DE102006032968A1 - Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter - Google Patents

Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/08Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs
    • A47J47/10Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs with arrangements for keeping fresh

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5), wobei er einen Rahmen (6) zur Versteifung aufweist und zumindest einseitig mehrfach geöffnet und vakuumdicht verschlossen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vakuumdicht verschließbaren Speisenaufbewahrungsbehälter und ein zugehöriges Vakuumgargerät.
  • Stand der Technik
  • Beim bekannten Vakuumgaren, häufig auch Sous-Vide ('Unter Vakuum')-Verfahren genannt, werden Zutaten durch ein Vakuumgerät unter Vakuum bzw. Unterdruck in einem einfachen Kunststoffbeutel verschweisst und dann typischerweise bei niedrigen Temperaturen langsam in einem Wasserbad gegart. Dazu wird der Plastikbeutel einfach in das Wasserbad gegeben. Zur Temperatureinstellung und -messung beim Vakuumgaren wird ein Wärmethermostat, beim 'Cook & Chill' auch ein Kältethermostat, in das Wasserbad eingehängt. Einhängethermostate werden zum Beispiel von den Marken Julabo oder Roner vertrieben. Es handelt sich dabei um computergesteuerte Tauchsieder mit bis auf ein Zehntel Grad Celsius exaktem Thermostat. Sie besitzen eine Pumpe, die das Wasser ständig in Bewegung hält und dafür sorgt, dass überall im Wasserbad eine im wesentlichen gleiche Temperatur herrscht. Temperaturänderungen können an einem Display angezeigt werden. Diese Art von Einhängethermostaten ist aufwendig und teuer und ausschließlich im Profibereich vorzufinden.
  • Neuerdings wird das Vakuumgaren auch mehr und mehr für die Zubereitung und das anschließende schnelle Abkühlen ('Cook & Chill') von Gourmetgerichten eingesetzt. Vor dem Servieren wird das Gericht in den Originalbeuteln erwärmt. Als Vorteil ergibt sich hieraus eine längere Haltbarkeit des Gourmetgerichts ohne Qualitäts- bzw. Geschmackverlust.
  • Dieses Vakuumgaren ist bisher dem professionellen Kochbereich der industriellen Fertigung und der Haute Cuisine vorbehalten. Für den Heimbereich ist es noch zu aufwändig.
  • Nachteil ist bisher, dass der Speisenaufnahmebeutel durch die Wasserzirkulation ständig einen Auftrieb im Wasserbehälter erfährt und muss häufig gewendet werden, um ein gleichmäßiges Durchgaren zu gewährleisten. Auch sind diese Beutel typischerweise nur zum Einmalgebrauch gedacht, wodurch der Betrieb vergleichsweise teuer und umweltbelastend wird.
  • Es ist daher die Ausgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere und preisgünstigere Möglichkeit des Vakuumgarens bereitzustellen, die auch für den Hausbereich geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Speisenaufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 und durch ein Gargerät nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Unteransprüche sind insbesondere den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Der Speisenaufbewahrungsbehälter weist einen Rahmen, insbesondere zur Versteifung, auf und eine Beschickungsöffnung, die mehrfach geöffnet und vakuumdicht verschlossen werden kann. Erst durch den Rahmen wird die notwendige Steifigkeit bereitgestellt, um den Beutel ohne aufwändige Hilfsmittel im Wasserbehälter wie gewünscht anzuordnen, z. B. senkrecht. Auch wird erst durch diese Steifigkeit der Speisenaufbewahrungsbehälter so bedienbar, dass ein Bediener eine Beschickungsöffnung mehrfach öffnen und schliessen kann.
  • Dadurch kann der Beutel dauernde unter Wasser gehalten werden, wodurch darin enthaltene Speisen besser und gleichmäßiger durchgegart werden können. Auch sinken durch die mehrfache Verwendbarkeit die Kosten.
  • Es ist zur Bedienbarkeit und sicheren Verschließbarkeit vorteilhaft, wenn der Rahmen umlaufen ist und zumindest an einer Seite so geöffnet und verschlossen werden kann – beispielsweise durch Aufdrücken oder Aufziehen von und/oder durch Öffnen und Verschließen von Schiebern an zwei Rahmenteilen –, dass sich bei geöffneten Rahmen an dieser Seite eine Beschickungsöffnung bildet.
  • Zur einfachen Handhabung ist es günstig, wenn die Beschickungsöffnung mittels mindestens eines im Rahmen integrierten Verschlusselements, insbesondere eines Schiebers, wahlweise geöffnet und vakuumdicht geschlossen werden kann.
  • Zum einfachen Einsetzen des Speisenaufbewahrungsbehälter in ein Gargerät, insbesondere, aber nicht nur, in ein Sous-Vide-Gargerät, sind Einsätze, insbesondere Überstände, zum Einsatz des Speisenaufbewahrungsbehälters in passende Halterungen des Gargeräts vorhanden.
  • Besonders günstig ist es, wenn zumindest der vom Rahmen eingefasste Teil des Speisenaufbewahrungsbehälters aus durchsichtiger Folie, insbesondere Silikonfolie, gebildet wird. Diese ist spülmaschinenfest und widerstandfähig und hitze- und kältebeständig von –30 bis + 230 Grad. Dabei ist es einfachen, sauberen Befüllung und zur Erreichung einer hohen Reißfestigkeit besonders vorteilhaft, wenn die durchsichtige Folie, insbesondere Silikonfolie, sich bis in die Beschickungsöffnung erstreckt.
  • Es ist zum Flüssigkeitsablauf insbesondere bei bereits eingefüllten Speisen vorteilhaft, wenn der Speisenaufbewahrungsbehälter einen von der Beschickungsöffnung getrennten vakuumverschließbaren Auslass aufweist.
  • Die Erfindung wird ferner gelöst durch ein Vakuumgargerät das mindestens eine Halterung zum – insbesondere senkrechten – Halten bzw. Aufnehmen mindestens eines der insbesondere oben beschriebenen Speisenaufbewahrungsbehälters aufweist.
  • Es ist zur vereinfachten Herstellung und Bedienung vorteilhaft, wenn mindestens eine Halterung in einem Griff integ riert ist, insbesondere in einem Griff eines abnehmbaren Wasserbehälters.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren schematisch beschrieben.
  • 1 zeigt in seitlicher Durchsicht ein Vakuumgargerät;
  • 2 zeigt das Vakuumgargerät aus 1 in Schrägansicht mit einem eingehängten Speisenaufbewahrungsbehälter;
  • 3 zeigt das Vakuumgargerät aus 1 und 2 in einer weiteren Schrägansicht; und
  • 4 zeigt das Vakuumgargerät aus den 1 bis 3 in einer weiteren Schrägansicht mit hochgeklappten Bügeln;
  • 5 zeigt den Speisenaufbewahrungsbehälter aus 2 seiner Vorderansicht;
  • 6 zeigt den Speisenaufbewahrungsbehälter aus 5 seiner Seitenansicht;
  • In 1 ist ein Vakuumgargerät 1 gezeigt, das eine seitliche, durchsichtige Ummantelung 2, z. B. aus Glas oder Kunststoff, zur seitlichen Begrenzung eines Wasserbehälters 3 aufweist, der durch eine obere Öffnung, wie durch den Pfeil 4 angedeutet, beschickbar ist.
  • In den Wasserbehälter 3 abnehmbar eingesetzt ist ein Speisenaufbewahrungsbehälter 5, der weiter unten genauer beschrieben ist. Der Speisenaufbewahrungsbehälter 5 weist einen Rahmen 6 auf, der einen obenliegenden Querträger 7 umfasst, welcher an zwei Seiten jeweils von einen Auflager 8 des Vakuumgargeräts 1 senkrecht im Wasserbehälter 3 gehalten wird. Weiterhin ein gezeichnet sind im Rahmen eingelassene Schieber 9 zum Verschließen und Öffnen des Speisenaufbewahrungsbehälter 5, sowie ein Abfluss 10 und ein Stöpselhalter 11 zum Halten eines Stöpsels (nicht dargestellt), der zum Verschließen des Abflusses 10 vorgesehen ist.
  • Im Bereich des Bodens des Wasserbehälters 3 ist ein Magnetrührer 12 vorhanden, der eine zylindrische Ummantelung aufweist. Dieser Zylinder weist Löcher auf, durch die Wasser jeweils einströmen oder ausströmen kann, um so eine Wasserzirkulation im Wasserbehälter 3 zu erreichen.
  • Ferner ist ein Heizelement 14 unter dem Boden des Wasserbehälters 3 vorhanden, um diesen zu erwärmen, um so Wasser aufzuheizen. Das Heizelement 14 steht nicht mit dem Wasser in direktem Kontakt.
  • Auch ist in das Vakuumgargerät 1 ein Temperaturmesselement bzw. Thermometer 13 integriert, das hier im Sockel, insbesondere einem (vom Bediener aus gesehen) hinteren Teil davon, untergebracht und schräg auf den Wasserbehälter 3 ausgerichtet ist, so dass der Temperaturfühler 13 günstigerweise auf die vertikale Mitte des Wasserbehälters 3 zielt. Durch das Infrarot-Thermometer wird eine genaue Temperaturerfassung des Wassers im Wasserbehälter 3 ermöglicht. Das Temperaturmesselement 13 ist mit einer Steuereinheit (nicht eingezeichnet) verbunden, welche die vom Temperaturmesselement ausgegebenen Temperaturmesswerte abtastet und damit das Heizelement 14 so ansteuert, dass das Wasser einen vorbestimmten, einstellbaren Temperaturwert annimmt.
  • Weiterhin ist in das Vakuumgargerät 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Vakuums bzw. Unterdrucks im Speisenaufbewahrungsbehälter 5 integriert. Diese umfasst hier eine Vakuumpumpe 16, die durch einen geeigneten Motor 17 angetrieben wird, und die am den Unterdruck erzeugenden Ende mit einer Vakuumöffnung 18 verbunden ist. In diese Vakuumöffnung 18 ist der Speisenaufbewahrungsbehälter 5 einführbar und mit Unterdruck versehbar.
  • Weitere Elemente, wie elektrische Anschlüsse, Deckel, Magnetrührer, Beleuchtung usw., sind zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, sind aber dem Fachmann als vorhanden oder optional verwendbar bekannt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte beispielhafte Auszugssystem beschränkt, sondern kann auf alle relativbeweglichen, kontaktierenden Vorrichtungen angewandt werden.
  • Bei diesem Vakuumgargerät 1 werden das Evakuieren und eine exakte Temperatursteuerung in einem Gerät vereint bzw. integriert. erfolgt eine erhebliche Vereinfachung der Arbeitsschritte und somit eine Verkürzung der Zubereitungszeit. Dies ist insbesondere wichtig für den Heimbereich, aber auch sehr vorteilhaft im professionellen Lebensmittelbereich. Benutzer und evakuierte Speisen kommen nicht mit der Heizvorrichtung Heizspirale in Kontakt, da diese außerhalb der Wasserbehälters angebracht ist, was die Bedienersicherheit erhöht. Eine Verkalkung der Heizspirale ist auch ausgeschlossen. Insbesondere Glas-Wasserbehälter sind so konstruiert, dass sie problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden können.
  • 2 zeigt das Vakuumgargerät 1 aus 1 in Schrägansicht. Nun ist gut erkennbar, dass das Vakuumgargerät 1 zwei Wasserbehälter 3, 19 umfasst, die von unterschiedlicher Größe sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann auch nur ein oder mehr als zwei Wasserbehälter 3, 19 vorhanden sein, wobei die Größe nach Bedarf einstellbar ist, z. B. gleich groß. Zur vereinfachten Darstellung wird zur genauen Beschreibung der Elemente auf 1 verwiesen.
  • Hier soll lediglich auf die nun gut sichtbare Vakuumöffnung 18 verwiesen werden. Auch gut sichtbar sind die im Boden der jeweiligen Wasserbehälter 3, 19 leicht hochstehend vorhandenen Magnetrührer 12, 20 sowie Deckel 21, welche die Beschickungsöffnungen des jeweiligen Wasserbehälters 3, 19 verschließen, als auch einen senkrecht eingehängten Speisenaufbewahrungsbehälter 5.
  • Durch die zwei verschiedenen Wasserbehälter 3, 19 bekommt ein Benutzer die Möglichkeit, gleichzeitig mit zwei verschiedenen Temperaturen zu garen.
  • 3 zeigt das Vakuumgargerät 1 aus 1 und 2 mit dem Speisenaufbewahrungsbehälter 5 in die Vakuumöffnung 18 zum Evakuieren des Speisenaufbewahrungsbehälter 5 eingeführt.
  • 4 zeigt das vereinfacht dargestellte Vakuumgargerät 1 aus den obigen FIG ohne Speisenaufbewahrungsbehälter. Hier sind an der Ummantelung 2 drehbar angebrachte Griffe 29 zu erkennen, durch die der Wasserbehälter 3 zur Entleerung und Reinigung abgenommen werden kann. In den Griffen 29 sind eine Reihe von Kerben bzw. Aussparungen 22 in regelmäßigen Abständen (nur teilweise bezeichnet) eingebracht, die im eingeklappten Zustand nach oben weisen. Diese Aussparungen 22 dienen als Auflager 8 für die Speisenaufbewahrungsbehälter, von denen somit mehrere in einer Reihe in den Wasserbehälter 3 eingehängt werden können. Das obigen Gesagte wurde für den ersten, rechten Teil des Vakuumgargeräts 1 ausgeführt, gilt aber analog für den Kocher zur linken.
  • 5 und 6 zeigen den Speisenaufbewahrungsbehälter 5 aus 2 seiner Vorderansicht (analog zu 1) bzw. in Seitenansicht. Der Speisenaufbewahrungsbehälter 5 ist so konstruiert, dass die Speisen portionsweise in ihm gegart werden können.
  • Der Speisenaufbewahrungsbehälter 5 weist den Rahmen 6 auf, der den obenliegenden Querträger 7 umfasst, welcher an beiden Seiten einen seitlichen Überstand 23 zum Aufsetzen in die in
  • 4 beschriebenen Aussparungen aufweist und auch als Griffbereich dient. Außen ist dort ebenfalls Silikon angebracht, damit die Rahmen nach dem Kochvorgang besser angefasst werden können.
  • Die offene Fläche des Rahmens 6 ist durch eine geeignete Abdeckung vakuumdicht abschliessbar, vorzugsweise durch eine durchsichtige Folie 24, insbesondere auf Silikonbasis, z. B. eine Silikonmembran. Die Silikonmembran reicht bis nach außen in den Bereich des Querträgers 7.
  • Dabei können verschiedene Befestigungsarten gewählt werden: so kann ein vakuumdichter Silikonbeutel durch den Rahmen 6 nur gehalten und versteift werden. Vorzugsweise werden Folien 24 an jeweils einer bis auf die Einführöffnung 25 umlaufenden Hälfte des Rahmens 6 vakuumdicht befestigt, hier bis zu einer Absenkung 26; danach werden die beiden Rahmenhälften 6 miteinander vakuumdicht vereinigt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich die beiden Rahmenhälften an der Einführöffnung 25 zum Beschicken oder Herausnehmen von Speisen öffnen. Durch die im Rahmen 6 eingelassenen Schieber 9 kann der Rahmen 6 auch an dieser Seite vakuumdicht bzw. luftdicht verschlossen und nach dem Kochvorgang geöffnet werden.
  • Durch den Abfluss 10, der durch einen abnehmbaren Stöpsel 27 verschließbar ist, kann man die im Speisenaufbewahrungsbehälter 5 entstandene Flüssigkeit entleert werden. Ferner ist der Stöpselhalter 11 zum Halten des Stöpsels 27 mit einer Schnur 28 zwischen Stöpselhalter 11 und Stöpsel 27 eingezeichnet.
  • Durch diesen Speisenaufbewahrungsbehälter 5 lassen sich Speisen dauerhaft unter Wasser halten und somit gleichmässig erwärmen. Dies ist für den Hausbereich, bei dem der typische Bediener eine maximale Entlastung von Küchengeräten erwartet, ein großer Vorteil. Der rahmenversehene Speisenaufbewahrungs behälter 5 erleichtert die Handhabung beim Befüllen und Entnehmen der Speisen, beim Evakuieren und beim Kochvorgang. Er ist wiederverwendbar, umweltschonend, spülmaschinenfest, auswechselbar (wenn defekt) und dicht ohne Verschweißung. Er besitzt ferner eine angenehmere Haptik und Optik als bisherige rahmenlose Vakuumbeutel.
  • 1
    Vakuumgargerät
    2
    Ummantelung
    3
    Wasserbehälter
    4
    Beschickungsöffnung
    5
    Speisenaufbewahrungsbehälter
    6
    Rahmen
    7
    Querträger
    8
    Auflager
    9
    Schieber
    10
    Abfluss
    11
    Stöpselhalter
    12
    Magnetspule
    13
    Thermometer
    14
    Heizelement
    15
    Isolierung
    16
    Vakuumpumpe
    17
    Motor
    18
    Vakuumöffnung
    19
    Wasserbehälter
    20
    Magnetrührer
    21
    Deckel
    22
    Aussparung
    23
    Überstand
    24
    Folie
    25
    Einführöffnung
    26
    Absenkung
    27
    Stöpsel
    28
    Schnur

Claims (10)

  1. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rahmen (6) aufweist und zumindest eine Beschickungsöffnung (25), die mehrfach geöffnet und vakuumdicht verschlossen werden kann.
  2. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) umlaufen ist und zumindest an einer Seite so geöffnet und verschlossen werden kann, dass sich bei geöffneten Rahmen an dieser Seite die Beschickungsöffnung (25) bildet.
  3. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (25) mittels mindestens eines im Rahmen integrierten Verschlusselements, insbesondere eines Schiebers (9), wahlweise geöffnet und vakuumdicht geschlossen werden kann.
  4. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Einsätze, insbesondere Überstände (23), zum Einsatz des Speisenaufbewahrungsbehälters (5) in passende Halterungen (8, 22) aufweist.
  5. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vom Rahmen (6) eingefasste Teil des Speisenaufbewahrungsbehälters (5) aus durchsichtiger Folie, insbesondere Silikonfolie (24), gebildet wird.
  6. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Folie, insbesondere Silikonfolie (24), sich bis in die Beschickungsöffnung (25) erstreckt.
  7. Vakuumdicht verschließbarer Speisenaufbewahrungsbehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen von der Beschickungsöffnung (25) getrennten vakuumverschließbaren Auslass (10) aufweist.
  8. Vakuumgargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Halterung (8, 22) zum Halten mindestens eines Speisenaufbewahrungsbehälters (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Vakuumgargerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Halterung (8, 22) in einem Griff (29) integriert ist.
  10. Vakuumgargerät (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8, 22) zum senkrechten Halten des mindestens einen Speisenaufbewahrungsbehälters (5) vorgesehen sind.
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