-
Die
Erfinder sind der Meinung, dass die hier beschriebene vorliegende
Erfindung besonders gut für
bestimmte Militäranwendungen
geeignet sein kann.
-
Verschiebungsmessinterferometer
(displacement measuring interferometers – „DMIs") sind in der Technik bekannt und werden
seit mehreren Jahrzehnten verwendet, um kleine Verschiebungen und
Längen
mit hohen Pegeln von Genauigkeit und Auflösung zu messen. Bei derartigen
Vorrichtungen genießen
Helium-Neon-Verschiebungsmesslaserinterferometer eine relativ weit
verbreitete Anwendung aufgrund ihres hohen Grades an Stabilität und Monochromasie.
Interferometer erfordern eine sorgfältige Ausrichtung von Spiegeln,
die über
ausgedehnte Zeitperioden gehalten werden muss, die jedoch erhebliche
praktische Schwierigkeiten machen kann.
-
Ein
Doppeldurchgangsinterferometer kann durch ein doppeltes Durchlaufen
jedes Arms des Interferometers und ein Eingliedern einer Einrichtung zum
Invertieren der Wellenfronten zwischen Durchgängen teilweise gegenüber Spiegelfehlausrichtungen
unempfindlich gemacht werden. Es sei z. B. auf „A Double-Passed Michelson
Interferometer" von S.J.
Bennett in Optics Communications, Band 4, Nummer 6, Februar/März 1972,
verwiesen, wo ein Doppeldurchgang unter Verwendung eines polarisierten
Strahlteilers, zweier Viertelwellenplatten und eines Würfeleckenreflektors,
der als eine invertierende Komponente dient, erreicht wird. Die
Gesamtheit der im Vorhergehenden genannten Schrift von Bennett ist
hiermit durch Bezugnahme hier aufgenommen. Als Folge ihrer Markttauglichkeit,
Robustheit, Stabilität
und Genauigkeit finden Doppeldurchgangsverschiebungsmessinterferometer
eine relativ häufige
Verwendung bei Verschiebungsmessungen hoher Genauigkeit.
-
Trotz
der vielen Fortschritte, die auf dem Gebiet von DMIs allgemein gemacht
worden sind, bleiben jedoch Messfehler und Ungenauigkeiten bestehen.
Zu den Faktoren, die zu derartigen Fehlern und Ungenauigkeiten beitragen,
gehören
Ausrichtungsfehler und Weglängenfehler,
optisches Mischen, thermische Effekte, Polarisationslecken (oder
das unbeabsichtigte Mischen von Mess- und Referenzstrahlen), beugungsbedingte
Streifenbildung, nichtlineare Beziehungen zwischen Phase und Verschiebung
und andere Fehler. Es sei z. B. auf „Recent Advances in Displacement
Measuring Interferometry" von
Norman Brobroff in Meas. Sci. Technol. 4 (1993), 907–926, und „An Investigation
of Two Unexplored Periodic Source Errors in Differential-Path Interferometry" von Schmitz und
Beckwith in Precision Engineering 27 (2003), 311–322, verwiesen, wo einige dieser
Faktoren im Detail erörtert
werden. Die jeweiligen Gesamtheiten der im Vorhergehenden genannten
Schriften von Broboff und Schmitz u. a. sind hiermit durch Bezugnahme
hier aufgenommen.
-
Die
meisten DMIs des Stands der Technik kombinieren Referenz- und Messstrahlen,
bevor dieselben dem optischen Abschnitt eines Interferometersystems
präsentiert
werden. Die nicht idealen Charakteristika der Quelle und der Optikeinrichtung führen zu
einem Mischen der Referenz- und Messstrahlen, bevor die gewünschte Verschiebung
gemessen wird. Dies ist eines der Hauptmittel, durch die nichtlineare
Fehler in DMIs eingeführt
werden. Eine weitere Hauptquelle eines nichtlinearen Fehlers bei
DMIs ist eine beugungsbasierte Interferenz. Einige DMIs des Stands
der Technik verwenden eine reflektierende Öffnung, um einen Referenzstrahl
von einem Messstrahl zu trennen, wobei die beiden Strahlen einen
gemeinsamen Kreisring bis zu der reflektierenden Öffnung gemeinschaftlich
verwenden. Das Ergebnis einer derartigen Architektur besteht darin,
dass ein Interferenzstrahl gebildet wird, der die Leistung verschlechtern
kann.
-
In
einer Schrift, die auf dem jährlichen
Treffen der ASPE 2001 mit dem Titel „Demonstration of Sub-Angstrom
Cyclic Non-Linearity Using Wavefront-Division Sampling with a Common-Path Laser
heterodyne Interferometer" präsentiert
wurde, offenbart Feng Zhao von Jet Propulsion Laboratory, California
Institute of Technology, Pasadena, Kalifornien, ein Heterodyn-Interferometer
mit gemeinsamem Weg, das versucht, nichtlineare Fehler zu minimieren.
Zhao isoliert den Referenz- und den Messstrahl über den größten Teil des optischen Wegs
zu dem Detektor durch ein Verwenden von getrennten Faseroptikkanälen für den Referenz-
und den Messstrahl. Der Referenzstrahl weist eine erste Frequenz auf,
und der Messstrahl weist eine zweite Frequenz auf, die sich von
der ersten Frequenz unterscheidet. Grob gesagt werden der erste
und der zweite Strahl, die der ersten und der zweiten Frequenz entsprechen,
erzeugt und an getrennten ersten und zweiten Detektoren gemessen.
Bei einigen Systemen ist die Sachlage jedoch komplizierter. Stattdessen
werden sogenannte „Lokaloszillator-" und „Sonden"-Strahlen durch die
Quelle als zwei getrennte Strahlen emittiert, wobei die Strahlen
in dem Interferometer gemischt werden, um Mess- und Referenzstrahlen
an dem Ausgang zu erzeugen. Dieses Thema wird im Folgenden genauer
erörtert.
-
Aus
Gründen
der Übersichtlichkeit,
und um Verwirrung zu vermeiden, werden hier die Begriffe „Messstrahl" und „Referenzstrahl" verwendet, es sei jedoch
darauf hingewiesen, dass dieselben potentiell mit den Begriffen „Lokaloszillatorstrahl" bzw. „Sondenstrahl" austauschbar sind,
abhängig
von dem bestimmten Kontext, in dem einer der Begriffe erscheinen
kann.
-
Der
erste Strahl kann als ein Referenzstrahl bezeichnet werden, der
mittels des Strahls erster Frequenz erzeugt wird, der auf eine feststehende Öffnung auftrifft.
Der zweite Strahl kann als ein Messstrahl bezeichnet werden, der
durch den Strahl zweiter Frequenz erzeugt wird, der auf ein sich
bewegendes Ziel auftrifft. Die Phasendifferenz zwischen dem ersten
und dem zweiten Strahl stellt die Position des Ziels dar. Die Interferometerarchitektur
von Zhao verringert nichtlineare Fehler bei gemessenen Verschiebungen.
Zhao verwendet jedoch ein Wellenfrontteilungsschema, bei dem beugungsbasierte
Interferenzfehler wichtig bleiben, da Mess- und Referenzstrahlen
ringförmig
voneinander über
im Wesentlichen den gleichen optischen Weg beabstandet sind. Außerdem ist
es nicht klar, wie der Lösungsansatz von
Zhao auf mehr als eine optische Achse erweitert werden könnte.
-
Es
wird ein DMI benötigt,
das nichtlineare und beugungsbedingte Fehler weiter minimiert und das
nach oben oder nach unten über
mehrere optische Achsen in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise
skaliert werden kann.
-
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein monolithisches Verschiebungsmessplanspiegelinterferometer,
ein Verschiebungsmessplanspiegelinterferometer und ein monolithisches Verschiebungsmessplanspiegelinterferometersystem
mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein Interferometer gemäß Anspruch 1, ein Interferometer
gemäß Anspruch
12 sowie ein System gemäß Anspruch
21 gelöst.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Planspiegelinterferometer
geliefert, das angepasst ist, um zwei getrennte Eingangslichtstrahlen
f1 bzw. f2 zu empfangen,
wobei das Interferometer die beiden Lichtstrahlen f1 und
f2 voneinander getrennt hält, bis
dieselben in einer polarisierenden oder nichtpolarisierenden Rhombusunteranordnung kombiniert
werden, kurz bevor dieselben durch das Interferometer ausgegeben
werden, wodurch Messfehler reduziert werden, die durch eine Polarisation und
anderes Mischen eingeführt
werden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Planspiegelinterferometer geliefert,
das angepasst ist, um zwei getrennte Eingangslichtstrahlen f1 bzw. f2 zu empfangen,
wobei die beiden Weglängen,
die in dem Interferometer durch die beiden Lichtstrahlen durchlaufen
werden, im Wesentlichen äquivalent
sind, wodurch thermisch bedingte Messfehler reduziert werden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Planspiegelinterferometersystem
geliefert, das angepasst ist, um zwei getrennte Eingangslichtstrahlen
f1 bzw. f2 zu empfangen,
wobei das System ein oder mehr Strahlblockierer aufweist, die zwischen
ein oder mehr Viertelwellenplatten und ein oder mehr feststehenden
oder sich bewegenden Planspiegeln positioniert sind, wobei die Strahlblockierer
positioniert und konfiguriert sind, um externes Licht abzufangen,
wodurch Messfehler reduziert werden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Interferometer
geliefert, das einen oder mehr der vorhergehenden Aspekte aufweist
und ferner eine beliebige Anzahl von optischen Achsen skalierbar
ist.
-
Verschiedene
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung umfassen innerhalb ihres Schutzbereichs
Komponenten, Vorrichtungen und Systeme, die die im Vorhergehenden
genannten Aspekte umfassen oder einsetzen, und Verfahren zum Herstellen
und Verwenden von Komponenten, Vorrichtungen und Systemen, die die
im Vorhergehenden genannten Aspekte einsetzen.
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 ein
Blockdiagramm eines Linearverschiebungsmessinterferometriesystems gemäß dem Stand
der Technik;
-
2 ein
Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
eines Messinterferometriesystems der vorliegenden Erfindung;
-
3 ein
Ausführungsbeispiel
eines Einwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das redundante Ausgangssignale liefert
und eine nichtpolarisierende Strahlteilgrenzfläche aufweist;
-
4 ein
Ausführungsbeispiel
eines Einwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das ein einziges Ausgangssignal liefert
und eine polarisierende Strahlteilgrenzfläche aufweist;
-
5 ein
Ausführungsbeispiel
eines Zweiwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das redundante Ausgangssignale liefert
und eine nichtpolarisierende Strahlteilgrenzfläche aufweist; und
-
6 ein
Ausführungsbeispiel
eines Zweiwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das ein einziges Ausgangssignal liefert
und eine polarisierende Strahlteilgrenzfläche aufweist.
-
1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Linearverschiebungsmessinterferometriesystems gemäß dem Stand
der Technik. Eine Zweifrequenz-Zeeman-Teilung-Helium-Neon-Laserquelle 10 erzeugt
und emittiert einen ersten und einen zweiten Strahl, die Frequenzen
f1 und f2 aufweisen,
wobei der erste Strahl einen ersten Zirkularpolarisationszustand
aufweist und der zweite Strahl einen zweiten Zirkularpolarisationszustand
aufweist, der sich von dem ersten Polarisationszustand unterscheidet
(im Folgenden „Strahlen
f1 und f2"). Die Strahlen f1 und f2, die von
der Quelle 10 emittiert werden, sind normalerweise rechts-
bzw. linksdrehend polarisiert. Zwei Lasermoden werden in einem Resonator
der Quelle 10 verstärkt,
wobei die beiden Moden den beiden Polarisationszuständen entsprechen.
Bei einem Zeeman-Teilungslaser
sind die beiden Polarisationen zirkular und von entgegengesetzter
Gängigkeit.
Ein Teleskop 15 liefert eine Einrichtung zum Erweitern
und Kollimieren der Strahlen f1 und f2, die durch die Quelle 10 emittiert
werden, zur Lieferung an den Rest des Interferometriesystems.
-
Die
Strahlen f1 und f2 gehen
als Nächstes durch
eine Viertelwellenplatte (QWP) 20, wo dieselben von zirkular
polarisierten Zuständen
zu linear polarisierten Zuständen
umgewandelt werden und dann zu einem nichtpolarisierenden Strahlteiler 30 geleitet werden.
(Es sei darauf hingewiesen, dass eine Einrichtung zum geeigneten
Ausrichten der linear polarisierten Strahlen mit der Einfallsebene
eines Polarisierter-Strahl-Teilers 204 oder „PBS 204" (polarized beam
splitter) in 1 nicht gezeigt ist.)
-
Wenn
die linear polarisierten Strahlen geeignet mit der Einfallsebene
des Polarisierter-Strahl-Teilers 204 des Interferometers 40 ausgerichtet
sind, wird der Strahl f1 zu einer Messwürfelecke 110 durchgelassen,
während
der Strahl f2 zu einer Referenzwürfelecke 100 reflektiert
wird. Nachdem die Strahlen f1 und f2 von ihren jeweiligen Würfelecken 100 und 110 retroreflektiert
worden sind, werden die Strahlen f1 und
f2 bei dem Polarisierter-Strahl-Teiler 204 (oder „PBS 204") rekombiniert. Das
Interferometer 40 empfängt
die durchgelassenen Teile der linear polarisierten Strahlen f1 und f2 und leitet
dann jeweilige Teile derartiger Strahlen zu der Referenzwürfelecke 100 und
der Messwürfelecke 110.
-
Die
Strahlen f1 und f2,
die von der Referenzwürfelecke 100 und
dem Messwürfel 110 reflektiert werden,
werden durch einen zweiten 45-Grad-Polarisator 120 geleitet.
Der erste bzw. der zweite 45-Grad-Polarisator 90 und 120 rekombinieren
den Mess- und den Referenzstrahl f1 und
f2. Ausgangssignale von Phasendetektoren 130 und 140 werden
in Phasenregelschleifen-(PLL) Detektoren 150 und 160 eingegeben, die
zusammen eine Differenz Δf
ergeben, aus der die Verschiebung bestimmt wird, die sich die Messwürfelecke 110 bewegt
hat. Die rekombinierten Strahlen f1 und
f2 gehen durch den Polarisator 120 hindurch,
was zu einer Interferenz zwischen den zwei orthogonal polarisierten
Strahlen führt.
Der sich ergebende Interferenzstrahl wird durch den Polarisator 120 zu
einer Photodiode 140 zur Erfassung durchgelassen. Die Frequenz
des sich ergebenden Interferenzstrahls entspricht der relativen
Geschwindigkeit entlang der Achse des Messstrahls der Messwürfelecke 110 bezüglich der
Referenzwürfelecke 100.
Die Phase des Interferenzstrahls entspricht der relativen Position
der Messwürfelecke 110 entlang der
Achse des Messstrahls.
-
Unter
weiterer Bezugnahme auf 1 wird auf ein Austreten von
der Viertelwellenplatte 20 hin ein Teil jedes der Strahlen
f1 und f2 durch
den Strahlteiler 30 in der Richtung des Interferometers 40 (bei
dem es sich um den optischen Teil des Interferometersystems handelt)
durchgelassen. Die verbleibenden Teile jedes der Strahlen f1 und f2 werden zu einem
nichtpolarisierenden Strahlteiler 50 und dem ersten 45-Grad-Polarisator 90 reflektiert.
Ein Flüssigkristallpolarisator 60,
ein Leistungsdetektor 70 und ein Laserabstimmservo 80 weisen
eine Rückkopplungssteuereinrichtung
zum Überwachen
und Steuern der Konstanz des Ausgangssignals der Laserquelle 10 auf.
Aus Gründen
der Stabilität
wird der Laserresonator der Quelle 10 unter Verwendung
einer Rückkopplung
von dem Leistungsgleichgewicht der zwei Lasermoden, die durch die
Quelle 10 erzeugt werden, temperaturgesteuert. Ein Teil
des Strahls, der durch die nichtpolarisierenden Strahlteiler 30 und 50 geliefert
wird, wird zu dem Flüssigkristallpolarisator 60 geleitet,
der abwechselnd Licht durchlässt,
das einen ersten und einen zweiten Polarisationszustand aufweist.
Die Photodiode 70 misst das Leistungsgleichgewicht über der
Zeit und liefert diese Informationen an den Laserabstimmservo 80.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass, wie derselbe in der Beschreibung,
den Zeichnungen und den Ansprüchen
hiervon verwendet wird, und im Zusammenhang mit einem Erörtern, Beschreiben
und/oder Beanspruchen eines DMI, eines Teils eines DMI oder eines
DMI-Systems, der Begriff „monolithisch" ein Interferometer
bedeutet, das zumindest eine polarisierende oder nichtpolarisierende
Strahlteilerunteranordnung, die Glas oder ein optisch äquivalentes
Material aufweist, und zumindest eine Würfelecke-Eingang-Ausgang-Reflexion- oder Retroreflexion-Rhombusunteranordnung
aufweist, die ebenfalls Glas oder ein optisch äquivalentes Material aufweist, wobei
der Strahlteiler und die zumindest eine Würfelecke-Eingang-Ausgang-Reflexion-
oder Retroreflexion-Rhombusunteranordnung physisch benachbart zueinander
angeordnet sind und direkt durch Haftmittel, eine mechanische (z.
B. Schrauben), chemische, elektromagnetische und/oder magnetische
Einrichtung derart aneinander angebracht sind, dass der optische
Teil des Interferometers (der nicht die Quelle, die Detektoren oder
den Messwürfel
oder Planspiegel eines DMI oder DMI-Systems umfasst) eine einzige
Anordnung bildet.
-
1 und
die begleitende Beschreibung, die hier dargelegt ist, beschreiben
Aspekte des Linearinterferometers Modellnummer 10705 von Agilent.
In Übereinstimmung
mit der Definition des Begriffs „monolithisch", die hier dargelegt
ist, weist das 10705-Linearinterferometer einen monolithischen Entwurf
und eine monolithische Struktur auf.
-
Aspekte
des DMI, das in 1 veranschaulicht ist, sind
in den folgenden U.S.-Patenten offenbart, deren jeweilige Gesamtheiten
hiermit durch Bezugnahme hier aufgenommen sind: U.S.-Patent Nr. 5,064,280
an Bockman mit dem Titel „Linear-and-angular
measuring plane mirror interferometer"; U.S.-Patent Nr. 6,542,247 an Bockman
mit dem Titel „Multiaxis
interferometer with integrated optical structure and method for
manufacturing rhomboid assemblies"; und U.S.-Patent Nr. 5,667,768 an Bockman mit
dem Titel „Method
and interferometric apparatus for measuring changes in displacement
of an object in a rotating reference frame".
-
Um
Verwirrung zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, dass der Begriff „Referenzstrahl", wie derselbe in
der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hiervon verwendet wird,
und im Zusammenhang mit einem Erörtern,
Beschreiben und/oder Beanspruchen eines DMI, eines Teils eines DMI
oder eines DMI-Systems abhängig
von dem bestimmten Kontext, in dem derselbe verwendet wird, „Lokaloszillatorstrahl" oder „Referenzstrahl" bedeuten kann. Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass der Begriff „Messstrahl", wie derselbe in
der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hiervon verwendet wird,
und im Zusammenhang mit einem Erörtern, Beschreiben
und/oder Beanspruchen eines DMI, eines Teils eines DMI oder eines
DMI-Systems abhängig
von dem bestimmten Kontext, in dem derselbe verwendet wird, „Sondenstrahl" oder „Messstrahl" bedeuten kann.
-
Gemäß einiger
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden „Lokaloszillator"- und „Sonden"-Strahlen durch die
Quelle emittiert, wobei die Lokaloszillator- und Referenzstrahlen
in dem Interferometer gemischt werden, um Mess- und Referenzstrahlen
an dem Ausgang zu erzeugen. Obwohl aus Gründen der Vereinfachung im Folgenden
weiterhin auf „Referenzstrahlen" und „Messstrahlen" Bezug genommen wird,
sollen diese Begriffe so interpretiert werden, wie es in dem unmittelbar
vorhergehenden Absatz dargelegt ist, abhängig von dem bestimmten Kontext,
in dem dieselben erscheinen.
-
Unter
jetziger Bezugnahme auf 2 ist ein Blockdiagramm eines
Ausführungsbeispiels
eines Messinterferometriesystems der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei eine Strahlquelle 10 eine Laserquelle aufweist, die
in der Lage ist, drei Ausgangsstrahlen zu erzeugen: einen ersten
Strahl, der eine Frequenzen f1 und einen
ersten Linearpolarisationszustand aufweist, einen zweiten Strahl,
der eine Frequenz f2 und einen zweiten Linearpolarisationszustand
aufweist, der zu dem ersten Polarisationszustand orthogonal ist,
und einen dritten Strahl, der Licht aufweist, das die kombinierten
Frequenzen f1 und f2 aufweist.
Der dritte Strahl wird zu einem Polarisator 110 geleitet,
wo die Frequenzen f1 und f2 kombiniert
werden, um einen einzigen Polarisationszustand zu bilden, und wird
zu einem Detektor 130 durchgelassen. Der erste und der
zweite Strahl werden zu einem Interferometer 45 der vorliegenden
Erfindung geleitet.
-
Unter
weiterer Bezugnahme auf 2 werden ein erster und ein
zweiter Eingangsstrahl f1 und f2,
die optisch getrennt sind, die durch die Strahlquelle 10 emittiert
werden, zu dem Interferometer 45 geliefert. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung weist das Interferometer 45 eine
Rhombusunteranordnung 190 auf, die eine nichtpolarisierende
oder polarisierende Strahlteilgrenzfläche 192 oder 194 enthält. Planspiegel 110 und 112 retroreflektieren
den Referenz- und den Messstrahl f1 und
f2, die darauf auftreffen und von dem Interferometer 45 ausgehen
(in 2 nicht im Detail gezeigt). Der Planspiegel 110 ist
bezüglich
des Interferometers 45 fest oder feststehend, während sich
der Planspiegel 112 bezüglich
des Interferometers 45 bewegt.
-
Die
kombinierten Strahlen, die durch das Interferometer 45 ausgegeben
werden, werden dann durch einen 45-Grad-Polarisator 120 derart geleitet, dass
dieselben daraus so austreten, dass dieselben einen gemeinsamen
Polarisationszustand aufweisen. Das Ausgangssignal von dem Phasendetektor 140 wird
in einen Phasenregelschleifendetektor 160 eingegeben, der
in Kombination mit einem Aufwärts-/Abwärts-Zähler 200 eine Differenz Δf ergibt, aus
der die Entfernung oder Verschiebung bestimmt werden kann, die sich
der Planspiegel 112 bezüglich des
Interferometers 45 bewegt hat. Die 3 bis 6 zeigen
weitere Details verschiedener Ausführungsbeispiele des Interferometers 45.
-
Bei
den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, die in den 3, 4, 5 und 6 gezeigt
sind, sind Viertelwellenplatten 170 und 180 in
das Interferometer 45 eingegliedert. Die Viertelwellenplatten 170 und 180 weisen
eine nicht verspiegelte Oberfläche
auf. Folglich werden linear polarisierte Strahlen, die auf die Platten 170 und 180 auftreffen
und durch dieselben durchgelassen werden, in zirkular polarisierte
Zustände
umgewandelt. Die Rhombusunteranordnung 190, die in den 3 bis 6 gezeigt
ist, kann gemäß den Lehren
des U.S.-Patents Nr. 6,542,247 für
Bockman mit dem Titel „Multi-axis
interferometer with integrated optical structure and method for
manufacturing rhomboid assemblies" aufgebaut sein.
-
3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Einwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das redundante Ausgangssignale liefert
und eine nichtpolarisierende Strahlteilgrenzfläche 192 aufweist.
In 3 ist ersichtlich, dass der erste Strahl f1 und der zweite Strahl f2 als
getrennte Strahlen in das Interferometer 45 eintreten.
Der erste Strahl f1 tritt in eine erste
Seite 207 einer polarisierenden Strahlteilerunteranordnung 206 ein
und läuft
weiter zu einer Polarisationsstrahlteiler-(PBS-) Grenzfläche 204,
von der derselbe nach oben reflektiert wird, um durch eine Viertelwellenplatte 170 hindurch
zu gehen, von einem feststehenden Planspiegel 110 reflektiert
zu werden und zurück
nach unten durch die Viertelwellenplatte 170 weiterzulaufen.
Der erste Strahl f1 befindet sich auf ein
Eintreten in das Interferometer 45 hin in einem S-polarisierten
Zustand und wird somit von der Grenzfläche 204 reflektiert,
wenn derselbe darauf auftrifft. Wenn derselbe zum ersten Mal durch
die Viertelwellenplatte 170 hindurchgeht, wird der erste
Strahl f1 in einem ersten Sinn zirkular polarisiert,
und wenn derselbe von dem Spiegel 110 reflektiert wird,
wird derselbe in einem zweiten Sinn zirkular polarisiert, und wenn
derselbe ein zweites Mal durch die Viertelwellenplatte 170 hindurchgeht, wird
derselbe linear p-polarisiert und geht deshalb durch die Grenzfläche 204 hindurch,
während
sich derselbe nach unten zu der Würfelecke 101 fortpflanzt.
-
Die
Würfelecke 101 bewirkt,
dass der erste Strahl f1 nach oben reflektiert
wird, wo derselbe ein zweites Mal durch die Grenzfläche 204 hindurchgeht, ein
drittes Mal durch die Viertelwellenplatte 170 hindurchgeht,
in einem Sinn zirkular polarisiert wird und ein zweites Mal von
dem Spiegel 110 reflektiert wird, in dem entgegengesetzten
Sinn zirkular polarisiert wird und ein viertes Mal durch die Viertelwellenplatte 170 hindurchgeht,
und s-polarisiert wird, so dass derselbe nun von der Grenzfläche 204 zu
dem Rhombus 190 reflektiert wird. Nachdem derselbe durch
eine Ausgangsseite 193 in den Rhombus 190 eingetreten ist,
wird der erste Strahl f1 nach oben von einer
Ecke der Rhombusunteranordnung 190 reflektiert, zum Auftreffen
auf und zur Reflexion von einem nichtpolarisierenden Strahlteiler 192,
wo der erste Strahl f1 mit dem zweiten Strahl
f2 kombiniert wird, wobei der kombinierte
Ausgangsstrahl die Informationen delta f enthält, die verwendet werden, um
die Verschiebung oder Position des sich bewegenden Planspiegels 112 zu
berechnen. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der Rhombus 190 zwei
Sätze von
identischen kombinierten Strahlausgaben 220 und 221 zur
Redundanz für
den Fall liefert, dass eine dieser Ausgaben nicht mehr verwendbar
wird. Jede derartige kombinierte Strahlausgabe 220 oder 221 enthält die Informationen
(f1 – f2) ± Δf, die bei
nachfolgenden Schritten verwendet werden, um die Verschiebung oder Position
des sich bewegenden Spiegels 112 zu berechnen.
-
Unter
weiterer Bezugnahme auf 3 tritt der zweite Strahl f2 durch eine Eingangsseite 191 der Rhombusunteranordnung
in das Interferometer 45 ein, geht durch die Grenzfläche 204 aufgrund
seines p-Polarisationszustandes hindurch, wird durch die Viertelwellenplatte 180 durchgelassen
und zu einem ersten Zirkularpolarisationszustand verändert und von
dem sich bewegenden Planspiegel 112 reflektiert, was den
Sinn der Zirkularpolarisation ändert. Der
reflek tierte Strahl f2 tritt erneut in die
Viertelwellenplatte 180 ein, wo derselbe zu einem linear
s-polarisierten Zustand verändert
wird und dann von der Grenzfläche 204 nach
unten reflektiert wird. Der nach unten reflektierte Strahl f2 wird dann durch die Würfelecke 101 zur Seite
und nach oben reflektiert, zum Auftreffen auf und zur Reflexion
von der Grenzfläche 204 zu
dem Spiegel 112, von wo derselbe zurück in das Interferometer 45 reflektiert
wird, um aus dem Rhombus 190 als ein Teil der kombinierten
Strahlen 220 und 221 auszutreten.
-
In 3 sind
Strahlblockierer 120, 122 und 124 strategisch
zwischen den Viertelwellenplatten 170 und 190 und
den Spiegeln 110 und 112 positioniert, um externe
oder unerwünschte
Lichtstrahlen, die darauf auftreffen, die ansonsten die Strahlen
f1 und f2, die auf
die Spiegel 110 und 112 auftreffen und davon reflektiert
werden, verunreinigen oder stören könnten, einzufangen,
zu absorbieren, zu streuen, zu diffundieren oder geeignet oder harmlos
zu reflektieren. Viele externe oder unerwünschte Lichtstrahlen, die sich
außerhalb
der gewünschten
Strahlwege der Strahlen f1 und f2 bewegen, die in 3 veranschaulicht
sind, werden durch die Strahlblockierer 120, 122 und 124 eingefangen,
diffundiert, harmlos reflektiert oder absorbiert.
-
Der
Strahlblockierer 110, der der Viertelwellenplatte 170 und
dem feststehenden Spiegel 110 entspricht, ist mittig oder
zwischen gewünschten Strahlwegen 231 und 233 des
Strahls f2 angeordnet, während die Strahlblockierer 112 und 124 nicht
mittig oder auf beiden Seiten von gewünschten Strahlwegen 235 und 237 angeordnet
sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Strahlwege 235 und 237 und
die Strahlblockierer 122 und 124 auf beiden Seiten
einer imaginären
Mittelachse 250 in den 3 und 4 angeordnet
sind.
-
Die
Strahlblockierer 120, 122 und 124 sind aus
geeigneten Materialien gebildet, die in der Lage sind, externe oder
unerwünschte
Lichtstrahlen geeignet zu absorbieren, diffun dieren, streuen, reflektieren,
brechen oder anderweitig geeignet umzuleiten, mit der Absicht, zu
verhindern, dass derartiges externes oder unerwünschtes Licht die Lichtstrahlen
f1 und f2 verunreinigt
oder stört.
Dementsprechend können die
Strahlblockierer 120, 122 und 124 optisch
undurchlässige
oder aufgeraute Oberflächen
aufweisen, die darauf angeordnet sind, oder können aus einem optisch reflektierenden
oder brechenden Material gebildet sein, das abgefangenes externes
Licht weg von den Strahlwegen 231, 233, 235 und 237 leitet.
Andere Materialien, die Fachleuten bekannt sind, können natürlich zu
dem gleichen Zweck verwendet werden.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 3 veranschaulicht ist, ausgeglichene
oder äquivalente
Glaswege für
jeden der Strahlen f1 und f2 aufweist.
Das heißt,
die Menge an Glas oder einem anderen optisch transparenten oder
im Wesentlichen transparenten Material, die durch die Strahlen f1 und f2 durchlaufen
wird, ist im Wesentlichen identisch. Derartige ausgeglichene Glaswege
verringern Fehler, die durch eine thermische Ausdehnung und Kontraktion
der verschiedenen Komponenten des Interferometers 45 eingeführt werden,
erheblich, da die gleiche Menge an Ausdehnung oder Kontraktion entlang
jedes der Wege auftritt, die durch die Strahlen f1 und
f2 durchlaufen werden. Es sei ferner darauf
hingewiesen, dass erst kurz bevor die Strahlen f1 und
f2 kombiniert und als die kombinierten Strahlen 220 und 221 durch
den Rhombus 190 ausgegeben werden, ein Vermischen der polarisierten
Lichtstrahlen f1 und f2 auftritt.
Ein derartiges reduziertes Vermischen von polarisierten Lichtstrahlen
verringert durch Lichtmischung bedingte Fehler erheblich.
-
Unter
weiterer Bezugnahme auf 3 weist das Interferometer 45 eine
Rhombusunteranordnung 190 auf, die eine erste Eingangsoberfläche 191 und eine
erste Ausgangsoberfläche 193 aufweist,
wobei eine nichtpolarisierende Strahlteil grenzfläche 192 darin angeordnet
ist. Eine polarisierende Strahlteilerunteranordnung 206 weist
zumindest eine erste, eine zweite und eine dritte und eine vierte
Seite 207, 208, 209 bzw. 210 auf
und umfasst eine polarisierende Strahlteilergrenzfläche 204,
die darin angeordnet ist. Die polarisierende Strahlteilergrenzfläche 204 weist bevorzugt
eine eingebettete polarisierende Strahlteilbeschichtung oder eine
dielektrische Beschichtung auf, die zwischen zwei Schichten von
optischem Glas angeordnet ist, wobei die Beschichtung in der Lage ist,
selektiv Lichtstrahlen zu polarisieren, die darauf auftreffen. Die
erste Viertelwellenplatte 170 weist eine erste Eingangsseite 172 auf,
während
die zweite Viertelwellenplatte 180 eine zweite Eingangsseite 182 aufweist.
-
Die
erste Ausgangsoberfläche 193 der Rhombusunteranordnung 190 ist
bevorzugt an der ersten Seite 207 der Strahlteilerunteranordnung 206 mittels
eines optisch transparenten oder im Wesentlichen optisch transparenten
Haftmittels oder Klebers angebracht. Die erste und die zweite Eingangsseite 172 und 182 der
ersten und der zweiten Viertelwellenplatte 170 und 180 sind
an der dritten Seite 209 der Strahlteilerunteranordnung 206 erneut
bevorzugt mittels eines optisch transparenten oder im Wesentlichen
optisch transparenten Haftmittels oder Klebers angebracht. Alternativ
dazu können
die Viertelwellenplatten 170 und 180 optisch mit
den PBS-Anordnungsoberflächen 208 und 209 in
Kontakt sein.
-
Wie
es in den 3 bis 6 gezeigt
ist, sind die Rhombusunteranordnung 190, die Viertelwellenplatten 170 und 180 und
die Strahlteilerunteranordnung 206 konfiguriert und aneinander
angebracht, um zu ermöglichen,
dass der erste Strahl f1 und der zweite
Strahl f2 in die Interferometeranordnung 45 eintreten,
ohne anfangs durch die nichtpolarisierende oder polarisierende Strahlteilgrenzfläche 192 oder 194 hindurchzugehen,
derart, dass der erste Strahl f1 und der
zweite Strahl f2 in die Strahlteilerunteranordnung 206 eintreten,
ohne anfangs geteilt und von Teilen der Grenzfläche 192 oder 194 reflektiert
zu werden.
-
Die
Rhombusunteranordnung 190, die Würfelecken 101 und 103,
die polarisierende Strahlteilerunteranordnung 206 und die
Viertelwellenplatten 180 und 190 weisen jede bevorzugt
Stapel von geeignet maschinell bearbeiteten (oder anderweitig gebildeten)
und beschichteten Glasplatten oder Komponenten auf, wie es in dem
U.S.-Patent Nr. 6,542,247 für Bockman
beschrieben ist. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung wird die Rhombusunteranordnung 190 durch ein
Aneinanderhaften oder -kleben von zwei Glasstücken gebildet, wobei die Haftmittel-
oder Klebergrenzfläche
die Amplituden- oder Strahlteilgrenzflächen derselben bildet. Die
Seiten 193 und 207, 172 und 208, 182 und 209 sowie 103 und 210 sowie 105 und 210 derartiger Unteranordnungen
werden bevorzugt aneinandergeklebt, wie es ebenfalls in dem U.S.-Patent
Nr. 6,542,247 für
Bockman beschrieben ist. Dementsprechend und übereinstimmend mit der Definition des
Begriffs „monolithisch", die im Vorhergehenden dargelegt
ist, ist das Interferometer 45, das in den 3 bis 6 gezeigt
ist, monolithisch.
-
Es
sei jedoch darauf hingewiesen, dass der feststehende Spiegel 110 durch
verschiedene geeignete Mittel an dem Interferometer 45 angebracht
sein kann, ebenso wie die Strahlblockierer 120, 122 und 124.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist der sich bewegende Spiegel 112 nicht
an dem Interferometer 45 angebracht.
-
Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass die Strahlblockierer 120, 122 und 124 eine
beliebige Anzahl von geeigneten Formen annehmen können, wie z.
B. Kreise, Ellipsen, Quadrate, Rechtecke oder Dreiecke, und ferner
Formen aufweisen können,
die ein oder mehr Löcher
aufweisen, die durch dieselben angeordnet sind, zum Ermöglichen
des Hindurchgehens von gewünschten
Strahlwegen 231, 233, 235 und 237 durch
dieselben. Außerdem
kann mehr als eine Oberfläche
eines Beliebigen der Strahlblockierer 120, 122 und 124 texturiert
oder konfiguriert sein, um Licht abzufangen, das auf eine beliebige
Oberfläche
derartiger Strahlblockierer auftrifft. Somit können nur beispielhaft die linke,
die rechte, die obere und die untere Oberfläche des Strahlblockierers 122,
der in 3 gezeigt ist, texturiert oder konfiguriert sein, um
Licht abzufangen, das darauf auftrifft und aus der Richtung der
polarisierenden Strahlteilerunteranordnung 206, aus der
Richtung des Planspiegels 112, der Richtung des Planspiegels 110,
der Richtung des Strahlwegs 233 oder der Richtung des Strahlwegs 235 oder 237 ankommt.
-
4 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Einwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das ein einziges Ausgangssignal liefert
und eine polarisierende Strahlteilgrenzfläche 194 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das in 4 gezeigt
ist, umfasst eine Amplitudenteilpolarisationsrhombusunteranordnung 190,
die eine Grenzfläche 194 enthält, die
den Strahl f1 reflektiert und den Strahl
f2, der darauf auftrifft, durchlässt, und
die einen kombinierten Ausgangsstrahl 220 liefert, der
die Strahlen f1 und f2 aufweist. Wie
bei dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das in 3 veranschaulicht
ist, blockiert und reflektiert die polarisierende Strahlteilergrenzfläche 204 der
polarisierenden Strahlteilerunteranordnung 206 P- oder
S-polarisierte Strahlen, die darauf auftreffen, oder lässt dieselben
durch. Wie in 3 bewirken die Viertelwellenplatten 170 und 180 Veränderungen
des Polarisationszustands bei Strahlen, die durch dieselben durchgelassen
werden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 4 veranschaulicht ist, nur eine
einzige kombinierte Strahlenausgabe 220 liefert.
-
Die
Rhombusunteranordnung 190, die polarisierende Strahlteilerunteranordnung 206,
die Würfelecke 101 und
die Vier telwellenplatten 170 und 180 weisen jede
bevorzugt einen oder mehr Stapel von geeignet maschinell bearbeiteten
(oder anderweitig gebildeten) und beschichteten Glasplatten auf,
wie es in dem U.S.-Patent Nr. 6,542,247 für Bockman beschrieben ist.
Die Seiten 193 und 207, 172 und 208, 182 und 209 sowie 103 und 210 sowie 105 und 210 derartiger
Unteranordnungen werden bevorzugt aneinandergeklebt, wie es ebenfalls
in dem U.S.-Patent Nr. 6,542,247 für Bockman beschrieben ist.
Alternativ dazu können
die Seiten 172, 208, 182 und 209 optisch
in Kontakt sein. Dementsprechend und übereinstimmend mit der Definition
des Begriffs „monolithisch", die im Vorhergehenden
dargelegt ist, ist das Interferometer 45, das in 4 gezeigt
ist, monolithisch.
-
Wie
bei dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das in 3 gezeigt
ist, sind die Strahlblockierer 120, 122 und 124 strategisch
zwischen den Viertelwellenplatten 170 und 190 und
den Spiegeln 110 und 112 positioniert, um externe
oder unerwünschte
Lichtstrahlen, die darauf auftreffen, die ansonsten die Strahlen
f1 und f2, die darauf
auftreffen und von den Spiegeln 110 und 112 reflektiert
werden, verunreinigen oder stören
könnten,
einzufangen, zu streuen, zu diffundieren oder geeignet oder harmlos zu
reflektieren. Viele externe oder unerwünschte Lichtstrahlen, die sich
außerhalb
der gewünschten Strahlwege
der Strahlen f1 und f2 bewegen,
die in 3 veranschaulicht sind, werden durch die Strahlblockierer 120, 122 und 124 eingefangen,
diffundiert, harmlos reflektiert oder absorbiert. Wie in 3 ist der
Strahlblockierer 120, der der Viertelwellenplatte 170 und
dem feststehenden Spiegel 110 entspricht, mittig oder zwischen
den gewünschten
Strahlwegen 231 und 233 des Strahls f2 angeordnet,
während
die Strahlblockierer 112 und 124 nicht mittig
oder auf beiden Seiten der gewünschten
Strahlwege 235 und 237 angeordnet sind. Die Strahlblockierer 120, 122 und 124 können aus
den geeigneten Materialien gebildet sein und können konfiguriert sein, wie
es im Vorhergehenden beschrieben ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 4 veranschaulicht ist, ausgeglichene
oder äquivalente
Glaswege aufweist. Das heißt,
die Menge an Glas oder einem anderen optisch transparenten oder im
Wesentlichen transparenten Material, die durch die Strahlen f1 und f2 durchlaufen
wird, ist im Wesentlichen identisch. Derartige ausgeglichene oder äquivalente
Glaswege verringern Fehler, die durch eine thermische Ausdehnung
und Kontraktion der verschiedenen Komponenten des Interferometers 45 eingeführt werden,
erheblich, da die gleiche Menge an Ausdehnung oder Kontraktion entlang
jedes der Wege auftritt, die durch die Strahlen f1 und
f2 durchlaufen werden. Es sei ferner darauf
hingewiesen, dass, wie bei 3, ein Vermischen
der polarisierten Lichtstrahlen f1 und f2 erst kurz bevor die Strahlen f1 und
f2 kombiniert und durch den Rhombus 190 als kombinierter
Strahl 220 ausgegeben werden, erfolgt. Ein derartiges verringertes
Vermischen von polarisierten Lichtstrahlen verringert durch Lichtmischen bedingte
Fehler erheblich.
-
5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Zweiwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das redundante Ausgangssignale liefert und
eine nichtpolarisierende Strahlteilgrenzfläche 192 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das in 5 gezeigt
ist, umfasst eine Rhombusunteranordnung 190, die die nichtpolarisierende
Grenzfläche 192 enthält, die
die Strahlen f1 und f2,
die darauf auftreffen, abhängig
von ihrem Polarisationszustand sowohl durchlässt als auch reflektiert und
zwei redundante kombinierte Ausgangsstrahlen 220 und 221 liefert,
die jeder die Strahlen f1 und f2 aufweisen.
-
Wie
bei den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, die in den 3 und 4 veranschaulicht
sind, blockiert und reflektiert die polarisierende Strahlteilergrenzfläche 204 der
polarisierenden Strahlteilerunteranordnung 206 P- oder
S-polarisierte Strahlen, die darauf auftreffen, oder lässt dieselben
durch. Die Viertelwellenplat ten 170 und 180 bewirken
Veränderungen
des Polarisationszustands bei Strahlen, die durch dieselben durchgelassen
werden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 5 veranschaulicht ist, zwei
getrennte Würfelecken 101 und 102 aufweist,
die über
Seiten 103 und 105 an einer Seite 210 der
Strahlteilerunteranordnung 206 angebracht sind. Die Würfelecke 102 reflektiert
den Strahl f1 und leitet denselben um, während die
Würfelecke 101 den
Strahl f2 reflektiert und umleitet.
-
Die
Rhombusunteranordnung 190, die polarisierende Strahlteilerunteranordnung 206,
die Würfelecke 101 und
die Viertelwellenplatten 170 und 180 sind bevorzugt
gemäß den im
Vorhergehenden dargelegten Lehren aufgebaut und gebildet. Dementsprechend
und in Übereinstimmung
mit der Definition des Begriffs „monolithisch", die im Vorhergehenden dargelegt
ist, ist das Interferometer 45, das in 5 gezeigt
ist, monolithisch.
-
In 5 sind
Strahlblockierer 120 und 122 strategisch lateral
bezüglich
Strahlwegen 231, 233, 235 und 237 positioniert,
um externe oder unerwünschte
Lichtstrahlen, die darauf auftreffen, die ansonsten die Strahlen
f1 und f2 verunreinigen
oder stören
könnten,
einzufangen, zu streuen, zu diffundieren oder geeignet oder harmlos
zu reflektieren. Viele externe oder unerwünschte Lichtstrahlen, die sich
außerhalb
der erwünschten
Strahlwege der Strahlen f1 und f2 bewegen, die in 5 veranschaulicht
sind, werden durch die Strahlblockierer 120 und 122 eingefangen,
diffundiert, harmlos reflektiert oder absorbiert.
-
Anders
als bei den 3 und 4 sei jedoch
darauf hingewiesen, dass die Strahlwege 231 und 233 nebeneinander
positioniert sind, und folglich ist der Strahlblockierer 120 bezüglich der
Viertelwellenplatte 170 lateral verschoben. Ebenfalls anders als
bei den 3 und 4 wird nur
ein einziger Strahlblockierer 122 verwendet, um externes
Licht abzufangen, das ansonsten die Strahlwege 235 und 237 verunreinigen
oder stören
könnte.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Strahlwege 235 und 237 und der
Strahlblockierer 122 auf beiden Seiten der imaginären Mittelachse 250 in
den 5 und 6 angeordnet sind.
-
Die
Strahlblockierer 120 und 122 können aus den geeigneten Materialien
gebildet sein und können konfiguriert
sein, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 5 veranschaulicht ist, ausgeglichene
oder äquivalente
Glaswege aufweist. Das heißt,
die Menge an Glas oder einem anderen optisch transparenten oder im
Wesentlichen transparenten Material, die durch die Strahlen f1 und f2 durchlaufen
wird, ist im Wesentlichen identisch. Derartige ausgeglichene Glaswege verringern
Fehler, die durch eine thermische Ausdehnung und Kontraktion der
verschiedenen Komponenten des Interferometers 45 eingeführt werden,
erheblich, da die gleiche Menge an Ausdehnung oder Kontraktion entlang
jedes der Wege erfolgt, die durch die Strahlen f1 und
f2 durchlaufen werden. Es sei ferner darauf
hingewiesen, dass wie bei den 3 und 4 ein
Mischen der polarisierten Lichtstrahlen f1 und
f2 erst kurz bevor die Strahlen f1 und f2 kombiniert und
durch den Rhombus 190 als kombinierter Strahl 220 ausgegeben
werden, erfolgt. Ein derartiges verringertes Vermischen von polarisierten
Lichtstrahlen verringert durch Lichtmischen bedingte Fehler erheblich.
-
6 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Zweiwürfeleckeninterferometers
der vorliegenden Erfindung, das ein einziges Ausgangssignal liefert und
eine polarisierende Strahlteilgrenzfläche 194 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das in 6 gezeigt
ist, umfasst eine Amplitudenteilpolarisationsrhombusunteranordnung 190,
die die polarisierende Grenzfläche 194 enthält, die
die Strahlen f1 und f2,
die darauf auftreffen, abhängig
von ihrem Polarisationszustand sowohl durchlässt als auch reflektiert, jedoch
nur einen einzigen kombinierten Ausgangsstrahl 220 liefert,
der die Strahlen f1 und f2 aufweist.
-
Wie
in 5 sind zwei getrennte Würfelecken 101 und 102 vorgesehen,
die über
Seiten 103 und 105 an einer Seite 210 einer
Strahlteilerunteranordnung 206 angebracht sind. Die Würfelecke 102 reflektiert
den Strahl f1 und leitet denselben um, während die
Würfelecke 101 den
Strahl f2 reflektiert und umleitet. Die
Rhombusunteranordnung 190, die polarisierende Strahlteilerunteranordnung 206,
die Würfelecke 101 und
die Viertelwellenplatten 170 und 180 sind bevorzugt
gemäß den im
Vorhergehenden dargelegten Lehren aufgebaut und gebildet. Dementsprechend
und in Übereinstimmung
mit der Definition des Begriffs „monolithisch", die im Vorhergehenden dargelegt
ist, ist das Interferometer 45, das in 6 gezeigt
ist, monolithisch.
-
Ebenfalls
wie in 5 sind Strahlblockierer 120 und 122 strategisch
lateral bezüglich
Strahlwegen 231, 233, 235 und 237 positioniert,
um externe oder unerwünschte
Lichtstrahlen, die darauf auftreffen, die ansonsten die Strahlen
f1 und f2 verunreinigen
oder stören
könnten,
einzufangen, zu streuen, zu diffundieren oder geeignet oder harmlos
zu reflektieren. Viele externe oder unerwünschte Lichtstrahlen, die sich
außerhalb
der erwünschten
Strahlwege der Strahlen f1 und f2 bewegen, die in 6 veranschaulicht
sind, werden durch die Strahlblockierer 120 und 122 eingefangen,
diffundiert, harmlos reflektiert oder absorbiert.
-
Wie
in 5 sind die Strahlwege 231 und 233 nebeneinander
positioniert. Folglich ist der Strahlblockierer 120 bezüglich der
Viertelwellenplatte 170 lateral verschoben. Ebenfalls wie
in 5 wird nur ein einziger Strahlblockierer 122 verwendet,
um externes Licht abzufangen, das ansonsten die Strahlwege 235 und 237 verunreinigen
oder stören
könnte. Die
Strahlblockierer 120 und 122 können aus den geeig neten Materialien
gebildet sein und können
konfiguriert sein, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in 6 veranschaulicht ist, ausgeglichene
Glaswege aufweist. Das heißt,
die Menge an Glas oder einem anderen optisch transparenten oder
im Wesentlichen transparenten Material, die durch die Strahlen f1 und f2 durchlaufen
wird, ist im Wesentlichen identisch. Derartige ausgeglichene Glaswege
verringern Fehler, die durch eine thermische Ausdehnung und Kontraktion
der verschiedenen Komponenten des Interferometers 45 eingeführt werden,
erheblich, da die gleiche Menge an Ausdehnung oder Kontraktion entlang
jedes der Wege auftritt, die durch die Strahlen f1 und
f2 durchlaufen werden. Es sei ferner darauf
hingewiesen, dass wie bei den 3, 4 und 5 ein
Vermischen der polarisierten Lichtstrahlen f1 und f2 erst kurz bevor die Strahlen f1 und
f2 kombiniert und durch den Rhombus 190 als
kombinierter Strahl 220 ausgegeben werden, erfolgt. Ein
derartiges verringertes Vermischen von polarisierten Lichtstrahlen verringert
durch Lichtvermischen bedingte Fehler erheblich.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass, da einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung Interferometer aufweisen, die monolithisch sind und die optische
Elemente aufweisen, die direkt aneinander angebracht sind, es sein
kann, dass keine Rahmen oder dergleichen zum Halten oder Positionieren
der verschiedenen optischen Elemente derselben erforderlich sind.
-
Obwohl
festgestellt wurde, dass Schott-BK-7-Glas ein besonders gut geeignetes
Glas für
monolithische Interferometer des hier beschriebenen Typs ist, können andere
optisch geeignete Materialien außer Glas verwendet werden,
um den Eingangsrhombus und die polarisierenden Strahlteilerunteranordnungen
der vorliegenden Erfindung herzustellen. Wie es im Vorhergehenden
beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung bei Ein- oder Zweidurchgangsinterferometern
sowie bei Interferometern, die drei oder mehr optische Achsen aufweisen,
verwendet werden. Andere Laserquellen als Helium-Neon-Quellen können ebenfalls
bei verschiedenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Folglich umfasst die
vorliegende Erfindung in ihrem Schutzbereich Mehrachseninterferometer,
wobei Eingangsstrahlen f1 und f2 unter
Verwendung von Eingangsrhomben in die erforderliche Anzahl von Achsen
geteilt werden, gemäß der Lehre,
die in dem U.S.-Patent Nr. 6,542,247 für Bockman dargelegt ist. Außerdem können die
verschiedenen hier offenbarten Strukturen, Architekturen, Systeme,
Anordnungen, Unteranordnungen, Komponenten und Konzepte bei nicht-monolithischen Interferometern
verwendet werden.
-
Dementsprechend
sollen einige Ansprüche, die
hier präsentiert
sind, nicht auf monolithische Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beschränkt
sein, während
andere Ansprüche
nicht auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beschränkt sein sollen, die explizit in
den Zeichnungen gezeigt sind oder explizit in der Beschreibung hiervon
erörtert
sind. Alle Patente und Veröffentlichungen,
die im Vorhergehenden beschrieben sind, sind hiermit hier durch
Bezugnahme aufgenommen, jedes in seiner jeweiligen Gesamtheit.