DE202018006754U1 - Garapparat - Google Patents

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DE202018006754U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Garapparat für Lebensmittel (50) umfassend eine Basis (11) und Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50), wobei die Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50) in abnehmbarer Weise durch die genannte Basis (11) unterstützt sind und eine geschlossene Garkammer (30) umfassen; wobei der Garapparat dadurch gekennzeichnet ist, dass er ferner Heizmittel (13), die außerhalb der genannten Garkammer (30) befindlich und dazu geeignet sind, die genannten Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50) zu heizen, und Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks (14), die dazu geeignet sind, einen Vakuumzustand zumindest in der genannten Garkammer (30) zu erzeugen, umfasst.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Garapparat, der Lebensmittel nach der Technik des Vakuumgarens garen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Vakuumgaren der Lebensmittel, auch als „Sous-vide“-Garen bezeichnet, ist eine Gartechnik, die vorsieht, Lebensmittel bei niedriger Temperatur für eine sehr lange Zeit unter Vakuum zu garen.
  • Diese Gartechnik bietet zahlreiche Vorteile für den Verbraucher, insbesondere im Hinblick auf das, was die Qualität der Lebensmittel angeht. In der Tat ermöglicht diese Gartechnik, den Geschmack der Lebensmittel hervorzuheben, und das „Shelf Life“ derselben, d.h. die Zeitdauer der Essbarkeit des Lebensmittels, zu verlängern. Die gemäß dieser Technik gegarten Lebensmittel sind in homogener Weise über ihre ganze Dicke gegart und bleiben, gegenüber den herkömmlichen Gartechniken, weicher und weisen ein für die Sicht viel angenehmeres Aussehen auf.
  • Darüber hinaus sind die Lebensmittel gesünder, sowohl weil weniger Fette (oder gar keine Fette) beim Garen verwendet werden, als auch weil der größte Teil der antioxidativen Elemente innerhalb der Lebensmittel behalten wird, weil diese Art des Garens ermöglicht, die Oxidation derselben zu verhindern.
  • Beim Vakuumgaren werden Zutaten in das Innere von Vakuumhüllen, wie zum Beispiel Kunststofftüten oder -beuteln, eingebracht, die dann in den Garbehälter positioniert werden.
  • Während des Garens werden die Hüllen mit den Lebensmitteln ins Wasser mit geregelter Temperatur eingetaucht.
  • Insbesondere ermöglicht diese Art des Garens, die Lebensmittel bei niedrigeren Temperaturen gegenüber der Siedetemperatur des Wassers, zum Beispiel bei Temperaturen zwischen 45°C und 99°C, für eine Zeit von vielen Stunden, zum Beispiel sechs Stunden oder sogar mehr, zu garen.
  • Das „Sous-vide“-Garen der Hüllen kann auch in einer mit Dampf gesättigten Umgebung bei 100°C im Ofen oder in speziell dafür vorgesehenen Vorrichtungen (Dampfgarern) erfolgen.
  • Danach werden die Hüllen aus dem Garbehälter entnommen und können abgekühlt und in einem Kühlschrank oder in einer Gefriereinrichtung aufbewahrt werden. Es sei bemerkt, dass, dank den oben erwähnten Wärmebehandlungen des Garens, die Lebensmittel für einen Zeitraum aufbewahrt werden können, ohne zu verderben, der sogar drei- oder fünfmal so hoch wie die Standardaufbewahrungszeit der Lebensmittel sein kann.
  • Zum Zeitpunkt der Benutzung ist es vorgesehen, dass die Lebensmittel regeneriert werden. Um dies zu tun, können sie in einer Tüte auf Temperaturen niedriger als 100° (im Falle, zum Beispiel, von gekochten Gemüsen oder von gekochtem Fisch) erhitzt werden oder die Lebensmittel können aus den jeweiligen Hüllen entnommen und, beispielsweise in einer Pfanne oder auf einem Grill, erhitzt werden, um die Temperatur zu erreichen, die geeignet ist, um serviert zu werden (im Falle, zum Beispiel, von gegrilltem Fleisch oder Fisch).
  • Es sind Garvorrichtungen in der Technik bekannt, die ermöglichen, die Lebensmittel, die innerhalb von vakuumierten Hüllen eingeschlossen sind, mit Dampf zu garen, um das „Sous-vide“-Garen zu erzielen, wie vorher erklärt.
  • Beispiele für diese Art von Garvorrichtungen sind in den Patentschriften US 2015/0027319 , WO2016/165962 , EP 2.392.237 , WO 2015/185285 und EP 2.777.451 beschrieben.
  • Ein Nachteil der in der Technik bekannten Garvorrichtungen besteht darin, dass sie erfordern, dass die Lebensmittel in vakuumierten Hüllen eingeschlossen sind. Bei diesen Hüllen kann es sich um Einweg-Kunststoffhüllen, wie zum Beispiel verformbare Beutel, oder um starre Behälter, zum Beispiel aus Kunststoff oder aus Glas, handeln.
  • Demzufolge bringen die vorbekannten Garvorrichtungen für den Verbraucher den Nachteil mit sich, dass er sich mit einer Maschine zum Vakuumversiegeln der Lebensmittel innerhalb der Hülle ausrüsten muss.
  • Selbstverständlich ist dies aus wirtschaftlicher Sicht nachteilig, weil die Maschine zum Versiegeln der Lebensmittel gewisse Anschaffungskosten hat, dem - im Falle der Hülle aus Plastik - die Kosten der Hülle selbst, die dem Einwegtyp gehört, hinzugefügt werden sollen.
  • Die bekannten Garvorrichtungen sind auch im Hinblick auf das nachteilig, was die Raumbedürfnisse angeht, weil man einen gewissen Raum vorsehen muss, um sie in der Küche anzuordnen.
  • Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Garvorrichtungen besteht darin, dass sie einen komplizierten Aufbau haben.
  • Ein noch weiterer Nachteil der vorbekannten Garvorrichtungen ist es, dass sie wenig vielseitig einsetzbar sind, weil sie imstande sind, die Lebensmittel richtigerweise nur dann zu garen, wenn sie innerhalb einer vakuumierten Hülle eingeschlossen sind.
  • Es sei ferner bemerkt, dass im Falle, dass die genannte Hülle verformbar ist, diese nur Speisen ohne Flüssigkeiten enthalten kann, die andernfalls während des Garens austreten könnten. In diesem Fall müssen daher die Flüssigkeiten vor der Erzeugung des Vakuums entfernt werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Garapparat zur Verfügung zu stellen, der gegenüber den in der Technik bekannten Garapparaten verbessert ist.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen Garapparat zur Verfügung zu stellen, der die Lebensmittel nach der Technik des Garens unter Vakuum, oder „Sous-vide“-Garens, auch ohne die Verwendung von zusätzlichen (starren oder verformbaren) Hüllen garen kann.
  • Ein weiteres Ziel des erfindungsgemäßen Garapparats kann auch darin bestehen, Behälter zu pasteurisieren, die dazu bestimmt sind, für einen langen Zeitraum geschlossen aufbewahrt zu werden, und die bereits gegarte oder vorher behandelte Lebensmittel (wie zum Beispiel Lebensmittelkonserven) enthalten.
  • Ein noch weiteres Ziel ist es, einen sehr vielseitig benutzbaren Garapparat zur Verfügung zu stellen.
  • Ein noch weiteres Ziel ist es, einen Garapparat zur Verfügung zu stellen, der die Temperatur der Garkammer genau erfassen kann.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen Garapparat zur Verfügung zu stellen, der zuverlässig, sicher sowie bedienungs- und im Hinblick auf Gar- und Aufbewahrungszeiten programmierfreundlich sein soll.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen Satz zur Verfügung zu stellen, der eine Vielzahl von Zubehörteilen umfasst, die bei der Benutzung mit dem Garapparat verbunden werden können.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entwickelt, untersucht und verwirklicht, um die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, und um diese, sowie weitere Ziele und Vorteile zu erreichen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen ausgedrückt und gekennzeichnet. Die abhängigen Ansprüche erläutern weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung oder Varianten des Hauptlösungsgedankens.
  • In Übereinstimmung mit den obigen Zielen wird ein Garapparat für Lebensmittel vorgesehen. Mit dem Ausdruck „Garapparat“ sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung in breiter und nicht einschränkender Weise sowohl ein Apparat, der rohe Lebensmittel garen kann, als auch ein Apparat verstanden werden, der bereits gegarte oder vorher behandelte Lebensmittel, die lose oder innerhalb von Behältern enthalten sein können, erhitzen oder pasteurisieren kann.
  • Darüber hinaus bezeichnet der Ausdruck „Garapparat“ im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung einen Apparat beweglicher und transportierbarer Art, der die Heizmittel, die aber vorteilhafterweise außerhalb eines Garraums oder einer Garkammer des Garapparats befindlich sind, und die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Garraums oder der Garkammer, der bzw. die durch geeignete Mittel definiert ist, die einen versiegelten Raum oder eine versiegelte Kammer erzeugen können, integriert.
  • Insbesondere ist der erfindungsgemäße Garapparat in vorteilhafter Weise imstande, die Lebensmittel mit der Vakuumtechnik (sowohl ohne Hülle als auch mit Hülle) und auch nach den herkömmlichen Gartechniken zu garen, wie zum Beispiel, beispielhaft und nicht einschränkend: Garen in der Pfanne (Slow Cooker) oder in einem Multifunktionstopf (Multicooker), Dampfgaren (Dampftopf), Grillgaren (Grillpfanne).
  • Der Garapparat umfasst eine Basis und Mittel zur Aufnahme der Lebensmittel, die in abnehmbarer Weise durch die Basis abgestützt sind und eine geschlossene Garkammer für die Lebensmittel definieren.
  • In Ausführungsformen sind die Mittel zur Aufnahme der Lebensmittel als ein Garbehälter ausgestaltet.
  • Der Garapparat umfasst Heizmittel, die dazu geeignet sind, den Garbehälter zu erhitzen, so dass die Lebensmittel die Gartemperatur erreichen können, wobei die genannten Heizmittel außerhalb des genannten Garbehälters befindlich sind.
  • Der Apparat umfasst ferner Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks, die dafür ausgelegt sind, einen Vakuumzustand in der Garkammer zu erzeugen.
  • Mit dem Ausdruck „Vakuumzustand“ werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung solche Druckverhältnisse der Garkammer verstanden, die dazu führen, dass diese sich im Unterdruck gegenüber Umgebungsdruck befindet.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Vakuumpumpe, die in der Basis angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfassen die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks eine außenliegende, tragbare Pumpe, die vom Benutzer manuell betätigbar ist.
  • In Ausführungsformen umfasst ferner der Garapparat Verbindungsmittel, die die Vakuumpumpe in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer bringen.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel einen flexiblen äußeren Schlauch, der die Basis mit dem Garbehälter verbindet.
  • In einer anderen Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel eine innere Rohrleitung, die mit der Basis verbunden ist.
  • Der Garbehälter umfasst ein Vakuumventil, das dazu ausgestaltet ist, einen geregelten Unterdruck innerhalb der Garkammer beizubehalten.
  • In Ausführungsformen sind die Heizmittel in einer Gruppe ausgewählt, die einen elektrischen, beispielsweise rohrförmigen, Widerstand, der außerhalb des Garbehälters, zum Beispiel durch Druckgießen, mechanische Befestigung, Siebdruck oder andere Mittel, befestigt ist, oder ein Induktionssystem umfasst.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der elektrische Widerstand mit einer Kochplatte verbunden sein, die bei der Benutzung mit dem Garbehälter verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst der Garbehälter einen Körper und einen Deckel, der in einen Rand des Körpers eingreift, um eine geschlossene Garkammer zu definieren.
  • In Ausführungsformen umfasst der Garbehälter ein Dichtungselement, das entlang des Randes des Körpers verläuft, um die Garkammer dicht zu versiegeln, wenn der Deckel auf dem Körper liegt.
  • Der Garapparat umfasst ferner Sensormittel zur Erfassung einer Temperatur innerhalb der Garkammer.
  • In Ausführungsformen können die Sensormittel in einer Gruppe ausgewählt werden, die eine Sonde oder einen optischen Sensor zur Fernerfassung umfasst. In jedem Fall können die Sensormittel eine Temperatur innerhalb der Garkammer, eine Temperatur innerhalb des Lebensmittels, eine Temperatur des Garbehälters erfassen.
  • Der Garapparat umfasst eine Regelungs- und Steuerungseinheit, die in der Basis positioniert ist und die, bei der Benutzung, dazu bestimmt ist, das Funktionieren des Garapparats zu steuern. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Regelungs- und Steuerungseinheit die Heizmittel und die Vakuumpumpe betätigt, um sie zum passenden Zeitpunkt zu aktivieren/zu deaktivieren.
  • In Ausführungsformen umfasst die Basis Schnittstellenmittel, zum Beispiel digitaler Art, mittels welcher ein Benutzer den Garapparat bedienen kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Satz vorgesehen, der eine Vielzahl von Zubehörteilen umfasst, die bei der Benutzung mit dem erfindungsgemäßen Garapparat verbunden werden können.
  • In Ausführungsformen können diese Zubehörteile eine oder mehrere Einwegtüten aus Kunststoff, ein Gestell, das dazu ausgestaltet ist, die Tüten innerhalb der Garkammer zu stützen, eine Platte, um die zu garenden Lebensmittel darauf aufgelegt aufzunehmen, einen oder mehrere schachtelförmige Behälter aus Kunststoff- oder Metallmaterial, ein oder mehrere verschließbare Gefäße aus Glas oder aus Kunststoff umfassen.
  • Ein Vorteil eines Garapparats nach der Erfindung ist es, vielseitig einsetzbar zu sein, weil er vom Benutzer auf viele verschiedene Benutzungsweisen, auch aufgrund seiner Transportierbarkeit und Modularität, im Hinblick auf Demontierbarkeit und Möglichkeit einer separaten Benutzung, seiner Komponenten verwendet werden kann.
  • Der Garapparat gemäß der Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise, die Lebensmittel nach der Technik des Vakuumgarens, oder „Sous-vide“-Garens, zu garen, ohne dass die Lebensmittel innerhalb von Vakuumhüllen eingeschlossen werden müssen, wie hingegen bei den in der Technik vorbekannten Garvorrichtungen der Fall ist.
  • Dies ergibt sich daraus, dass der Garapparat nach der Erfindung einen Unterdruck innerhalb der Garkammer in ihrer Gesamtheit erzeugt. Darüber hinaus ermöglicht der Apparat nach der Erfindung vorteilhafterweise für den Fall, dass ein oder mehrere Gefäße innerhalb der Garkammer gestellt werden, auch diese Gefäße unter Vakuum zu setzen.
  • Gemäß der Erfindung können daher die Lebensmittel lose im Garbehälter angeordnet werden und es ist nicht mehr erforderlich, dass der Benutzer die Lebensmittel vorab innerhalb einer vakuumierten Hülle anordnet.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Tatsache, dass die Heizmittel außerhalb des Garbehälters befindlich sind, die Verwendung dieses letztgenannten als Konservierungsbehälter, auch im Kühlschrank, sowie erleichtert die Wasch- und Pflegevorgänge desselben.
  • Ein Vorteil, der mit dem Garapparat gemäß der Erfindung einhergeht, besteht darin, dass die Maschine zur Vakuumversiegelung der Lebensmittel entbehrlich wird, was eine kostenmäßige und ökologische Ersparnis zur Folge hat, wenn man verformbare Einweg-Kunststoffhüllen benutzt.
  • Ein weiterer Vorteil, der mit dem Garapparat gemäß der Erfindung einhergeht, besteht in der Reduktion der Zubereitungszeiten und in der Vereinfachung der Zubereitung selbst.
  • Vorteilhaft kann der Garapparat nach der Erfindung auch verwendet werden, um Behälter zu pasteurisieren, die dazu bestimmt sind, für einen langen Zeitraum geschlossen aufbewahrt zu werden, und die bereits gegarte oder vorher behandelte Lebensmittel (Lebensmittelkonserven) enthalten.
  • Ferner kann der Garapparat nach der Erfindung auch vorteilhaft verwendet werden, um die Lebensmittel zu vakuumieren, die in starren Tüten oder Behältern aufbewahrt werden, und zwar auch dank der Tatsache, dass sein Behälter, nach der Entfernung von der Basis, zu einer Komponente wird, die für verschiedene andere Zwecke frei verwendbar ist, da er keine funktionellen Komponenten hat, die eine andere Benutzung verhindern würden.
  • Ein Vorteil des Garapparats nach der Erfindung ist es, dass er nicht nur Lebensmittel in festem Zustand, sondern auch Lebensmittel in halbfestem oder flüssigem Zustand nach der Technik des Vakuums oder des „Sous vide“ garen kann. Dies ist sehr vorteilhaft, weil es offensichtlich ist, dass, aufgrund des oben beschriebenen Verfahrens, die in der Technik vorbekannten Apparate nicht imstande sind, auch Lebensmittel in halbfestem oder flüssigem Zustand mit der Vakuumtechnik zu garen.
  • Es sei bemerkt, dass, vorteilhafterweise, der Garapparat nach der Erfindung auch in anderen Verwendungsweisen verwendet werden kann, um die Lebensmittel in herkömmlicher Weise zu garen, zum Beispiel für das Garen auf der Platte, auf dem Grill oder für das Dampfgaren.
  • Ein weiterer Vorteil des Garapparats nach der Erfindung ist es, dass er flexibel und leicht zu bedienen ist, weil, insbesondere für einige Ausführungsformen, der Benutzer die Lebensmittel im Garbehälter lassen, diesen von der Basis trennen und, je nach den Bedürfnissen, ihn im Kühlschrank, im Ofen ablegen oder die in seinem Inneren gegarten Lebensmittel direkt auf den Tisch servieren kann.
  • Ein noch weiterer Vorteil des Garapparats nach der Erfindung ist es, dass er sehr bedienungsfreundlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Garapparats nach der Erfindung ist es, dass er kompakt und platzsparend ist.
  • Ein noch weiterer Vorteil des Garapparats nach der Erfindung ist es, dass er die Temperatur der Lebensmittel in der Garkammer genau erfassen kann, so dass das Garen je nach den detektierten Temperaturwerten eingestellt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass sie einen Garapparat zur Verfügung stellen kann, der die Beibehaltung der Hygiene und der Reinlichkeit erleichtert. Er ist nämlich sehr reinigungsfreundlich und -leicht. Es sei nämlich bemerkt, dass einige Elemente des Apparats, wie zum Beispiel die Elemente, die den Garbehälter (Körper, Deckel und Dichtung) bilden, vorteilhafterweise im Geschirrspüler gereinigt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass sie einen Satz bereitstellt, der eine Vielzahl von Zubehörteilen umfasst, die bei der Benutzung mit dem Garapparat derart verbunden werden können, dass dem Benutzer ermöglicht wird, den Apparat mit großer Vielseitigkeit zu benutzen. Der Benutzer kann sich nämlich jedes Mal entscheiden, ob er die Lebensmittel lose im Garbehälter oder im Inneren des am meisten geeigneten Behälters (Tüte, starren Behälters, Gefäßes), je nach der Art des Lebensmittels und nach der gewünschten Art des Garens, anordnen soll.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich sein, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen geliefert werden, wo:
    • - 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Garapparats nach der vorliegenden Erfindung, mitsamt einer Vielzahl von Zubehörteilen, die mit dem Garapparat verbunden werden können, ist;
    • - 2-6 schematische, perspektivische und teilweise explodierte Ansichten einer Vielzahl von Ausführungsformen eines Garapparats nach der vorliegenden Erfindung sind;
    • - 7-9 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen eines Garapparats nach der vorliegenden Erfindung sind.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wurden, wenn möglich, identische Bezugszeichen verwendet, um identische gemeinsame Elemente in den Figuren zu bezeichnen.
  • Es soll verstanden werden, dass Elemente und Merkmale einer Ausführungsform in günstiger Weise in andere Ausführungsformen ohne weitere nähere Erläuterungen aufgenommen werden können.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 1 wird eine erste Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsnummer 10A bezeichnet wird.
  • Der Garapparat 10A umfasst eine Basis 11 und einen Garbehälter 12, der in abnehmbarer Weise durch die Basis 11 unterstützt ist und eine geschlossene Garkammer 30 definiert, die die Lebensmittel aufnehmen soll.
  • Der Garapparat 10A umfasst Heizmittel 13, die außerhalb der Garkammer 30 befindlich sind, die dazu geeignet sind, den Garbehälter 12 zu erhitzen, so dass die Lebensmittel die Gartemperatur erreichen können.
  • Der Garapparat 10A umfasst ferner Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks 14 innerhalb der Garkammer 30.
  • Zum Beispiel können die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks 14 die Garkammer 30 auf einen absoluten Innendruck zwischen 20 und 900 mbar bringen.
  • Die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks umfassen eine tragbare Pumpe 14A, die von einem Benutzer manuell betätigbar ist.
  • Die Pumpe 14A bekannter Art ermöglicht es, Luft aus dem Inneren der Garkammer 30 abzusaugen, um diese in Unterdruck gegenüber dem Atmosphärendruck zu bringen.
  • Der Garbehälter 12 umfasst ein Vakuumventil 15A, das dazu ausgestaltet ist, einen geregelten Druck innerhalb der Garkammer 30 zu behalten.
  • Insbesondere ist das Vakuumventil 15A zum Beispiel ein Ein-Richtungs-Ventil, das ermöglicht, den Innendruck, der von den Mitteln zur Erzeugung des Unterdrucks 14 erzeugt wird, innerhalb der Garkammer 30 zu behalten.
  • Ferner ermöglicht das Vakuumventil 15A, Dampf austreten zu lassen, wenn der Innendruck größer oder gleich dem Druck der äußeren Umgebung ist.
  • Die Pumpe 14A wird, bei der Benutzung, mi dem Vakuumventil 15A so angeschlossen, dass sie in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer 30 tritt.
  • In anderen Ausführungsformen, die nachfolgend in größerem Detail mit Bezug auf die 2-8 beschrieben werden, können die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Vakuumpumpe umfassen, die in der Basis 11 integriert ist. In diesen Ausführungsformen umfasst ferner der Garapparat Verbindungsmittel 27 (die in 1 mit gestrichelter Linie abgebildet sind), die die Vakuumpumpe in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer bringen.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Verbindungmittel 27 einen Schlauch 28, der außerhalb des Garbehälters 12 und der Basis 11 verläuft, um sie miteinander zu verbinden. In dieser Ausführungsform ist ein erstes Ende des Schlauchs 28, das mit der Basis 11 verbunden ist, mit einem Anschluss 28A versehen, während ein zweites Ende des Schlauches 28, das mit dem Garbehälter 12 verbunden ist, mit einem Anpassungsstück 28B versehen ist, das, bei der Benutzung, sich mit dem Vakuumventil 15A koppelt.
  • In einer anderen Ausführungsform umfassen die Verbindungmittel 27 eine innere Rohrleitung 29, die mit der Basis 11 verbunden ist.
  • Der Garbehälter 12 umfasst einen Körper 16 und einen Deckel 17, der in einen Rand des Körpers 16 eingreift, um eine geschlossene Garkammer 30 zu definieren.
  • In Ausführungsformen umfasst der Garbehälter 12 ein Dichtungselement 20, das entlang des Randes des Körpers 16 verläuft, um die Garkammer 30 dicht zu versiegeln, wenn der Deckel auf dem Körper 16 liegt.
  • In Ausführungsformen können der Körper 16, und demzufolge der Deckel 17 und das Dichtungselement 20, mehrere Formen, wie zum Beispiel eine rechteckige, ovale oder runde Form aufweisen. Als Beispiel haben in den geschilderten Ausführungsformen der Körper 16, der Deckel 17 und das Dichtungselement 20 eine rechteckige Form.
  • Der Deckel 17 umfasst einen Handgriff 18, zum Beispiel an seinem Oberteil im Wesentlichen in einem Mittelbereich desselben angeordnet, um dem Benutzer zu ermöglichen, den Deckel leicht zu greifen.
  • In dieser Ausführungsform ist das Vakuumventil 15A im Handgriff 18 integriert.
  • In Ausführungsformen ist der Deckel 17 aus Glas oder anderen Materialien (Metall, Keramik) hergestellt, die geeignet sind, dem Unterdruck standzuhalten.
  • In Ausführungsformen kann der Deckel 17 aus nicht durchsichtigen Materialien hergestellt sein, wie zum Beispiel den oben genannten, und einen Abschnitt umfassen, der dem Benutzer ermöglichen kann, das Innere der Garkammer zu inspizieren, zum Beispiel ein Schauloch aus Glas.
  • Der Deckel 17 kann Anzeigemittel 19 der Temperatur und/oder des Drucks innerhalb der Garkammer umfassen.
  • In Ausführungsformen umfassen die Anzeigemittel 19 ein Manometer bekannter Art.
  • In Ausführungsformen umfassen die Anzeigemittel 19 ein Thermometer bekannter Art.
  • Der Garapparat 10A umfasst ferner Sensormittel 21 zur Erfassung einer Temperatur innerhalb der Garkammer.
  • In einer Ausführungsform können die Sensormittel 21 eine Wärmesonde 21A umfassen, die nachfolgend in größerem Detail beschrieben werden soll. In dieser Ausführungsform kann der Deckel 17 ein Durchgangsloch 22 vorsehen, das dazu bestimmt ist, von der Wärmesonde 21A durchfahren zu werden. Das Durchgangsloch 22 wird von einem Stopfen 23 dicht geschlossen gehalten, um zu meiden, dass das Innere der Garkammer 30 mit der äußeren Umgebung kommuniziert. Wenn der Benutzer die Temperatur mit der Wärmesonde 21A erfassen möchte, muss der Stopfen 23 während der Benutzung selbstverständlich vom Durchgangsloch 22 entnommen werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, die zur vorhergehenden alternativ ist, können die Sensormittel 21 einen optischen Sensor 21B zur Fernerfassung umfassen. Der optische Sensor 21B kann zum Beispiel in der Basis 11 in einer angemessenen Stellung derart integriert sein, dass er zum Körper 16 des Behälters zugewandt ist, so dass er die Innentemperatur desselben erfasst, ohne ihn zu kontaktieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Sensormittel einen optischen Sensor 21C umfassen, der mit dem Deckel 17, oder mit dem Körper 16 verbunden sein kann.
  • Der Garapparat 10A umfasst eine (nicht abgebildete) Regelungs- und Steuerungseinheit, die in der Basis 11 positioniert ist und die, bei der Benutzung, dazu bestimmt ist, das Funktionieren des Garapparats 10A zu steuern. Insbesondere ist es bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass die Regelungs- und Steuerungseinheit die Heizmittel, um sie zum passenden Zeitpunkt zu aktivieren/zu deaktivieren, sowie die Mittel zur Erzeugung des Unterdrucks innerhalb der Garkammer betätigt.
  • Insbesondere umfasst der Garapparat ein System zur Regelung der Temperatur der Garkammer derart, dass die Garkammer in Vakuumzuständen während des Garens beibehalten wird. Es sei bemerkt, dass das Regelungssystem sehr genau ist und ermöglicht, die Temperatur mit einer Genauigkeit von mindestens +/- 1 °C zu regeln.
  • Die typischen Arbeitstemperaturen liegen in diesem Fall zwischen 30 °C und 90 °C.
  • Die Basis 11 umfasst ferner Schnittstellenmittel 24, zum Beispiel digitaler Art, mittels welcher ein Benutzer den Garapparat 10 steuern und dessen Funktionen im Laufe der Zeit programmieren kann. Die Schnittstellenmittel 24 können eine elektronische Anzeige 25 und eine Vielzahl von Knöpfen 26 umfassen, die mit der genannten Regelungs- und Steuerungseinheit verbunden sind.
  • In Ausführungsformen kann der Garapparat nach der Erfindung eine Regelungs- und Steuerungseinheit umfassen, die aus der Ferne, zum Beispiel über das Bluetooth-Kommunikationsprotokoll oder unter Ausnutzung einer drahtlosen Internetverbindung, mit mobilen elektronischen Geräten, wie Handys der Smartphone-Art, Computer oder Tablets, kommunizieren kann. Auf diesen mobilen elektronischen Geräten kann zum Beispiel eine spezielle Anwendung installiert werden, die mit dem Garapparat interagieren kann, um die Regelungs- und Steuerungseinheit aus der Ferne zu steuern.
  • In 1 ist ferner ein Satz von Zubehörteilen 100, 101, 102, 103, 104 zu sehen, die bei der Benutzung mit dem Garapparat 10A nach der Erfindung verbunden werden können.
  • Die Zubehörteile, die in 1 beispielhaft und nicht einschränkend abgebildet sind, umfassen:
    • - eine Einwegtüte 100, die zum Beispiel aus Kunststoffmaterial hergestellt ist;
    • - ein Gestell 101, zum Beispiel aus Metallmaterial hergestellt, das dazu ausgestaltet ist, eine Vielzahl von Tüten 100 in einer geneigten Stellung zu stützen;
    • - eine Platte 102, um die zu garenden Lebensmittel direkt darauf aufgelegt aufzunehmen;
    • - einen starren, insbesondere schachtelförmigen, Behälter 103, zum Beispiel aus Kunststoff- oder Metallmaterial hergestellt;
    • - ein verschließbares Gefäß 104, zum Beispiel aus Glas oder aus Kunststoff hergestellt.
  • Ein oder mehrere der Zubehörteile 100, 101, 102, 103, 104 können, bei der Benutzung, innerhalb der Garkammer 30 angeordnet werden.
  • Es soll verstanden werden, dass die Tüten 100 direkt im Garbehälter 12, ohne Zwischenschaltung des Gestells, angeordnet werden können.
  • In einigen Fällen werden, je nach den Bedürfnissen, diese Zubehörteile ins Wasser eingetaucht, mit dem der Körper 16 des Garbehälters 12 bis zu einem gewünschten Niveau gefüllt wird.
  • Die Tüte 100 und der starre Behälter 103 sind mit einem Entlüftungsventil 105 versehen, das ermöglicht, Luft aus ihrem Inneren abzusaugen, wenn innerhalb der Garkammer der sogenannte Vakuumzustand geschaffen wird. Auf diese Weise können die Lebensmittel, die innerhalb der Tüten 100 und der starren Behälter 103 enthalten sind, ihrerseits unter Vakuum aufbewahrt werden.
  • Die Platte 102 kann eine Wanne 106 umfassen, die mit einer Vielzahl von Stützfüßen 107 versehen ist. Innerhalb der Wanne 106 wird ein Tablett 108 mit einer zur Wanne 106 komplementären Form aufgenommen.
  • Das Tablett 108 kann eine, zum Beispiel wellenförmige, Kontaktfläche 109 aufweisen, die die Lebensmittel direkt darauf aufgelegt aufnehmen soll.
  • Die Kontaktfläche 109 umfasst eine Vielzahl von Löchern 110, die gleichmäßig darauf verteilt sein können. Die Löcher 110 sind dazu ausgebildet, um den Durchgang des Dampfs zu ermöglichen, der während des Garens erzeugt wird.
  • Die verschließbaren Gefäße 104 können ein Behälterelement 111 und einen jeweiligen Deckel 112 umfassen, der am Behälterelement 111 mit Übermaß befestigt oder am letztgenannten angelenkt sein kann. Zwischen dem Behälterelement 111 und dem jeweiligen Deckel 112 kann eine Dichtung 113 vorgesehen sein, die ermöglicht, das Gefäß 104 dicht zu schließen.
  • Es soll verstanden werden, dass die Zubehörteile 100, 101, 102, 103, 104 mit einer beliebigen Ausführungsform des Garapparats nach der Erfindung, daher sowohl mit dem Garapparat 10A, der oben mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde, als auch mit allen Ausführungsformen des Garapparats 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G, 10H, 101, die nachfolgend mit Bezug auf die 2-9 beschrieben werden, verbunden werden können.
  • In der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die 2-9 wird es unterlassen, sämtliche gleichen Teile der verschiedenen Ausführungsformen jedes Mal aus Gründen der Kürze der Darstellung zu beschreiben, wohingegen die Besonderheiten jeder Ausführungsform hervorgehoben werden.
  • Mit Bezug auf die 2 wird eine zweite Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10B bezeichnet wird.
  • Im Garapparat 10B umfasst die Basis 11 eine Aushöhlung 31B, die dazu ausgebildet ist, um zumindest teilweise den Garbehälter 12 aufzunehmen.
  • Insbesondere weist die Aushöhlung 31B eine Form auf, die zu derjenigen des Körpers 16 des Garbehälters 12 komplementär ist.
  • Die Heizmittel 13 des Garapparats 10B umfassen einen elektrischen Widerstand 13B.
  • In dieser Ausführungsform ist der elektrische Widerstand 13B mit dem Körper 16 des Garbehälters 12 außerhalb der Garkammer 30 verbunden. Insbesondere ist der elektrische Widerstand 13B mit dem Körper 16 unterhalb des Körpers selbst verbunden.
  • Die Leistung des elektrischen Widerstands 13B, eines Typs, der in der Technik bekannt ist, wird zweckmäßigerweise so gewählt, um zu bewirken, dass die Heizmittel Temperaturen erreichen können, die dazu geeignet sind, den Garbehälter 12 in kurzer Zeit unter Beachtung der geltenden Vorschriften bezüglich elektrischer Haushaltseinrichtungen zu erhitzen.
  • Zum Beispiel kann der elektrische Widerstand 13B eine Leistung zwischen 1000 W und 2000 W haben. Insbesondere kann der elektrische Widerstand 13B eine Leistung zwischen 1300 und 1600 W haben.
  • Der elektrische Widerstand 13B umfasst ein Paar Anschlüsse 32, das sich in jeweilige (nicht abgebildete) Versorgungslöcher einfügen soll, die zum Beispiel an einer der Wände der Aushöhlung 31B ausgebildet sind.
  • Die Anschlüsse 32 können wasserdicht gemacht werden, so dass sie den Körper 16 ins Wasser eintauchbar und auch im Geschirrspüler waschbar machen.
  • Zum Beispiel können die Versorgungslöcher an der Wand der Aushöhlung ausgebildet sein, die an den Abschnitt der Basis 11 angrenzend ist, in dem die Regelungs- und Steuerungseinheit gestellt ist.
  • Wenn die Anschlüsse 32 innerhalb der Versorgungslöcher eingefügt sind, wird, beim Gebrauch, die elektrische Versorgung des Widerstands 13B garantiert.
  • Mit Bezug auf die 3 wird eine dritte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10C bezeichnet wird.
  • Im Garapparat 10C umfasst die Basis 11 eine Aushöhlung 31C. Anders als bei der vorhergehenden Ausführungsform ist die Aushöhlung 31C nicht dazu ausgestaltet, um zumindest teilweise den Garbehälter 12 aufzunehmen.
  • Der Garapparat 10C umfasst Wärmeübertragungsmittel 33.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Wärmeübertragungsmittel 33 eine Platte 34, zum Beispiel mit rechteckiger Form und aus Metallmaterial hergestellt.
  • In einer Ausführungsform ist die Basis 11 so ausgestaltet, um die Wärmeübertragungsmittel 33 darauf aufgelegt aufzunehmen. Zum Beispiel können die Wärmeübertragungsmittel 33 auf einem oberen Rand 35 der Aushöhlung 31C liegen.
  • Beim Gebrauch liegt der Garbehälter 12 auf der Platte 34.
  • Die Heizmittel 13 des Garapparats 10C umfassen einen elektrischen Widerstand 13C.
  • In dieser Ausführungsform ist der elektrische Widerstand 13C mit der Platte 34 verbunden. Insbesondere ist der elektrische Widerstand 13C unterhalb der Platte 34 so angeordnet, dass er in der Aushöhlung 31C aufgenommen wird.
  • Wenn die Anschlüsse 32 innerhalb der Versorgungslöcher eingefügt sind, die in der Aushöhlung 31C enthalten sind, wird beim Gebrauch die Platte 34 vom Widerstand 13C erhitzt und überträgt dem Körper 16 des Garbehälters 12 die Wärme.
  • Die Anschlüsse 32 können wasserdicht gemacht werden, so dass sie die Platte 34 ins Wasser eintauchbar und auch im Geschirrspüler waschbar machen.
  • Es sei bemerkt, dass der Garapparat 10C eine große Vielseitigkeit hat, weil er vorteilhaft ohne den Garbehälter 12 benutzt werden kann, indem er zum Beispiel die Lebensmittel direkt auf der Platte 34 gart. In diesem Fall definiert die Platte 34 ein Mittel zur Aufnahme der Lebensmittel.
  • Die Leistung des elektrischen Widerstands 13C, eines Typs, der in der Technik bekannt ist, wird zweckmäßigerweise so gewählt, um zu bewirken, dass die Heizmittel Temperaturen erreichen können, die dazu geeignet sind, den Garbehälter 12 in kurzer Zeit unter Beachtung der geltenden Vorschriften bezüglich elektrischer Haushaltseinrichtungen zu erhitzen.
  • Zum Beispiel kann der elektrische Widerstand 13C eine Leistung zwischen 1000 W und 2000 W haben. Insbesondere kann der elektrische Widerstand 13C eine Leistung zwischen 1300 und 1600 W haben.
  • Der elektrische Widerstand 13C umfasst ein Paar Anschlüsse 32, die sich in jeweilige (nicht abgebildete) Versorgungslöcher einfügen sollen, die zum Beispiel an einer der Wände der Aushöhlung 31C ausgebildet sind. Zum Beispiel können die Versorgungslöcher an der Wand der Aushöhlung ausgebildet sein, die an den Abschnitt der Basis 11 angrenzend ist, in dem die Regelungs- und Steuerungseinheit gestellt ist.
  • Wenn die Anschlüsse 32 innerhalb der Versorgungslöcher eingefügt sind, wird, beim Gebrauch, die elektrische Versorgung des Widerstands 13C garantiert.
  • Mit Bezug auf die 4 wird eine vierte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10D bezeichnet wird.
  • Beim Garapparat 10D umfasst die Basis 11 eine Aushöhlung 31D.
  • Der Garapparat 10D umfasst Wärmeübertragungsmittel 33.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Wärmeübertragungsmittel 33 eine Platte 34, zum Beispiel mit rechteckiger Form und aus Metallmaterial hergestellt.
  • In einer Ausführungsform ist die Basis 11 so ausgestaltet, um die Wärmeübertragungsmittel 33 darauf aufgelegt aufzunehmen. Zum Beispiel können die Wärmeübertragungsmittel 33 auf einem oberen Rand 35 der Aushöhlung 31D liegen.
  • Beim Gebrauch liegt der Garbehälter 12 auf der Platte 34.
  • Die Heizmittel 13 des Garapparats 10D umfassen einen rohrförmigen Widerstand 13D.
  • In dieser Ausführungsform ist der rohrförmige Widerstand 13D mit der Basis 11 verbunden. Insbesondere ist der rohrförmige Widerstand 13D in der Aushöhlung 31D aufgenommen.
  • Beim Gebrauch wird die Platte 34 vom rohrförmigen Widerstand 13D erhitzt und überträgt dem Körper 16 des Garbehälters 12 die Wärme.
  • Es sei bemerkt, dass der Garapparat 10D eine große Vielseitigkeit hat, weil er vorteilhaft ohne den Garbehälter 12 benutzt werden kann, indem er zum Beispiel die Lebensmittel direkt auf der Platte 34 gart.
  • Die Leistung des rohrförmigen Widerstands 13D, eines Typs, der in der Technik bekannt ist, wird zweckmäßigerweise so gewählt, um zu bewirken, dass die Heizmittel Temperaturen erreichen können, die dazu geeignet sind, den Garbehälter 12 in kurzer Zeit unter Beachtung der geltenden Vorschriften bezüglich elektrischer Haushaltseinrichtungen zu erhitzen.
  • Zum Beispiel kann der elektrische Widerstand 13D eine Leistung zwischen 1000 W und 2000 W haben. Insbesondere kann der elektrische Widerstand 13D eine Leistung zwischen 1300 und 1600 W haben.
  • Der rohrförmige Widerstand 13D ist mit der Basis 11 so verbunden, dass er elektrisch versorgt wird. Zum Beispiel ist der rohrförmige Widerstand 13D mit der Basis 11 an der Wand der Aushöhlung 31D verbunden, die an den Abschnitt der Basis 11 angrenzend ist, in dem die Regelungs- und Steuerungseinheit gestellt ist.
  • Mit Bezug auf die 5 wird eine fünfte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10E bezeichnet wird.
  • Im Garapparat 10E umfasst die Basis 11 eine Aushöhlung 31E.
  • Anders als bei der vorher beschriebenen Version umfasst der Garapparat 10E keine Wärmeübertragungsmittel 33.
  • Die Heizmittel 13 des Garapparats 10E umfassen einen rohrförmigen Widerstand 13E.
  • Auch bei dieser Ausführungsform, wie in der vorhergehenden, ist der rohrförmige Widerstand 13E mit der Basis 11 verbunden. Insbesondere ist der rohrförmige Widerstand 13E in der Aushöhlung 31E aufgenommen.
  • Beim Gebrauch liegt der Garbehälter 12 direkt auf dem rohrförmigen Widerstand 13E, der so den Körper 16 des Garbehälters 12 erhitzt.
  • Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform, da der rohrförmige Widerstand 13E innerhalb der Aushöhlung 31E abgesenkt angeordnet ist, der Körper 16, zumindest teilweise, innerhalb der Aushöhlung 31E aufgenommen ist.
  • Die Leistung des rohrförmigen Widerstands 13E, eines Typs, der in der Technik bekannt ist, wird zweckmäßigerweise so gewählt, um zu bewirken, dass die Heizmittel Temperaturen erreichen können, die dazu geeignet sind, den Garbehälter 12 in kurzer Zeit unter Beachtung der geltenden Vorschriften bezüglich elektrischer Haushaltseinrichtungen zu erhitzen.
  • Zum Beispiel kann der elektrische Widerstand 13E eine Leistung zwischen 1000 W und 2000 W haben. Insbesondere kann der elektrische Widerstand 13E eine Leistung zwischen 1300 und 1600 W haben.
  • Der rohrförmige Widerstand 13E ist mit der Basis 11 so verbunden, dass er elektrisch versorgt wird. Zum Beispiel ist der rohrförmige Widerstand 13E mit der Basis 11 an der Wand der Aushöhlung 31E verbunden, die an den Abschnitt der Basis 11 angrenzend ist, in dem die Regelungs- und Steuerungseinheit gestellt ist.
  • Mit Bezug auf die 6 wird eine sechste Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10F bezeichnet wird.
  • Die Heizmittel 13 sind in dieser Ausführungsform als Induktionsheizmittel 13F eines Typs, der in der Technik bekannt ist, ausgestaltet.
  • Die Induktionsheizmittel 13F sind in der Basis 11 integriert.
  • Beim Gebrauch liegt der Körper 16 des Garbehälters 12 direkt auf den Induktionsheizmitteln 13F.
  • Es sei bemerkt, dass in allen Ausführungsformen des Garapparats 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, die oben mit Bezug auf die 2-6 beschrieben wurden, die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Vakuumpumpe umfassen, die in der Basis 11 angeordnet ist, die in diesen Figuren nicht sichtbar ist. Demzufolge sind bei all diesen Ausführungsformen die Verbindungsmittel 27 vorgesehen, die die Vakuumpumpe in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer 30 bringen. Insbesondere umfassen in diesen Ausführungsformen die Verbindungsmittel 27 den flexiblen Schlauch 27A, der vorher mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde.
  • Mit Bezug auf die 7 wird eine siebte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10G bezeichnet wird.
  • In dieser Ausführungsform wurden schematisch auch einige Lebensmittel 50 abgebildet, wie zum Beispiel ein Fleischbraten und eine Vielzahl von Gemüsen.
  • Im Garapparat 10G umfassen die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks 14 eine Vakuumpumpe 14G, die innerhalb der Basis 11 gestellt wird.
  • Die Vakuumpumpe 14G wird, beim Gebrauch, von der Regelungs- und Steuerungseinheit gesteuert, die sie zum passenden Zeitpunkt aktiviert und deaktiviert.
  • Der Garapparat 10G umfasst die Verbindungsmittel 27, die den vorher beschriebenen flexiblen Schlauch 28 umfassen.
  • Das Anpassungsstück 28B greift in ein Vakuumventil 15G ein. Anders als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, in denen das Vakuumventil im Handgriff 18 integriert ist, ist das Vakuumventil 15G mit dem Deckel 17 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist ferner die Wärmesonde 21A geschildert, die innerhalb der Garkammer 30 angeordnet ist, um die Temperatur der Lebensmittel 50 zu erfassen.
  • Insbesondere ist ein distales Ende 36 der Wärmesonde 21A ausgestaltet, um die Lebensmittel 50 zu kontaktieren. Zum Beispiel kann die Wärmesonde 21A ins Innere der Lebensmittel 50 eindringen.
  • Es sei ferner bemerkt, dass ein proximales Ende 37 der Wärmesonde 21A, das innerhalb der Garkammer 30 ohne direkten Kontakt mit den Lebensmitteln 50 angeordnet ist, die Umgebungstemperatur innerhalb der Garkammer 30 erfassen kann.
  • Dies ist dank der Tatsache möglich, dass die Wärmesonde 21A eine Vielzahl von Temperaturerfassungspunkten 38, 39 umfasst, wie im vergrößerten Detail der 8 besser zu sehen ist, in dem die Wärmesonde außerhalb des Garbehälters 12 abgebildet ist.
  • Die Wärmesonde 21A umfasst einen ersten Erfassungspunkt 38 der Temperatur, der an ihrem proximalen Ende 37 angeordnet ist. Wenn die Wärmesonde 21A in der Garkammer 30 eingefügt ist, ist der erste Erfassungspunkt 38 in der Nähe des Deckels 17 gelegen. Daher ist er in einer solchen Stellung angeordnet, dass er mit den Lebensmitteln 50 nicht in Kontakt kommt und so die Innentemperatur der Garkammer 30 erfassen kann.
  • Die Wärmesonde 21A umfasst ferner eine Vielzahl von Erfassungspunkten 39 der Temperatur, die an dem distalen Ende 36 angeordnet sind. Zum Beispiel sind in der geschilderten Version drei Erfassungspunkte 39 der Temperatur vorgesehen.
  • Es soll verstanden werden, dass in anderen Versionen die Wärmesonde 21A selbstverständlich eine andere Anzahl von Erfassungspunkten 39 umfassen kann, zum Beispiel größer oder kleiner als drei.
  • Die drei Erfassungspunkte 39 sind alle, beim Gebrauch, im Kontakt mit den Lebensmitteln 50, aber in leicht unterschiedlichen Stellungen angeordnet. Auf diese Weise kann die Wärmesonde 21A mit Genauigkeit einen möglichen Wärmegradient erfassen, der in der Temperatur der Lebensmittel 50 vorhanden ist, wodurch ermöglicht wird, eine nicht gleichmäßige Erhitzung dieser letztgenannten hervorzuheben.
  • Dank der Wärmesonde 21A kann der Garapparat nach der Erfindung sowohl die Temperatur innerhalb der Garkammer 30, als auch die Temperatur der Lebensmittel 50 mit großer Genauigkeit erfassen.
  • Die Wärmesonde 21A ist mit der Regelungs- und Steuerungseinheit des Garapparats derart verbunden, dass der Benutzer an der elektronischen Anzeige 25 die von der Sonde erfassten Temperaturen lesen und demzufolge den Vorgang des Garens der Lebensmittel einstellen kann.
  • Mit Bezug auf die 8 wird eine achte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10H bezeichnet wird.
  • In dieser Figur ist ferner die oben beschriebene Wärmesonde 21A sichtbar, die vergrößert außerhalb des Garbehälters 12 gezeigt ist.
  • Im Garapparat 10H umfassen die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks 14 eine Vakuumpumpe 14H, die innerhalb der Basis 11 angeordnet ist.
  • Die Vakuumpumpe 14H wird, beim Gebrauch, von der Regelungs- und Steuerungseinheit gesteuert, die sie zum passenden Zeitpunkt aktiviert und deaktiviert.
  • Anders als bei der vorher beschriebenen Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel 27 keinen flexiblen Schlauch 28.
  • In dieser Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel 27 die innere Rohrleitung 29, die mit der Basis 11 verbunden ist.
  • Die innere Rohrleitung 29 ist in einem Ständer 40 ausgebildet, der an der Basis 11 befestigt ist und vertikal, an diese letztgenannte angrenzend verläuft.
  • Die innere Rohrleitung 29 ist an einem Ende mit der Vakuumpumpe 14H verbunden, während sie am entgegengesetzten Ende mit dem Garbehälter 12 verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Körper 16 des Garbehälters 12 ein Verbindungsloch 41 zwischen der Garkammer 30 und dem Äußeren, das an einer der Seitenwände des Körpers 16 ausgebildet ist. Das Verbindungsloch 41 verläuft durch die Dicke der Seitenwand in einem vorstehenden Abschnitt 42 dieser letztgenannten, der nach außen hin vorragt.
  • Der vorstehende Abschnitt 42 ist derart ausgestaltet, dass er sich formschlüssig mit dem Ende der inneren Rohrleitung 29 koppelt, das sich mit dem Garbehälter 12 verbinden soll.
  • Wenn der Benutzer den Garbehälter 12 auf die Basis 11 legt, ist es beim Gebrauch vorgesehen, dass der Benutzer den vorstehenden Abschnitt 42 in das genannte Ende der inneren Rohrleitung 29 hinein einfügt. Auf diese Weise ermöglicht das Verbindungsloch 41, den Unterdruck innerhalb der Garkammer 30 zu erzeugen, weil es diese letztgenannte mit der Vakuumpumpe 14H in Verbindung setzt.
  • Mit Bezug auf die 9 wird eine neunte Ausführungsform eines Garapparats nach der Erfindung beschrieben, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet wird.
  • Der Garapparat 101 umfasst den optischen Sensor 21B zur Fernerfassung der Temperatur innerhalb des Garbehälters 12.
  • Der optische Sensor 21B ist in einer speziellen Aufnahme 43B angeordnet, die in der Basis 11 ausgebildet ist. Insbesondere ist die Aufnahme 43B in einem Abschnitt der Basis 11 ausgebildet, der dem Garbehälter 12 gegenüberliegt und an den Bereich angrenzend ist, in dem die Schnittstellenmittel 24 und die Regelungs- und Steuerungseinheit positioniert sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Garapparat, anstatt des optischen Sensors 21B, einen optischen Sensor 21C umfassen, der dem optischen Sensor 21B ähnlich ist, aber in einer jeweiligen Aufnahme 43C angeordnet ist, die am Deckel 17 ausgebildet ist. Der optische Sensor 21C, der mit dem Deckel 17 verbunden ist, liegt daher der Garkammer 30 und den darin enthaltenen Lebensmitteln 50 gegenüber, so dass er ihre Temperatur wirksam erfassen kann.
  • Es soll verstanden werden, dass in den oben beschriebenen Ausführungsformen des Garapparats 10G, 10H und 101 die Heizmittel 13 irgendeines der Heizmittel 13B, 13C, 13D, 13E, 13F, die mit Bezug auf die 2-6 beschrieben wurden, umfassen können.
  • Selbstverständlich können am bisher beschriebenen Garapparat und Satz Änderungen vorgenommen und/oder Teile hinzugefügt werden, ohne aus diesem Grund von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige spezifische Beispiele beschrieben wurde, ein Fachmann viele andere äquivalente Formen eines Garapparats ohne Weiteres wird verwirklichen können, die die Merkmale haben, die in den Ansprüchen ausgedrückt werden und daher alle in den von diesen definierten Schutzumfang fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20150027319 [0012]
    • WO 2016165962 [0012]
    • EP 2392237 [0012]
    • WO 2015185285 [0012]
    • EP 2777451 [0012]

Claims (31)

  1. Garapparat für Lebensmittel (50) umfassend eine Basis (11) und Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50), wobei die Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50) in abnehmbarer Weise durch die genannte Basis (11) unterstützt sind und eine geschlossene Garkammer (30) umfassen; wobei der Garapparat dadurch gekennzeichnet ist, dass er ferner Heizmittel (13), die außerhalb der genannten Garkammer (30) befindlich und dazu geeignet sind, die genannten Mittel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel (50) zu heizen, und Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks (14), die dazu geeignet sind, einen Vakuumzustand zumindest in der genannten Garkammer (30) zu erzeugen, umfasst.
  2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Aufnahme der Lebensmittel (50) als ein Garbehälter (12) ausgestaltet sind.
  3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (12) einen Körper (16) und einen Deckel (17) umfasst, der in einen Rand des genannten Körpers (16) eingreift, um die genannte geschlossene Garkammer (30) zu definieren.
  4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (12) ein Dichtungselement (20) umfasst, das entlang des Randes des Körpers (16) verläuft, um die Garkammer (30) dicht zu versiegeln, wenn der Deckel (17) auf dem Körper (16) liegt.
  5. Apparat nach Anspruch 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (12) ein Vakuumventil (15A; 15G) umfasst, das dazu ausgestaltet ist, einen geregelten Unterdruck innerhalb der Garkammer (30) beizubehalten.
  6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumventil (15A; 15G) ein Ein-Richtungs-Ventil ist, das ermöglicht, den Innendruck, der von den Mitteln zur Erzeugung des Unterdrucks (14) erzeugt wird, innerhalb der Garkammer (30) zu behalten und Dampf austreten zu lassen, wenn der Innendruck größer oder gleich dem Druck der äußeren Umgebung ist.
  7. Apparat nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumventil (15A; 15G) in einem Handgriff (18) integriert ist, der im Deckel (17) umfasst ist oder mit dem Deckel (17) verbunden ist.
  8. Apparat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks (14) insbesondere angeordnet sind, um einen Unterdruck innerhalb der Garkammer (30) zu behalten, und eine tragbare Pumpe (14A) umfassen, die von einem Benutzer manuell betätigbar ist und mit dem Vakuumventil (15A) so verbindbar ist, um in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer (30) zu treten.
  9. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks (14) insbesondere angeordnet sind, um einen Unterdruck innerhalb der Garkammer (30) zu behalten, und eine Vakuumpumpe (14G; 14H) umfassen, die in der Basis (11) integriert ist.
  10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er Verbindungsmittel (27) umfasst, die die Vakuumpumpe (14G; 14H) in strömungsmäßige Verbindung mit der Garkammer (30) bringen.
  11. Apparat nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (27) einen Schlauch (28) umfassen, der außerhalb des Garbehälters (12) und der Basis (11) verläuft, um sie miteinander zu verbinden; worin ein erstes Ende des Schlauchs (28), das mit der Basis (11) verbunden ist, mit einem Anschluss (28A) versehen ist, und ein zweites Ende des Schlauches (28), das mit dem Garbehälter (12) verbunden ist, mit einem Anpassungsstück (28B) versehen ist, das dazu ausgestaltet ist, sich mit einem Vakuumventil (15A; 15G) zu koppeln.
  12. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (27) eine innere Rohrleitung (29) umfassen, die mit der Basis (11) verbunden ist.
  13. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rohrleitung (29) in einem Ständer (40) ausgebildet ist, der an der Basis (11) befestigt ist und vertikal, an diese letztgenannte angrenzend verläuft; worin die innere Rohrleitung (29) an einem Ende mit der Vakuumpumpe (14H) verbunden ist, während sie am entgegengesetzten Ende mit dem Garbehälter (12) verbunden ist.
  14. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (16) ein Verbindungsloch (41) zwischen der Garkammer (30) und dem Äußeren umfasst, das an einer der Seitenwände des Körpers (16) ausgebildet ist; worin das Verbindungsloch (41) durch die Dicke der Seitenwand in einem vorstehenden Abschnitt (42) dieser letztgenannten verläuft, der nach außen hin vorragt und derart ausgestaltet ist, dass er sich formschlüssig mit dem Ende der inneren Rohrleitung (29) koppelt, das sich mit dem Garbehälter (12) verbinden soll; wobei das Verbindungsloch (41) dazu ausgestaltet ist, um den Unterdruck innerhalb der Garkammer (30) zu erzeugen.
  15. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel (13) in einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Folgendem besteht: einem rohrförmigen Widerstand (13D; 13E), einem elektrischen Widerstand (13B), Induktionsheizmitteln (13F).
  16. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand (13B) äußerlich mit dem Körper (16) verbunden ist.
  17. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er Wärmeübertragungsmittel (33) umfasst, die eine Platte (34) umfassen, und die auf der Basis (11) aufgelegt aufgenommen werden.
  18. Apparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) ein Mittel zur Aufnahme der Lebensmittel (50) definiert.
  19. Apparat nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand (13C) mit der Platte (34) verbunden ist.
  20. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Widerstand (13D; 13E) mit der Basis (11) verbunden ist, wobei der rohrförmige Widerstand (13D; 13E) in einer Aushöhlung (31D; 31E) aufgenommen ist, die in der Basis (11) umfasst ist.
  21. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsheizmittel (13F) in der Basis (11) integriert sind.
  22. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Sensormittel (21) umfasst, um eine Temperatur innerhalb der Garkammer (30) zu erfassen.
  23. Apparat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (21) in einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Folgendem besteht: einer Wärmesonde (21A), einem optischen Sensor (21B; 21C).
  24. Apparat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesonde (21A) eine Vielzahl von Temperaturerfassungspunkten (38, 39) umfasst; worin ein erster Temperaturerfassungspunkt (38) vorgesehen ist, der an einem proximalen Ende (37) der Wärmesonde (21A) angeordnet ist, so dass er in der Nähe des Deckels (17) so angeordnet ist, um die Temperatur der Garkammer (30) zu messen; und eine Vielzahl von Erfassungspunkten (39) umfasst, die an einem distalen Ende (36) der Wärmesonde (21A) angeordnet sind, so dass sie die Lebensmittel (50) zur Messung der Temperatur derselben kontaktieren.
  25. Apparat nach den Ansprüchen 2 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor (21C) dazu ausgestaltet ist, um die Temperatur der Lebensmittel (50), die in der Garkammer (30) und/oder im Garbehälter (12) enthalten sind, aus der Ferne zu erfassen; worin der optische Sensor (21C) in einer jeweiligen Aufnahme (43C) angeordnet ist, die im Deckel (17) ausgebildet ist.
  26. Apparat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor (21B) dazu ausgestaltet ist, um die Temperatur des Garbehälters (12) aus der Ferne zu erfassen, und in einer speziellen Aufnahme (43B) angeordnet ist, die in einem Abschnitt der Basis (11) ausgebildet ist, der dem Garbehälter (12) gegenüberliegt.
  27. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Regelungs- und Steuerungseinheit umfasst, die in der Basis (11) positioniert ist und zumindest die Heizmittel (13) und/oder die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks (14) betätigen soll, um sie zum passenden Zeitpunkt zu aktivieren/zu deaktivieren.
  28. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein System zur Regelung der Temperatur der Garkammer (30) umfasst, derart, dass die Garkammer (30) in den Vakuumzuständen während des Garens beibehalten wird.
  29. Apparat nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass er Schnittstellenmittel (24) umfasst, mittels welcher ein Benutzer den Garapparat bedienen kann, worin die Schnittstellenmittel (24) eine elektronische Anzeige (25) und eine Vielzahl von Knöpfen (26) umfassen, die mit der Regelungs- und Steuerungseinheit verbunden sind.
  30. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) Anzeigemittel (19) der Temperatur und/oder des Drucks innerhalb der Garkammer (30) umfasst.
  31. Satz von Zubehörteilen für einen Garapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: - eine Einwegtüte (100); - ein Gestell (101), das dazu ausgestaltet ist, eine Vielzahl von Tüten (100) in einer geneigten Stellung zu stützen; - eine Platte (102), um die zu garenden Lebensmittel (50) direkt darauf aufgelegt aufzunehmen; - einen starren Behälter (103), - ein verschließbares Gefäß (104); worin die Zubehörteile (100, 101, 102, 103, 104) innerhalb der Garkammer (30) angeordnet sein können; worin die Tüte (100) und der starre Behälter (103) mit einem Entlüftungsventil (105) versehen sind, das ermöglicht, Luft aus ihrem Inneren abzusaugen, wenn innerhalb der Garkammer (30) der Vakuumzustand geschaffen wird.
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