DE102006022564A1 - Antrieb für einen Gurtstraffer - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
- B60R22/4633—Linear actuators, e.g. comprising a piston moving along reel axis and rotating along its own axis
Abstract
Ein Antrieb (10) für einen Gurtstraffer umfaßt ein Gehäuse (24), einen Kolben (20), der in dem Gehäuse (24) verschiebbar aufgenommen ist, und eine Zahnstange (16) mit einer Verzahnung (14). Die Zahnstange (16) ist außerhalb des Gehäuses (24) angeordnet und weist einen Führungsabschnitt (18) auf, der auf einen außerhalb des Gehäuses (24) angeordneten Gegenführungsabschnitt abgestimmt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Gurtstraffer, mit einem Gehäuse, einem Kolben, der in dem Gehäuse verschiebbar aufgenommen ist, und einer Zahnstange mit einer Verzahnung.
- Ein Gurtstraffer dient dazu, eine Gurtspule eines ihm zugeordneten Gurtaufrollers in der Aufwickelrichtung des Sicherheitsgurts zu beaufschlagen, um die sogenannte Gurtlose aus dem Sicherheitsgurtsystem zu beseitigen. Weit verbreitet sind Gurtstraffer mit pyrotechnischem Antrieb, bei denen im Gehäuse eine Druckgaspatrone angeordnet ist, die nach Aktivierung eine große Menge von unter Druck stehendem Gas freisetzt. Dieses Gas beaufschlagt den Kolben, der dadurch im Gehäuse verschoben wird, wobei die Zahnstange mit dem Kolben mitbewegt wird. Ein in die Zahnstange eingreifendes Ritzel wandelt die Linearbewegung in eine Drehbewegung um und überträgt diese auf die Gurtspule des Gurtaufrollers.
- Erweitert man die Funktion des Kolbens von der reinen Schubübertragung auf die Aufnahme und Führung der Zahnstange, z.B. durch Anformen von Führungsabschnitten an den Kolben, können im Betrieb des Gurtstrafferantriebs hohe mechanische Belastungen auftreten, die beim Design des Antriebs (Auswahl der Materialien und Dimensionierung der Bauteile) berücksichtigt werden müssen.
- Die Erfindung schafft einen Antrieb für einen Gurtstraffer mit reduzierter Bauteilbelastung.
- Gemäß der Erfindung ist bei einem Gurtstrafferantrieb der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Zahnstange außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einen Führungsabschnitt aufweist, der auf einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Gegenführungsabschnitt abgestimmt ist. Somit muß der Kolben nicht für die Aufnahme und Führung der Zahnstange sorgen, da gemäß der Erfindung die Zahnstange diese Funktion im wesentlichen selbst übernimmt. Dies wirkt sich positiv auf die Belastung der beteiligten Bauteile aus, da keine erhöhten Spannungen aufgrund von starren Verbindungsstellen zwischen dem eigentlichen Kolben und den an diesen angeformten Führungsabschnitten auftreten.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gegenführungsabschnitt an der Außenwand des Gehäuses gebildet. Die direkte Abstützung der Zahnstange an der Außenwand des Gehäuses ermöglicht einen kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Gurtstrafferantriebs.
- Der Führungsabschnitt ist vorzugsweise profiliert.
- Der Kolben und die Zahnstange können starr oder mittels eines Gelenks, insbesondere eines Drehgelenks, miteinander verbunden sein. Die Verbindung mit einem Drehgelenk ist aufgrund des dadurch geschaffenen zusätzlichen Freiheitsgrades belastungsresistenter.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Gurtstrafferantrieb nach einer ersten Ausführungsform; -
2 eine perspektivische Ansicht des Kolbens und der Zahnstange des Gurtstrafferantriebs aus1 ; -
3 einen Schnitt des Gurtstrafferantriebs aus1 in der Ebene III-III; -
4 einen Schnitt des Gurtstrafferantriebs aus1 in der Ebene IV-IV; -
5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gurtstraffers mit einem erfindungsgemäßen Antrieb nach einer zweiten Ausführungsform; und -
6 einen Schnitt des Gurtstrafferantriebs aus5 in der Ebene A-A. - In
1 ist ein Antrieb10 für einen Gurtstraffer gezeigt, der dazu dient, im Bedarfsfall eine Gurtspule eines Gurtaufrollers in der Gurtband-Aufwickelrichtung anzutreiben. Die Verbindung zwischen dem Antrieb10 und der Gurtspule wird über ein drehfest oder ein Getriebe mit der Gurtspule verbundenes Ritzel12 erzielt, in das die Verzahnung14 einer Zahnstange16 des Antriebs10 eingreift. Die Zahnstange16 , die in2 einzeln gezeigt ist, weist außer der Verzahnung14 einen profilierten Führungsabschnitt18 auf (siehe2 ). - Der Antrieb
10 umfaßt weiterhin einen Kolben20 mit einem Druckraum22 , der im Inneren eines Gehäuses24 verschiebbar aufgenommen ist. Der Kolben20 , der einen kreisförmigen Querschnitt hat (siehe3 und4 ), ist in einer Aufnahme des Gehäuses24 angeordnet, die ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt hat und in Umfangsrichtung geschlossen ist. In der in1 gezeigten Ausgangsstellung des Kolbens20 ist das Ritzel12 frei drehbar. - Wie in
1 zu sehen ist, ist die Zahnstange16 räumlich vom Kolben20 getrennt ausgeführt. Die beiden Teile16 ,20 sind jedoch miteinander verbunden, wobei die Verbindung starr oder mittels eines Gelenks, insbesondere eines Drehgelenks realisiert sein kann. Die lineare Kraftübertragung vom Kolben20 auf die Zahnstange16 erfolgt über einen radialen Fortsatz26 des Kolbens20 , der an einem Anschlag28 der Zahnstange16 angreift. Die Zahnstange16 liegt mit der der Verzahnung14 entgegengesetzten Seite auf einem Außenwandabschnitt30 des Gehäuses24 auf, der als Gegenführungsabschnitt für die Zahnstange16 dient. Aus den3 und4 geht hervor, daß die Form des Außenwandabschnitts30 auf den Führungsabschnitt18 der Zahnstange16 abgestimmt ist. Somit ist für eine sichere Abstützung (siehe Pfeile in den3 und4 ) und Führung der Zahnstange16 während der Linearbewegung des Kolbens20 gesorgt. - Der Antrieb
10 kann in bekannter Weise mit einer Dämpfungseinrichtung ausgestattet sein. - In den
5 und6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtstrafferantriebs gezeigt. Für bereits beschriebene Bauteile wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet. - Die Ausführungsform der
5 und6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die Zahnstange16 mehrteilig aufgebaut ist. Auf einem Zahnstangengrundkörper16a , der den Anschlag28 aufweist, sind zwei verzahnte Segmente16b ,16c so angeordnet, daß sie an einem als Anschlag dienenden äußeren Zahn des Segments16b bzw. des Zahnstangengrundkörpers16a anliegen. Die Segmente16b ,16c sind durch Vernieten, Verkleben, Verpressen oder dergleichen auf dem Zahnstangengrundkörper16a befestigt. Diese Befestigung ist jedoch so ausgelegt, daß sich die Segmente16b ,16c schon beim ersten Kontakt mit dem Ritzel12 vom Zahnstangengrundkörper16a lösen. - Bei Aktivierung des Antriebs
10 bewegt sich der Kolben20 gemäß der Darstellung der6 nach links. Der Kolben20 nimmt dabei über den Fortsatz26 und den Anschlag28 den Zahnstangengrundkörper16a und die darauf befestigten Segmente16b ,16c mit. Sobald das Segment16c in Kontakt mit dem Ritzel12 kommt, löst sich die Befestigung. Das Segment16c wird aber dennoch über das Segment16b vom Zahnstangengrundkörper16a angeschoben und treibt das Ritzel12 an. Wenn der letzte Zahn des Segments16c das Ritzel12 passiert hat, fliegt das Segment16c aufgrund der Trägheit nach links weg. Entsprechendes gilt danach für das Segment16b . - Dieser mehrteilige Aufbau der Zahnstange
16 hat mehrere Vorteile. Da sich die Segmente16b ,16c vom Zahnstangengrundkörper16a ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion lösen können, sind sie nach Beendigung des Straffvorgangs nicht mehr Bestandteil der Zahnstange16 . Kommt es nach der Gurtstraffung zu einer Kraftbegrenzung, z.B. über den in5 gezeigten Torsionsstab34 des Gurtstraffers, drehen sich die Gurtspule32 und damit auch das Ritzel12 zurück. Bei dieser Rückdrehung des Ritzels12 gelangt dieses aber nicht mehr in Eingriff mit den Segmenten16b ,16c , so daß der Kolben20 nicht zurückbewegt wird. Dadurch ist ein Verklemmen des Kolbens20 oder der Zahnstange16 ausgeschlossen, und die Gurtbandkraft bleibt in jedem Fall unterhalb einer festgelegten oberen Grenze. Somit können mögliche Störungen beim Kraftbegrenzungsvorgang weitgehend ausgeschlossen werden. - Die Zahnstange
16 kann auch mit einem Zahnstangengrundkörper16a ohne Verzahnung und/oder mit einer anderen Anzahl Segmenten versehen sein.
Claims (12)
- Antrieb (
10 ) für einen Gurtstraffer, mit einem Gehäuse (24 ), einem Kolben (20 ), der in dem Gehäuse (24 ) verschiebbar angenommen ist, und einer Zahnstange (16 ) mit einer Verzahnung (14 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (16 ) außerhalb des Gehäuses (24 ) angeordnet ist und einen Führungsabschnitt (18 ) aufweist, der auf einen außerhalb des Gehäuses (24 ) angeordneten Gegenführungsabschnitt abgestimmt ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenführungsabschnitt an der Außenwand (
30 ) des Gehäuses (24 ) gebildet ist. - Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (
18 ) profiliert ist. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (
18 ) auf der Seite der Zahnstange (16 ) vorgesehen ist, die der Verzahnung (14 ) entgegengesetzt ist. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (
16 ) räumlich vom Kolben (24 ) getrennt ausgeführt ist. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
24 ) einen Fortsatz (26 ) aufweist, der an einem Anschlag (28 ) der Zahnstange (16 ) angreift. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
24 ) und die Zahnstange (16 ) starr miteinander verbunden sind. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
24 ) und die Zahnstange (16 ) mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind. - Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (
16 ) wenigstens ein Segment (16b ,16c ) aufweist, das auf einem Zahnstangengrundkörper (16a ) lösbar befestigt ist. - Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (
16b ,16c ) auf dem Zahnstangengrundkörper (16a ) vernietet, verklebt oder verpreßt ist. - Antrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (
16b ,16c ) so auf dem Zahnstangengrundkörper (16a ) befestigt und angeordnet ist, daß nach einem Lösen des Segments (16b ,16c ) dieses bei einer Verschiebung des Kolbens (20 ) nur in Antriebsrichtung mitgenommen wird. - Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (
16b ,16c ) an einem Anschlag des Zahnstangengrundkörpers (16a ) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006022564A DE102006022564A1 (de) | 2005-05-25 | 2006-05-15 | Antrieb für einen Gurtstraffer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE102005024115 | 2005-05-25 | ||
DE102006022564A DE102006022564A1 (de) | 2005-05-25 | 2006-05-15 | Antrieb für einen Gurtstraffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006022564A1 true DE102006022564A1 (de) | 2006-11-30 |
Family
ID=37387870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006022564A Withdrawn DE102006022564A1 (de) | 2005-05-25 | 2006-05-15 | Antrieb für einen Gurtstraffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006022564A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033234A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-24 | Trw Automotive Gmbh | Antrieb für einen Gurtstraffer |
DE102007019746A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Trw Automotive Gmbh | Kappe für einen Gasgenerator |
-
2006
- 2006-05-15 DE DE102006022564A patent/DE102006022564A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006033234A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-24 | Trw Automotive Gmbh | Antrieb für einen Gurtstraffer |
DE102007019746A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Trw Automotive Gmbh | Kappe für einen Gasgenerator |
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