DE102006029522A1 - Absperrvorrichtung sowie Sicherungsvorrichtung für eine Absperrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Absperrvorrichtung,
insbesondere für
Parkplätze,
umfassend ein Absperrelement (2, 15), das aus einer ersten Position,
in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position überführbar ist,
in der es eine Absperrfunktion erfüllt, sowie eine Sicherungsvorrichtung
für einen Überlast-
und/oder Vandalismusschutz, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement
(2, 15), die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das
Absperrelement (2, 15) aus der zweiten Position herausbewegt wird,
wobei die Sicherungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Kupplungselement
umfasst, die bei in der zweiten Position befindlichem Absperrelement
(2, 15) derart miteinander in Eingriff stehen, dass bei Ausübung einer
die vorgegebene Kraft überschreitenden
Kraft auf das Absperrelement (2, 15) der Eingriff der beiden Kupplungselemente
gelöst
und das Absperrelement (2, 15) aus der zweiten Position herausbewegt
wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, umfassend ein Absperrelement, das aus einer ersten Position, in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position überführbar ist, in der es eine Absperrfunktion erfüllt, sowie eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement, die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das Absperrelement aus der zweiten Position heraus bewegt wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Sicherungsvorrichtung für eine Absperrvorrichtung.
- Eine Absperrvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der
DE 20 2004 016 841 U1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung umfasst ein bügelförmiges Absperrelement, das elektromotorisch aus einer horizontalen Verstauposition in eine vertikale Absperrposition verschwenkt werden kann. Weiterhin umfasst die Absperrvorrichtung eine Solarzelle zur Stromversorgung des Motors, wobei der Motor per Funk ferngesteuert werden kann. Das Absperrelement ist aus einem elastischen Material gefertigt oder federnd befestigt, so dass es als Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz dienen kann. Es besteht somit beispielsweise die Möglichkeit, dass ein irrtümlich gegen das Absperrelement fahrendes Kraftfahrzeug dieses aus der vertikalen Position nach unten drückt. - Wenn das Absperrelement von einem Kraftfahrzeug nach unten gedrückt wird, drückt beispielsweise während des Überfahrens des Absperrelements durch das Kraftfahrzeug die Rückstellkraft des elastischen Materials oder der federnden Konstruktion den Absperrpfosten permanent nach oben. Dadurch kann es einerseits zu Schäden an der Unterseite des Kraftfahrzeugs kommen. Andererseits können das Absperrelement und die Bewegungsmechanik der Absperrvorrichtung beschädigt werden.
- Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art, die eine effektivere Sicherungsvorrichtung umfasst. Weiterhin soll eine effektivere Sicherheitsvorrichtung geschaffen werden.
- Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Absperrvorrichtung durch eine Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich der Sicherheitsvorrichtung durch eine Sicherheitsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 20 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Kupplungselement umfasst, die bei in der zweiten Position befindlichem Absperrelement derart miteinander in Eingriff stehen, dass bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement der Eingriff der beiden Kupplungselemente gelöst und das Absperrelement aus der zweiten Position heraus bewegt wird. Dabei kann durch die Lösung des Eingriffs der Kupplungselemente erreicht werden, dass nach Herausbewegung des Absperrelements aus der zweiten Position keine Rückstellkraft auf das Absperrelement ausgeübt wird. Die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile treten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit nicht auf.
- Es kann vorgesehen sein, dass die Sicherungsvorrichtung Federmittel umfasst, die die Kupplungselemente in Eingriff miteinander halten. Durch die Stärke der Federmittel kann die zur Lösung des Eingriffs der Kupplungselemente notwendige Kraft vorgegeben werden.
- Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das erste Kupplungselement als Kugel ausgebildet ist.
- Weiterhin kann das zweite Kupplungselement eine Ausnehmung aufweisen, in die das erste Kupplungselement zumindest abschnittsweise eingreifen kann.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kugel durch die Kraft der Federmittel in die Ausnehmung gedrückt werden kann, wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement die Kugel gegen die Kraft der Federmittel aus der Ausnehmung heraus gedrückt wird. Durch eine derartige Gestaltung wird mit einfachen Mitteln ein sehr effizienter Überlast- und/oder Vandalismusschutz realisiert. Beschädigungen an der Mechanik der Absperrvorrichtung können sowohl bei Überlastung durch ein gegen das Absperrelement fahrendes Kraftfahrzeug, als auch bei Vandalismustatbeständen, wie beispielsweise Schlagen gegen das Absperrelement, weitgehend ausgeschlossen werden.
- Das Absperrelement kann sowohl von Hand als auch unter Zuhilfenahme eines Motors bewegt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung; -
2 eine Seitenansicht der Absperrvorrichtung gemäß1 ; -
3 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen III-III in2 ; -
4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV in2 ; -
5 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen V-V in4 ; -
6 eine5 entsprechende Ansicht in aus der zweiten Position heraus bewegter Stellung des Absperrelementes; -
7 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung in der ersten Position; -
8 eine7 entsprechende Ansicht in der zweiten Position; -
9 eine7 und8 entsprechende Ansicht in einer aus der zweiten Position heraus bewegten Position. - Aus
1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung eine Basiseinheit1 sowie ein schwenkbar an der Basiseinheit1 angebrachtes Absperrelement2 umfasst. Die Basiseinheit1 ist dabei als vergleichsweise flaches, lang gestrecktes Gehäuse ausgebildet und weist auf seiner Oberseite eine Solarzelle3 auf, um einen nicht abgebildeten Motor zur Verschwenkung des Absperrelementes2 mit Strom versorgen zu können. Das Absperrelement2 ist bügelförmig oder im weitesten Sinne U-förmig ausgebildet, wobei die Enden der beiden U-Schenkel an den Seiten der Basiseinheit1 angebracht sind. Das Absperrelement2 kann aus einer horizontalen ersten Position, in der insbesondere der Bügel des Absperrelementes die Basiseinheit1 umgibt, in die in1 und2 abgebildete vertikale zweite Position überführt werden, in der das Absperrelement beispielsweise einen Parkplatz oder dergleichen absperren kann. - Aus
3 ist schematisch die Verbindung zwischen der Basiseinheit1 und dem Absperrelement2 ersichtlich.3 zeigt, dass in der Basiseinheit1 ein Getriebe4 angeordnet ist, das eine Schwenkwelle5 in Drehbewegung versetzen kann. Mit dem Getriebe4 ist der nicht abgebildete Motor verbunden. Die Schwenkwelle5 ragt an beiden Seiten bzw. rechts und links in3 aus der Basiseinheit1 heraus. Auf die beiden Enden der Schwenkwelle5 ist jeweils eine Hülse6 aufgebracht, die drehfest mit der Schwenkwelle5 verbunden ist. - An dem unteren Ende eines jeden der U-Schenkel des Absperrelementes
2 ist ein hülsenförmiger Halter7 für das Absperrelement2 vorgesehen. Dieser Halter7 ist, wie dies aus3 deutlich ersichtlich ist, auf die Hülse6 aufgeschoben. Der Halter7 ist auf der Hülse6 drehbar, wenn die im nachfolgenden beschriebenen Kupplungselemente außer Eingriff gebracht sind. - Die Hülse
6 weist auf ihrem Umfang eine Ausnehmung8 auf. In diese Aufnehmung8 kann eine Kugel9 eingreifen, die in dem unteren Ende eines jeden der U-Schenkel des Absperrelementes2 angeordnet ist. Die Kugel9 wird vermittels einer Druckfeder10 in die Ausnehmung8 hineingedrückt. Der funktionale Zusammenhang zwischen der Kugel9 , der Ausnehmung8 und der Druckfeder10 zur Erstellung der Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz ist aus5 und6 detailliert ersichtlich. - Die Sicherungsvorrichtung umfasst die Hülse
6 mit der Ausnehmung8 , den drehbar auf dieser Hülse angeordneten Halter7 sowie die Kugel9 , die von der Druckfeder10 gegen die Hülse6 gedrückt wird. Dabei kann die Kugel9 als erstes Kupplungselement und die Hülse6 mit der Ausnehmung8 als zweites Kupplungselement bezeichnet werden. -
5 zeigt die vorgenannten Teile in der vertikalen, zweiten Position des Absperrelementes. In dieser Position wird die Kugel9 von der Druckfeder10 in die Ausnehmung8 gedrückt. Wenn nun beispielsweise von einem Kraftfahrzeug eine Kraft auf das Absperrelement2 in horizontaler Richtung, insbesondere von links nach rechts in5 ausgeübt wird, die eine vorgegebene Kraft, die durch die Druckfeder10 definiert wird, übersteigt, wird die Kugel9 aus der Ausnehmung8 herausgedrückt, so dass das Absperrelement2 sich im Uhrzeigersinn in5 und6 um die Schwenkwelle herum bewegen kann. Aufgrund der Tatsache, dass nach der Herausbewegung der Kugel9 aus der Ausnehmung8 der Halter7 frei drehbar auf der Hülse6 ist, wird das Absperrelement2 aus der in6 dargestellten heraus bewegten Position nach unten auf den Erdboden fallen. Auf diese Weise wird das Absperrelement2 nach Überwindung des ersten Widerstandes zur Herausbewegung der Kugel9 aus der Ausnehmung8 ohne weitere Krafteinwirkung in die horizontale Position überführt. In dieser Position wird aufgrund der Tatsache, dass die Kupplungselemente nicht mehr in Eingriff stehen, keine Kraft auf die Schwenkwelle und somit auch keine Kraft auf das Getriebe4 ausgeübt. Eine Beschädigung dieser Mechanik kann somit nicht auftreten. -
7 bis9 zeigt eine nicht motorbetriebene Variante einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung. Die darin abgebildete Absperrvorrichtung umfasst ebenfalls eine Basiseinheit11 , die eine Grundplatte12 und sich nach oben erstreckende Gehäuseteile13 ,14 , aufweist. Weiterhin umfasst die Absperrvorrichtung ein Absperrelement15 , das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als einzelner Absperrpfosten ausgeführt ist. - Im Inneren der Basiseinheit
11 ist weiterhin ein Aufnahmeteil16 angeordnet, das eine rechteckige Ausnehmung17 für das Absperrelement15 aufweist. Weiterhin weist das Aufnahmeteil16 etwa auf seiner der Ausnehmung17 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung18 für eine Kugel19 auf. Diese Kugel19 ist über eine Druckfeder20 in der Grundplatte12 gehaltert. -
7 zeigt die Absperrvorrichtung in der ersten Position, in der das Absperrelement15 keine Sperrfunktion erfüllt, sondern beispielsweise den Parkplatz für das Befahren freigibt. Aus dieser Position kann das Absperrelement15 durch manuelles Hochschwenken nach oben in die zweite Position überführt werden. In dieser zweiten, vertikalen Position kann das untere Ende des Absperrelementes15 in die in7 und8 obere Ausnehmung17 eingreifen. Bei dem Hochschwenken kann das Absperrelement15 beispielsweise an dem Gehäuseteil14 entsprechend geführt werden. - In der ersten und in der zweiten Position gemäß
7 und8 ist das Aufnahmeteil16 durch den Eingriff der Kugel19 in die Ausnehmung18 (siehe9 ) daran gehindert, innerhalb der Basiseinheit11 um eine Schwenkachse21 zu verschwenken. Wenn jedoch eine entsprechend große Kraft auf das Absperrelement15 nach rechts in8 ausgeübt wird, gerät die Kugel19 außer Eingriff mit der Ausnehmung18 , so dass dann das Aufnahmeteil16 um die Schwenkachse21 herum in Uhrzeigersinn verschwenken kann. Diese verschwenkte Stellung ist aus9 ersichtlich.
Claims (20)
- Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, umfassend – ein Absperrelement (
2 ,15 ), das aus einer ersten Position, in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position überführbar ist, in der es eine Absperrfunktion erfüllt; – eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement (2 ,15 ), die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das Absperrelement (2 ,15 ) aus der zweiten Position heraus bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass – die Sicherungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Kupplungselement umfasst, die bei in der zweiten Position befindlichem Absperrelement (2 ,15 ) derart miteinander in Eingriff stehen, dass bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (2 ,15 ) der Eingriff der beiden Kupplungselemente gelöst und das Absperrelement (2 ,15 ) aus der zweiten Position heraus bewegt wird. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung Federmittel umfasst, die die Kupplungselemente in Eingriff miteinander halten.
- Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement als Kugel (
9 ,19 ) ausgebildet ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungselement eine Ausnehmung (
8 ,18 ) aufweist, in die das erste Kupplungselement zumindest abschnittsweise eingreifen kann. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
9 ,19 ) durch die Kraft der Federmittel in die Ausnehmung (8 ,18 ) gedrückt werden kann, wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (2 ,15 ) die Kugel (9 ,19 ) gegen die Kraft der Federmittel aus der Ausnehmung (8 ,18 ) heraus gedrückt wird. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Basiseinheit (
1 ,11 ) umfasst. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kupplungselemente mit der Basiseinheit (
11 ) verbunden ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Schwenkachse oder Schwenkwelle (
5 ) für das Verschwenken des Absperrelementes umfasst. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
8 ) an der Schwenkachse oder Schwenkwelle (5 ) oder an einem drehfest mit der Schwenkachse oder der Schwenkwelle (5 ) verbundenen Teil angeordnet ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kupplungselemente mit dem Absperrelement (
2 ) verbunden ist. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
9 ) und die Federmittel in dem Absperrelement (2 ) angeordnet sind. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung ein Aufnahmeteil (
16 ) für die Aufnahme eines Teils des Absperrelements (15 ) in der zweiten Position umfasst, wobei das Absperrelement (15 ) gegenüber dem Aufnahmeteil (16 ) aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
16 ) eines der Kupplungselemente ist oder dass eines der Kupplungselemente an oder in dem Aufnahmeteil (16 ) angeordnet ist oder Teil des Aufnahmeteils (16 ) ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (
15 ) das Aufnahmeteil (16 ) zusammen mit dem Absperrelement (15 ) aus der zweiten Position heraus bewegt wird. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (
2 ,15 ) in der ersten Position horizontal und/oder in der zweiten Position vertikal ausgerichtet ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (
2 ) als Bügel ausgebildet ist. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung einen Motor für die Verschwenkung des Absperrelementes (
2 ) umfasst. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Solarzelle (
3 ) für die Energieversorgung des Motors umfasst. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung Mittel, insbesondere Funkmittel, für die Fernsteuerung des Absperrelementes (
2 ) umfasst. - Sicherungsvorrichtung für eine Absperrvorrichtung, insbesondere für eine Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die die Sicherungsvorrichtung betreffenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 19.
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