DE102006033234A1 - Antrieb für einen Gurtstraffer - Google Patents

Antrieb für einen Gurtstraffer Download PDF

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Peter Dr. Schmidt
Gerhard Malbrich
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/4633Linear actuators, e.g. comprising a piston moving along reel axis and rotating along its own axis

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Abstract

Ein Antrieb für einen Gurtstraffer hat ein Gehäuse, einen in einer Ausnehmung des Gehäuses verschiebbaren Kolben (14) und eine mit dem Kolben (14) gekoppelte Zahnstange (26) mit einer Verzahnung (28). Die Zahnstange (26) weist wenigstens zwei einander gegenüberliegende, seitliche Flügel (40) auf, über die sie an zugeordneten Führungsflächen des Gehäuses geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Gurtstraffer, mit einem Gehäuse, einem in einer Ausnehmung des Gehäuses verschiebbaren Kolben und einer mit dem Kolben gekoppelten Zahnstange mit einer Verzahnung.
  • In einem Rückhaltefall wird bei einem solchen Gurtstraffer der Kolben mit einem Druckgas beaufschlagt und dadurch im Gehäuse verschoben, wobei die Zahnstange mit dem Kolben mitbewegt wird. Die Zahnstange wiederum greift in ein Ritzel ein, das durch die Linearbewegung der Zahnstange in Drehung versetzt wird. Die Drehung des Ritzels wird auf eine Gurtspule eines Gurtaufrollers übertragen, um einen Sicherheitsgurt in Aufwickelrichtung einzuziehen und eine vorhandene Gurtlose aus dem System zu beseitigen.
  • Zur Kopplung der Zahnstange mit dem Kolben weist gemäß dem Stand der Technik die Zahnstange an ihrer vorderen Stirnseite einen rückwärts gebogenen Haken auf, der in eine entsprechende Aussparung des Kolbens eingreift. Um dabei eine sichere Verbindung der Zahnstange mit dem Kolben zu gewährleisten, ist ein großer Haken nötig, der vergleichsweise aufwendig und daher teuer in der Herstellung ist. Wird hingegen ein kleinerer, einfacher zu produzierender Haken zur Verbindung der Zahnstange mit dem Kolben verwendet, ist eine sichere Führung der Zahnstange nicht gegeben, die unter Umständen aufgrund hoher Zug- und Biegebelastungen beim Straffvorgang aus der Aussparung des Kolbens herausrutschen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Antrieb für einen Gurtstraffer zu schaffen, der sich durch eine zuverlässige Führung der Zahnstange bei kostengünstiger Herstellung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Antrieb der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Zahnstange wenigstens zwei einander gegenüberliegende, seitliche Flügel aufweist, über die sie an zugeordneten Führungsflächen des Gehäuses geführt ist. Anders als im Stand der Technik, bei dem nur der Kolben direkt am Gehäuse geführt ist und die Zahnstange lediglich am Kolben anliegt, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine unmittelbare Führung der Zahnstange am Gehäuse realisiert, wodurch eine Bewegung der Zahnstange relativ zum Kolben und senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung (also ein „Herausrutschen" der Zahnstange aus dem Kolben) verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kolben wenigstens zwei Aussparungen auf, in denen die Flügel angeordnet sind. Insbesondere sind die Aussparungen komplementär zu den Flügeln ausgebildet, so daß sich eine sichere Führung der Zahnstange ergibt.
  • Die Aussparungen sind vorzugsweise in Schienen zur Führung des Kolbens am Gehäuse ausgebildet. Somit werden dieselben Führungsflächen am Gehäuse zur Führung des Kolbens und zur Führung der Zahnstange genutzt.
  • Der Kolben kann einen seitlichen Anlageabschnitt aufweisen, an dem die Zahnstange über nahezu ihre gesamte Länge anliegt. An diesen Anlageabschnitt sind dann gegebenenfalls die Schienen angeformt, so daß der Anlageabschnitt einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Zum Zwecke der Schubübertragung vom Kolben auf die Zahnstange kann der Kolben einen in Verschiebungsrichtung gesehen vorderen stirnseitigen Kupplungsabschnitt aufweisen, an dem ein stirnseitiger Fortsatz der Zahnstange anliegt.
  • Eine besonders einfach herzustellende und damit günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn sowohl der Kupplungsabschnitt des Kolbens als auch der Fortsatz der Zahnstange eine gerade Kontaktfläche aufweist, die insbesondere senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Kolbens ausgerichtet ist. Alternativ ist jedoch auch eine leicht hakenförmige Ausbildung des Fortsatzes, der demzufolge eine gegenüber der Normalen zur Verschiebungsrichtung geringfügig geneigte Kontaktfläche hat, möglich.
  • Eine besonders stabile Führung ergibt sich dadurch, daß die Flügel im bezüglich der Verschiebungsrichtung vorderen Bereich der Zahnstange angeordnet sind.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Zahnstange am Kolben kann im bezüglich der Verschiebungsrichtung hinteren Bereich eine Befestigung zwischen der Zahnstange und dem Kolben vorgesehen sein.
  • Die Befestigung umfaßt gemäß einer Ausführungsform einen Niet und eine zugeordnete Aussparung, wobei der Niet insbesondere am Kolben und die Aussparung an der Zahnstange vorgesehen ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfaßt die Befestigung zwei seitlich an der Zahnstange angeordnete Flügel und zugeordnete Aussparungen im Kolben. In Verbindung mit den vorne angeordneten Flügeln und zugehörigen Aussparungen wird eine Art Schloßeffekt erzielt, der beide Teile im Einbauzustand relativ zueinander festlegt.
  • Insbesondere weist das Gehäuse zwei abschnittsweise räumlich voneinander getrennte Ausnehmungen auf, wobei eine Ausnehmung als Druckraum ausgebildet und in der anderen Ausnehmung die Zahnstange angeordnet ist. Dadurch läßt sich der Druckraum einfach und zuverlässig abdichten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehren bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Kolbens mit daran befestigter Zahnstange gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittansicht eines Gurtstraffers mit einem Antrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Kolben mit Zahnstange, der im Antrieb aus 2 verwendet wird;
  • 4 eine Schnittansicht des Kolbens und der Zahnstange längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine stirnseitige Ansicht des Kolbens und der Zahnstange aus 3;
  • 6 einen Schnitt durch den Kolben mit Zahnstange längs der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gurtstraffers aus 2, von der Stirnseite des Kolbens aus gesehen;
  • 8 eine Perspektivansicht des Kolbens aus 3;
  • 9 eine Perspektivansicht der Zahnstange aus 3;
  • 10 eine Perspektivansicht eines Kolbens und einer Zahnstange, wie sie in einem Antrieb gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden; und
  • 11 eine Seitenansicht des Kolbens und der Zahnstange aus 10.
  • 1 zeigt einen Kolben A mit einer Zahnstange B gemäß dem Stand der Technik. Die Zahnstange B weist eine Verzahnung C sowie einen hakenförmigen Fortsatz D auf, über den der Schub des Kolbens A auf die Zahnstange B übertragen wird. Weiterhin hat die Zahnstange mehrere Ausnehmungen E, in die Vorsprünge F des Kolbens eingreifen. Da im Einbauzustand lediglich der Kolben A an einem Gehäuse eines Gurtstrafferantriebs geführt ist, kann durch die auf die Verzahnung C ausgeübte Belastung bei einer Straffbewegung in Richtung des Pfeils P1 die Zahnstange B in Richtung des Pfeils P2 (in der Figur also nach unten) aus dem Kolben A herausrutschen. Der hakenförmige Fortsatz D hintergreift den Kolben A nicht weit genug, um dies zu verhindern.
  • Die 2 bis 9 zeigen einen erfindungsgemäßen Antrieb 10 für einen Gurtstraffer 1 bzw. einzelne Bauteile des Antriebs 10. Der Antrieb 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein Kolben 14 verschiebbar gelagert ist. Dabei hat der Kolben 14 einen zylindrischen Abschnitt 16, der in einer ersten Ausnehmung 18 des Gehäuses 12 angeordnet ist, sowie einen abschnittsweise räumlich vom zylindrischen Abschnitt 16 getrennten seitlichen Anlageabschnitt 20, der in einer zweiten Ausnehmung 22 des Gehäuses 12 angeordnet ist. Der seitliche Anlageabschnitt 20 ist in einem vorderen (in der 2 rechten Bereich) einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt 16 verbunden. Die beiden Ausnehmungen 18 und 22 sind in einem in 2 linken Teil des Gehäuses 12 räumlich voneinander getrennt und gehen im rechten Teil ineinander über. In der ersten Ausnehmung 18, die als Druckraum ausgebildet ist, ist am in der 2 linken Ende ein Gasgenerator 24 angeordnet, der den zylindrischen Abschnitt 16 bei einer Aktivierung mit einem Druckgas beaufschlagt.
  • Am seitlichen Anlageabschnitt 20 liegt über nahezu die gesamte Länge eine Zahnstange 26 mit einer Verzahnung 28 an, die bei einer Druckbeaufschlagung des Kolbens 14 ein Ritzel 30 antreiben kann. Letzteres ist mit der Gurtspule eines Gurtaufrollers gekoppelt (nicht gezeigt), um in einem Rückhaltefall die Gurtlose aus dem System zu beseitigen. Die Kopplung der Zahnstange 26 mit dem Kolben 14 erfolgt über einen (in Verschieberichtung P1 des Kolbens 14 vorderen) stirnseitigen Kupplungsabschnitt 32 des Kolbens 14, Am Kupplungsabschnitt 32 liegt ein ebenfalls stirnseitiger Fortsatz 34 der Zahnstange 26 an, wobei sowohl der Kupplungsabschnitt 32 als auch der Fortsatz 34 eine gerade Kontaktfläche 36 bzw. 38 aufweisen, die bei der gezeigten Ausführungsform senkrecht zur Verschiebungsrichtung P1 des Kolbens 14 ausgerichtet ist.
  • Die Zahnstange 26 weist im bezüglich der Verschiebungsrichtung P1 vorderen Bereich zwei einander gegenüberliegende, seitliche Flügel 40 auf, die in zwei komplementären Aussparungen 42 des Kolbens 14, genauer dessen seitlichen Anlageabschnitts 20 angeordnet sind (siehe insbesondere 3, 8, 9). Die Aussparungen 42 sind insbesondere in Schienen 44 zur Führung des Kolbens 14 am Gehäuse 12 ausgebildet. Im montierten Zustand bilden diese Schienen 44 zusammen mit den Flügeln 40 durchgehende Führungsflächen, die an zwei zugeordneten Führungsflächen 46 des Gehäuses geführt sind (7). Somit ist also nicht nur der Kolben 14, sondern auch die Zahnstange 26 selbst über die Flügel 40 am Gehäuse 12 bzw. den Führungsflächen 46 des Gehäuses 12 geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Zahnstange 26 bei Einsteuerung der Verzahnung 28 in das Ritzel 30 in Richtung auf das Ritzel 30 zu bewegen kann, wodurch die Schubübertragung vom Kolben 14 auf die Zahnstange 26 über die Kontaktflächen 36, 38 unterbrochen würde.
  • Im bezüglich der Verschiebungsrichtung P1 hinteren Bereich ist eine Befestigung 48 zwischen der Zahnstange 26 und dem Kolben 14 vorgesehen, die einen mit dem Anlageabschnitt 20 des Kolbens 14 verbundenen Niet 50 und eine entsprechende Aussparung 52 in der Zahnstange 26 umfaßt.
  • Die 10 und 11 zeigen einen Kolben 14 und eine Zahnstange 26 gemäß einer zweiten Ausführungsform, die sich von der bisher beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, daß die Befestigung 48 durch zwei weitere, im hinteren Bereich seitlich an der Zahnstange 26 angeordnete Flügel 54 und zugeordnete Aussparungen 56 im Kolben 14 gebildet wird. Auf diese Weise wird ein Schloßeffekt erzielt, der eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange 26 und dem Kolben 14 in Verschiebungsrichtung P1 verhindert.

Claims (11)

  1. Antrieb für einen Gurtstraffer (1), mit einem Gehäuse (12), einem in einer Ausnehmung (18) des Gehäuses (12) verschiebbaren Kolben (14) und einer mit dem Kolben (14) gekoppelten Zahnstange (26) mit einer Verzahnung (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (26) wenigstens zwei einander gegenüberliegende, seitliche Flügel (40, 54) aufweist, über die sie an zugeordneten Führungsflächen (46) des Gehäuses (12) geführt ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) wenigstens zwei Aussparungen (42, 56) aufweist, in denen die Flügel (40, 54) angeordnet sind.
  3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (42, 56) in Schienen (44) zur Führung des Kolbens (14) am Gehäuse (12) ausgebildet sind.
  4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) einen seitlichen Anlageabschnitt (20) aufweist, an dem die Zahnstange (26) über nahezu ihre gesamte Länge anliegt.
  5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) einen in Verschiebungsrichtung (P1) gesehen vorderen stirnseitigen Kupplungsabschnitt (32) aufweist, an dem ein stirnseitiger Fortsatz (34) der Zahnstange (26) anliegt.
  6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kupplungsabschnitt (32) des Kolbens (14) als auch der Fortsatz (34) der Zahnstange (26) eine gerade Kontaktfläche (36, 38) aufweist, die insbesondere senkrecht zur Verschiebungsrichtung (P1) des Kolbens (14) ausgerichtet ist.
  7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (40) im bezüglich der Verschiebungsrichtung (P1) vorderen Bereich der Zahnstange (26) angeordnet sind.
  8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im bezüglich der Verschiebungsrichtung (P1) hinteren Bereich eine Befestigung (48) zwischen der Zahnstange (26) und dem Kolben (14) vorgesehen ist.
  9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (48) einen Niet (50) und eine zugeordnete Aussparung (52) umfaßt.
  10. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (48) zwei seitlich an der Zahnstange (26) angeordnete Flügel (54) und zugeordnete Aussparungen (56) im Kolben (14) umfaßt.
  11. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zwei abschnittsweise räumlich voneinander getrennte Ausnehmungen (18, 22) aufweist, wobei eine Ausnehmung (18) als Druckraum ausgebildet und in der anderen Ausnehmung (22) die Zahnstange (26) angeordnet ist.
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