DE102006032821B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten mit einer klebstofffreien Fixierung der Chipmodule - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten mit einer klebstofffreien Fixierung der Chipmodule Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten, die jeweils aus einem Kartengrundkörper (13), einer darauf angeordneten Antenne (21, 21a, 21b) und einem in einer Kavität (14) des Kartengrundkörpers (13) angeordneten Chipmodul (22) zusammengesetzt werden und in einer Ebene auf mindestens einer gemeinsamen Platte (5, 6) angeordnet sind, wobei die Chipmodule (22) einzeln oder gruppenweise nacheinander in die Kavitäten (14) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt die Kartengrundkörper (13) mittels einer durch erste Löcher (8) in der Platte (5, 6) hindurch angewendeten ersten Vakuumbeaufschlagung auf der Platte (5, 6) angesaugt werden und in einem zweiten Schritt die Chipmodule (22) während und nach ihrem Einsetzen in die Kavitäten (14) mittels einer durch zweite Löcher (9) in der Platte (5, 6) und dritte Löcher (16) in den Kavitäten (14) hindurch angewendeten zweiten Vakuumbeaufschlagung in den Kavitäten (14) solange angesaugt werden, bis eine klebstofffreie Fixierung der Chipmodule (22) durch einen Schritt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten, die jeweils aus einem Kartengrundkörper, einer darauf angeordneten Antenne und einem in einer Kavität des Kartengrundkörpers angeordneten Chipmodul zusammengesetzt werden und in einer Ebene auf mindestens einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, wobei die Chipmodule einzeln oder gruppenweise nacheinander in die Kavitäten eingesetzt werden, gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 8.
  • Chipkarten werden in herkömmlichen Vorrichtungen zur Herstellung von Chipkarten in einer großen Anzahl beispielsweise derart produziert, dass eine größere Zahl an Kartengrundkörpern innerhalb eines gemeinsamen Sheets eingebettet auf eine Platte gelegt werden, die wiederum auf einem verschiebbaren Tisch angeordnet ist, und dieses Sheet mittels Vakuumbeaufschlagung auf der Oberfläche der Platte festgehalten wird. Jeder Kartengrundkörper weist eine Kavität zur Aufnahme eines Chipmoduls auf.
  • Die Kavitäten werden nacheinander oder zeitgleich mit einem Klebstoff, zur dauerhaften Verankerung des Chipmoduls in der Kavität des Kartengrundkörpers, befüllt. Unter anderem werden hierbei Heissklebstoffkomponenten verwendet, bei welchen die Parameter Druck, Temperatur und Zeit ausschlaggebend für die Beständigkeit der Klebung sind. Problematisch ist hierbei, dass die Chipmodule eine kurzzeitige Temperaturerhöhung für ungefähr eine Sekunde auf ca. 180°C erfahren. Falls dieser Heissklebevorgang zu lange dauert, führt dies zur thermischen Zerstörung des Chipmoduls. In jedem Fall bringt die kurzzeitige Temperaturerhöhung eine künstliche Alterung des Chips, welcher in dem Chipmodul integriert ist, mit sich.
  • Häufig sind derartige Heissklebstoffe mit verflüchtigenden Eigenschaften ausgestattet, die gesundheitsschädliche Ausdünstungen der Chipkarten zur Folge haben.
  • Zudem werden Chipkarten, in deren Kavitäten derartige Heissklebstoffe seit längerer Zeit angeordnet sind, an dieser Stelle porös in ihrem Material, so dass die Gefahr des Herausbrechens des Chipmoduls aus der Kavität besteht.
  • Die Materialien derartiger Heissklebstoffe sind relativ kostenintensiv. Weiterhin ist das Aufbringverfahren dieser Klebstoffe mit einem hohen technischen Aufwand verbunden, da die Klebstoffe dosiert werden müssen und somit eine laufend durchzuführende Reinigung von Dosierdüsen stattzufinden hat. Häufiger treten auch Wechselwirkungen zwischen einer nachträglich aufzutragenden Laminierfolie und dem Klebstoffmaterial auf.
  • Nach Einbettung bzw. Einsetzen der Chipmodule in die Kavitäten der Kartengrundkörper, die innerhalb der Sheets in Form von großen Kunststoffbögen zusammengefasst sind, finden nachfolgende Bearbeitungsschritte, wie das Verlegen der Antenne und/oder das Kontaktieren von Antennendrahtenden mit Anschlussflächen des Chipmoduls, wie die bonding oder wire bonding statt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 16 912 stellt ein typisches Beispiel für die oben beschriebenen Verfahren zur Fixierung eines Chipmoduls in einer Chipkarte mittels Klebstoff dar. Das in diesem Dokument vorgeschlagene Verfahren erlaubt insbesondere die Herstellung einer Chipkarte mit einer eben ausgebildeten Kartenoberfläche, in dem das verwendete Klebematerial zum einen in dosierter Menge in die Kavität eines Kartenbasiskörpers eingebracht wird und zum anderen das Klebematerial hinsichtlich seiner Aushärteeigenschaften so eingestellt ist, dass es bei Beendi gung des Laminiervorgangs ausgehärtet ist. Dies erlaubt beispielsweise die oben genannten negativen Wechselwirkungen zwischen dem Klebstoff und der nachträglich aufzutragenden Laminierfolie zu vermeiden. Jedoch vermag dieses Verfahren nicht die oben geschilderten, grundlegenden Probleme der auf der Verwendung von Klebstoff basierenden Verfahren zur Fixierung von Chipmodulen auf Chipkarten zu vermeiden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten zur Verfügung zu stellen, bei dem bzw. bei der die Fixierung von Chipmodulen in Kavitäten von Grundkartenkörpern ohne die Zuhilfenahme von Klebstoffmaterial erfolgen kann, wobei während der Herstellung der anstelle einer Klebeverbindung gewählten Befestigungsart zwischen dem Chipmodul und dem Kartengrundkörper eine präzise Relativlage zwischen Chipmodul und dem Kartengrundkörper sichergestellt wird, und wobei sowohl die temporäre als auch die dauerhafte Befestigung dieser beiden Teile mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der entsprechenden Vorrichtung auf einfache, schnelle, und ohne dauerhafte Beschädigung des Kartengrundkörpers bzw. des Chipmoduls erfolgende Art und Weise realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und vorrichtungsseitig durch die Merkmale des Patentanspruches 8 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten, die jeweils aus einem Kartengrundkörper, einer darauf angeordneten Antenne und einem in einer Kavität des Kartengrundkörpers angeordneten Chip modul zusammengesetzt werden, und in einer Ebene auf mindestens einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, wobei die Chipmodule einzeln oder gruppenweise nacheinander in die Kavitäten eingesetzt werden, in einem ersten Schritt die Kartengrundkörper mittels einer durch erste Löcher in der Platte hindurch angewendeten ersten Vakuumbeaufschlagung auf der Platte angesaugt werden und in einem zweiten Schritt die Chipmodule während und nach ihrem Einsetzen in die Kavitäten mittels einer durch zweite Löcher in der Platte und dritte Löcher in den Kavitäten hindurch angewendeten zweiten Vakuumbeaufschlagung in den Kavitäten angesaugt werden. Die Chipmodule werden in den Kavitäten so lange angesaugt, bis eine klebstofffreie Fixierung der Chipmodule durch einen Schritt der Verbindung von Anschlussflächen der Chipmodule mit Drähten der Antennen stattgefunden hat. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass ohne Zuhilfenahme eines Klebstoffes, wie eines Heissklebstoffes, die Chipmodule innerhalb der Kavitäten festgehalten werden, nämlich mittels der zweiten Vakuumbeaufschlagung, während eine nachfolgende Bearbeitung der Chipkarten, wie beispielsweise das Bonden von Antennendrahtenden mit Anschlussflächen der Chipmodule sowie das Verlegen des restlichen Antennendrahtes oder/und das Laminieren des Kartengrundkörpers in eine ober- und unterseitige jeweils aufgebrachte Laminatfolie stattfindet. Eine präzise Ausrichtung des Chipmoduls relativ zum Kartengrundkörper ist dadurch auf einfache und effektive Art und Weise sichergestellt.
  • Nach dem Einlaminierungsvorgang und dem Verbindungsvorgang der Anschlussflächen der Chipmodule mit den Drähten der Antenne besteht eine in sich stabile Fixierung der Chipmodule innerhalb der Kavitäten, ohne dass die Zuhilfenahme von Klebstoffen notwendig ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur die Vermeidung von porösen Anteilen des Chipkartengrundkörpers, sondern auch eine schnelle, einfache und kostengünstige Fixierung der Chipmodule innerhalb der Kavitäten, da keine Dosierung von Klebstoffteilen als Zwischenarbeitsschritt notwendig ist. Vielmehr ist lediglich jede Kavität unterseitig mit einem dritten Loch zu versehen, um hierdurch die zweite Vakuumbeaufschlagung auf die Kavität und somit auf das darin einzusetzende Chipmodul einwirken zu lassen. Zudem sind die Platten mit den zusätzlichen zweiten Löchern zu versehen, die idealerweise unmittelbar unterhalb der dritten Löcher der Kavität liegen, um hierdurch eine direkte zweite Vakuumbeaufschlagung durchführen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der zweite Schritt der zweiten Vakuumbeaufschlagung in eine Mehrzahl an zweiten Unterschritten derart aufgeteilt, dass zeitgleich mit dem nacheinander stattfindenden Einsetzen der Chipmodule in die Kavitäten diese Kavitäten nacheinander vakuumbeaufschlagt werden. Hierdurch ist es nicht notwendig, sämtliche Kavi täten zur gleichen Zeit mit einer Vakuumbeaufschlagung zu versehen, so dass sich eine unnötige Vakuumerzeugung und somit eine erhöhte Leistung einer darauf gerichteten Vakuumeinrichtung erübrigt. Somit werden sämtliche Kavitäten und damit dritten Löcher einzeln nacheinander vakuumbeaufschlagt, so dass immer mindestens eine Kavität an der zweiten Vakuumbeaufschlagung angeschlossen ist.
  • Jede Kavität ist vorzugsweise bereits vor dem Einsetzen des Chipmoduls vakuumbeaufschlagt, so dass ein erleichtertes Einsetzen des Chipmoduls sichergestellt ist.
  • Die klebstofffreie Fixierung des Chipmoduls beinhaltet eine Verlegung der Drähte der Antenne auf oder in dem Kartengrundkörper und über die Chipmodule hinweg, so dass die Chipmodule von den Drähten in den Kavitäten gehalten werden. Selbstverständlich können die Antennendrähte bereits vor Einsetzen der Chipmodule auf den Kartengrundkörper verlegt worden sein und nach Einsetzen der Chipmodule lediglich eine elektrische Kontaktierung von Drahtenden der Antenne mit den Anschlussflächen der Chipmodule durchgeführt werden.
  • Die Schritte der Verlegung der Drähte und/oder der elektrischen Kontaktierung der Drähte mit den Anschlussflächen können nach Einsetzen sämtlicher Chipmodule in die Kavitäten in sämtliche auf der gemeinsamen Platte angeordnete Chipkarten durchgeführt werden.
  • Um ein Verschieben der Chipmodule während des Verbindungsvorganges zwischen den Anschlussflächen der Chipmodule und der Antennendrähte sicher zu vermeiden, können die Chipmodule während dieses Schrittes mittels eines Niederhalterelementes in den Kavitäten von oben druckbeaufschlagt werden.
  • In einer Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl derartiger Chipkarten wird vorteilhaft eine erste Vakuumeinrichtung zur Erzeugung eines ersten Vakuums für das Ansaugen der Kartengrundkörper auf der Platte mittels erster Löcher in der Platte und eine zweite Vakuumeinrichtung zur Erzeugung eines zweiten Vakuums für das Ansaugen der Chipmodule in die Kavitäten während und nach ihrem Einsetzen in die Kartengrundkörper mittels zweiter Löcher in der Platte und dritter Löcher in den Kavitäten verwendet.
  • Die zweite Vakuumeinrichtung kann aus einem innerhalb eines Zylinderraums angeordneten Zylinder und eine Vielzahl an in den Zylinderraum einmündenden Vakuumkanälen, die jeweils mit einem der dritten Löcher verbunden sind und in Zylinderverschieberichtung reihenartig in mindestens einer Reihe angeordnet sind, bestehen. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die dritten Löcher und somit die Vakuumkanäle nacheinander, also sukzessive mit dem zweiten Vakuum beaufschlagt werden, so dass nicht zeitgleich sämtliche Kavitäten mit dem Vakuum beaufschlagt sind. Dies ermöglicht vorteilhaft eine Reduzierung des erforderlichen Vakuumvolumens und somit eine Kostenreduzierung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung zwei Platten, die jeweils auf einem in Horizontalrichtung verschiebbaren Tisch angeordnet sind, und ein dazwischen angeordnetes, verschiebbares Shuttle, welches mit den Chipmodulen bestückbar ist, auf. Auf diese Weise können durch Verschieben der Platten die darauf angeordneten Sheets bzw. Kunststoffbögen leicht aufgelegt und wieder entnommen werden und zudem verschiedene Bearbeitungsschritte der Chipkarten und der Kartengrundkörper einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer Ausschnittsdarstellung einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor der Anwendung einer zweiten Vakuumbeaufschlagung;
  • 2 in einer perspektivischen Ausschnittsdarstellung einen Teil einer Platte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Einsetzen der Chipmodule;
  • 3 in einer perspektivischen Ausschnittsdarstellung ein Niederhalterelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 in einer schematischen Draufsicht eine Chipkarte mit einem in erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Chipmodul, und
  • 5a und 5b eine zweite Vakuumeinrichtung zur Erzeugung einer zweiten Vakuum beaufschlagung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 wird in einer ausschnittsweisen Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Zustand von zwei, entlang einer Verschieberichtung 4 verschiebbaren Tischen 2, 3 während ihrer Bestückung mit Kunststoffbögen 7 bzw. Sheets auf Platten 5, 6 der Tische 2, 3 dargestellt. Die Platten 5, 6 weisen zur Ansaugung der Kunststoffbögen 7, die eine Vielzahl an Kartengrundkörpern enthalten, an den Plattenoberflächen der Platten 5, 6 eine Vielzahl an ersten Löchern 8 auf.
  • Zudem sind zweite Löcher 9 derart angeordnet, dass bei richtiger Positionierung der Kunststoffbögen 7 diese direkt unterhalb von hier nicht näher dargestellten Kavitäten der Kartengrundkörper liegen.
  • Zwischen den beiden Tischen 2, 3 ist ein Shuttle 10 angeordnet, welches entlang einer Verschieberichtung 12 auf einer Verschiebebahn 11 verschoben werden kann und mit einer Vielzahl an Chipmodulen oberseitig bestückt ist. Durch die durchzuführende Verschiebebewegung des Shuttles 10 können die einzelnen Kartengrundkörper auf kürzestem Wege mit diesen Chipmodulen in ihren Kavitäten bestückt werden.
  • In 2 ist ausschnittsweise ein Teil der Platte 5 eines Tisches mit einem darauf angeordneten Kunststoffbogen 7, der eine Mehrzahl an Kartengrundkörpern 13 aufweist, in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Jeder Kartengrundkörper 13 weist jeweils eine Kavität 14 auf, die unterseitig ein drittes Loch 15 aufweist, welches in direktem Kontakt mit dem zweiten Loch 9, welches innerhalb der Platte 5 angeordnet ist, steht.
  • Das zweite Loch 9 ist mit einem sich anschließenden Hohlraum 16 und zwei sich anschließenden Vakuumkanälen 17, 18 verbunden, wobei der Hohlraum 16 einen breiteren Durchmesser als das zweite Loch 9 für eine wirkungsvolle Vakuumerzeugung aufweist.
  • Das durch das zweite Loch 9 und die Vakuumkanäle 17, 18 hindurch erzeugte zweite Vakuum wird vor dem Einsetzen eines Chipmoduls in die Kavität 14 erzeugt, wohingegen ein ers tes Vakuum durch die ersten Löcher 8 hindurch dauerhaft aufrechterhalten wird, um die Kunststoffbögen auf der Platte 8 zu fixieren.
  • Sobald das Chipmodul 22 in die Kavität eingesetzt wird, findet ein automatisches Festhalten des Chipmoduls innerhalb der Kavität 14 durch das erzeugte zweite Vakuum statt. Sobald sämtliche Chipmodule auf die Kavitäten aufgeteilt sind, werden weitere Bearbeitungsschritte, wie beispielsweise das Verlegen eines Antennendrahtes (wire embedding), oder das Chipmodulanschlussflächen-Verbinden mit Antennendrahtenden (module bonding) durchgeführt.
  • In 3 ist in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung ein Niederhalterelement 19 zum Ausüben einer Druckbeaufschlagung von oben, wie es durch den Pfeil 20 dargestellt wird, auf ein eingesetztes Chipmodul während der nachfolgenden Bearbeitungsprozesse dargestellt. Ein derartiger nachfolgender Bearbeitungsprozess, während dem das zweite Vakuum aufrechterhalten wird, kann das Verlegen des Antennendrahtes sein, während dem der Antennendraht mit den Anschlussflächen des Chipmoduls als erster Schritt verbunden wird. Um hierbei während dieses Bearbeitungsschrittes sicherzustellen, dass das Chipmodul nicht verkippen kann, wird es durch das Niederhalterelement in seiner Kavität 14 gehalten.
  • In 14 ist in einer Draufsicht ein Chipkartengrundkörper 13 mit eingesetztem Chipmodul 22 nach dem Einsetzschritt und dem Schritt des Verlegens des Drahtes zur klebstofffreien Fixierung des Chipmoduls innerhalb der Kavität 14 dargestellt. Durch ein derartiges Verlegen eines Antennendrahtes 21, dessen Antennendrahtenden 21a, 21b mit den Anschlussflächen des Chipmoduls 22 verbunden und elektrisch kontaktiert werden, wird das Chipmodul 22 dauerhaft innerhalb der Kavität 14 gehalten, selbst wenn anschließend das zweite Vakuum abgeschalten wird. Sobald der Antennendrahtverlegeschritt beendet ist und gegebenenfalls weitere Bearbeitungsschritte, wie das Auflaminieren von Laminatfolien auf die Ober- und auf die Unterseite des Kartengrundkörpers durchgeführt worden sind, wird der Tisch 2, 3 aus der Bearbeitungsvorrichtung herausgefahren. Nun wird das erste Vakuum ebenso abgeschaltet, um den Kunststoffbogen bzw. das Sheet von der Platte 5, 6 des Tisches 2, 3 abnehmen zu können. Dieser Kunststoffbogen enthält nun die fertig bearbeiteten oder zumindest teilweise fertig bearbeiteten Chipkarten mit eingesetzten Chipmodulen ohne Zuhilfenahme von Klebstoff oder Klebstoffteilen.
  • Nun kann der Tisch einen weiteren Kunststoffbogen mit noch nicht bearbeiteten Kartengrundkörpern zu einem erneuten Durchführen der ersten und zweiten Vakuumbeaufschlagung, des Einsetzens der Chipmodule und des Verlegens des Antennendrahtes aufnehmen.
  • In den 5a und 5b ist in einer perspektivischen und seitlichen Darstellung eine zweite Vakuumeinrichtung zum Erzeugen des zweiten Vakuums für die Durchführung der zweiten Vakuumbeaufschlagung dargestellt, wobei diese Vakuumeinrichtung vorteilhaft ermöglicht, dass nicht sämtliche zweiten Löcher, die mit den dritten Löchern der Kavitäten verbunden sind, in Kontakt stehen, gleichzeitig mit dem zweiten Vakuum beaufschlagt werden, sondern nacheinander.
  • Hierfür weist die zweite Vakuumeinrichtung ein Zylindergehäuse 25 mit einem Zylinder 23, der mittels einer zahnradartigen Schiene 23a schrittweise verschoben werden kann, wie es durch den Doppelpfeil 24 dargestellt wird, auf.
  • Zudem sind reihenartig in drei übereinander liegenden Reihen die Vakuumkanäle 18, welche in Verbindung mit den zweiten Löchern der Platten 5, 6 stehen, entlang der Zylinderverschieberichtung 24 in dem Gehäuse 25 angeordnet.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Vakuumeinrichtung mit einer Vielzahl an reihenartig angeschlossenen Vakuumkanälen wird ermöglicht, dass die einzelnen Kavitäten nacheinander vakuumisiert werden können und die Verwendung einer Vielzahl an Zylindern vermieden werden kann.
  • Durch eine derartige Anordnung der Vakuumkanäle 18 an dem Gehäuse 25 wird beim Herausziehen der Schiene 23a aus dem Gehäuse 25, wie es durch den Pfeil 26 dargestellt wird, schrittweise ein vakuumisierter Raum 23b geschaffen, der immer nur einem Vakuumkanal 18 nach dem anderen das Vakuum zugänglich macht. Hierdurch wird mit einem geringen technischen und konstruktiven Aufwand erreicht, dass die zweiten Löcher, also die Kavitäten nacheinander schrittweise vakuumisiert werden können.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Vorrichtung zur Herstellung von Chipkarten
    2, 3
    Tische
    4, 12
    Verschieberichtung
    5, 6
    Platten
    7
    Kunststoffbögen
    8
    Erste Löcher
    9
    Zweite Löcher
    10
    Shuttle
    11
    Shuttleverschiebebahn
    13
    Kartengrundkörper
    14
    Kavitäten
    15
    Dritte Löcher
    16
    Vakuumraum
    17, 18
    Vakuumkanäle
    19
    Niederhalterelement
    20
    Druckbeaufschlagungsrichtung
    21
    Antennendraht
    21a, 21b
    Antennendrahtenden
    22
    Chipmodul
    23
    Zylinder
    23a
    Zahnstange des Zylinders
    23b
    Vakuumisierter Raum
    24, 26
    Verschieberichtungen des Zylinders
    25
    Zylindergehäuse

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten, die jeweils aus einem Kartengrundkörper (13), einer darauf angeordneten Antenne (21, 21a, 21b) und einem in einer Kavität (14) des Kartengrundkörpers (13) angeordneten Chipmodul (22) zusammengesetzt werden und in einer Ebene auf mindestens einer gemeinsamen Platte (5, 6) angeordnet sind, wobei die Chipmodule (22) einzeln oder gruppenweise nacheinander in die Kavitäten (14) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt die Kartengrundkörper (13) mittels einer durch erste Löcher (8) in der Platte (5, 6) hindurch angewendeten ersten Vakuumbeaufschlagung auf der Platte (5, 6) angesaugt werden und in einem zweiten Schritt die Chipmodule (22) während und nach ihrem Einsetzen in die Kavitäten (14) mittels einer durch zweite Löcher (9) in der Platte (5, 6) und dritte Löcher (16) in den Kavitäten (14) hindurch angewendeten zweiten Vakuumbeaufschlagung in den Kavitäten (14) solange angesaugt werden, bis eine klebstofffreie Fixierung der Chipmodule (22) durch einen Schritt der Verbindung von Anschlussflächen der Chipmodule (22) mit Drähten der Antennen (21, 21a, 21b) stattgefunden hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schritt der zweiten Vakuumbeaufschlagung in eine Mehrzahl an zweiten Unterschritten derart aufgeteilt wird, dass zeitgleich mit dem nacheinander stattfindenden Einsetzen der Chipmodule (22) in die Kavitäten (14) diese Kavitäten (14) nacheinander vakuumbeaufschlagt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kavität (14) bereits vor dem Einsetzen des Chipmoduls (22) vakuumbeaufschlagt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstofffreie Fixierung der Chipmodule (22) eine Verlegung der Drähte der Antenne (21, 21a, 21b) auf oder in den Kartengrundkörpern (13) und über die Chipmodule (22) beinhaltet.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte an ihren Enden (21, 21a, 21b) mit den Anschlussflächen der Chipmodule (22) elektrisch kontaktiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die/der Schritte/Schritt der Verlegung der Drähte und/oder der elektrischen Kontaktierung der Drähte mit den Anschlussflächen nach Einsetzen sämtlicher Chipmodule (22) in die Kavitäten (14) sämtlicher auf der gemeinsamen Platte (5, 6) angeordneten Chipkarten durchgeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipmodule (22) während des Schrittes der Verbindung der Anschlussflächen der Chipmodule (22) mit den Drähten mittels eines Niederhalterelementes (19) in den Kavitäten (14) von oben druckbeaufschlagt werden.
  8. Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Chipkarten, die jeweils aus einem Kartengrundkörper (13), einer darauf angeordneten Antenne (21, 21a, 21b) und einem in einer Kavität (14) des Kartengrundkörpers (13) angeordneten Chipmodul (22) zusammengesetzt sind und in einer Ebene auf mindestens einer gemeinsamen Platte (5, 6) angeordnet sind, wobei die Chipmodule (22) einzeln oder gruppenweise nacheinander in die Kavitäten (14) einsetzbar sind, gekennzeichnet durch eine erste Vakuumeinrichtung zur Erzeugung eines ersten Vakuums für das Ansaugen der Kartengrundkörper (13) auf der Platte (5, 6) mittels erster Löcher (8) in der Platte (5, 6), und eine zweite Vakuumeinrichtung (23, 23a, 25) zur Erzeugung eines zweiten Vakuums für das Ansaugen der Chipmodule (22) in die Kavitäten (14) während und nach ihrem Einsetzen in die Kartengrundkörper (13) mittels zweiter Löcher (9) in der Platte (5, 6) und dritter Löcher (16) in den Kavitäten (14).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vakuumeinrichtung (23, 23a, 25) einen innerhalb eines Zylinderraumes (23b) angeordneten Zylinder (23) und eine Vielzahl an in den Zylinderraum (23b) einmündenden Vakuumkanälen (18), die jeweils mit einem der dritten Löcher (16) verbunden sind, und in Zylinderverschieberichtung (24) reihenartig in mindestens einer Reihe angeordnet sind, umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zwei Platten (5, 6), die jeweils auf einem in Horizontalrichtung (4) verschiebbaren Tisch (2, 3) angeordnet sind, und ein dazwischen angeordnetes verschiebbares Shuttle (10), welches mit den Chipmodulen (22) bestückbar ist.
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DE19645067A1 (de) * 1996-10-09 1998-05-07 Pav Card Gmbh Verfahren und Verbindungsanordnung zum Herstellen einer Chipkarte
DE19716912A1 (de) * 1997-04-22 1998-11-12 David Finn Verfahren zur Fixierung eines Chipmoduls in einer Chipkarte
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