DE102007019746A1 - Kappe für einen Gasgenerator - Google Patents

Kappe für einen Gasgenerator Download PDF

Info

Publication number
DE102007019746A1
DE102007019746A1 DE200710019746 DE102007019746A DE102007019746A1 DE 102007019746 A1 DE102007019746 A1 DE 102007019746A1 DE 200710019746 DE200710019746 DE 200710019746 DE 102007019746 A DE102007019746 A DE 102007019746A DE 102007019746 A1 DE102007019746 A1 DE 102007019746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
wall thickness
microns
plastic film
propellant charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710019746
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wier
Franz Seeberger
Markus Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Automotive GmbH filed Critical TRW Automotive GmbH
Priority to DE200710019746 priority Critical patent/DE102007019746A1/de
Publication of DE102007019746A1 publication Critical patent/DE102007019746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/4633Linear actuators, e.g. comprising a piston moving along reel axis and rotating along its own axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R2021/26076Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow characterised by casing
    • B60R2021/26082Material
    • B60R2021/26088Plastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kappe für einen Gasgenerator zur Aufnahme einer Zünd- oder Treibladung (26, 24), wobei die Kappe eine Kunststoffolie ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kappe für einen Gasgenerator zur Aufnahme einer Zünd- oder Treibladung.
  • Gasgeneratoren als Teil einer Rückhalteeinrichtung in Fahrzeugen haben einen Zünder mit einer Zündladung, die in einer Zünderschutzkappe aufgenommen ist. Der Zünder kann eine in einem Gasgeneratorgehäuse, insbesondere in einer Treibladungskappe vorgesehene Treibladung zünden. Mit dem aus einer Auslaßöffnung des Gasgeneratorgehäuses austretenden Gas kann daraufhin ein Gassack aufgeblasen und/oder ein Druckraum eines Gurtstraffers entlüftet werden.
  • Um einen Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall zu schützen, sollen Gasgeneratoren ein vorher bestimmtes Abblasverhalten haben; sie sollen beispielsweise in einer bestimmten Geschwindigkeit einen Gassack aufblasen. Verstopfte Filter können das Abblasverhalten verändern. Fragmente der Zünderschutzkappe können in das Filter mitgerissen werden. Problematischer sind die Fragmente bei Gasgeneratoren für kleinere Airbags, da hier kein Filter vorgesehen ist. Bei Gurtstraffern können verstopfte Auslaßöffnungen z. B. zu Verzögerungen in der Entlüftung des Druckraumes führen. Eine solche Entlüftung ist notwendig, da während der Kraftbegrenzungsphase, die an den Straffvorgang anschließt, so wenig Druck wie möglich oder ein definierter Druck im Druckraum herrschen soll. Dieser Druck wirkt nämlich einer Drehung der Gurtspule in der Abwickelrichtung des Sicherheitsgurtes während der Kraftbegrenzungsphase entgegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kappe für einen Gasgenerator bereitzustellen, die das Abblasverhalten des Gasgenerators nicht beeinträchtigt.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Kappe für einen Gasgenerator zur Aufnahme einer Zünd- oder Treibladung vor, wobei die Kappe eine Kunststoffolie ist. Die Kappe, die eine Treibladung oder eine Zündladung aufnimmt, ist eine dünne Kunststoffolie, die nahezu rückstandsfrei verbrennt. „Nahezu rückstandsfrei" bedeutet, daß die Folie bei Hitzeeinwirkung nicht splittert und/oder fragmentiert. Splitter und/oder Fragmente von Kappen könnten Auslaßöffnungen des Gasgenerators verstopfen, was das Abblasverhalten des Gasgenerators, also z. B. das Aufblasverhalten eines Gassacks und/oder die Entlüftung eines Druckraumes, negativ beeinflussen könnte. Durch die Verwendung von Kunststoffolien wird also ein kontrolliertes, gleichmäßiges Aufblasverhalten eines Gassacks und/oder ein kontrolliertes Entlüften eines Druckraumes gewährleistet.
  • Die Kappe ist z. B. eine Treibladungskappe, die eine Treibladung aufweist. Die Treibladungskappe kann nach dem Zünden des Gasgenerators zusammen mit dem Kolben vom Gasgenerator weg verstellt werden und nach einer bestimmten Zeit öffnen, indem sie nahezu rückstandsfrei verbrennt.
  • Die Kappe kann eine Zünderschutzkappe sein, die die Zündladung aufnimmt. Die Zünderschutzkappe umgibt die Zündpille und bietet Schutz vor Beschädigung sowie vor Feuchtigkeit, Schmutz und dergleichen.
  • Die Kappe hat insbesondere eine Wandstärke von etwa 50–200 μm. Die Kappe ist also sehr dünn und kann deswegen nahezu rückstandsfrei verbrennen. Ferner ist die dünne Kunststoffolie leicht und benötigt wenig Bauraum.
  • Die Kappe kann abschnittsweise eine Wandstärke von etwa 10 μm haben. Da die Kunststoffolie wenig Material benötigt, ist sie kostengünstig und spart Bauraum.
  • Vorzugsweise ist die Kunststoffolie aus Polycarbonat. Polycarbonate sind farblos, temperaturbeständig von etwa –100 bis +135°C, hochwarmfest, ungiftig und schwer entflammbar. Polycarbonate können zu Fasern, Filmen, Folien, Spritzgußkörpern oder geschäumten Körpern verarbeitet werden. Insbesondere werden bei der Bayer AG entwickelte Polycarbonate wie Makrofol® oder Makrolon® verwendet. Makrolon® ist eine thermoplastische Folie, die hauptsächlich in Extrusions- und Spritzguß-Verfahren verarbeitet wird. Ferner ist Makrolon® kalt- und warmverformbar. Makrofol®, ebenfalls eine Polycarbonatfolie, zeichnet sich durch eine hohe Durchschlagfestigkeit und Reißdehnung aus und ist isolierend.
  • Die Kunststoffolie kann als Blister hergestellt werden. Bei der Herstellung eines Blisters wird eine thermoplastische Kunststoffolie in einen Spannrahmen ein gespannt und durch Heißluft oder Strahlungsheizkörper erwärmt. Ein Stempel wird gegen die erwärmte Kunststoffolie gedrückt, wobei gleichzeitig ein Vakuum die Kunststoffolie ansaugt. Die Kunststoffolie legt sich hauteng an den Stempel an, dessen Umrisse den Umrissen der herzustellenden Kappe entsprechen. Die Kunststoffolie muß anschließend nur noch vom Stempel abgezogen werden. Die im Spannrahmen erwärmte Kunststoffolie kann auch durch Unter- oder Überdruck in eine Form gesaugt oder gedrückt werden. Bei der Herstellung der Kunststoffolie als Blister kann die Wandstärke extrem gering ausgebildet werden.
  • Auch kann die Kunststoffolie durch Spritzgießen hergestellt werden, wozu sich insbesondere Makrolon® eignet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gurtaufrollers mit einem Gurtstraffer, in den eine erfindungsgemäße Kappe eingebaut werden kann,
  • 2 eine Schnittansicht des Gurtstraffers von 1 mit einem Gasgenerator,
  • 3 eine detaillierte Schnittansicht des Gasgenerators von 2 mit einer erfindungsgemäßen Kappe gemäß einer ersten Ausführungsform, und
  • 4 eine detaillierte Schnittansicht des Gasgenerators von 2 mit einer erfindungsgemäßen Kappe gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 2 ist ein Gurtstraffer, insbesondere ein Linearstraffer, gezeigt, der ein Gehäuse 10 umfaßt, in dem ein Hohlkolben 12 verschiebbar aufgenommen ist. An einem Ende 14 des Gehäuses 10 ist ein pyrotechnischer Gasgenerator 16 (3 und 4) angeordnet, der einen Gasgeneratorträger 18, einen vorgefertigten Zünder 20 und eine Treibladungskappe 22 hat. Die Treibladungskappe 22 nimmt eine Treibladung 24 auf und ist im Hohlkolben 12 verschieblich angeordnet. Der Zünder 20 umfaßt eine Zündpille 25, die zusammen mit einer Zündladung 26 in einer Zünderschutzkappe 28 aufgenommen ist. Die Zündladung 26 könnte auch entfallen (nicht gezeigt); dann würde die Treibladung 24 direkt von der Zündpille 25 entzündet.
  • Es ist ein Kraftübertragungselement 32 in Form einer Zahnstange vorgesehen, die eine zu einem Zahnrad 34 (schematisch gezeigt) passende Außenverzahnung 36 aufweist (2). Das Zahnrad 34 ist an eine Gurtspule eines Gurtaufrollers (nicht gezeigt) gekoppelt. Das Kraftübertragungselement 32 ist mit dem Hohlkolben 12 verbunden und kann bei einer Bewegung des Hohlkolbens 12 aufgrund der Zündung des Gasgenerators 16 so bewegt werden, daß die Außenverzahnung 36 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 gelangt, wodurch ein an der Gurtspule angebrachter, nicht gezeigter Sicherheitsgurt gestrafft wird.
  • In 3 ist der Gasgenerator in einer ersten Ausführungsform gezeigt, auf die im folgenden eingegangen wird.
  • Die Zünderschutzkappe 28 ist am Gasgeneratorträger 18 festgelegt und damit unverschieblich.
  • Die Treibladungs- und die Zünderschutzkappe 22, 28 sind Kunststoffolien vorzugsweise aus Polycarbonat. Die Treibladungs- und die Zünderschutzkappe 22, 28 verbrennen rückstandsfrei und haben eine Wandstärke von etwa 50–200 μm. Abschnittsweise kann die Treibladungs- und die Zünderschutzkappe 22, 28 eine Wandstärke von etwa 5 μm haben. Die Wandstärke hängt vom Herstellungsverfahren ab.
  • Die Treibladungs- und/oder Zünderschutzkappe 22, 28 kann als Blister hergestellt werden, was eine sehr geringe Wandstärke nach sich zieht. Bei der Herstellung eines Blisters wird eine thermoplastische Kunststoffolie in einen Spannrahmen eingespannt und durch Heißluft oder Strahlungswärme erwärmt. Ein Stempel wird gegen die erwärmte Kunststoffolie gedrückt, wobei gleichzeitig ein Vakuum die Kunststoffolie ansaugt, wodurch sich die Kunststoffolie hauteng an den Stempel anlegt. Die Kunststoffolie muß anschließend nur noch vom Stempel abgezogen werden. Genausogut könnte die Kunststofffolie durch Unter- oder Überdruck in eine Form gesaugt oder gedrückt werden. Auch könnte die Treibladungs- und/oder Zünderschutzkappe 22, 28 durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Im folgenden wird auf die Funktionsweise der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform eingegangen.
  • In der Ausgangsstellung, die in den 2 und 3 gezeigt ist, befindet sich der Hohlkolben 12 außer Eingriff mit dem Zahnrad 34, so daß sich die Gurtspule frei drehen kann. Durch das beim Zünden des Gasgenerators 16 frei werdende Druckgas verbrennt die Zünderschutzkappe 28 nahezu rückstandsfrei, und die Treibladungskappe 22 wird mit dem Hohlkolben 12 und dem damit verbundenen Kraftübertragungselement 32 vom Gasgenerator 16 weggedrückt. Bei einer Bewegung des Hohlkolbens 12 kommt die Außenverzahnung 36 in Eingriff mit dem Zahnrad 34, wodurch ein an der Gurtspule angebrachter Sicherheitsgurt (nicht gezeigt) gestrafft wird. Die Treibladungskappe 22 kann anfänglich zusammen mit dem Hohlkolben 12 vom Gasgenerator 16 weg verschoben werden.
  • Gegen Ende des Straffvorgangs ist der Hohlkolben 12 so weit verschoben, daß wenigstens eine Auslaßöffnung 38 (1 und 2) im Gehäuse 10 freigegeben ist. Das in dem Druckraum zwischen dem Hohlkolben 12 und dem Gasgeneratorträger 18 aufgenommen Gas kann über die Auslaßöffnungen 38, die einen Durchmesser von etwa 0,3–1 mm haben, ausströmen und so den Druckraum entlüften.
  • Auch kann die Treibladungskappe 22 rückstandsfrei verbrennen und eine im Hohlkolben 12 vorgesehene Auslaßöffnung 38' freigeben, über die das Gas aus dem Druckraum ausströmen kann.
  • Der Grund einer solchen Entlüftung ist, daß während der Kraftbegrenzungsphase, die an den Straffvorgang anschließt, möglichst kein Druck im Druckraum herrschen soll, da dieser Druck einer Drehung der Gurtspule in der Abwickelrichtung des Sicherheitsgurtes entgegenwirkt. Um ein Verstopfen der Auslaßöffnungen 38, 38' zu verhindern, was die Kraftbegrenzung beeinflussen würde, verbrennt die Zünderschutzkappe 28 und/oder Treibladungskappe 22 rückstandsfrei. Zumindest erweicht der nicht verbrannte Kunststoff soweit, daß er die Auslaßöffnungen 38, 38' nicht verstopft.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 3 gezeigten Ausführungsform nur darin, daß die Zünderschutzkappe 28 an einer umlaufenden Schulter 30 der Treibladungskappe 22 anliegt und sich nicht auf dem Gasgeneratorträger 18 abstützt.

Claims (9)

  1. Kappe für einen Gasgenerator zur Aufnahme einer Zünd- oder Treibladung (26, 24), wobei die Kappe eine Kunststoffolie ist.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Treibladungskappe (22) ist.
  3. Kappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Zünderschutzkappe (28) ist.
  4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Wandstärke von etwa 50–200 μm hat.
  5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe abschnittsweise eine Wandstärke von etwa 10 μm hat.
  6. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polycarbonat ist.
  7. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als Blister hergestellt ist.
  8. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie durch Spritzgießen hergestellt ist.
  9. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe Teil eines Gurtstraffers ist.
DE200710019746 2007-04-26 2007-04-26 Kappe für einen Gasgenerator Withdrawn DE102007019746A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710019746 DE102007019746A1 (de) 2007-04-26 2007-04-26 Kappe für einen Gasgenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710019746 DE102007019746A1 (de) 2007-04-26 2007-04-26 Kappe für einen Gasgenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007019746A1 true DE102007019746A1 (de) 2008-10-30

Family

ID=39777473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710019746 Withdrawn DE102007019746A1 (de) 2007-04-26 2007-04-26 Kappe für einen Gasgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007019746A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514282A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Dynamit Nobel Ag Elektrischer Sprengzünder
DE19925954A1 (de) * 1998-06-09 2000-01-05 Autoliv Asp Inc Mit zündfähigem Gas gestarteter, pyrotechnischer Gasgenerator
DE20002328U1 (de) * 2000-02-10 2000-05-18 Duecker Hinrich Brennstoffpackung
EP1366962B1 (de) * 2002-05-21 2005-08-10 TRW Airbag Systems GmbH Gasgenerator für einen Airbag
DE102006022564A1 (de) * 2005-05-25 2006-11-30 Trw Automotive Gmbh Antrieb für einen Gurtstraffer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514282A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Dynamit Nobel Ag Elektrischer Sprengzünder
DE19925954A1 (de) * 1998-06-09 2000-01-05 Autoliv Asp Inc Mit zündfähigem Gas gestarteter, pyrotechnischer Gasgenerator
DE20002328U1 (de) * 2000-02-10 2000-05-18 Duecker Hinrich Brennstoffpackung
EP1366962B1 (de) * 2002-05-21 2005-08-10 TRW Airbag Systems GmbH Gasgenerator für einen Airbag
DE102006022564A1 (de) * 2005-05-25 2006-11-30 Trw Automotive Gmbh Antrieb für einen Gurtstraffer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1721789B1 (de) Gasgenerator
DE69934673T2 (de) Aufblasvorrichtung mit adaptativem gassfluss
DE3147780C2 (de)
DE60027918T2 (de) Gasgenerator für airbag und airbagvorrichtung
DE112004000592B4 (de) Pyrotechnischer Gasgenerator für ein Fahrzeug-Airbag-System
DE60225248T2 (de) Zweikammer-Gasgenerator
DE60026969T2 (de) Gasgenerator
DE60214551T2 (de) Modulares airbagaufblassystem
DE69825803T2 (de) Verfahren zur Sicherung einer progressiven Entfaltung eines Airbags und pyrotechnische Ladung zur Verwendung in einem solchen Verfahren
DE102007019755A1 (de) Gaserzeugungssystem
DE3733436A1 (de) Aufblasbares rueckhaltesystem
DE602004012727T2 (de) Röhrenförmige zweistufige aufblasvorrichtung
DE19515980A1 (de) Zweistufige Aufblaseeinrichtung mit Modulentlüftung für Beifahrerseitenairbags
DE102005050368A1 (de) Kraftfahrzeug-Innenausstattungs-Baugruppe, die eine vereinigte Airbag-Tür aufweist
DE19644258A1 (de) Belüftete Zündglocke in einer Aufblasvorrichtung mit gespeichertem Strömungsmittel
DE102009005122B4 (de) Airbag-Vorrichtung
DE102007028806A1 (de) Gaserzeugungssystem
DE69920615T2 (de) Kolbenantrieb zum Strammen eines Sicherheitsgurtes
DE60302554T2 (de) Gasgenerator
DE102007019746A1 (de) Kappe für einen Gasgenerator
DE19703787A1 (de) Gehäuse für den Gassack in einem Kraftfahrzeug
DE10039803B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2195204A1 (de) Aufblaseinrichtung für ein airbagmodul
DE60036554T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Holmbedeckungen für Kraftfahrzeuge
EP2495138B1 (de) Airbaggehäuse mit integrierter Generatorstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140325

R082 Change of representative
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee