DE102006030501A1 - Tissue-Maschine - Google Patents

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DE102006030501A1
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Germany
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band
fiber web
sifter
drying cylinder
felt
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Withdrawn
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DE200610030501
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English (en)
Inventor
Eberhard Schumann
Frank Peter Dr. Meltzer
Jens Dr. Müller
Martin Ramsbottom Bury Ringer
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
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Publication date
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Priority to PCT/EP2007/055749 priority patent/WO2008003569A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/14Making cellulose wadding, filter or blotting paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Tissuebahn mit wenigstens einem verlängerten Pressspalt zur Entwässerung der Faserstoffbahn (1), welcher zwischen einer Schuhpresseinheit (2) und einem Trockenzylinder (5) gebildet wird, wobei die Faserstoffbahn (1) mit dem Trockenzylinder (5) in Kontakt kommt und neben der Faserstoffbahn (1) zumindest zwei endlos umlaufende Bänder (3, 4) durch den verlängerten Pressspalt geführt werden.
Dabei soll der Aufwand dadurch vermindert und die Entwässerungsleistung möglichst dadurch erhöht werden, dass das mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Band als Filzband (3) und wenigstens ein anderes Band als Siebband (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Tissuebahn mit wenigstens einem verlängerten Pressspalt zur Entwässerung der Faserstoffbahn, welcher zwischen einer Schuhpresseinheit und einem Trockenzylinder gebildet wird, wobei die Faserstoffbahn mit dem Trockenzylinder in Kontakt kommt und neben der Faserstoffbahn zumindest zwei endlos umlaufende Bänder durch den verlängerten Pressspalt geführt werden.
  • Eine derartige Entwässerungseinheit wird beispielsweise in der WO 03/000002 beschrieben, wobei jedoch das die Faserstoffbahn kontaktierende Band als Prägesieb zur Beeinflussung der Oberflächenstruktur der Faserstoffbahn ausgebildet ist.
  • Die Wasseraufnahmefähigkeit wird dabei im Wesentlichen von dem inneren Filzband bestimmt. Dieses muss zur Entwässerung vor dem Pressspalt über eine besaugte Leitwalze geführt werden, was relativ aufwendig ist. Nur so kann aber eine befriedigende Wasseraufnahmefähigkeit gewährleistet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher den Aufwand zu vermindern und möglichst auch die Entwässerungsleistung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Band als Filzband und wenigstens ein anderes Band als Siebband ausgebildet ist.
  • Der verlängerte Pressspalt ermöglicht eine volumenschonende und effektive Entwässerung, was insbesondere bei Tissuebahnen von wesentlicher Bedeutung ist. Während der Grad der Entwässerung vom Pressimpuls als Integral des Pressdrucks über die Presszeit abhängt, wird der Einfluss auf das Volumen vom Druckmaximum in der Presszone bestimmt.
  • Das Filzband gewährleistet dabei eine sichere Führung der Faserstoffbahn vor und nach dem Pressspalt und kann das im Pressspalt aus der Faserstoffbahn ausgepresste Wasser aufnehmen.
  • Dabei liegt die Porösität des Filzbandes unter der des Siebbandes.
  • Um die Wasseraufnahmefähigkeit im Pressspalt zu erhöhen, wird gleichzeitig auch ein Siebband durch diesen geführt. Das vorzugsweise mehrlagige Siebband bietet durch seinen Aufbau auch unter Druck im Pressspalt ein großes Speichervolumen. Das Siebband kann eine weitestgehend glatte oder strukturierte Oberfläche besitzen. Außerdem kann die Oberfläche des Siebbandes eine spezielle Beschichtung aufweisen.
  • Dabei liegt die Permeabilität des Siebbandes zwischen 100 und 1200 cfm, vorzugsweise zwischen 300 und 900 cfm. Das Speichervolumen des Siebbandes sollte zwischen 100 und 1500 cm3/m2 liegen und vorzugsweise größer als 600 cm3/m2, insbesondere größer als 900 cm3/m2 sein.
  • Das Siebband kann dadurch einen wesentlichen Anteil des vom Filzband aufgenommenen Wassers übernehmen und somit das Filzband entlasten.
  • Im Ergebnis verbessert sich die Entwässerungsleistung im Pressspalt erheblich.
  • Da nicht das Siebband mit seiner relativ groben Oberfläche, sondern das Filzband mit seiner fasrigen Struktur mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommt, wird die Oberfäche der Faserstoffbahn, insbesondere unter dem Druck im Pressspalt auch nicht beeinträchtigt.
  • Zur Trocknung der Faserstoffbahn sollte der Trockenzylinder, welcher mit Vorteil einen Durchmesser von mehreren Metern aufweist, beheizt sein. Die erhöhte Temperatur der Faserstoffbahn bzw. der Pressfläche des Trockenzylinders unterstützt außerdem die Entwässerung der Faserstoffbahn im Pressspalt.
  • Je nach der Menge des im Pressspalt anfallenden Wassers sowie dem Aufbau der Siebbänder kann es vorteilhaft sein, wenn nur zwei Bänder oder aber mehr als zwei Bänder, vorzugsweise drei Bänder durch den Pressspalt laufen.
  • Um die Bänder nach dem Pressspalt reinigen und entwässern zu können, sollte das Siebband nach dem Pressspalt von dem Filzband weggeführt werden.
  • Wegen seiner größeren Porösität kann das die Wasseraufnahmefähigkeit im Pressspalt wesentlich bestimmende Siebband nach dem Pressspalt relativ einfach mit Druckluft entwässert werden.
  • Da die Faserstoffbahn vor dem Trockenzylinder meist unter den Bändern liegt, ist es konstruktiv vorteilhaft, wenn die Faserstoffbahn gemeinsam mit dem Filzband vor dem Pressspalt eine Leitwalze umschlingt.
  • Die Mantelfläche dieser Leitwalze sollte geschlossen und vorzugsweise mit Rillen und/oder Blindbohrungen versehen sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Entwässerungseinheit.
  • Die Entwässerungseinheit wird von einem großen und beheizten Trockenzylinder 5 und einer Schuhpresseinheit 2 gebildet. Die Schuhpresseinheit 2 besitzt einen flexiblen Walzenmantel, der von einem Pressschuh mit konkaver Pressfläche zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes zum Trockenzylinder 5 gedrückt wird.
  • Dieser verlängerte Pressspalt erlaubt eine intensive und dennoch volumenschonende Entwässerung der Faserstoffbahn 1.
  • Die Faserstoffbahn 1 ist als Tissuebahn ausgebildet und verbleibt nach dem Pressspalt an der Mantelfläche des Trockenzylinders 5.
  • Während der Umschlingung des Trockenzylinders 5 kommt es zur Trocknung der Faserstoffbahn 1. Anschließend wird die Faserstoffbahn 1 von einem Kreppschaber 9 von der Mantelfläche des Trockenzylinders 5 getrennt und zur Aufrollung geführt.
  • Die Faserstoffbahn 1 wird allerdings von einem endlos umlaufenden Filzband 3 der Schuhpresseinheit in Bahnlaufrichtung 11 zum Pressspalt geführt, wobei das Filzband 3 mit der unter ihr verlaufenden Faserstoffbahn 1 vor dem Pressspalt eine Leitwalze 8 umschlingt. Die Mantelfläche dieser Leitwalze 8 ist geschlossen ausgeführt und weist Umfangsrillen auf.
  • Die Umfangsrillen ermöglichen die Entwässerung des Filzbandes 3 während der Umschlingung. Der während der Umschlingung der Leitwalze 8 auf das Filzband 3 ausgeübte Druck treibt das Wasser aus dem Filzband 3 in die Umfangsrillen, aus denen das Wasser dann abgeführt werden kann.
  • Dies ist mit wesentlich weniger Aufwand verbunden, als dies der Einsatz einer besaugten Leitwalze bedeuten würde.
  • Zwischen dem Filzband 3 und dem Walzenmantel der Schuhpresseinheit 2 läuft ein endloses Siebband 4 durch den Pressspalt.
  • Das Siebband 4 hat eine Permeabilität zwischen 300 und 900 cfm und ermöglicht so die Aufnahme von relativ viel Wasser.
  • Durch die gewebte Struktur des Siebbandes 4 bleibt das Speichervolumen auch unter dem Pressdruck im Pressspalt zu einem großen Teil erhalten und ermöglicht so die Aufnahme von Wasser aus dem Filzband 3.
  • Das Siebband 4 kann wegen seiner Porösität relativ einfach entwässert werden. Hierzu wird das Siebband 4 nach dem Pressspalt von dem Filzband 3 getrennt und über eine Leitwalze 10 geführt. Diese Leitwalze 10 besitzt einen porösen Walzenmantel durch den Druckluft auf das Siebband 4 gerichtet wird.
  • Die Druckluft entwässert das Siebband 4 einfach und effizient. Anschließend kann das Siebband 4 direkt oder über eine weitere Leitwalze 7 zum Walzenmantel der Schuhpresseinheit 2 zurückgeführt werden.

Claims (10)

  1. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Tissuebahn mit wenigstens einem verlängerten Pressspalt zur Entwässerung der Faserstoffbahn (1), welcher zwischen einer Schuhpresseinheit (2) und einem Trockenzylinder (5) gebildet wird, wobei die Faserstoffbahn (1) mit dem Trockenzylinder (5) in Kontakt kommt und neben der Faserstoffbahn (1) zumindest zwei endlos umlaufende Bänder (3, 4) durch den verlängerten Pressspalt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Band als Filzband (3) und wenigstens ein anderes Band als Siebband (4) ausgebildet ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenzylinder (5) beheizt ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Permeabilität des Siebbandes (4) zwischen 100 und 1200 cfm, vorzugsweise zwischen 300 und 900 cfm liegt.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichervolumen des Siebbandes (4) zwischen 100 und 1500 cm3/m2 liegt und vorzugsweise größer als 500 cm3/m2, insbesondere größer als 900 cm3/m2 ist.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Bänder (3, 4) durch den Pressspalt laufen.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Bänder (3, 4), vorzugsweise drei Bänder (3, 4) durch den Pressspalt laufen.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebband (4) nach dem Pressspalt von dem Filzband (3) weggeführt wird.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebband (4) nach dem Pressspalt, vorzugsweise mit Druckluft entwässert wird.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit dem Filzband (3) vor dem Pressspalt eine Leitwalze (8) umschlingt.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Leitwalze (8) geschlossen und vorzugsweise mit Rillen und/oder Blindbohrungen versehen ist.
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DE10129613A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-02 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer dreidimensionalen Oberflächenstruktur versehenen Faserstoffbahn

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