DE102006030193A1 - System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz - Google Patents

System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz Download PDF

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DE102006030193A1
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Ulrich Dr. Huonker
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz. Das System weist einen Flugzeugsitz (15) mit einer Sitzüberwachungseinrichtung (30) auf. Die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ist dabei ausgebildet, Informationen eines Sitzzustands des Flugzeugsitzes (15) bereitzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz, ein Flugzeug und die Verwendung eines Systems zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In modernen Verkehrsflugzeugen müssen die Flugzeugsitze neben einem hohen Komfortfaktor für die Passagiere zudem zur Erfüllung hoher Sicherheitsstandards ausgebildet sein. Daher halten Flugzeugsitze beispielsweise hohen G-Belastungen stand und weisen zudem eine Vielzahl von Sicherheitsvorrichtungen auf. Solche Sicherheitsvorrichtungen können beispielsweise ergonomische Kopfstützen oder verschiedenartige Gurtsysteme sein.
  • Vor allem während der Startphase, der Landephase und während Turbulenzen im Reiseflug besteht die Notwendigkeit, verschiedene Sicherheitsvorrichtungen, wie beispielsweise die Position der Rückenlehne senkrecht zu stellen oder das Gurtsystem zu schließen und somit die hohen Sicherheitsstandards für die Passagiere zu erfüllen.
  • Daher muss das Flugbegleitpersonal prüfen, ob in Gefahrensituationen die Passagiere die vorgegebenen Sicherheitsbestimmungen bzw. Sicherheitsvorrichtungen des Sitzes ordnungsgemäß aktiviert haben. Oftmals schließen trotz vorgegebener Warnung oder Warnsignalen die Passagiere ihre Gurtsysteme nicht. Daher müssen die Flugbegleiter ständig den gesamten Passagierraum eines Flugzeugs wachsam überprüfen, ob jeder Passagier die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen im Sitz aktiviert hat. Dies erfordert zum einen einen hohen Zeitaufwand für die Flugbegleiter, zum anderen begeben sich die Flugbegleiter während Gefahrensituationen selbst in Gefahr, um die Sicherheitsvorrichtungen jedes einzelnen Passagiersitzes zu überprüfen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzzustand eines Flugzeugsitzes zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird durch ein System und durch ein Verfahren zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz, durch ein Flugzeug und durch die Verwendung eines Systems zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz in einem Flugzeug mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz bereitgestellt. Das System weist einen Flugzeugsitz mit einer Sitzüberwachungseinrichtung auf. Die Sitzüberwachungseinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass Informationen eines Sitzzustands des Flugzeugsitzes bereitstellbar sind.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Bestimmen eines Sitzzustands für ein Flugzeug bereitgestellt. In dem Verfahren werden Informationen eines Sitzzustands eines Flugzeugsitzes mittels einer Sitzüberwachungseinrichtung bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Flugzeug mit einem System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz mit den oben beschriebenen Merkmalen bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Flugzeug mit einem System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz mit den oben beschriebenen Merkmalen bereitgestellt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann in einfacher Art und Weise ein Sitzzustand eines Flugzeugsitzes erkannt werden, beispielsweise indem ein Belegungszustand und ein Anschnallzustand von sitzenden Personen festgestellt wird. Mittels der Sitzüberwachungseinrichtung kann somit das Flugzeugpersonal die Informationen eines Sitzzustands des Flugzeugsitzes abrufen, ohne dass die Flugbegleiter den gesamten Kabinenbereich eines Flugzeugs abgehen müssen. Zudem wird vermieden, dass in Gefahrensituationen die Flugbegleiter eine sichere Position verlassen müssen, um den Sitzzustand eines Flugzeugsitzes zu kontrollieren. Mittels der Sitzüberwachungseinrichtung ist ebenso eine umfassende Kontrolle aller Sitzzustände der Flugzeugsitze in einer Flugzeugkabine möglich. Bei einer Sichtkontrolle des Flugbegleitungspersonals kann häufig ein unsicherer Sitzzustand, wie eine falsche Lehnenposition oder ein offener Sicherheitsgurt, übersehen werden, da Sichthindernisse eine Beurteilung des Sitzzustands verwehren. So kann beispielsweise eine Jacke über der Gurtvorrichtung liegen, sodass eine Kontrolle erschwert ist. Mit dem erfindungsgemäßen System zum Bestimmen eines Sitzzustands kann somit die Sicherheit aller Passagiere verbessert werden und der Zeitaufwand für das Flugpersonal zum Kontrollieren der Sicherheitsvorkehrungen verkürzt werden.
  • Unter dem Begriff Sitzzustand kann ein bestimmter Status oder eine Beschaffenheit eines Flugzeugsitzes, wie beispielsweise die Belegung eines Sitzes, der Anschnallstatus oder die Sitzposition des Flugzeugsitzes verstanden werden. Unter Anschnallstatus wird der Zustand eines Gurtsystems verstanden, welches sich in einem offenen oder verschlossenen, sicheren Status befindet. Sitzposition bedeutet beispielsweise die Winkelstellung der Lehne, der Fußstützen, der Armlehnen oder sonstige geometrische Verstellmöglichkeiten eines Flugzeugsitzes. Die Sitzzustände, wie beispielsweise der Belegungszustand, der Anschnallstatus oder die Sitzposition kann von der Sitzüberwachungseinrichtung ausgewertet werden, so dass Informationen bereitstellbar sind. Informationen können beispielsweise Sitzzustandswerte wie belegt/nicht belegt oder angeschnallt/nicht angeschnallt sein.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Sitzüberwachungseinrichtung ein Sensorelement auf. Das Sensorelement ist dabei derart ausgebildet, dass dieses physikalische Daten messen kann. Die Sitzüberwachungseinrichtung ist ausgebildet, mittels der physikalischen Daten die Informationen des Sitzzustands zu ermitteln. Damit ist es der Sitzüberwachungseinrichtung möglich, anhand messbarer Daten den Sitzzustand zu bestimmen und die Informationen weiterzugeben. Physikalische Daten können beispielsweise Gewichtsdaten, Fotodaten, Bilddaten, Temperaturdaten, Lichtdaten usw. sein, d.h. alle messbaren physikalischen Größen eines Flugzeugsitzes. Misst das Sensorelement eine Änderung von bestimmten physikalische Daten, wie beispielsweise Gewichtsdaten, so können sich die Informationen über den Belegungszustand des Flugzeugsitzes ändern.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Sensorelement einen drucksensiblen Sensor auf. Der drucksensible Sensor ist dabei ausgebildet, um Gewichte bzw. Gewichtsveränderungen zu messen. Der drucksensible Sensor kann beispielsweise das Gesamtgewicht eines Flugzeugsitzes mit einem Passagier und ohne einen Passagier messen, so dass die gemessenen Gewichtsdaten später ausgewertet oder verglichen werden können. Der drucksensible Sensor kann unter der Sitzfläche angebracht sein, sodass nur eine Veränderung des Betrags des Passagiergewichts gemessen werden kann. Der drucksensiblen Sensor kann somit auf ein zusätzliches Gewicht einer sich setzenden Person reagieren.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der drucksensible Sensor auf das Einsinken des Sitzpolsters durch das Gewicht einer Person reagieren. In diesem Falle wäre der Sensor ein Bewegungssensor, der die Veränderung des Sitzpolsters detektiert. Beispielsweise könnte dies ebenfalls über Öffnen und Schließen eines elektrischen Kontakts nach Überschreiten einer bestimmten translatorischen Wegstrecke, welche das Einsinken in das Sitzpolster abbildet, bereitgestellt werden. Mit der Zuhilfenahme eines drucksensiblen Sensors bzw. eines bewegungsempfindlichen Sensors, welche beide auf eine Gewichtsveränderung ansprechen, kann eine genaue Aussage darüber getroffen werden, ob sich eine Person bzw. ein Gegenstand auf dem Sitzplatz befindet oder nicht. Mittels Vergleichs vorgegebener Gewichtswerte mit den gemessenen Gewichtswerten kann zwischen einem Passagier oder einem Gepäckstück unterschieden werden. In diesem Fall kann der Belegungszustand des Flugzeugsitzes genau untersucht werden. Der drucksensible Sensor kann auch derart ausgestaltet sein, dass der drucksensible Sensor ab einer bestimmten Last einen elektrischen Kontakt öffnet oder schließt, woraus ebenfalls die Informationen belegt/nicht belegt gemessen werden können.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das Sensorelement einen Temperatursensor auf. Der Temperatursensor ist dabei derart ausgebildet, dass Temperaturänderungen des Flugzeugsitzes messbar sind. Mittels des Temperatursensors kann die Änderung der Körperwärme einer Person festgestellt werden. Setzt sich beispielsweise eine Person auf den Flugzeugsitz, steigt die Temperatur aufgrund der Körperwärme des Passagiers an. Damit kann eine sichere Aussage über einen Belegungszustand eines Flugzeugsitzes getroffen werden. Im Vergleich zur Messung der Gewichtsveränderung stellt dies eine gute Möglichkeit dar, eine genaue Aussage über den Belegungszustand eines Flugzeugsitzes zu treffen. Legt ein Passagier beispielsweise ein schweres Handgepäckstück auf einen freien benachbarten Sitz, könnte aufgrund des gewichtssensiblen Sensors der Sitzplatzzustand als belegt angezeigt werden, obwohl lediglich ein Gepäckstück auf der Sitzfläche liegt. Mittels der Temperaturmessung kann diese Fehlfeststellung des Sitzzustands vermieden werden, da üblicherweise Gepäckstücke keine eigene Temperatur ausstrahlen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das Sensorelement einen Infrarotsensor auf. Der Infrarotsensor ist dabei derart ausgebildet, dass eine Änderung einer Wärmestrahlung des Flugzeugsitzes messbar ist. Gegenüber der Temperaturmessung mittels eines Temperatursensors kann der Infrarotsensor zudem schemenhaft ein Wärmebild oder ein thermografisches Bild erzeugen, sodass neben der Feststellung des Belegungszustands eines Flugzeugsitzes zudem die exakte Position des Flugzeugpassagiers bestimmt werden kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sitzüberwachungseinrichtung eine Lichtschranke auf. Die Lichtschranke ist derart ausgebildet, dass ein Belegungszustand des Flugzeugsitzes messbar ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können Lichtschranken an dafür geeigneten Positionen des Flugzeugsitzes angebracht werden, um bei einer Unterbrechung der Lichtschranke eine Änderung des Belegungszustands zu erkennen. So können beispielsweise Lichtschranken in den Armlehnen oder in der Kopfstütze eines Vordersitzes angebracht werden und bei Unterbrechung den Belegungszustand messen. Beispielsweise kann ein Sender- und ein Empfangselement der Lichtschranke in der rechten und linken Sitzhälfte untergebracht werden oder in der linken Armlehne bzw. der Abdeckung unterhalb der Armlehne.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Sensorelement einen Fotosensor auf. Der Fotosensor ist dabei derart ausgebildet, Fotodaten aufzunehmen. Die Sitzüberwachungseinrichtung kann mittels der aufgenommenen Fotodaten die Informationen des Sitzzustands ermitteln. Fotodaten können dabei z.B. Bild- oder Lichtdaten sein. Somit kann optisch genau ermittelt werden, ob beispielsweise ein Sitzplatz belegt ist oder ein Gurtsystem von dem Passagier aktiviert worden ist. Mittels des Fotosensors können nahezu alle Sitzplatzzustände, aber auch die körperlichen Zustände der Passagiere gemessen werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das System ferner ein Gurtsystem mit einem Kontaktsensor auf. Der Kontaktsensor ist derart ausgebildet, dass der Zustand des Gurtsystems messbar ist, sodass die Sitzüberwachungseinrichtung mittels des gemessenen Zustands des Gurtsystems die Information des Sitzzustands ermitteln kann. Mit dem Kontaktsensor kann ermittelt werden, ob das Gurtsystem geschlossen und somit der Passagier gesichert ist. Beispielsweise kann der Kontaktsensor in einer Gurtschnalle oder in dem Befestigungselement des Gurtes angebracht sein und einen Kontakt des Gegenstückes messen. Durch Kombination mittels anderer Messsensoren kann zudem überprüft werden, ob zum einen der Sitzplatz durch einen Passagier belegt ist und zum anderen, ob das Gurtsystem aktiviert bzw. geschlossen worden ist. Über redundante Messdaten verschiedener Sensorenarten kann eine deutlich exaktere Aussage bzw. Information des Sitzplatzzustandes festgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das Gurtsystem zudem einen Gurtspannungssensor auf. Der Gurtspannungssensor ist derart ausgebildet, dass eine Gurtspannung messbar ist. Somit besteht die Möglichkeit, ohne zusätzliche Sensoren die Belegung eines Flugzeugsitzes sowie die Aktivierung des Gurtsystems zu überprüfen. Ist ein Gurt beispielsweise nicht ordnungsgemäß angelegt oder ist das Gurtsystem geschlossen, obwohl sich kein Passagier auf dem Flugzeugsitz befindet, so ist das Gurtband nicht unter Spannung. Der Gurtspannungssensor misst das Vorhandensein einer Spannung und gibt diesen Messwert an die Sitzüberwachungseinrichtung weiter, welche mittels der Messung des Gurtspannungssensors den Belegungszustand bzw. Informationen des Sitzzustands ermitteln kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das System ferner ein Anzeigeelement auf. Das Anzeigeelement ist derart ausgebildet, dass die Informationen des Sitzzustands des Flugzeugsitzes anzeigbar sind. Die Anzeigevorrichtung kann dabei beispielsweise derart eingerichtet sein, dass die Informationen des Sitzzustands akustisch oder optisch angezeigt bzw. wahrnehmbar sind. Das Anzeigeelement kann in der näheren Umgebung des Passagiers, das heißt beispielsweise an dem Vordersitz oder an den Deckenelementen angebracht sein, sodass der Passagier oder die Flugbegleiter den Sitzzustand ersehen können. Zudem kann das Anzeigeelement ebenfalls entfernt von dem eigentlichen Flugzeugsitz angebracht werden, sodass lediglich das Flugpersonal an einer zentralen Position den Sitzzustand ersehen kann. Dem Anzeigeelement stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, den Sitzstatus darzustellen. Beispielsweise kann das Anzeigeelement keine Anzeige darstellen, wenn der Sitz leer oder sich nur ein Gegenstand auf dem Sitz befindet, andererseits kann das Anzeigeelement eine Warnanzeige darstellen, wenn eine Person nicht angeschnallt ist. Zudem kann das Anzeigeelement eine „O.k."-Funktion anzeigen, wenn eine Person korrekt angeschnallt ist. Das Anzeigeelement kann zudem abhängig von externen Vorgaben bestimmte Hinweise angeben, wie beispielsweise die Anschnallpflicht beim Start oder in kritischen Flugsituationen oder eben keine Anschnallpflicht bei ruhigem Flug bzw. während des Reiseflugs oder auch das Nichtraucher-Zeichen. Das Anzeigeelement kann dezentral an jedem Flugzeugsitz angebracht werden oder zentral an einem beabstandeten Ort, so dass Informationen mehrere Flugzeugsitze angezeigt werden können. Mit einem dezentralen Anzeigeelement können Flugbegleiter zentral von einem Ort aus die Informationen des Sitzzustandes abrufen. Das dezentrale Anzeigeelement kann in einem Aufenthaltsbereich der Flugbegleiter oder in einem Cockpitbereich angeordnet sein.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Anzeigeelement derart ausgebildet, dass die Informationen des Sitzzustands einer Vielzahl von Flugzeugsitzen anzeigbar sind. Somit können die Anschnallstati mehrerer Sitze in einer zentralen Übersicht gezeigt werden, wie beispielsweise in einem Flight Attendant Panel. Beispielsweise kann zwischen jeder Sitzreihe ein Anzeigeelement vorhanden sein, das zentral jede Reihe bzw. alle Sitzzustände der Flugzeugsitze einer Reihe anzeigen kann. Weiterhin kann das Anzeigeelement zentral, bzw. entfernt der eigentlich zu überprüfenden Flugzeugsitze angeordnet sein, wie beispielsweise in dem Bereich, in dem sich das Flugbegleitpersonal aufhält. Dabei kann auf dem Anzeigeelement eine Vielzahl bzw. die gesamten Flugzeugsitze angezeigt werden, sodass die jeweiligen Sitzzustände der einzelnen Flugzeugsitze überprüft werden können.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das System ferner eine Steuereinheit auf. Die Steuereinheit ist derart ausgebildet, dass mittels der Informationen des Sitzzustands eine Flugsteuerung vornehmbar ist. Mittels der Steuereinheit besteht die Möglichkeit, beispielsweise den von der Sitzüberwachungseinrichtung gemessenen Anschnallstatus von einem oder mehreren Sitzen zu empfangen und Bezug nehmend auf den Anschnallstatus ein oder mehrere beispielsweise zum Start erforderliche Geräte im Flugzeug zu steuern. Liefert der Anschnallstatus beispielsweise mindestens eine nicht angeschnallte Person in einem Flugzeugsitz, kann die Steuereinheit ein zum Start erforderliches Gerät mit einer Startsperre belegen und dadurch einen Start des Flugzeugs verhindern. Somit kann in jedem Fall sichergestellt werden, dass sich während kritischen Flugphasen keine ungesicherten Personen in dem Flugzeugraum befinden. Weiterhin besteht für das Flugbegleitpersonal sowie für den Piloten weiterhin die Möglichkeit, eine solche durch die Steuereinheit gesteuerte Sicherheitsvorrichtung auszuschalten und damit eine ignorierende Anschnallwarnung oder weitere Warnmeldungen auszuschalten bzw. zu ignorieren.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das System ferner eine Datenübertragungseinrichtung auf. Die Sitzüberwachungseinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass Informationen eines Sitzzustands mittels der Datenübertragungseinrichtung gesendet und empfangen werden können. Insbesondere kann die Datenübertragungseinrichtung aus der Gruppe bestehend aus einem Netzwerk, einem Übertragungskabel, einem Glasfaserkabel und einer Sende-/Empfangseinrichtung ausgewählt sein. Mittels der Datenübertragungseinrichtung können die Informationen über den Sitzzustand, der von der Sitzüberwachungseinrichtung festgestellt wird, an jede beliebige Empfangseinrichtung eines Flugzeugs übertragen werden. Dabei können die Flugzeugsitze mittels Kabel oder Glasfaserkabel an ein Flugzeugnetzwerk bzw. ein Datennetzwerk angeschlossen werden, sodass die Informationen von beliebigen Positionen des Flugzeugs abrufbar sind. Im weiteren kann das System eine Sendeeinrichtung aufweisen und an der gewünschten Position, an der die Informationen abrufbar sein sollen, eine Empfängereinheit angebracht sein. Somit können die Übertragungen der Informationen der Sitzzustände berührungslos bzw. kabellos bereitgestellt werden. Aufgrund der Einsparung von Leiterkabeln können Gewicht und Kosten reduziert werden. Beispielsweise können dabei elektromagnetische Wellen, Schallwellen oder RFID-Systeme zum Übertragen der Informationen eingesetzt werden. Mit RFID Systemen kann z.B. die Steuereinheit die Warnanzeigen neben Informationen auch mit Energie versorgen, so dass die Steuereinheit bei bestimmten Situationen die Warnanzeigen aktivieren kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das System ferner eine Stromversorgungseinheit zum Versorgen der Sitzüberwachungseinrichtung mit Strom auf. Die Stromversorgungseinrichtung kann Kabel, Batterien und/ elektromagnetischen Wellen aufweisen. Neben der Versorgung der Sitzüberwachungseinrichtung oder der Sensoren kann ein herkömmlicher Kabelanschluss oder Batterien eingesetzt werden. Zudem ist es möglich, Transponder einzusetzen, die über elektromagnetische Wellen mit ausreichend Strom versorgt werden können und damit aktivierbar sind. Somit kann ein Sender zum Aussenden elektromagnetischer Wellen in Sitznähe angebracht werden und alle möglichen Geräte mit Energie über elektromagnetische Strahlung versorgen, wie beispielsweise die Sitzüberwachungseinheit, die Sensoren oder die Sendeeinheit der Datenübertragungseinrichtung.
  • Die Ausgestaltungen der Vorrichtung gelten auch für das Verfahren, für das Flugzeug sowie für die Verwendung und umgekehrt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz kann die Überwachung der Sitzplatzbelegung sowie die Zustände der einzelnen Sicherheitssysteme in einem Sitz zentral von einer bestimmten Position überwacht werden, sodass die Sicherheit der Passagier erhöht werden kann und die Belastung der Flugbegleiter verringert wird. Da die Flugbegleiter nicht mehr jeden einzelnen Sitzzustand jedes Flugzeugsitzes einzeln überprüfen müssen, kann somit Zeit eingespart werden, welche beispielsweise für den Service eingesetzt werden kann. Somit erhöht sich zudem der Komfort für die Passagiere. Zudem können sich die Passagiere selbst überwachen, da sie ihren eigenen Sitzzustand wahrnehmen können. Zudem ergeben sich positive psychologische Effekte, die zur Erhöhung der Sicherheit beitragen, da benachbarte Passagiere z.B. die Warnanzeigen ebenfalls wahrnehmen, so dass der betroffene Passagier gedrängt wird, seine Sicherheitssystem, z.B. den Gurt, zu schließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Flugzeugsitzes mit verschiedenen Sensorelementen;
  • 2 und 3 einen schematischen Vernetzungsplan von beispielhaften Komponenten des erfindungsgemäßen Systems;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Anzeigeelements; und
  • 5 zeigt mögliche Anzeigeformate, mit denen die verschiedenen Sitzzustände dargestellt werden können.
  • Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt ein System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz 15. Das System weist dabei den Flugzeugsitz 15 auf mit einer Sitzüberwachungseinrichtung 30. Die Sitzüberwachungseinrichtung 30 ist dabei derart ausgebildet, die Informationen eines Sitzzustands, wie beispielsweise der Belegungszustand, der Anschnallstatus oder auch die Sitzposition, das heißt die Position der Lehne oder einer Fußstütze, des Flugzeugsitzes 15 bereitzustellen.
  • Die Sitzüberwachungseinrichtung 30 des Flugzeugsitzes 15 kann eine Vielzahl unterschiedlicher Sensorelemente aufweisen. Die Sensorelemente sind ausgebildet, physikalische Daten zu messen, aus denen die Sitzüberwachungseinrichtung 30 die Informationen des Sitzzustands ermitteln kann. Beispielsweise kann an dem Flugzeugsitz ein Zugsensor 1, ein Temperatursensor oder Infrarotsensor 3 angebracht werden, um einen Belegungszustand zu detektieren. Weiterhin kann in der Armlehne 16 eine Lichtschranke 6 eingerichtet sein, die bei Unterbrechung der Lichtschranke 6 Informationen über den Belegungszustand des Flugzeugsitzes 15 feststellt. In der Rückenlehne des Flugzeugsitzes 15 kann beispielsweise ein Temperatursensor 3 angebracht sein, mit dem eine Temperaturveränderung gemessen werden kann. Sitzt ein Passagier in dem Flugzeugsitz 15, so misst der Temperatursensor 3 eine Erhöhung der Umgebungstemperatur bzw. der Temperatur an der Lehne. Somit kann anhand dieser Temperaturerhöhung die Sitzüberwachungseinrichtung 30 Informationen über den Sitzzustand auswerten und weiterleiten. Aufgrund der Messung der Temperatur mittels des Temperatursensors 3 oder des Infrarotsensors 3 kann zudem ebenfalls der Gesundheitszustand eines Passagiers gemessen werden. Ist der Flugzeugsitz mit einem Passagier belegt und fällt oder steigt die Temperatur, die mittels des Temperatursensors 3 messbar ist, so kann ein Alarm ausgelöst werden, sodass das Flugbegleitpersonal über diesen Gesundheitszustand des Passagiers benachrichtigt werden kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise zwischen der Sitzfläche 17 und dem Sitzgestell 18 einen Drucksensor 1 bzw. einen drucksensiblen Sensor 1 anzubringen. Erhöht sich das Gewicht aufgrund einer Gewichtserhöhung durch Platz nehmen eines Passagiers, so kann der Drucksensor 1 dies messen und die Informationen an die Sitzüberwachungseinrichtung 30 weiterleiten. Der Drucksensor 1 kann dabei ebenfalls beispielsweise zwischen dem Sitzgestell 18 und dem Flugzeugboden angebracht sein. Zudem kann ein Fotosensor 33 angebracht sein, der Fotodaten, wie beispielsweise Lichtdaten oder Bilddaten, aufnimmt, um damit den Sitzzustand zu messen. Dementsprechend kann ein Zugsensor 2 eingesetzt werden.
  • Zur Messung eines Sitzzustands kann weiterhin ein Sitzkissensensor 19 eingesetzt werden, mit dem das Einsinken der Sitzfläche 17 bzw. des Sitzpolsters registriert und gemessen werden kann. Dabei kann der Sitzkissensensor 19 beispielsweise die translatorische Wegstrecke, die ein Sitzpolster beim Hinsetzen einer Person zurücklegt, gemessen werden und somit auf den Belegungszustand des Flugzeugsitzes 15 geschlossen werden. Weiterhin kann an den Flugzeugsitz 15 ein Positionssensor 20 angebracht sein, der die Flugzeugsitzstellung misst. Damit kann beispielsweise die Position der Lehne, der Armstützen oder der Fußablagen gemessen werden und an die Sitzüberwachungseinrichtung 30 weitergeleitet werden. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise während des Starts eine Überwachung der Sitzlehnen durch die Flugbegleiter nicht mehr notwendig ist. Gerade während der Startphase oder allgemein während kritischer Flugsituationen muss aufgrund von Sicherheitsbestimmungen die Sitzlehne in eine aufrechte Position gestellt werden. Mittels des Positionssensors 20 kann die Sitzposition des Flugzeugsitzes 15 genau überwacht werden, sodass selektiv die einzelnen Sitze 15 ohne großen Zeitaufwand in die erforderliche Stellung gebracht werden können.
  • Weiterhin ist in 1 eine Steuereinheit 7 zu entnehmen, welche an jedem einzelnen Flugzeugsitz 15 angebracht sein kann. Die Steuereinheit 7 kann Informationen über den Sitzzustand von der Sitzüberwachungseinrichtung 30 erhalten und die Informationen entsprechend weiterverarbeiten. Ferner ist in 1 ein Gurtsystem 21 zu erkennen, dessen Zustand mittels eines Kontaktsensors 4 und/oder eines Gurtspannungssensors 5 überwacht wird. Messen die anderen Sensoren, dass der Flugzeugsitz 15 belegt ist und der Kontaktsensor 4, dass das Gurtsystem 21 offen, das heißt, dass die Gurtschnalle und der Gurtstecker nicht geschlossen sind, so kann ein Alarmsignal ausgelöst werden. Somit kann das Flugbegleitpersonal darauf aufmerksam gemacht werden, sodass die Gefahrensituation bereinigt werden kann. Weiterhin kann mittels des Gurtspannungssensors 5 überprüft werden, ob das Gurtsystem 21 vorschriftsmäßig geschlossen ist und zugleich eine Person in dem Flugzeugsitz 15 sitzt. Zudem sind weitere Sensoren zur Messung des Gurtsystems 21 nicht notwendig, da aufgrund der Gurtspannung mittels des Gurtspannungssensors 5 ein korrekter Anschnallstatus gemessen werden kann. Ist der Flugzeugsitz 15 beispielsweise nicht belegt und das Gurtsystem 21 dennoch geschlossen, so fehlt trotzdem die Gurtspannung, sodass der Gurtspannungssensor 5 bzw. die Sitzüberwachungseinrichtung 30 kein Alarmsignal auslöst.
  • Zudem kann in Sitznähe bzw. im Blickfeld des Passagiers eine Anzeigeeinheit 8 angebracht werden, die dem Passagier oder auch dem Flugbegleitpersonal einen Statusbericht über den aktuellen Sitzplatzzustand bereitstellt. Außerdem können Hinweissignale dem Passagier deutlich machen, dass er beispielsweise das Gurtsystem 21 schließen muss.
  • 2 zeigt eine mögliche Verschaltung des Systems bzw. der einzelnen Sensoren. Alle am Sitz angebrachten Überwachungssensoren 1-6 können ihre Messdaten an eine am Stuhl angebrachte Steuereinrichtung 7 bzw. an die Sitzüberwachungseinrichtung 30 senden. Die Sitzüberwachungseinrichtung 30 kann die Informationen auswerten und an einer Anzeigeeinrichtung 8 darstellen. Ferner besteht die Möglichkeit, die ausgewerteten Informationen über den Sitzzustand an eine weitere Steuereinheit 9 zu senden, welche zentral an einem beliebigen Platz des Flugzeugs angebracht sein kann. Die Steuereinheit 9 kann die Informationen aller Flugzeugsitze 15 erhalten oder lediglich jeweils für einen Flugzeugsitz 15 zuständig sein. Die Steuereinheit 9 kann mit den empfangenen Informationen über den Sitzplatzzustand ebenfalls ein Anzeigeelement 8 steuern oder aktiv in die Flugzeugsteuerung 11 eingreifen. Ferner kann die Steuereinheit 9 beispielsweise ein Display 10 steuern, welches beispielsweise im Cockpit oder in dem Aufenthaltsraum des Flugbegleitpersonals angebracht ist. Die Anzeigeelemente 8, 10 können in diesem Falle ein Multimediapanel sein, auf welchem das Flugbegleitpersonal eine Übersicht aller Flugzeugsitze 15 in einem Passagierraum eines Flugzeugs überwachen können. Auf diesem Multimediapanel kann somit mit verschiedenen Farben oder Zeichen jeder Sitzplatzzustand eines jeden Flugzeugsitzes 15 dargestellt werden. Bei der Datenübertragung können die Datenübertragungseinrichtungen 22 beispielsweise mittels Kabeln, Glasfaserkabeln, elektromagnetischen Wellen oder auch mittels Sender-/Empfängervorrichtungen weitergegeben werden.
  • 3 zeigt eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Sitzüberwachungssystems, bei dem mehrere Flugzeugsitze 15 vernetzt dargestellt werden. Jeder Flugzeugsitz weist eine Steuereinheit 7 auf, welche an den jeweiligen Flugzeugsitzen 15 angebracht ist. Die Überwachungseinrichtung 7 sammelt alle physikalischen Informationen der Sensoren, wertet diese aus, um Informationen über den Sitzplatzzustand zu erhalten. Diese Informationen werden weiter an eine Steuereinheit 9 gesendet, welche daraus die einzelnen lokalen an jedem Sitz 15 angebrachten Anzeigeelemente 8, das zentral angebrachte Anzeigeelement bzw. das FAP 10 und/oder die Flugsteuerung 11 steuert. Mit der Verschaltung nach 3 können somit alle Flugzeugsitze 15 überwacht werden, sodass eine Erhöhung der Sicherheit und eine Zeiteinsparung des Flugbegleitpersonals bereitgestellt werden kann. Wie in 3 zusätzlich ersichtlich, kann die Flugzeugsteuerung 11 zusätzlich aktiv auf den Flugablauf eingreifen oder Piloten auf einem Cockpit-Anzeigeelement 12 benachrichtigen.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Anzeigemöglichkeit der Sitzplatzinformationen auf dem Multimediapanel 10. Auf diesem FAP 10 sind beispielsweise alle Sitze gemäß der realen Sitzplatzanordnung dargestellt. Jeder einzelne Sitz kann dabei mittels verschiedenen Mustern, Schraffuren oder Farben alle benötigten Informationen eines jeden Sitzes anzeigen. Wie in 5 dargestellt, können die einzelnen Belegungszustände und Alarmzustände dargestellt werden.
  • So zeigt die Schraffur 13 in 5, dass ein Flugzeugsitz 15 nicht belegt ist. Das Anzeigesymbol 14 zeigt an, dass ein Flugzeugsitzplatz 15 belegt ist. An der unteren Hälfte befindet sich beispielsweise eine grüne Markierung zur Darstellung eines Sitzzustandes, bei dem alle Sicherheitsbedingungen der Sicherheitseinrichtungen aktiviert sind. Das Symbol 14' zeigt beispielsweise den Belegungszustand des Flugzeugsitzes 15 an, wobei jedoch eine sicherheitsrelevante Maßnahme, wie beispielsweise die Aktivierung des Gurtsystems 21, nicht ordnungsgemäß vollzogen ist, sodass der untere Bereich beispielsweise mit der Farbe rot eingerahmt ist. Mittels dieser Informationen erfährt das Flugpersonal umgehend, dass hier eingegriffen werden muss, um dem Passagier beispielsweise das Gurtsystem 21 anzulegen, um somit alle Sicherheitsvorschriften ordnungsgemäß zu erfüllen. Somit kann das Flugbegleitpersonal ohne großen Zeitaufwand, beispielsweise ohne die einzelnen Flugzeugsitze 15 einzeln zu überwachen, direkt gefährliche Situationen bereinigen.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (17)

  1. System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz, wobei das System aufweist: den Flugzeugsitz (15) mit einer Sitzüberwachungseinrichtung (30); wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ausgebildet ist, Informationen eines Sitzzustands des Flugzeugsitzes (15) bereitzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ein Sensorelement aufweist; wobei das Sensorelement ausgebildet ist, physikalische Daten zu messen; wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ausgebildet ist, mittels der physikalischen Daten die Informationen des Sitzzustands zu ermitteln.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Sensorelement einen drucksensiblen Sensor (2) aufweist; wobei der drucksensible Sensor (2) ausgebildet ist, Gewichtsveränderungen des Flugzeugsitzes (15) zu messen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sensorelement einen Temperatursensor (3) aufweist; wobei der Temperatursensor (3) ausgebildet ist, Temperaturänderungen des Flugzeugsitzes (15) zu messen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Sensorelement einen Infrarotsensor (31) aufweist; wobei der Infrarotsensor (31) ausgebildet ist, Änderungen einer Wärmestrahlung des Flugzeugsitzes (15) zu messen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) eine Lichtschranke (6) aufweist; wobei die Lichtschranke (6) ausgebildet ist, einen Belegungszustand des Flugzeugsitzes (15) zu messen.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Sensorelement aus einem Fotosensor (33) besteht; wobei der Fotosensor (33) ausgebildet ist, Fotodaten aufzunehmen; wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ausgebildet ist, mittels der Fotodaten die Informationen des Sitzzustands zu ermitteln.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend: ein Gurtsystem (21) mit einem Kontaktsensor (4); wobei der Kontaktsensor (4) ausgebildet ist, den Zustand des Gurtsystems (21) zu messen; wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ausgebildet ist, mittels des gemessenen Zustands des Gurtsystems (21) die Informationen des Sitzzustands zu ermitteln.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Gurtsystem (21) einen Gurtspannungssensor (5) aufweist; und wobei der Gurtspannungssensor (5) ausgebildet ist, eine Gurtspannung zu messen.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner aufweisend: ein Anzeigelement (8; 10); wobei das Anzeigeelement (8; 10) ausgebildet ist, die Informationen des Sitzzustands des Flugzeugsitzes (15) anzuzeigen.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Anzeigeelement (8; 10) ausgebildet ist, die Informationen des Sitzzustands einer Vielzahl von Flugzeugsitzen (15) anzuzeigen.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner aufweisend: eine Steuereinheit (7); wobei die Steuereinheit (7) ausgebildet ist, mittels der Informationen des Sitzzustands eine Flugsteuerung vorzunehmen.
  13. System nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner aufweisend: eine Datenübertragungseinrichtung (22); wobei die Sitzüberwachungseinrichtung (30) ausgebildet ist, Informationen eines Sitzzustands mittels der Datenübertragungseinrichtung (22) zu senden und zu empfangen.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner aufweisend: eine Stromversorgungseinrichtung; wobei die Stromversorgungseinrichtung Kabel, Batterien und/oder elektromagnetische Wellen aufweist.
  15. Verfahren zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen von Informationen eines Sitzzustands eines Flugzeugsitzes (15) mittels einer Sitzüberwachungseinrichtung (30).
  16. Verwendung eines Systems zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in einem Flugzeug.
  17. Flugzeug mit einem System zum Bestimmen eines Sitzzustands für einen Flugzeugsitz (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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