DE102006031528A1 - Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen Download PDF

Info

Publication number
DE102006031528A1
DE102006031528A1 DE102006031528A DE102006031528A DE102006031528A1 DE 102006031528 A1 DE102006031528 A1 DE 102006031528A1 DE 102006031528 A DE102006031528 A DE 102006031528A DE 102006031528 A DE102006031528 A DE 102006031528A DE 102006031528 A1 DE102006031528 A1 DE 102006031528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asphalt
paver
pavers
travel
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006031528A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matthaei Bauunternehmen & GmbH
Matthai Bauunternehmen & Co KG GmbH
Original Assignee
Matthaei Bauunternehmen & GmbH
Matthai Bauunternehmen & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matthaei Bauunternehmen & GmbH, Matthai Bauunternehmen & Co KG GmbH filed Critical Matthaei Bauunternehmen & GmbH
Priority to DE102006031528A priority Critical patent/DE102006031528A1/de
Priority to AT07109878T priority patent/ATE494427T1/de
Priority to DE502007006154T priority patent/DE502007006154D1/de
Priority to EP07109878A priority patent/EP1873314B1/de
Priority to DK07109878.4T priority patent/DK1873314T3/da
Publication of DE102006031528A1 publication Critical patent/DE102006031528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen mit wenigstens zweischichtig eingebauten Walzasphalten, die mit mehreren Asphaltfertigern 10, 12, 14 eingebaut werden. Wenigstens ein erster Asphaltfertiger 10, 12 baut eine untere Schicht und wenigstens ein zweiter Asphaltfertiger 14 eine obere Schicht ein. Der bzw. die ersten Asphaltfertiger 10, 12 fahren dem zweiten Asphaltfertiger 14 voraus. Um die Belieferung des zweiten Asphaltfertigers 14 mit Asphalt zu vereinfachen, fährt der bzw. die ersten Asphaltfertiger 10, 12 mit einem Querversatz 48, 50 quer zur Fahrtrichtung 16 zu dem bzw. den zweiten Asphaltfertigern 14. Der Querversatz 48, 50 ist derart bemessen, dass wenigstens ein Beschicker 40 seitlich neben dem bzw. einem der ersten Asphaltfertiger 10, 12 und in Fahrtrichtung 16 vor dem bzw. einem der zweiten Asphaltfertiger 14 fahren kann, um Asphalt von diesem Beschicker 40 über die sich vor dem zweiten Asphaltfertiger 14 befindende(n) seitliche(n) Einbaubohle(n) 24, 26 des bzw. der ersten Asphaltfertiger 10, 12 hinweg in einen Asphaltvorratsbehälter 38 dieses zweiten Asphaltfertiger 14 zu fördern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen mit wenigstens zweischichtig eingebauten Walzasphalten, die mit mehreren Asphaltfertigern eingebaut werden.
  • Derartige Asphaltbefestigungen werden üblicherweise im Straßenbau eingesetzt. Dabei wird eine obere dünne Asphaltdeckschicht auf eine untere Asphaltbinder- oder Asphalttragschicht aufgebracht. Die Asphaltdeckschicht erfüllt besondere Eigenschaften im Hinblick auf die Griffigkeit und Helligkeit des fahrbaren Belages. Die Asphaltbinder- bzw. Asphalttragschicht schafft einen tragfähigen Untergrund für die Asphaltdeckschicht.
  • Man unterscheidet zwei unterschiedliche Einbauverfahren derartiger Kompaktasphalte: Bei einem sog. Verfahren "Heiß auf Heiß" werden beide Asphaltschichten unmittelbar hintereinander aufgetragen, so dass beide Schichten die jeweils vorgesehenen Einbautemperaturen aufweisen. Hierbei wird die Wärmekapazität der unteren Schicht benutzt, um die obere Schicht besser verdichten zu können. Beim sog. Verfahren "Heiß auf Kalt" wird die zweite Asphaltschicht auf eine bereits ausgekühlte untere Schicht gebaut.
  • Das erstgenannte Verfahren "Heiß auf Heiß" wird in zwei Unterverfahren unterteilt. Bei einem ersten dieser Verfahren wird die obere Schicht ohne Befahren der unteren Schicht mit einem Spezialfertiger, einem sog. Kompaktmodulfertiger eingebaut. Derartige Kompaktmodulfertiger sind jedoch teuer und können in der Regel nur zum Teil ausgelastet werden. Somit entstehen hohe Kosten bei der Herstellung derartiger Asphaltbefestigungen unter Verwendung von Kompaktmodulfertiger.
  • Bei einem zweiten Unterverfahren fahren zwei konventionelle Fertiger hintereinander her. Dabei muss jedoch der zweite Fertiger, der die obere Schicht einbaut, die untere Schicht befahren. Dies ist möglich, da der zum Einbau der unteren Schicht verwendete erste Fertiger bereits eine Vorverdichtung der unteren Schicht bewirkt. Darüber hinaus sind derartige Fertiger derart ausgelegt, dass es bei Befahren der unteren Schicht mit dem zweiten Fertiger zu keinen wesentlichen Verformungen der unteren Schicht kommt. Gleichwohl sollten aber noch nicht endverdichtete Asphaltschichten nur so wenig wie nötig befahren werden.
  • Der zweite Asphaltfertiger zum Einbauen der oberen Schicht muss – ebenso wie der erste Fertiger – immer wieder mit Asphalt versorgt werden. Dies ist deshalb problematisch, da der erste Fertiger in einem kurzen Abstand vor dem zweiten Fertiger herfahren muss. Der Asphalt der unteren Schicht soll nämlich möglichst wenig auskühlen, bevor die obere Schicht aufgetragen wird. Ferner soll die untere Schicht nicht unnötig mit Beschickungsfahrzeugen befahren werden.
  • Eine Beschickung mittels eines Beschickers, der – in Fahrtrichtung gesehen – vor dem ersten Asphaltfertiger herfährt, ist aufgrund der Bauhöhe derartiger Asphaltfertiger problematisch. Der Beschicker müsste den nachzuliefernden Asphalt über den ersten Fertiger hinweg zum zweiten Fertiger fördern. Entsprechende Förderwege sind hoch und lang. Sie sind daher aufwendig und teuer. Ferner bergen sie eine beträchtliche Unfallgefahr, da der Förderweg über den Fahrerstand des ersten Fertigers hinwegführt. Auf den Fahrer könnte daher heißer Asphalt herabfallen.
  • Eine seitliche Beschickung des zweiten, die obere Schicht erstellenden Asphaltfertigers ist ebenfalls oftmals problematisch, da für einen derartigen Beschicker in vielen Fällen keine Fahrspur neben der zu erstellenden Asphaltbefestigung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Beschickung von Asphaltfertigern für die obere Schicht bei Verwendung konventioneller Fertiger zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1, nämlich mit einem Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen mit wenigstens zweischichtig eingebauten Walzasphalten, die mit mehreren Asphaltfertigern eingebaut werden, die jeweils wenigstens eine – in Fahrrichtung der Asphaltfertiger betrachtet – seitlich neben dem jeweiligen Asphaltfertiger angeordnete seitliche Einbaubohle zum Einbauen von Asphalt aufweisen, wobei mit wenigstens einem ersten Asphaltfertiger eine untere Schicht und mit wenigstens einem zweiten Asphaltfertiger eine obere Schicht der Asphaltbefestigung eingebaut wird, wobei der bzw. die ersten Asphaltfertiger dem bzw. den zweiten Asphaltfertigern mit einem Längsversatz in Fahrtrichtung vorausfährt bzw. vorausfahren, wobei der bzw. die ersten Asphaltfertiger ferner mit einem Querversatz quer zur Fahrtrichtung zu dem bzw. den zweiten Asphaltfertigern fahren, wobei der Querversatz derart bemessen ist, dass wenigstens ein Beschicker, ggf. mit einem Versatz in Fahrtrichtung, seitlich neben dem bzw. einem der ersten Asphaltfertiger und in Fahrtrichtung vor dem bzw. einem der zweiten Asphaltfertiger fahren kann, um Asphalt von diesem Beschicker über die sich – in Fahrtrichtung betrachtet – vor diesem zweiten Asphaltfertiger befindende(n) seitliche(n) Einbaubohle(n) des bzw. der ersten Asphaltfertiger hinweg in einen Asphaltvorratsbehälter dieses zweiten Asphaltfertigers zu fördern.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Asphaltfertiger auch bei asymmetrischer Anbringung von Einbaubohlen, das heißt bei einer Anbringung nur an einer von beiden Seiten des Fertigers Asphalt mit hoher Qualität eingebaut werden kann. Es ist daher möglich, zwei hintereinander zu betreibende Asphaltfertiger für unterschiedliche Schichten seitlich versetzt zueinander zu betreiben, d.h. in Fahrt- bzw. Straßenrichtung vorwärts zu bewegen, um dabei Asphalt einzubauen. Durch den seitlichen Versatz eines ersten Asphaltfertigers zum Einbauen einer unteren Schicht zu einem zweiten Asphaltfertiger zum Einbauen einer oberen Schicht befindet sich vor dem zweiten Asphaltfertiger lediglich die seitliche Einbaubohle des vorausfahrenden ersten Asphaltfertigers, nicht jedoch der gesamte erste Asphaltfertiger mit Fahrgestell, Aufbauten und Vorratsbehälter. Ggf. befinden sich zumindest teilweise vor dem zweiten, das heißt hinteren Asphaltfertiger zwei sich überlappende seitliche Einbaubohlen zweier im Wesentlichen nebeneinander betriebener vorausfahrender erster Asphaltfertiger zum Einbau der unteren Schicht.
  • Diese Einbaubohlen sind jedoch im Vergleich zu einem Asphaltfertiger niedrig. Es ist daher bei einer derartigen Anordnung der Asphaltfertiger zum Einbau der unteren und der oberen Schicht möglich, einen Beschicker zum Beschicken des Asphaltfertigers für die obere Schicht dicht an dessen Vorratsbehälter heranzufahren, ohne dabei eine der bereits erstellten Asphaltschichten befahren zu müssen und ohne dass dabei eine zusätzlich Fahrspur neben der zu erstellenden Fahrbahn bereitgehalten werden müsste. Der Beschicker kann vielmehr im Wesentlichen – in Fahrtrichtung betrachtet – direkt vor, d.h. im Wesentlichen auf der Längsachse des zu beschickenden Asphaltfertigers für die obere Schicht herfahren, um Material in den Asphaltvorratsbehälter dieses Asphaltfertigers zu fördern.
  • Die Erfindung erreicht dies durch den asymmetrischen Anbau von Einbaubohlen, um auf diese Weise einen seitlichen Versatz zwischen einem vorausfahrenden und einem nacheilenden Fertiger und somit Platz für einen Beschicker vor den nacheilenden Asphaltfertiger zu schaffen.
  • Auf diese Weise kann beim Einbau von kompakten Asphaltbefestigungen auf Spezialfahrzeuge, wie Kompaktmodulfertiger, verzichtet werden. Stattdessen kann auf konventionelle Asphaltfertiger zurückgegriffen werden, die regelmäßig nur zum Einbau einer einzelnen Schicht vorgesehen sind. Durch den Verzicht auf Spezialfertiger kann die Auslastung der bei einem Bauunternehmen zur Verfügung stehenden Fertiger erhöht werden. Gleichzeitig wird die Anschaffung nur gering ausgelasteter Spezialfertiger vermieden. Die Wirtschaftlichkeit der beim Bau von Asphaltbefestigungen verwendeter Geräte kann somit signifikant erhöht werden, was zu spürbaren Einsparungen führt. Darüber hinaus hat die Verwen dung konventioneller Fertiger Vorteile, da weniger Geräte zu Baustellen transportiert werden müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bauen zwei erste Asphaltfertiger die untere Schicht über die volle Einbaubreite der Asphaltbefestigung ein, wobei an jedem dieser Asphaltfertiger jeweils nur eine seitliche Einbaubohle angebracht ist. Jede dieser seitlichen Einbaubohlen erstreckt sich jeweils im Wesentlichen in Richtung des anderen der beiden Asphaltfertiger für den Einbau der unteren Schicht. Sie erstrecken sich somit in entgegengesetzte Richtungen. Bevorzugt wird mittels genau einem zweiten Asphaltfertiger die obere Schicht über die volle Einbaubreite der Asphaltbefestigung eingebaut, wobei an diesem Asphaltfertiger an jeder Seite eine seitliche Einbaubohle angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird die untere Schicht in zwei parallel verlaufenden, nebeneinander liegenden Einbaubahnen eingebaut. Die obere Schicht wird hingegen in einem Zug, das heißt ohne eine Nahtstelle auf die untere Schicht aufgebaut. Hierdurch ergeben sich besonders gleichmäßige Fahrbahneigenschaften, da die Fahrbahndeckschicht homogen ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den anhand der beigefügten Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Anordnung von zwei ersten Asphaltfertigern zum Fertigen einer unteren Schicht sowie einem zweiten Asphaltfertiger zum Fertigen einer oberen Schicht in einer seitlichen Ansicht gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht von oben des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine vereinfachte Ansicht der Darstellung gemäß 2 mit einem gestrichelt dargestellten Beschicker;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vereinfachten Darstellung gemäß 3;
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vereinfachten Darstellung gemäß 3 und
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vereinfachten Darstellung gemäß 3.
  • Die 1 und 2 zeigen mehreren Asphaltfertiger bei der Herstellung einer mehrschichtig aufgebauten Asphaltstraße.
  • Zwei erste Asphaltfertiger 10, 12 bauen eine untere Schicht, nämlich eine Asphalterbender- oder Asphalttragschicht ein. Ein weiterer Asphaltfertiger, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als zweiter Asphaltfertiger 14 bezeichnet, fährt hinter den ersten Asphaltfertigern 10, 12 her und baut eine obere Schicht, nämlich eine Asphaltdeckschicht auf die untere Schicht auf.
  • Die Fahrtrichtung 16 aller Asphaltfertiger 10, 12, 14 verläuft in allen Figuren von rechts nach links.
  • Jeder der Asphaltfertiger 10, 12, 14 verfügt über eine Grundbohle 18, 20 bzw. 22, welche sich über die Grundbreite A bzw. B des jeweiligen Asphaltfertigers 10, 12, 14 erstreckt. Die Fertiger zum Einbau einer Schicht weisen vorzugsweise gleiche Abmessungen, das heißt auch eine gleiche Grundbreite A auf. An die ersten Asphaltfertiger 10, 12 ist seitlich, jedoch spiegelbildlich, jeweils eine Einbaubohle 24, 26 angebaut. Diese Einbaubohlen sind jeweils zur Mitte der zu erstellenden Fahrbahn 28 ausgerichtet. Da die beiden ersten Asphaltfertiger mit einem – in Fahrtrichtung 16 betrachtet – kurzen Abstand C zueinander, von bspw. 50cm bis 100cm, fahren, erstreckt sich die Einbaubohle 24 des linken ersten Asphaltfertigers 10 nach rechts, das heißt im wesentlichen in Richtung des rechten ersten Asphaltfertigers 12. in entsprechender Weise erstreckt sich die Ein baubohle 26 des rechten Asphaltfertigers 12 nach links, das heißt im wesentlichen in Richtung des linken Asphaltfertigers 10.
  • Alle Bohlen sind als Höchstverdichtungsbohlen ausgebildet. Das heißt sie sorgen für eine sehr hohe Verdichtung des einzubauenden Materials. Das heißt dass insbesondere die untere Schicht kaum noch verformbar ist.
  • Jeder der ersten Asphaltfertiger 10, 12 baut eine Schicht über eine Einbaubreite D ein. Die dabei entstehenden Einbaubahnen überlappen sich um einen Abstand E der im Bereich von 1cm bis 25 cm, bspw. 10cm liegt.
  • Die Einbaubohlen 24, 26 weisen typischerweise eine geringe Höhe von nicht mehr als 80cm auf, während die Asphaltfertiger 10, 12 Höhen von 2 bis 3 Metern oder auch mehr erreichen können.
  • Auf diese Weise ist der Zwischenraum zwischen den beiden ersten Asphaltfertigern 10, 12 durch keine hoch hinaus ragenden Hindernisse versperrt. Lediglich die beiden Einbaubohlen 24, 26 befinden sich zwischen den beiden ersten Asphaltfertigern 10, 12.
  • Die Asphaltfertiger 10, 12 weisen jeweils einen Vorratsbehälter 30, 32 zur Bevorratung des einzubauenden Materials auf. Diese Vorratsbehälter 30, 32 können problemlos über Nutzfahrzeuge, wie Kipplaster oder spezielle Beschicker befüllt werden, da diese Fahrzeuge vor den ersten Asphaltfertigern 10, 12 herfahrend ihr Material in diese Vorratsbehälter 30, 32 abladen können. Sie müssen dabei nicht die von den Asphaltfertigern 10, 12, 14 eingebauten Schichten befahren.
  • Während die beiden ersten Asphaltfertiger 10, 12 die untere Schicht im wesentlichen nur über die halbe Fahrbahnbreite einbauen, baut der nachfolgende zweite Asphaltfertiger 14 die obere Schicht über die volle Fahrbahnbreite F ein. Zu diesem Zweck sind an den zweiten Asphaltfertiger 14 an beiden Seiten Einbaubohlen 34, 36 angebaut, so dass der zweite Asphaltfertiger 14 unter Verwendung der Grundbohle 22 und der beiden Einbaubohlen 34, 36 die gesamte Fahrbahnbreite F bestreichen kann.
  • Der zweite Asphaltfertiger 14 weist einen als Vorratsbehälter 38 dienenden Materialkübel auf. In diesem Vorratsbehälter 38 befindet sich das für den Einbau der oberen Schicht erforderliche Material. Während der Erstellung eines Fahrbahnbelages muss jedoch auch dieser Vorratsbehälter 38 immer wieder aufgefüllt werden. Aufgrund der vorausfahrenden ersten Asphaltfertiger 10, 12 kann dieser Vorratsbehälter 38 jedoch nicht in so einfacher Weise befüllt werden, wie die Vorratsbehälter 30, 32. Es ist zu diesem Zweck vielmehr ein besonderer Beschicker erforderlich.
  • 3 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die in 2 dargestellte Anordnung der Asphaltfertiger 10, 12, 14 sowie in gestrichelter Darstellung einen Beschicker 40. Dieser Beschicker 40 weist ebenfalls einen Vorratsbehälter sowie ein von dem Vorratsbehälter wegführenden Förderer, bspw. ein Förderband 42 auf. Dieses Förderband 42 ist an einem Ausleger angeordnet, welcher sich von dem Beschicker 40 in Richtung des Vorratsbehälters 38 des zweiten Asphaltfertigers 14 erstreckt. Das Förderband 42 transportiert Asphalt in den Vorratsbehälter 38.
  • Aufgrund der nur geringen Höhe der Einbaubohlen 24, 26 der ersten Asphaltfertiger 10, 12 kann der Beschicker 40 sehr dicht an den zweiten Asphaltfertiger 14 heranfahren. Diese Einbaubohlen 24, 26 stellen nämlich aufgrund ihrer geringen Höhe und Tiefe kein Hindernis für den Beschicker 40 bzw. das daran angeordnete Förderband 42 dar.
  • Der Beschicker 40 kann statt eines Förderbandes auch eine Förderschnecke oder jedweden anderen Fördermechanismus aufweisen. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Förderbandes beschränkt.
  • Ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung des bzw. der ersten Fertiger 10, 12 zu dem bzw. den zweiten Fertiger(n) 14. Die ersten Fertiger 10, 14 fahren dem zweiten Fertiger 14 nicht nur um einen Längsversatz 44 bzw. 46, das heißt einem Versatz in Fahrtrichtung 16, voraus. Die ersten Asphaltfertiger 10, 14 fahren ferner mit einem Querversatz 48 bzw. 50, das heißt einem Versatz quer zur Fahrtrichtung 16, in Bezug auf den zweiten Asphaltfertiger 14.
  • Dieser Querversatz 48 bzw. 50 ist dabei derart bemessen, dass der Beschicker 40 seitlich neben den ersten Asphaltfertigern 10 bzw. 12 und in Fahrtrichtung 16 vor dem zweien Asphaltfertiger 14 fahren kann. Auf diese Weise kann Asphalt von dem Beschicker 40 über die seitlichen Einbaubohlen 24, 26 der ersten Asphaltfertiger 10, 12 hinweg in den Vorratsbehälter 38 des zweiten Asphaltfertigers 14 gefördert werden.
  • Dieses Konzept eines Querversatzes von ersten und zweiten Asphaltfertigern zueinander, um Platz für einen vorausfahrenden Beschicker zu schaffen, kann auch in weiteren Fertigeranordnungen umgesetzt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung eines ersten Asphaltfertigers 52 und eines zweiten Asphaltfertigers 54. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine geringere Fahrbahnbreite. Aufgrund einer geringeren Fahrbahnbreite wird nicht nur der erste Asphaltfertiger 52 mit nur einer Einbaubohle 56 – neben einer Grundbohle 58 –, sondern es wird auch der zweite Asphaltfertiger nur mit einer Einbaubohle 60 – neben einer Grundbohle 62 – betrieben.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel fährt der zweite Asphaltfertiger 54 mit einem Querversatz 64 hinter dem ersten Asphaltfertiger 52 her. Wiederum kann eine Beschickung des Behälters des zweiten Asphaltfertigers 62 über den Beschicker und einen Förderer 42 mit Asphalt beliefert werden, wobei der Förderer 42 über die Einbaubohle 56 des ersten Fertigers hinwegführt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Weiterentwicklung des in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels für Fahrbahnen mit einer größe ren Fahrbahnbreite. In diesem Ausführungsbeispiel fahren drei erste Asphaltfertiger 66, 68, 70 vor zwei zweiten Asphaltfertigern 72, 74. In der Gruppe der ersten Asphaltfertiger 66, 68, 70 sind an den äußeren Asphaltfertigern 66, 70 jeweils nur eine seitliche Einbaubohle 76, 78 angebaut, während der mittlere Fertiger 68 bzw. ggf. mehrere derartige mittlere Asphaltfertiger mit Einbaubohlen 80 an beiden Seiten versehen sind.
  • Die Asphaltfertiger 72, 74 der Gruppe der zweiten Asphaltfertiger sind hingegen jeweils mit Einbaubohlen 82, 84 an jeweils beiden Seiten des entsprechenden Fertigers 72, 74 ausgerüstet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel fahren die ersten Asphaltfertiger 66, 68, 70 mit einem Querversatz quer zur Fahrtrichtung 16 zu den zweiten Asphaltfertigern 72, 74. Wiederum wird durch diesen jeweiligen Querversatz Platz neben den ersten Fertigern 66, 68 bzw. 70 geschaffen, um mit einem Beschicker 40 und einem Förderer 42 Asphaltmaterial an die zweiten Fertiger 72, 74 über die Einbaubohlen 76, 78, 80 der ersten Asphaltfertiger hinweg zu fördern.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das weitgehend dem in 3 gezeigten entspricht. Jedoch sind in diesem Ausführungsbeispiel nur ein erster Asphaltfertiger 86 sowie zwei zweite Asphaltfertiger 88, 90 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der erste Asphaltfertiger zwei Einbaubohlen 92 auf, die jeweils an einer der beiden Seiten des ersten Fertigers 86 angebracht sind. Demgegenüber weisen die zweiten Asphaltfertiger 88, 90 jeweils nur eine Einbaubohle 94, 96 auf, die jeweils zur Fahrbahnmitte hin ausgerichtet sind. Auch bei dieser Anordnung kann aufgrund des jeweiligen Querversatzes des ersten Fertigers 86 zu den zweiten Fertigern 88, 90 ein Beschicker 40 vor einem zweiten Fertiger 88 bzw. 90 herfahren und mittels eines Förderers 42 über die Einbaubohlen 92 hinweg mit Material versorgen.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen überlappen sich die Einbaubahnen seitlich benachbarter Asphaltfertiger, das heißt Asphaltfertiger zum Fertigen der unteren Schicht bzw. Asphaltfertiger zum Fertigen der oberen Schicht, geringfü gig. Diese Überlappung liegt typischerweise in dem bereits oben erwähnten Bereich von 1cm bis 25cm, und beträgt z.B. 10cm.
  • In allen Ausführungsbeispielen, bei denen mehrere erste bzw. mehrere zweite Asphaltfertiger nebeneinander herfahren, wird der seitliche Abstand der nebeneinander herfahrenden Asphaltfertiger gemessen. Diese Messung kann bspw. mittels Ultraschall oder mittels eines Lasers erfolgen. Der gemessene Abstand wird einer automatischen Abstandsregelung zugeführt, so dass der Abstand nebeneinander herfahrende Abstandsfertiger konstant eingehalten werden kann. Die Abstandsregelung greift dabei in die Steuerung des jeweiligen Asphaltfertigers ein.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung konventioneller Asphaltfertiger und macht die Verwendung spezieller Kompaktmodulfertiger überflüssig, mit denen zwei Schichten eingebaut werden können, ohne dass die untere Schicht befahren werden müsste. Dank der Erfindung können daher vorhandene konventionelle Asphaltfertiger wesentlich wirtschaftlicher eingesetzt werden. Ferner sind die erforderlichen Transport- und Rüstkosten beim Einsatz konventioneller Fertiger signifikant geringer als bei dem Einsatz von speziellen Kompaktmodulfertigern.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen mit wenigstens zweischichtig eingebauten Walzasphalten, die mit mehreren Asphaltfertigern (10, 12, 14; 52, 54; 66, 68, 70; 72, 74) eingebaut werden, die jeweils wenigstens eine – in Fahrtrichtung (16) der Asphaltfertiger betrachtet – seitlich neben dem jeweiligen Asphaltfertiger angeordnete seitliche Einbaubohle (24, 26, 34, 36; 56, 60; 76; 78, 80; 82, 84) zum Einbauen von Asphalt aufweisen, wobei mit wenigstens einem ersten Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) eine untere Schicht und mit wenigstens einem zweiten Asphaltfertiger (14; 54; 72, 74; 88, 90) eine obere Schicht der Asphaltbefestigung eingebaut wird, wobei der bzw. die ersten Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) dem bzw. den zweiten Asphaltfertigern (14; 54; 72, 74; 88, 90) mit einem Längsversatz (44, 46) in Fahrtrichtung vorausfährt bzw. vorausfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die ersten Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) ferner mit einem Querversatz (48, 50; 64) quer zur Fahrtrichtung (16) zu dem bzw. den zweiten Asphaltfertigern (14; 54; 72, 74; 88, 90) fährt bzw. fahren, wobei der Querversatz (48, 50; 64) derart bemessen ist, dass wenigstens ein Beschicker (40), ggf. mit einem Versatz in Fahrtrichtung, seitlich neben dem bzw. einem der ersten Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) und in Fahrtrichtung (16) vor dem bzw. einem der zweiten Asphaltfertiger (14; 54; 72, 74; 88, 90) fahren kann, um Asphalt von diesem Beschicker (40) über die sich – in Fahrtrichtung (16) betrachtet – vor diesem zweiten Asphaltfertiger (14; 54; 72, 74; 88, 90) befindende(n) seitliche(n) Einbaubohlen) (24, 26; 76, 78, 80; 92) des bzw. der ersten Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) hinweg in einen Asphaltvorratsbehälter (38) dieses zweiten Asphaltfertigers (14; 54; 72, 74; 88, 90) zu fördern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Asphaltfertiger (10, 12; 52; 66, 68, 70; 86) mit gleichbleibendem seitlichen Abstand (G) zueinander und mit einem Versatz in Fahrtrichtung nebeneinander fahren, wobei der seitliche Abstand (G) derart bemessen ist, dass sich Einbaubahnen benachbarter Asphaltfertiger überlappen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung (E) im Bereich von 1cm bis 25cm liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand (G) gemessen und der gemessene seitliche Abstand einer automatischen Abstandsregelung zur Regelung des Abstandes seitlich benachbarter Abstandsfertiger zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Asphaltfertiger (10, 12) die untere Schicht über die volle Einbaubreite (F) der Asphaltbefestigung einbauen, wobei an jedem dieser Asphaltfertiger (10, 12) jeweils nur eine seitliche Einbaubohle (24, 26) angebracht ist, die sich jeweils im Wesentlichen in Richtung des anderen der beiden Asphaltfertiger (12, 10) erstreckt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein zweiter Asphaltfertiger (14) die obere Schicht über die volle Einbaubreite (F) der Asphaltbefestigung einbaut, wobei an diesem Asphaltfertiger (14) an jeder Seite eine seitliche Einbaubohle (34, 36) angebracht ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein erster Asphaltfertiger (52) die untere Schicht und genau ein zweiter Asphaltfertiger (54) die obere Schicht jeweils über die volle Einbau breite der Asphaltbefestigung einbaut, wobei an jedem dieser Asphaltfertiger (52, 54) jeweils nur eine seitliche Einbaubohle (56, 60) angebracht ist, die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl der ersten Asphaltfertiger (66, 68, 70) von der Anzahl der zweiten Asphaltfertiger (72, 74) um eins unterscheidet, wobei bei der Gruppe von Asphaltfertigern mit der höheren Anzahl an den äußeren Asphaltfertiger (66, 70) jeweils nur eine seitliche Einbaubohle (76, 78) angebracht ist, die sich in Richtung des seitlich benachbarten Asphaltfertigers (68) erstreckt, wobei bei der Gruppe von Asphaltfertigern (72, 74) mit der niedrigeren Anzahl an jedem Asphaltfertiger (72, 74) an beiden Seiten eine seitliche Einbaubohle (82, 84) angebracht ist.
DE102006031528A 2006-06-30 2006-06-30 Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen Withdrawn DE102006031528A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006031528A DE102006031528A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen
AT07109878T ATE494427T1 (de) 2006-06-30 2007-06-08 Verfahren zur herstellung kompakter asphaltbefestigungen
DE502007006154T DE502007006154D1 (de) 2006-06-30 2007-06-08 Verfahren zur Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen
EP07109878A EP1873314B1 (de) 2006-06-30 2007-06-08 Verfahren zur Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen
DK07109878.4T DK1873314T3 (da) 2006-06-30 2007-06-08 Fremgangsmåde til fremstilling af kompakte asfaltbefæstelser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006031528A DE102006031528A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006031528A1 true DE102006031528A1 (de) 2008-01-03

Family

ID=38457572

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006031528A Withdrawn DE102006031528A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen
DE502007006154T Active DE502007006154D1 (de) 2006-06-30 2007-06-08 Verfahren zur Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502007006154T Active DE502007006154D1 (de) 2006-06-30 2007-06-08 Verfahren zur Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1873314B1 (de)
AT (1) ATE494427T1 (de)
DE (2) DE102006031528A1 (de)
DK (1) DK1873314T3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105019338B (zh) * 2014-04-16 2017-07-04 戴纳派克(中国)压实摊铺设备有限公司 伸缩挡料板支撑装置、螺旋分料器及摊铺机
DE102018132945B4 (de) 2018-12-19 2020-12-31 Schott Ag Plattenförmiger Gegenstand, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
CN111395132A (zh) * 2019-02-14 2020-07-10 陕西华中机械有限公司 一种伸缩缝切割机构、混凝土摊铺机构和混凝土摊铺机
US11430337B2 (en) * 2019-10-10 2022-08-30 Caterpillar Inc. Positioning system for paving machines
CN115450090B (zh) * 2022-10-20 2023-09-01 中电建路桥集团有限公司 一种数字化自主双层摊铺装置及摊铺方法
CN116448251B (zh) * 2023-06-20 2023-10-20 中交二公局工程检测技术有限公司 一种沥青路面摊铺温度在线测量装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579112A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-19 ABG-WERKE GmbH Strassenfertiger
EP0834620A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-08 Joseph Vögele AG Einbauzug
DE202005004049U1 (de) * 2005-03-10 2005-07-07 Lorenz Leitenmaier Transport- und Baumaschinen GmbH Asphaltfertigungssystem

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3572227A (en) * 1968-12-05 1971-03-23 Gerald C Bower Inc Screed extension device
US5222829A (en) * 1992-03-13 1993-06-29 Caterpillar Paving Products Inc. Screed assembly for an asphalt paving machine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579112A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-19 ABG-WERKE GmbH Strassenfertiger
EP0834620A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-08 Joseph Vögele AG Einbauzug
DE202005004049U1 (de) * 2005-03-10 2005-07-07 Lorenz Leitenmaier Transport- und Baumaschinen GmbH Asphaltfertigungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DK1873314T3 (da) 2011-04-18
DE502007006154D1 (de) 2011-02-17
EP1873314B1 (de) 2011-01-05
ATE494427T1 (de) 2011-01-15
EP1873314A1 (de) 2008-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597176B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung beschädigter Fahrbahnen
DE29519719U1 (de) Vorrichtung zum Einbauen von Belagschichten
DE102015006250B4 (de) Anbaubohleneinheit für einen Straßenfertiger und Straßenfertiger mit einer solchen Anbaubohleneinheit
DE102006031528A1 (de) Verfahren zum Herstellen kompakter Asphaltbefestigungen
EP4056758A1 (de) Verfahren zum fertigen eines strassenbelags und asphaltiersystem
DE19709131C2 (de) Deckenfertiger
EP1058752B1 (de) Zusatzeinrichtung für einen fertiger
DE102015009699A1 (de) Straßenfertiger, Beschicker und Verfahren zur Herstellung eines Straßenbelags sowie Verfahren zum Betrieb eines Beschickers
DE102018000576B4 (de) Straßenfertiger mit Sichtausnehmung im Materialbunker
EP3095916B1 (de) Verfahren zur bankettstabilisierung, fahrwerk zur durchführung desselben und spezial-streuwagen
DE2856635A1 (de) Maschine zum beschichten von abgefraesten oder abgeschaelten strassendecken
DE3032495C2 (de)
EP1582629A1 (de) Fertiger und Verfahren zum gleichzeitigen Einbauen mehrerer Einbaugut-Lagen
EP1179636A1 (de) Strassenfertiger und Einbauverfahren
DE3147834C2 (de)
EP1261775B1 (de) Zusatzeinrichtung für einen Strassenfertiger
DE202005004049U1 (de) Asphaltfertigungssystem
DE3823917A1 (de) Fertiger fuer grosse arbeitsbreiten und hohe einbauleistungen fuer den asphalt- und betonstrassenbau
DE69001973T2 (de) Ausziehbare Bohle zum Verdichten und Fertigen von Strassendeckenschichten mit Spritzvorrichtung für flüssiges Bindemittel.
EP1032732A1 (de) Einbaugerätekombination zum einbauen und vorverdichten von asphaltschichten
EP3636834B1 (de) Verfahren zum erstellen einer neubautrasse für eine bahnstrecke
DE102022122747A1 (de) Optimale einstellung des bohlenanstellwinkels und automatische anpassung
EP3875687B1 (de) Vorrichtung zum einbau von gussasphalt auf einem fahrbahnuntergrund und verfahren zur fertigung einer asphaltfahrbahn
EP0467255A1 (de) Motorgetriebenes Verlegefahrzeug für Fahrbahn- oder Wege-Beläge
DE102006030755A1 (de) Straßenfertiger und Verfahren zum Herstellen eines Banketts in Rückwärtsfahrt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101