DE102006031644A1 - Montagevorrichtung für Schutzeinrichtungen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Montagevorrichtung für Schutzeinrichtungen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Eine Montagevorrichtung für Schutzeinrichtungen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere zur Verhinderung des Eindringens von Insekten, Pollen und dergleichen, weist wenigstens ein Montageprofil (2-5) und eine die Gebäudeöffnung verschließende Bespannung (19) auf. Wenigstens ein Montageprofil (2-5) weist eine Klemmeinrichtung zur Befestigung in der Mauerleibung (30) der Gebäudeöffnung auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für Schutzeinrichtungen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere zum Verhindern des Eindringens von Insekten, Pollen und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Insektenschutz-Drehrahmen bekannt, welche mit einem Scharnier direkt am Blendrahmen des Fensters oder der Tür befestigt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Drehrahmen mit einem Magnet und Metallplättchen oder Gegenmagneten gehalten. Dazu muss der Blendrahmen und/oder Fenster- bzw. Türrahmen angebohrt werden, wodurch die bestehende Bausubstanz beschädigt wird. Dies ist dann problematisch, wenn der Drehrahmen wieder entfernt werden soll, insbesondere wenn es sich um Mietobjekte handelt, bei denen das Bohren oder Kleben oft vom Eigentümer nicht gestattet ist.
  • Es sind auch Insektenschutz-Drehflügeltüren bekannt, die aus einer Zarge und einem oder zwei Drehrahmen bestehen. Derartige Insektenschutztüren können mit Hilfe der Zarge in der Mauerleibung montiert werden. Durch die heute üblichen Isolierdämmungen ist eine derartige Montage für den Laien jedoch nicht einfach und sie erfordert Spezialdübel und Spezialschrauben.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 584 U1 sind Schutzrahmen bekannt, die mit Einhängefedern in den Fensterrahmen eingehängt werden. Eine Montage, ohne am Festerrahmen bohren zu müssen, ist jedoch nur möglich, wenn der Fensterflügel im geschlossen Zustand den äußeren Bereich des Fensterrahmens an keiner Stelle überragt. Dies ist bei Fensterflügeln mit integrierter Wassernase und bei vielen Doppelflügelfenstern aber nicht der Fall.
  • Bei Insektenschutz-Rollos wird die Kassette mit dem aufgerollten Schutzgewebe und die Führungsschienen am Fensterrahmen befestigt. Auch hier müssen Löcher in den Fensterrahmen gebohrt werden.
  • Bei Insektenschutz-Lamellenvorhängen werden die Halterungen für die obere Halteleiste, an denen die überlappenden Gewebebahnen befestigt sind, an den Fenster- oder Türrahmen geschraubt.
  • Insektenschutz-Rahmen, -Rollos und -Lamellenvorhänge werden heute meist in Baumärkten und bei Discountern als Bausatz zur Selbstmontage angeboten. Dabei muss der Endverbraucher den Rahmen auf das benötigte Maß kürzen, was ein erhebliches Fehlerpotential bei der Montage in sich birgt. Der Fehler ist für den Endverbraucher meist erst dann erkennbar, wenn am Fenster- oder Türrahmen bereits gebohrt wurde. Dieses Fehlerpotential und das Problem bei Mietobjekten ist der Grund, warum viele Endverbraucher von einem Kauf derartiger Insektenschutzeinrichtungen abgeschreckt werden. Auch scheuen sich viele Endverbraucher davor, in den Fenster- bzw. Türrahmen hineinzubohren, weil sie fürchten, die Isolierung zu beschädigen und damit eine Kältebrücke entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung zu schaffen, die es auch dem Endverbraucher ermöglicht, Schutzvorrichtungen der eingangs genannten Art dauerhaft oder kurzzeitig auf einfache Weise in allen gängigen Maueröffnungen zu montieren, ohne die Bausubstanz zu beschädigen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Montagevorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung wird die Schutzeinrichtung ausschließlich mit einer Klemmeinrichtung in der Mauerleibung der Gebäudeöffnung befestigt. Damit ist ein Bohren oder Festkleben am Fenster-/Türrahmen oder in der Leibung nicht erforderlich. Auch kann die erfindungsgemäße Montagevorrichtung auf einfache Weise, beispielsweise im Winter, wenn sie nicht gebraucht wird, entfernt werden.
  • Die Bespannung kann ein Gewebe sein, beispielsweise aus Fiberglas oder Polyester, wenn das Eindringen von Insekten verhindert werden soll, oder beispielsweise ein Pollenschutzvlies, um das Eindringen von Pollen zu verhindern. Sie kann jedoch auch eine Folie, beispielsweise eine Sonnenschutzfolie sein.
  • Das Montageprofil ist vorzugsweise ein Hohlprofil, beispielsweise aus Kunststoff, der gegebenenfalls auch faserverstärkt sein kann, oder Metall, insbesondere Aluminiumwerkstoff. Das Hohlprofil kann ein Kastenprofil oder ein Rohr, beispielsweise mit rundem, insbesondere kreisrundem Querschnitt sein.
  • Die Klemmeinrichtung, mit der das Montageprofil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Mauerleibung der Gebäudeöff nung befestigt wird, ist vorzugsweise ein Schraubengetriebe, also ein Gewindebolzen, der in eine Mutter eingreift, um das Montageprofil in Längsrichtung zu bewegen und damit in der Mauerleibung einzuklemmen.
  • Das Schraubengetriebe kann dabei in dem Montageprofil vorgesehen sein. Dazu kann das Montageprofil geteilt, also beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein, wobei an dem einen Teil die Mutter und an dem anderen Teil drehbar der Gewindebolzen befestigt sein kann, oder beide Teile je eine Mutter aufweisen, in die der Gewindebolzen mit dem einen bzw. anderen Ende eingreift.
  • Auch kann das Schraubengetriebe einen Gewindebolzen aufweisen, der aus einem Ende des Montageprofils in Längsrichtung ragt und mit einer Montageplatte versehen ist, die sich gegen die Mauerleibung abstützt. Vorzugsweise ist die Montageplatte mit dem Gewindebolzen über ein Kugelgelenk verbunden, um auch bei schrägen oder unebenen Mauerleibungen eine Montage ohne Beschädigung zu ermöglichen.
  • Aus optischen Gründen kann der aus einem Ende des Montageprofils ragende Gewindebolzen mit einer Schutzkappe abgedeckt sein. Eine kostengünstige Lösung sieht vor, dass die Schutzkappe aus Kunststoff besteht und in Spritzgusstechnik hergestellt wird. Die Schutzkappe kann mit einer Halterung versehen sein, die auf den Gewindebolzen gesteckt wird und ihn federnd umgreift, um die Schutzkappe zu arretieren.
  • Zur Drehung des Gewindebolzens kann er mit einem mehrkantigen Angriff für ein Werkzeug versehen sein.
  • Das Montageprofil kann an der der Leibung zugewandten Seite eine Dichtung aufweisen. Die Dichtung kann aus einem Strei fen, z.B. aus Filz, Kunststoff, Schaumgummi, einer Gummilippe, einer Bürste oder dergleichen bestehen. Zur Aufnahme der Dichtung weist das Montageprofil vorzugsweise eine Längsvertiefung oder -nut auf.
  • Das Montageprofil kann an der oberen Seite der Leibung angeordnet sein und sich an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Leibung mit Hilfe der Klemmeinrichtung abstützen. Die Bespannung hängt damit von dem Montageprofil nach unten, um die Gebäudeöffnung zu verschließen.
  • Wenn die Bespannung aus einem Insektenschutzgewebe besteht, werden vorzugsweise sich überlappende Gewebebahnen auf der Innenseite des Montageprofils durch ein Klebeband oder einen Klemmverschluss befestigt. Letzterer kann einen Klemmkörper aufweisen, beispielsweise einen sogenannten Keder, also eine Schnur oder ein Band aus einem zusammendrückbaren, vorzugsweise gummielastischen Material, beispielsweise eine Gummischnur, wobei der Klemmkörper die Gewebebahnen in einer Längsnut in dem Montageprofil fixiert.
  • Bei einem runden Montageprofil, also einem Rohr, können die Gewebebahnen einfach mit einem Klebestreifen gehalten und zusätzlich ein- bis zweimal um das Rohr gerollt werden, um einerseits die Gewebebahnen zu befestigen und andererseits die Höhe der Gewebebahnen der Höhe der Maueröffnung auf einfache Weise anzupassen. Das Montageprofil wird dann direkt am Fenster-/Türrahmen mittels der Klemmvorrichtung in der Leibung derart befestigt, dass die Lamellenbahnen am Fenster-/Türstock anliegen und die Gebäudeöffnung abdichten. Zusätzlich werden am unteren Ende der Lamellenbahnen vorzugsweise Gewichte montiert oder eingenäht, die die Lamellen straff halten.
  • Um das Montageprofil, insbesondere die Klemmeinrichtung abzudecken, kann eine Schutzkappe, beispielsweise ein U-förmiges Schutzprofil aus Metall oder Kunststoff vorgesehen sein, das auf das Montageprofil gesteckt und mit einer Haltevorrichtung an den Enden des Montageprofils und/oder am Gewindebolzen einschnappt. Wenn nur ein Montageprofil verwendet wird, kann eine weitere Platte zur Abstützung an der Leibung an dem anderen Ende des Montageprofils vorgesehen sein.
  • Das Montageprofil kann auch nur an einer Seite der Gebäudeöffnung vorgesehen, also senkrecht angeordnet sein, wobei es sich in der Leibung unten und oben abstützt. Diese Ausführungsform kommt insbesondere dann in Betracht, wenn an dem Montageprofil ein sich um eine senkrechte Achse verschwenkbarer Rahmen mit der Bespannung befestigt ist. Der Spannrahmen kann dabei mit einem automatischen Türschließer durch z.B. selbstschließende Scharniere ausgebildet sein. Das Montageprofil kann also unmittelbar am Fenster- oder Türrahmen in der Leibung festgeklemmt und der Spannrahmen mit einem Scharnier auf der Innenseite des Montageprofils montiert sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind an beiden Seiten der Gebäudeöffnung in der Leibung senkrecht angeordnete, unten und oben sich abstützende Montageprofile vorgesehen, die mit der Klemmeinrichtung montiert werden. Dabei wird an dem Montageprofil an der einen Seite der Spannrahmen mit der Bespannung mit einem Scharnier montiert, während das andere Montageprofil mit einer Schließeinrichtung versehen sein kann, beispielsweise mit einem Magnetverschluss, um den Spannrahmen geschlossen zu halten.
  • Auf der Ober- und Unterseite des Spannrahmens können Dichtungen, beispielsweise Bürstendichtungen vorgesehen sein, die auf den Spannrahmen geklebt oder in eine dafür vorgesehene Nut eingezogen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der die beiden senkrechten Montageprofile an den Seiten der Leibung durch ein drittes Montageprofil an der Oberseite der Leibung verbunden sind, kommt bevorzugt bei Türen mit einem oder zwei Spannrahmen in Betracht. Dabei werden die Montageprofile links und rechts in der Leibung jeweils mit einer Klemmeinrichtung platziert, wobei die Klemmeinrichtung oben oder unten angeordnet sein kann. Das obere Montageprofil dichtet den Drehrahmen oder bei einer Doppelflügeltür beide Drehrahmen oben ab und verteilt den Klemmdruck auf eine größere Fläche, wodurch eine Beschädigung des Isolierputzes verhindert wird. Zur Abdichtung kann an der Unterseite des Spannrahmens eine Längsnut eingezogen sein, in der eine Bürsten- oder dergleichen Dichtung mit einem Klemmkörper fixiert wird. Zur Abdichtung an der Unterseite des Spannrahmens kann auch ein viertes Montageprofil vorgesehen sein. Um eine Stolperkante durch das untere Montageprofil zu vermeiden, wird man bei einer Tür meist auf das untere Montageprofil verzichten. Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier Montageprofilen kann die Klemmvorrichtung auch im oberen und unteren Montageprofil vorgesehen sein.
  • Das dritte und gegebenenfalls das vierte Montageprofil oben bzw. unten in der Leibung kann mit den beiden senkrechten Montageprofilen an den Seiten der Leibung über Eckverbinder verbunden sein. Dabei kann die Klemmeinrichtung durch jeweils ein Schraubengetriebe gebildet sein, das zwischen einem Eckverbinder auf der einen und einem Eckverbinder auf der anderen Seite und dem benachbarten Montageprofil vorgesehen ist. Der Eckverbinder, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, kann das Montageprofil überlappen und dadurch den vari ablen Teil zumindest an den oberen und hinteren Sichtseiten abdecken. An der Innenseite (Sichtseite) kann durch eine Öffnung die Klemmeinrichtung zur Betätigung mit einem Werkzeug (Imbusschlüssel, Gabelschlüssel, usw.) leicht zugänglich ausgebildet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 und 2 einen Montagerahmen nach jeweils einer anderen Ausführungsform in perspektivischer Wiedergabe;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Montageprofil entlang der Linie III-III nach 1;
  • 4 einen der 3 entsprechenden Querschnitt durch ein Montageprofil, an dem ein Spannrahmen mit einem Scharnier befestigt ist;
  • 5 einen der 4 entsprechenden Querschnitt, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Scharniers;
  • 6 einen Querschnitt durch eine Schutzkappe zur Abdeckung der Klemmeinrichtung;
  • 7 eine Draufsicht auf eine Schutzeinrichtung von oben mit nur einem Montageprofil;
  • 7a die Ansicht der Schutzeinrichtung nach 7 von vorne;
  • 8 einen Querschnitt durch die Schutzeinrichtung entlang der Linie VIII-VIII nach 7 ohne Fenster- oder Türstock; und
  • 9 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Schutzeinrichtung mit nur einem Montageprofil.
  • Gemäß 1 ist in einer nicht dargestellten Gebäudeöffnung ein Rahmen 1 aus zwei senkrechten Montageprofilen 2, 3 an den Seitenwänden der nicht dargestellten Mauerleibung und zwei waagerechten Montageprofilen 4, 5 oben und unten in der Leibung vorgesehen.
  • Der Rahmen 1 wird mit einer Klemmeinrichtung in der Leibung befestigt. Dazu ragt aus dem unteren Ende der beiden senkrechten Montageprofile 2, 3 jeweils ein Gewindebolzen 8, der in eine nicht dargestellte Mutter in den Montageprofilen 2, 3 geschraubt und drehbar mit einer Montageplatte 9 verbunden ist, die sich auf dem unteren Montageprofil 5 abstützt.
  • Der Gewindebolzen 8 ist mit einem Mehrkant 10 versehen, um den Gewindebolzen 8 zu drehen und damit den Rahmen 1 durch Druck der Montageprofile 4, 5 oben und unten in der Leibung festzuklemmen.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 besteht der Montagerahmen 1 aus drei Montageprofilen 2, 3, 4. Dabei sind die senkrechten Montageprofile 2, 3 mit dem oberen waagerechten Montageprofil 4 über Eckverbinder 6, 7 verbunden. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach 1 ist das untere Montageprofil 5 weggelassen, so dass sich die Montageplatten 9 direkt auf der unteren Mauerleibung bzw. am Boden abstützen. Zur flächigen Abstützung der Montageplatten 9 auf unebenen oder schrä gen Mauerleibungen sind die Montageplatten 9 mit dem Gewindebolzen 8 durch ein nicht dargestelltes Kugelgelenk verbunden.
  • Gemäß 3 sind, wie anhand des Montageprofils 2 dargestellt, die Montageprofile 2 bis 5 kastenförmig ausgebildet und mit einer Längsvertiefung 11 versehen, in der ein Dichtungsband 12 angeordnet ist, um die Montageprofile 2 bis 5 gegenüber Unebenheiten in der Mauerleibung abzudichten.
  • Gemäß 4 weisen die Montageprofile 2 bis 5, wie anhand des Montageprofils 2 dargestellt, zur Abdichtung gegenüber der Mauerleibung eine T-förmige Längsnut 13 zur Montage einer Bürstendichtung 14 auf.
  • An der Seite des Montageprofils 2, das der Innenseite oder Außenseite des Gebäudes zugewandt ist, ist ein Spannrahmen 15 mit einem Scharnier 16 an dem Montageprofil 2 so befestigt, dass der Spannrahmen 15 an dieser Seite des Montageprofils 2 anschlägt. Dabei ist in 4 nur die linke Seite des Spannrahmens 15 dargestellt. Zur Abdichtung des Spannrahmens 15 ist in dem Montageprofil 2 eine weitere T-förmige Spannnut 17 zur Montage einer Bürstendichtung 18 vorgesehen.
  • In dem Spannrahmen 15 ist die Bespannung 19 aufgespannt, beispielsweise ein Insektenschutzgewebe. Dazu weist der Spannrahmen 15 an seiner bei geschlossenem Spannrahmen 15 der Außen- oder Innenseite des Gebäudes zugewandten Seite eine umlaufende Nut 21 auf, in der die Bespannung 19 mit ihrem Außenrand mit einem Keder 22 oder dergleichen Klemmkörper fixiert und damit gespannt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 sind die Montageprofile 2 bis 5, wie anhand des Montageprofils 2 dargestellt, zargenförmig, also mit einem Flansch 23 als Anschlag für den Spann rahmen 15 ausgebildet. Dabei ist auch in 5 nur die linke Seite des Spannrahmens 15 zu sehen.
  • Das Scharnier 24 weist dazu zwei Scharnierteile 25, 26 auf, die im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind und jeweils in eine T-förmige Längsnut 27, 28 in den einander zugewandten Seiten des Montageprofils 2 bzw. des Spannrahmens 15 gesteckt sind. Das Scharnier 24 ist damit verschiebbar ausgeführt und kann nach Höheneinstellung beispielsweise mit einer Imbusschraube 29 dauerhaft fixiert werden.
  • In 5 ist auch der Gewindebolzen 8 zu sehen. Zur Abdeckung des Gewindebolzens 8 ist ein Schutzkappe 31 vorgesehen, die eine auf den Gewindebolzen 8 steckbare Halterung 32 aufweist, die als Federklammer ausgebildet ist, um den Gewindebolzen 8 zu umgreifen. Die Halterung 32 ist an einem dem Inneren des Montageprofils 2 entsprechenden U-förmigen Profilstück 33 befestigt, dessen Enden 34 entsprechend den Längsvertiefungen 35 an der Innenseite des Montageprofils 2 ausgebildet sind, die durch die Längsvertiefung 11 an der Außenseite des Montageprofils 2 gebildet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 7 bis 9 ist nur ein Montageprofil 4 an der oberen Seite der Mauerleibung 36 angeordnet. Das Montageprofil 4 stützt sich an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Leibung 36 ab. Dazu ist an einem Ende des waagerechten Montageprofils 4 eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Klemmeinrichtung nach 1 und 2, also aus einem sich in Längsrichtung des Montageprofils 4 erstreckenden Gewindebolzen 8 besteht, der in eine nicht dargestellte Mutter in dem Montageprofil 4 eingeschraubt ist, einen Mehrkant 10 aufweist und an dem Gewindebolzen 8 über ein nicht dargestelltes Kugelgelenk eine Montageplatte 9 befestigt ist. Eine weitere Monta geplatte 37 ist am anderen Ende des Montageprofils 4 drehfest befestigt.
  • An dem Montageprofil 4 sind Lamellenbahnen 38 aus einem Insektenschutzgewebe überlappend montiert. Das Montageprofil 4 ist direkt am Fenster- oder Türstock 39 angeordnet, damit die Lamellenbahnen 38 die Gebäudeöffnung abdichten. Am unteren Ende der Lamellenbahnen 38 sind Gewichte 41 befestigt, um die Lamellenbahnen 38 straff zu halten. Über das Montageprofil 4 kann von vorne eine Schutzabdeckung 42 geschoben werden.
  • Gemäß 8 sind die Lamellenbahnen 38 mit einem doppelseitigen Klebeband 43 an dem als Rohr ausgebildeten Montageprofil 4 fixiert. Sie sind dazu mindestens einmal um das Montageprofil 4 gerollt. Durch weiteres Drehen des Montageprofils 4 kann die Höhe der Lamellenbahnen 38 der Höhe der Gebäudeöffnung angepasst werden.
  • Die im Querschnitt U-förmige Schutzabdeckung 42 wird von der Außenseite des Gebäudes auf das Montageprofil 4 geschoben, wie durch die Pfeile 40 veranschaulicht. Zur Fixierung der Schutzabdeckung 42 sind in der Ober- und Unterkante der Montageplatten 9 und 37, wie anhand der Montageplatte 9 gezeigt, Rastausnehmungen 44 vorgesehen, in die an der Innenseite der Schutzabdeckung 42 vorgesehene Nasen 45 einrastbar sind.
  • Bei der Ausführungsform nach 9 ist das an der Oberseite der Leibung 36 angebrachte Montageprofil 4 rechteckig ausgebildet. Das doppelseitige Klebeband 46 dient nur zur genauen Höheneinstellung und Überlappung der Lamellenbahnen 38. Die endgültige Befestigung der Lamellenbahnen 38 erfolgt durch einen Klemmkeder 47 oder dergleichen Klemmkörper in einer dafür in dem Montageprofil 4 vorgesehenen Längsnut 48, welche oberhalb des Klebebandes 46 angeordnet ist. Damit kann sich durch Eindrücken der Lamellenbahnen 38 in die Nut 48 die Position der nach unten hängenden Lamellenbahnen 38 nicht mehr ändern. Für die Montage der Lamellenbahnen 38 kann das Montageprofil 4 vorläufig umgedreht, also mit Klebeband 46 und Nut 48 auf der Vorderseite, montiert werden. Nach der Montage der Lamellenbahnen 38 wird das Montageprofil 4 umgedreht, so dass die Lamellenbahnen 38 auf der Rückseite, also auf der dem Fenster- oder Türstock 39 zugewandten Seite an dem Profil 4 vorgesehen sind, bevor das Montageprofil 4 durch Drehen der Gewindespindel 8 endgültig befestigt wird.

Claims (31)

  1. Montagevorrichtung für Schutzeinrichtungen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere zur Verhinderung des Eindringens von Insekten, Pollen und dergleichen, mit wenigstens einem Montageprofil (25) und einer die Gebäudeöffnung verschließenden Bespannung (19), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Montageprofil (25) eine Klemmeinrichtung zur Befestigung in der Mauerleibung (30) der Gebäudeöffnung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung durch ein Schraubengetriebe gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubengetriebe in dem Montageprofil (25) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubengetriebe einen Gewindebolzen (8) aufweist, der in Längsrichtung aus einem Ende des Montageprofils (25) ragt und mit einer Montageplatte (9) versehen ist, die sich gegen die Mauerleibung (30) abstützt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagplatte (9) über ein Kugelgelenk mit dem Gewindebolzen (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzkappe (31) zur Abdeckung des Gewindebolzens (8) des Schraubengetriebes mit einer auf den Gewindebolzen (8) steckbaren Halterung (32) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (8) und/oder die Mutter des Schraubengetriebes mit einem Mehrkant (10) für ein Werkzeug versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (25) an der der Leibung zugewandten Seite eine Dichtung (12, 14) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (25) eine Längsnut (13) zur Aufnahme der Dichtung (14) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (4) an der oberen Seite der Leibung (36) angeordnet ist und sich an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Leibung (36) mittels der Klemmeinrichtung abstützt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung von dem Montageprofil (4) nach unten hängt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung an dem Montageprofil (4) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung aus mehreren nach unten hängenden, einander überlappenden Bahnen (38) gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung bzw. die Bahnen (38) am unteren Ende mit einem Gewicht (41) versehen ist bzw. sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung bzw. die Bahnen (38) mit einem Klebstreifen (43) am Montageprofil (4) befestigt ist bzw. sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung bzw. die Bahnen (38) zur Einstellung ihrer nach unten hängenden Länge auf das Montageprofil (4) aufwickelbar ist bzw. sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (4) als Rohr ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil mit einer Nut (48) zur Fixierung der Bespannung bzw. Bahnen (38) mit einem Klemmkörper (47) versehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzabdeckung (42) zum Aufstecken auf das Montageprofil (4) von der der Bespannung bzw. den Bahnen (38) abgewandten Seite her vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (2) an einer Seite der Gebäudeöffnung vorgesehen ist und sich an der Leibung oben und unten abstützt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montageprofil (2) ein sich um eine senkrechte Achse verschwenkbarer Rahmen (15) mit der Bespannung (19) befestigt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) zumindest an gegenüberliegenden Seiten eine Nut (21) zur Befestigung der Bespannung mit einem Klemmkörper (22) aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (2) mit einem zargenähnlichen Flansch (23) als Anschlag für den Rahmen (15) versehen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkbarkeit des Rahmens (15) ein höhenverstellbares Scharnier (24) vorgesehen ist, das mit dem einen Scharnierteil (25) in eine Längsnut (27) im Montageprofil (2) und mit seinem anderen Scharnierteil (26) in eine Längsnut (28) in dem Rahmen (15) eingreift.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Gebäudeöffnung sich in der Leibung oben und unten abstützende Montageprofile (2, 3) vorgesehen sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (3), das dem Montageprofil (2) gegenüberliegt, an dem der Rahmen (15) befestigt ist, eine Schließeinrichtung aufweist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Montageprofil (2, 3) ein um eine senkrechte Achse verschwenkbarer Rahmen mit Bespannung zur Ausbildung einer zweiflügeligen Tür befestigt ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 25 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Montageprofile (2, 3) an den Seiten der Leibung mit einem dritten Montageprofil (4) verbunden sind, das sich an der Oberseite der Leibung abstützt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Montageprofile (2, 3) an den Seiten der Leibung durch ein viertes Montageprofil (5) verbunden sind, das sich an der Unterseite der Leibung oder an dem Boden abstützt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Montageprofile (2, 3) an den Seiten der Leibung mit einem Eckverbinder (6, 7) mit dem dritten Montageprofil (4) und/oder dem vierten Montageprofil (5) verbunden sind.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Montageprofilen (25) und wenigstens einem Eckverbinder (6, 7) ein Schraubengetriebe vorgesehen ist.
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