DE102006029764A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche - Google Patents

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    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Abstract

Vorrichtung zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche, umfassend Ausgabemittel für die Flüssigkeit (3), die auf der Oberfläche den flüssigen Belag bilden kann, wobei die Ausgabemittel und die Oberfläche relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Ausgabemittel, insbesondere mittels eines Luftstroms, die Flüssigkeit (3) auf die Oberfläche aufbringen können und wobei die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung eines, insbesondere zusätzlichen, Luftstroms (5) umfasst, der die Flüssigkeit (3) zwischen den Ausgabemitteln und der Oberfläche ablenken kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie können einen Roboter umfassen, der eine Düse zur Abgabe der Flüssigkeit gegenüber der zu beschichtenden Oberfläche bewegen kann. Diese Düse kann die Flüssigkeit beispielsweise mittels eines Luftstrahls, der als Hornluft bezeichnet wird, auf die Oberfläche aufbringen. Die Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Aufbringen von Lack oder Trennmitteln auf eine Oberfläche, insbesondere eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Weiterhin können mit einer derartigen Vorrichtung auch Schutzbeläge, wie beispielsweise ein Unterbodenschutz, oder auch Kleber auf eine Oberfläche aufgebracht werden.
  • Problematisch ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen das Nachtropfen der beispielsweise als Düse ausgeführten Abgabemittel nach dem Beendigen des Aufbringvorgangs. Beispielsweise bei dem Aufbringen von Lack erweist sich das Nachtropfen als ausgesprochen störend, weil die bereits lackierte Oberfläche durch nachträglich aufgebrachte Tropfen optisch beeinträchtigt wird.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist somit die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die ein störendes Nachtropfen verhindern kann. Weiterhin soll ein Verfahren der eingangs genannten Art angegeben werden, mit dem das Nachtropfen verhindert werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrichtung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der erzeugte Luftstrom kann verhindern, dass die bei Beendigung des Aufbringvorgangs entstehenden Tropfen unkontrolliert auf die Oberfläche gelangen. Beispielsweise kann der Luftstrom die Tropfen auf den bereits aufgebrachten Belag lenken. Alternativ kann der Luftstrom die Tropfen auch in einen gesonderten Auffangbehälter oder in den in Lackierkabinen vorgesehenen Auffangbereich für Lack lenken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine um 90° gedrehte schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Aus 3 ist schematisch der Stand der Technik ersichtlich. Von der bekannten Vorrichtung, die an einem Roboter angeordnet sein kann, ist lediglich ein Teil abgebildet, der eine Düse 2 umfasst. Aus dieser Düse 2 kann beispielsweise Flüssigkeit 3 austreten, die auf dem schematisch angedeuteten Werkstück 4 einen Belag erzeugen kann. Diese Düse 2 kann die Flüssigkeit beispielsweise mittels eines Luftstroms auf die Oberfläche des Werkstücks 4 aufbringen. 3 zeigt den Zustand nach dem Abstoppen des Roboters beziehungsweise nach dem Beenden des eigentlichen Aufbringvorgangs. Aus der Düse tropft noch Flüssigkeit 3 in kleinen Mengen heraus. Diese Tropfen der Flüssigkeit 3 können unkontrolliert neben oder auf das Werkstück 4 fallen, das beschichtet werden soll. Dieses angedeutete Nachtropfen kann also die bereits geschilderten Nachteile bewirken.
  • Von der in 1 und 2 abgebildeten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die ebenfalls an einem Roboter angeordnet sein kann, ist ein etwas größerer Teil angedeutet. Auch diese Vorrichtung 1 umfasst eine Düse 2 oder auch eine Mehrzahl von Düsen 2. Die Düse 2 kann eine Flüssigkeit 3 abgeben, die auf dem Werkstück 4 einen Belag erzeugen kann. Dabei kann der die Vorrichtung 1 tragende Roboter längs des Pfeils 6 relativ zu dem Werkstück bewegt werden.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst weiterhin Mittel zur Erzeugung eines zusätzlichen Luftstrahls 5, der von dem von der Düse 2 zur Aufbringung des Belages verwendeten Luftstrahl verschieden ist. Diese Mittel umfassen einen Druckluftanschluss 7 sowie eine Düse, aus der der Luftstrahl 5 austreten kann. Der Luftstrahl 5 wird eingeschaltet, wenn der Roboter stoppt, wenn also der Aufbringvorgang beendet wird. Im Gegensatz zum in 3 abgebildeten Stand der Technik fallen nun die Tropfen der Flüssigkeit 3 nicht mehr unkontrolliert herab, sondern werden von dem Luftstrahl 5 gezielt abgelenkt. Dies kann, wie in 2 abgebildet, derart erfolgen, dass die Tropfen direkt auf den bereits auf der Oberfläche des Werkstücks 4 erzeugten Belag geführt werden. Alternativ können die Tropfen auch gezielt in entsprechende Auffangmittel gelenkt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche, umfassend Ausgabemittel für die Flüssigkeit (3), die auf der Oberfläche den flüssigen Belag bilden kann, wobei die Ausgabemittel und die Oberfläche relativ zueinander bewegbar sind und wobei die Ausgabemittel, insbesondere mittels eines Luftstroms, die Flüssigkeit (3) auf die Oberfläche aufbringen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Mittel zur Erzeugung eines, insbesondere zusätzlichen, Luftstroms (5) umfasst, der die Flüssigkeit (3) zwischen den Ausgabemitteln und der Oberfläche ablenken kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom die Flüssigkeit (3) auf die Oberfläche lenken kann, insbesondere in den Bereich, in dem der Belag aufgebracht wird.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Auffangmittel für die Flüssigkeit (3) umfasst, wobei der Luftstrom (5) die Flüssigkeit (3) in die Auffangmittel ablenken kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Steuermittel umfasst, die den Luftstrom (5) in einem vorgegebenen Zeitraum ein- und/oder ausschalten können, insbesondere etwa gegen Ende des Aufbringvorgangs.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabemittel mindestens eine Düse (2) umfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Belag ein Schutzbelag, wie beispielsweise ein Unterbodenschutz, oder ein Kleber ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Belag ein Lack oder ein Trennmittel ist.
  8. Verfahren zur Aufbringung eines flüssigen Belags auf eine Oberfläche, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Von den Ausgabemitteln wird Flüssigkeit (3) auf die Oberfläche aufgebracht, um dort den flüssigen Belag zu bilden; – die Abgabe der Flüssigkeit (3) aus den Ausgabemitteln wird beendet; – kurz vor, während oder kurz nach der Beendigung der Abgabe der Flüssigkeit (3) wird ein Luftstrom (5) eingeschaltet, um zu verhindern, dass Reste der Flüssigkeit (3) unkontrolliert auf die Oberfläche gelangen.
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