DE102006033201A1 - Trockenpartie - Google Patents

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DE102006033201A1
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Peter Luegmaier
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

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  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen (7, 8, 9), in denen die Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Trockenband (2) gestützt, abwechselnd über beheizte, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Trockenzylinder (3) und Leitwalzen (4) geführt wird, wobei das Trockenband (2) die Faserstoffbahn (1) gegen die Mantelfläche der Trockenzylinder (3) drückt und in den Trockengruppen (7, 8, 9) jeweils nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn (1) mit den Trockenzylindern (3) in Kontakt kommt. Dabei soll die Rollneigung der Faserstoffbahn (1) bei guter Bahnführung verbessert dadurch vermindert werden, dass in der letzten Trockengruppe (9) die Oberseite der Faserstoffbahn (1) und in allen davor liegenden Trockengruppen (7, 8) die Unterseite der Faserstoffbahn (1) mit den beheizten Trockenzyindern (3) in Kontakt kommt und die Trockenzylinderreihe der letzten Trockengruppe (9) in Bahnlaufrichtung (12) nach unten geneigt verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen, in denen die Faserstoffbahn von einem endlos umlaufenden Trockenband gestützt, abwechselnd über beheizte, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Trockenzylinder und Leitwalzen geführt wird, wobei das Trockenband die Faserstoffbahn gegen die Mantelfläche der Trockenzylinder drückt und in den Trockengruppen jeweils nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt.
  • Wegen des einfachen Aufbaus und der leichten Abfuhr von Bahnresten, insbesondere bei einem Abriss, werden zunehmend Trockenpartien mit einreihigen Trockengruppen eingesetzt.
  • Dabei kommt ausschließlich die Unterseite der Faserstoffbahn mit den Trockenzylindern in Kontakt. Daher bildet sich bei diesen Trockenpartien auch eine relativ starke Rollneigung der Faserstoffbahn heraus.
  • Um dem zu begegnen wurden Lösungen entwickelt, bei denen die Faserstoffbahn zur Verminderung der Rollneigung befeuchtet wird, was jedoch das Trockenergebnis beeinträchtigt.
  • Auch die Verwendung von zweireihigen Trockengruppen am Ende der Trockenpartie sind bekannt, jedoch relativ aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rollneigung der Faserstoffbahn bei guter Bahnführung zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass in der letzten Trockengruppe die Oberseite der Faserstoffbahn und in allen davor liegenden Trockengruppen die Unterseite der Faserstoffbahn mit den beheizten Trockenzylindern in Kontakt kommt und die Trockenzylinderreihe der letzten Trockengruppe in Bahnlaufrichtung nach unten geneigt verläuft.
  • Durch die ausschließliche Verwendung von einreihigen Trockengruppen bleibt die Anordnung in ihrem Aufbau einfach. Auch die Ausschussabfuhr ist in den, vor der letzten Trockengruppe liegenden Trockengruppen wegen der unter dem Trockenband laufenden Faserstoffbahn einfach.
  • Da die letzte Trockengruppe die, bis dahin nicht direkt getrocknete Oberseite der Faserstoffbahn durch den Kontakt mit den beheizten Trockenzylindern trocknet, kann die Rollneigung erheblich reduziert werden.
  • Durch die Neigung der Trockenzylinderreihe der letzten Trockengruppe wird die Ausschussabfuhr sowie die Abfuhr von Verschmutzungen aus diesem Bereich verbessert.
  • Das Trockenband führt die Bahnreste und Verschmutzungen von den Trockenzylindern weg, so dass diese nicht mehr zwischen Trockenband und Trockenzylinder geführt werden.
  • Dieser Abtransport ähnlich einem Förderband kann noch dadurch verbessert werden, dass der gemeinsame Bahnlauf von Trockenband und Faserstoffbahn in der letzten Trockengruppe jeweils von einem der Trockenzylinder zur folgenden Leitwalze dieser Trockengruppe waagerecht ist oder geringfügig zur Waagerechte geneigt ist.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn der gemeinsame Bahnlauf von Trockenband und Faserstoffbahn in der letzten Trockengruppe jeweils von einem der Trockenzylinder zur folgenden Leitwalze dieser Trockengruppe zur Waagerechten auch mit einem größeren Neigungswinkel nach unten geneigt ist.
  • In allen Fällen sollten die Bahnreste und Verschmutzungen durch das Trockenband vom Trockenzylinder weg auf den jeweils darunter liegenden Bereich des Trockenbandes befördert werden. Dies kann dann soweit erfolgen, bis die Bahnreste und Verschmutzungen in den Maschinenkeller fallen, wo sie von einer am Ende der Trockenpartie im Maschinenkeller angeordneten Auffangvorrichtung aufgefangen werden.
  • Zur Gewährleistung der Zugänglichkeit der Trockenpartie sollten die Trockenzylinder über dem Maschinenkeller angeordnet sein.
  • Um gleichzeitig den erforderlichen Bauraum zu begrenzen, ist es dabei von Vorteil, wenn die Trockenzylinderreihe der vorletzten Trockengruppe in Bahnlaufrichtung nach oben geneigt verläuft.
  • Im Interesse einer sicheren Bahnführung ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn die Faserstoffbahn in der gesamten Trockenpartie ständig von einem Band und/oder einer Walze und/oder einem Zylinder gestützt wird.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch das Ende der Trockenpartie mit den letzten drei Trockengruppen 7, 8, 9.
  • Alle Trockengruppen 7, 8, 9 der Trockenpartie werden von einer Reihe von nebeneinander angeordneten, beheizten Trockenzylinder 3 gebildet, wobei sich zwischen jeweils zwei Trockenzylindern 3 eine besaugte Leitwalze 4 befindet.
  • Dabei wird die Faserstoffbahn 1 von einem endlos umlaufenden Trockenband 2 in Form eines luftdurchlässigen Trockensiebes der jeweiligen Trockengruppe 7, 8, 9 mäanderförmig, abwechselnd über die Trockenzylinder 3 und die Leitwalzen 4 geführt.
  • Das Trockenband 2 drückt die Faserstoffbahn 1 gegen die heiße Mantelfläche der Trockenzylinder 3 und verbessert so den Wärmetransport zur Faserstoffbahn 1.
  • Während der Umschlingung der Leitwalze 4 liegt die Faserstoffbahn 1 außen, weshalb die Leitwalze 4 besaugt ist. Der Unterdruck der Leitwalze 4 saugt die Faserstoffbahn 1 so an das Trockenband 2.
  • Hierzu besitzen die Leitwalzen 4 einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Zur Stabilisierung des Bahnlaufs befinden sich in den Taschen zwischen den Trockenzylindern 3 Saugkästen 11, über deren Unterdruck die Faserstoffbahn 1 zwischen Trockenzylinder 3 und Leitwalze 4 an das Trockenband 2 gesaugt wird.
  • Bei allen Trockengruppen 7, 8, außer der letzten 9, befinden sich die Trockenzylinder 3 unter der Faserstoffbahn 1, dies bedeutet, dass auch nur die Unterseite der Faserstoffbahn 1 in diesen Trockengruppen 7,8 mit den Trockenzylindern 3 in Kontakt kommt.
  • Dies führt zu einer intensiveren Trocknung der Unterseite der Faserstoffbahn 1 und damit auch zur Rollneigung.
  • Daher befinden sich die Trockenzylinder 3 der letzten Trockengruppe 9 über der Faserstoffbahn 1, was zum Kontakt der Oberseite der Faserstoffbahn 1 mit der heißen Mantelfläche dieser Trockenzylinder 3 führt.
  • Auf diese Weise kann die einseitige Trocknung wieder ausgeglichen und die Rollneigung erheblich vermindert werden.
  • Da alle Trockengruppen nur eine Reihe von Trockenzylindern 3 und ein Trockenband 2 besitzen, ist die Trockenpartie mit relativ wenig Aufwand verbunden.
  • Auch Bahnreste und Verschmutzungen können in den vorderen Trockengruppen 7,8 wegen des über der Faserstoffbahn 1 laufenden Trockenbandes 2 relativ einfach nach unten abgeführt werden.
  • Um auch bei der letzten Trockengruppe 9 die Bahnabfuhr zu verbessern, verläuft die Trockenzylinderreihe der letzten Trockengruppe 9 in Bahnlaufrichtung 12 nach unten geneigt.
  • Fällt in der letzten Trockengruppe 9 ein Bahnrest auf die vom Trockenband 2 gestützte Faserstoffbahn 1, wenn diese vom Trockenzylinder 3 zur Leitwalze 4 läuft, so wird dieser Bahnrest von der Leitwalze 4 weg befördert.
  • Während der Umschlingung der Leitwalze 4 kann der Bahnrest dann in den Maschinenkeller 5 oder auch auf den nächsten Abschnitt dieser Trockengruppe 9 fallen, in dem die Faserstoffbahn 1 vom Trockenzylinder 3 zur Leitwalze 4 läuft.
  • Um diesen Transport der Bahnreste und Verschmutzungen noch zu verbessern, verläuft die Faserstoffbahn 1 mit dem Stützband 2 in der letzten Trockengruppe vom Trockenzylinder 3 zur folgenden Leitwalze 4 etwa waagerecht.
  • Am Ende der Trockenpartie befindet sich im Maschinenkeller 5 eine Auffangvorrichtung 6 zur Aufnahme der von der letzten Trockengruppe 9 abgeführten Verschmutzungen, Bahnreste usw.
  • Im Interesse einer guten Zugänglichkeit der Elemente der Trockenpartie, insbesondere der Trockenzylinder 3, befinden sich diese alle über dem Maschinenkeller 5 und damit auch über der Bedienebene.
  • Um dabei den Raumbedarf der Trockenpartie zu begrenzen, verläuft die Trockenzylinderreihe der vorletzten Trockengruppe 8 in Bahnlaufrichtung 12 nach oben geneigt. Die davor liegenden Trockengruppen 7 verlaufen waagerecht.
  • In der gesamten Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 ständig von einem Zylinder 3, einer Walze 4 oder einem Band 2 gestützt, was die Bahnführung selbst bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sehr sicher macht.
  • Nach der Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 zu einer Aufrollstation 10 geführt.
  • 1
    Faserstoffbahn
    2
    Trockenband
    3
    Trockenzylinder
    4
    Leitwalzen
    5
    Maschinenkeller
    6
    Auffangvorrichtung
    7, 8, 9
    Trockengruppen
    10
    Aufrollstation
    11
    Saugkästen
    12
    Bahnlaufrichtung

Claims (8)

  1. Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen (7, 8, 9), in denen die Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Trockenband (2) gestützt, abwechselnd über beheizte, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Trockenzylinder (3) und Leitwalzen (4) geführt wird, wobei das Trockenband 2) die Faserstoffbahn (1) gegen die Mantelfläche der Trockenzylinder (3) drückt und in den Trockengruppen (7, 8, 9) jeweils nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn (1) mit den Trockenzylindern (3) in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, dass in der letzten Trockengruppe (9) die Oberseite der Faserstoffbahn (1) und in allen davor liegenden Trockengruppen (7, 8) die Unterseite der Faserstoffbahn (1) mit den beheizten Trockenzylindern (3) in Kontakt kommt und die Trockenzylinderreihe der letzten Trockengruppe (9) in Bahnlaufrichtung (12) nach unten geneigt verläuft.
  2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Bahnlauf von Trockenband (2) und Faserstoffbahn (1) in der letzten Trockengruppe (9) jeweils von einem der Trockenzylinder (3) zur folgenden Leitwalze (4) dieser Trockengruppe (9) waagerecht ist.
  3. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Bahnlauf von Trockenband (2) und Faserstoffbahn (1) in der letzten Trockengruppe (9) jeweils von einem der Trockenzylinder (3) zur folgenden Leitwalze (4) dieser Trockengruppe (9) geringfügig zur Waagerechte geneigt ist.
  4. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Bahnlauf von Trockenband (2) und Faserstoffbahn (1) in der letzten Trockengruppe (9) jeweils von einem der Trockenzylinder (3) zur folgenden Leitwalze (4) dieser Trockengruppe (9) zur Waagerechten nach unten geneigt ist.
  5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenzylinderreihe der vorletzten Trockengruppe (8) in Bahnlaufrichtung (12) nach oben geneigt verläuft.
  6. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) in der gesamten Trockenpartie ständig von einem Band (2) und/oder einer Walze (4) und/oder einem Zylinder (3) gestützt wird.
  7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenzylinder (3) über dem Maschinenkeller (5) angeordnet sind.
  8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Trockenpartie im Maschinenkeller (5) eine Auffangvorrichtung (6) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027608A1 (de) 2009-07-10 2011-01-13 Voith Patent Gmbh Trockenpartie
DE202013105964U1 (de) 2013-01-11 2014-01-27 Metso Paper, Inc. Trockenpartie einer Faserbahnmaschine
CN104204349A (zh) * 2011-11-25 2014-12-10 沃依特专利有限责任公司 用于将材料幅从干燥装置转运到后置的功能单元的方法及干燥设备

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