen (Bohrungen 38).
  • Die Metallpartikel hingegen werden durch die Zentrifugalkraft unter Bildung eines "Partikelkuchens" in dem Rückhalteraum 60 zusammengepresst und in dem Rückhaltering 44 zurückgehalten, wobei die Rückhaltung der Metallpartikel durch den Gewebeeinsatz 58 zusätzlich begünstigt wird.
  • Das über den Ringspalt 56 aus dem Rückhaltering 44 entwichene und im Wesentlichen partikelfreie Öl strömt außen an dem Rückhaltering 44 vorbei und durch die Bohrungen 40 des Schulterabschnitts 20 hindurch, um das Lamellenpaket 26 zu durchströmen.
  • Durch das Andrücken des Rückhalterings 44 an die Rückseite 36 des ersten radialen Wandabschnitts 18 wird verhindert, dass das Öl an einer anderen Stelle als durch den Ringspalt 56 aus dem Rückhaltering 44 austreten kann, wodurch eine optimale Trennung von Metallpartikeln und Öl durch den Rückhaltering 44 gewährleistet ist.
  • 10
    Kupplungsnabe
    12
    Längsmittelachse
    14
    Schaftabschnitt
    16
    Innenverzahnung
    18
    erster radialer Wandabschnitt
    20
    Schulterabschnitt
    22
    zweiter radialer Wandabschnitt
    24
    Rückseite
    26
    Lamellenpaket
    28
    Außenlamelle
    30
    Innenlamelle
    32
    Außenverzahnung
    34
    Federanordnung
    36
    Rückseite
    38
    Bohrung
    40
    Bohrung
    42
    Strömungsrichtung
    44
    Rückhaltering
    46
    vorderer Schenkel
    48
    hinterer Schenkel
    50
    Stützsteg
    52
    Führung
    54
    innerer Rand
    56
    Ringspalt
    58
    Gewebeeinsatz
    60
    Rückhalteraum

Claims (15)

  1. Lamellennasskupplung mit einer drehbaren Kupplungsnabe (10), die mit mehreren Innenlamellen (30) drehfest verbunden ist, welche mit Außenlamellen (28) eines zugeordneten Kupplungskorbs in Reibschluss bringbar sind, wobei die Kupplungsnabe (10) wenigstens eine Fluideintrittsöffnung (38) aufweist, die eine Fluidströmung aus einem Fluidzufuhrraum zu den Lamellen (28, 30) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass im Fluidströmungsweg zwischen der Fluideintrittsöffnung (38) und den Lamellen (28, 30) wenigstens eine Partikelrückhalteeinrichtung (44) angeordnet ist.
  2. Lamellennasskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelrückhalteeinrichtung (44) bezüglich der Drehachse der Kupplungsnabe (10) radial in Flucht zu der Fluideintrittsöffnung (38) angeordnet ist.
  3. Lamellennasskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelrückhalterichtung (44) einen in radialer Richtung gesehen nach außen abgeschlossenen Rückhalteraum (60) und wenigstens einen Durchlass (56) aufweist, der einen seitlichen Austritt von Fluid aus dem Rückhalteraum (60) ermöglicht.
  4. Lamellennasskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (56) in einem in radialer Richtung gesehenen inneren Bereich der Partikelrückhalteeinrichtung (44) vorgesehen ist.
  5. Lamellennasskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelrückhalteeinrichtung (44) einen Gewebeeinsatz (58) umfasst.
  6. Lamellennasskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeeinsatz (58) in einem in radialer Richtung gesehenen äußeren Bereich eines Rückhalteraums (60) der Partikelrückhalteeinrichtung (44) angeordnet ist.
  7. Lamellennasskupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeeinsatz (58) ein Gewebe aus Metall und insbesondere aus Stahl aufweist.
  8. Lamellennasskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelrückhalteeinrichtung in Form eines die Kupplungsnabe (10) umgebenden Rückhalterings (44) ausgebildet ist.
  9. Lamellennasskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltering (44) zumindest im Bereich der Fluideintrittsöff nung (38) der Kupplungsnabe (10) angeordnet ist und diese insbesondere überdeckt.
  10. Lamellennasskupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltering (44) ein im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, welches in radialer Richtung gesehen nach innen offen ist.
  11. Lamellennasskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltering (44) mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Stützstege (50) aufweist, die aus einem Schenkel (48) des U-Profils hervorgehen und sich radial nach innen erstrecken.
  12. Lamellennasskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (50) derart dimensioniert sind, dass zwischen benachbarten Stützstegen (50) jeweils ein Durchlass (56) zwischen dem Rückhaltering (44) und der Kupplungsnabe (10) gebildet ist, durch den Fluid seitlich aus dem Rückhaltering (44) ausströmen kann.
  13. Lamellennasskupplung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (50) in einer Führung (52) der Kupplungsnabe (10) gelagert sind, insbesondere mittels einer Rastverbindung.
  14. Lamellennasskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (52) derart ausgebildet ist, dass eine Seite des in der Führung (52) gelagerten Rückhalterings (44), insbesondere die einem Durchlass (56) für das Fluid abgewandte Seite, an einen sich radial erstreckenden Wandabschnitt (18) der Kupplungsnabe (10) angedrückt wird.
  15. Lamellennasskupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (52) durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Freistich gebildet ist.
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