DE102006029034A1 - Zaunmontagesystem - Google Patents

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DE102006029034A1
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Sven Bartelt-Muszynski
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SBU PHOTOVOLTAIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zaunmontagesystem insbesondere für Gittermatten- oder Felderzäune (1), bestehend aus Trägern (2) mit einem geschlossenen Trägerprofil (3) mit Anschlüssen (4) für Zaunbefestigungsmittel, wobei die Anschlüsse (4) für die Zaunbefestigungsmittel als beabstandet angeordnetes durchgehendes Längsnutpaar (4.1, 4.2) oder Längsstegpaar im oder am Trägerprofil (3) ausgebildet sind, in oder um die form- und/oder kraftschlüssig die Zaunbefestigungsmittel greifen (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zaunpfosten, der über Befestigungsmittel für einen Zaun, insbesondere aus gitterartigen Zaunfeldern, verfügt.
  • Allgemein sind Zaunpfosten bekannt, die mit fest mit dem Zaunpfahl verbundenen Befestigungsmitteln in Form von angeschweißten Laschen mit einer Bohrung versehen, ausgerüstet sind. Nachteilig ist hier insbesondere das genaue Setzen des Pfostens.
  • Aus der DE 299 04 606 U1 ist eine Vorrichtung für die Befestigung von Gittermatten an einem Zaunpfahl bekannt, bei der eine Vielzahl von Halteelementen genutzt wird, die jeweils mittels Schrauben an den Zaunpfahl befestigt sind und die Gittermatten abstützen, wobei weiterhin eine sich parallel zum Zaunpfahl erstreckenden Klemmschiene vorhanden ist, die mit Durchtrittsöffnungen für Schrauben versehen ist und mittels der Schrauben von außen gegen die Gittermatte anpressbar ist.
  • Auch hier ist eine genaue Pfostenmontage notwendig, um die Klemmschiene in vorgefertigte Durchtrittsöffnungen anordnen zu können, oder die Durchtrittsöffnungen werden erst bei der Zaunmontage eingebracht, was letztlich kosten-, weil zeitintensiv ist.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Befestigungsmittel wird in der DE 20 2004 019 871 U1 beschrieben. Hier kommen Klemmschellen bestehend aus zwei Hälften, die um den runden Pfosten gelegt und verschraubt werden, zum Einsatz. Seitlich verfügen die Klemmschellen über Aussparungen zum Klemmen eines Gitterelementes.
  • Im Bezug auf die Höhe weist diese Art der Befestigung ein ausreichendes Spiel auf, ist aber aufgrund der Verschraubungen aufwendig in der Montage.
  • Eine andere Entwicklung zielt darauf ab, dem Zaunpfahl ein spezielles Profil zu geben, so dass Befestigungsmittel daran Halt finden.
  • In der DE 6 89 02 533 T2 wird ein Halbkreisprofil für einen Zaunpfosten beschrieben, das auf der Befestigungsseite eine in Pfostenlängsrichtung verlaufende dreiecksförmige Ausbuchtung mit der Spitze zum Halbkreisprofil weisend, besitzt. Um die Ausbuchtung greift bei der Zaunbefestigung eine Klammer und verbindet so Zaun und Pfosten.
  • Ein anderes Spezialprofil wird in der DE 202 01 631 U1 basierend auf der DE 28 27 950 A1 beschrieben. Hier dient als Zaunpfahl ein Halbprofilstab mit dreieckförmigem Querschnitt mit an einer Dreiecksseite angeformtem T-förmigen Befestigungsflansch, der in Längsrichtung eine Struktur aufweist. Zur Befestigung des Zaunes ist eine einrastbare Sockeleinrichtung vorgesehen, die auf der dem Befestigungsflansch zugewandten Seite eine Struktur aufweist, die in die Struktur auf dem Befestigungsflansch eingreift. Ferner trägt die Sockeleinrichtung Auflagestege für die horizontalen Streben des Zaunfeldes und ist eine Klammereinrichtung vorgesehen, die in die Sockeleinrichtung einrastbar ist, wobei die Auflagestege bei eingerasteter Klammereinrichtung zumindest bis an die Klammereinrichtung heran reichen und ein Zwischenraum für die horizontalen und vertikalen Streben des Zaunfeldes zwischen der Sockeleinrichtung und der Klammereinrichtung verbleibt.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist sicherlich die Sockelleiste, die als zusätzliches Teil über die Schenkel des gebogenen Profilstabes geschoben werden muss. Erst dadurch wird ein geschlossenes Dreiecksprofil erzielt. Auch das Biegen des Dreiecksprofils ist gegenüber einem strangepressten geschlossenen Profil ein zusätzlicher Arbeitsschritt, der den Zaunpfosten nur verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein durch Strangpressen herstellbares geschlossenes Profil als Zaunpfahl zum Einsatz zu bringen, bei dem Befestigungsmittel für den Zaun von außen angreifen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Montagesystem insbesondere für Gittermatten- oder Felderzäune besteht aus Trägern mit einem geschlossenen Trägerprofil mit Anschlüssen für Zaunbefestigungsmittel, wobei die Anschlüsse für die Zaunmodulbefestigungsmittel als beabstandet angeordnetes durchgehendes Längsnutpaar oder Längsstegpaar im oder am Trägerprofil ausgebildet sind, in oder um die form- und/oder kraftschlüssig die Zaunmodulbefestigungsmittel greifen.
  • Im Gegensatz zu den beschriebenen Profilen kommt hier Trägerprofil als geschlossene Hohlkammer zum Einsatz.
  • Bei einem Trägerprofil mit einem Rechteck- oder Quadratquerschnitt ist vorgesehen, dass sich die Längsnute oder die Längsstege jeweils auf oder in einer Profilfläche und im Bereich der beiden Seitenkanten oder auf oder in gegenüberliegenden Profilflächen jeweils im Bereich der Seiten kanten oder auf oder in benachbarten Profilflächen befinden.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn das Trägerprofil einen 6- oder 8-eckigen Querschnitt aufweist, wobei im Vergleich zu einem Rechteck- oder Quadratprofil die Kanten oben oder oben und unten als Kantenflächen ausgebildet sind. Dabei sollte die Länge der Kantenflächen kürzer ist als die der verbleibenden Rechteck- oder Quadratprofillängen sein. Die Längsnute lassen sich dabei auf oder in den Kantenflächen anordnen, vorzugsweise auf oder in jeder Kantenfläche eine Längsnut, vorzugsweise ein- oder beidseitig als Schwalbenschwanzführung ausgebildet.
  • Bei in den Kantenflächen angeordneter Längsnut besteht die Möglichkeit, den Profilquerschnitt im Bereich der Kantenflächen verstärkt auszubilden, die Profildicke einfach zu vergrößern. So lassen sich bei dünnwandigen Kastenprofilen auch größere Nuttiefen realisieren.
  • Der durch das Abflachen der Kanten entstehende Raum kann durch die in die Nute greifenden Befestigungsmittel genutzt werden, ohne dass diese die Profilaussenmaße seitlich überragen.
  • Als Befestigungsmittel für den oder die Gittermatten oder Zaunfelder im Trägerbereich haben sich Spannteile mit einem Formstück mit mindestens einer Bohrung bewährt, wobei jedes Formstück mindestens zwei gegenüberliegend am Formstück angeordnete Stege aufweist, deren vom Formstück entfernt befindliches Ende jeweils in eine der Längsnute oder über einen Steg des Trägers form und/oder kraftschlüssig greift. Über die im Formstück vorhandene Bohrung, vorzugsweise eine Gewindebohrung erfolgt die Anbindung der Gittermatten oder Zaunfelder, je nachdem ob das Formstück vorn oder seitlich auf den Träger auf- oder in den Träger eingeklickt wurde. Gleichzeitig wird das Formstück vom Träger etwas wegbewegt, wodurch sich die Stege in die Nute oder an den Trägerstegen festkrallen.
  • Das Formstück mit Stegen kann auch zur Herstellung einer Anschlussverbindung zum Träger eingesetzt werden, z.B. bei zusammengesetzten und damit leicht demontierbaren Zaunpfosten. Dies kann der Fall sein bei einem in den Boden eingelassenes Teilstück, das mit einem über dem Boden befindlichen Pfostenteil verbunden werden soll. Dazu weist der in das Formstück einschraubbare Befestigungsbolzen einen Bohransatz auf, mit dem er das Trägerprofil durchdringt und in ein in das Trägerprofil eingeschobenes Trägerprofilverbindungsstück mindestens eindringt und dieses so fixiert. Auf das herausragende Trägerprofilverbindungsstück wird ein neuer Träger, der eigentliche Pfosten, aufgeschoben und in gleicher Weise fixiert.
  • Mit der Verwendung von Befestigungsbolzen mit Bohransatz lassen sich die Formstücke auch in der Pfostenhöhe bei der Montage fixieren, indem der Bohransatz zumindest etwas in das Trägerprofil eindringt.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Kastenprofil mit aufgeklickten Formstücken und
  • 2: eine Anschlussverbindung für den Träger.
  • 1 zeig einen Träger 2 mit Trägerprofil 3 in Form eines Quadratprofils mit abgeflachten Ecken, die als Kantenflächen 6.1, 6.2 vorn und 7.1 und 7.2 hinten bezeichnet wer den. In jeder Kantenfläche ist hier mittig eine Längsnut 4, 5 in Trägerlängsrichtung angeordnet, beidseitig als Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Das Quadratprofil ist geschlossen und verfügt so über optimale Festigkeitseigenschaften. Die Herstellung inklusive der Nut 4, 5 kann auf technologisch einfache Weise durch Strangpressen erfolgen. Durch Ablängen lassen sich handhabbare Trägerlängen sprich Pfostenlängen realisieren. Der Transport ist durch die optimale Stapelbarkeit rationell.
  • Zur Befestigung von Gittermatten oder Zaunfelder 1 am Träger 2 werden auf das Trägerprofil 3 Spannteile mit je einem Formstück 8 aufgeklickt oder seitlich aufgeschoben. Dazu sind die Formstücke 8 gegenüberliegend mit Stegen 9 versehen, deren vom Formstück 8 entfernt befindliches Ende in die jeweilige Längsnut 4, 5 form- und/oder kraftschlüssig eingreift.
  • In der dargestellten Ausführung ist das Formstück 8 beidseitig jeweils mit einem Steg 9 versehen. Die Stegenden von vorn und seitlich angeordneten Spannteilen greifen alle form- und/oder kraftschlüssig in der Längsnut 4.2/5.1 ein. Die Längsnut 4.2/5.1 ist hier Bestandteil des Längsnutpaares 4.14.2 und 5.15.2 wobei die jeweils auf der anderen Seite der Formstücke 8 der Spannteile befindlichen Stege 9.1 und 9.4 in die Längsnut 4.1 bzw. 5.2 form- und/oder kraftschlüssig greifen können.
  • Wie ersichtlich, überragen die auf den Kantenflächen 6.1, 6.2, 7.2 eingeklickten Stege 9 die äußere Profilbegrenzung nicht, so dass seitlich sichtbar ein glatter Träger 2 ist und auch keine anderweitige seitliche Anschlussmontage behindert wird.
  • Die Formstücke 8 weisen eine in Richtung Trägerprofil 3 weisende Gewindebohrung 11 auf, über die die Verspannung der Stege 9 und/oder die Befestigung der Gittermatte oder des Zaunfeldes 1 mittels eines Befestigungsbolzens 13 herstellbar ist. Anstelle einer Gewinde/Bolzenverbindung sind auch andere bekannte Verbindungselemente einsetzbar.
  • Dabei erfolgt das Verspannen der Gittermatte oder des Zaunfeldes 1 mit dem Träger 2 durch eine Wegbewegung des Formstückes 8 vom Träger 2 (Verspannen der Stege 9) und dann über den sich aufbauenden Druck von der am Befestigungsbolzenkopf befindlichen Scheibe oder Klemme für den Zaun oder das Gitter selbst. Alternativ kann auch ein Befestigungsbolzen zum Verspannen der Stege 9 genutzt werden und das Formstück zusätzlich ein Befestigungsmittel für den Zaun oder das Gitter aufweisen.
  • In 2 ist eine Anschlussverbindung für den Träger 2 mit dem Trägerprofil 3 unter Verwendung eines Formstückes 8 mit Schenkeln 9 gezeigt. Das Formstück 8 mit seinen Schenkeln 9.1, 9.2 ist auf das Trägerprofil 3 aufgeklickt. In das Trägerprofil 3 ist ein Trägerprofilverbindungsstück 10 eingeschoben.
  • Der in das Formstück 8 einschraubbare Befestigungsbolzen 13 weist einen Bohransatz 14 auf, mit dem er das Trägerprofil 3 durchdringt und in das eingeschobene Trägerprofilverbindungsstück 10 mindestens eindringt und dieses so fixiert.
  • Nun kann auf das Trägerprofilverbindungsstück 10 ein weiterer Träger 2 aufgeschoben werden und mittels eines weiteren Spannteils mit Formstück 8 und Schenkeln 9 in analoger Weise mit diesem verbunden werden.
  • 1
    Gittermatte oder Zaunfeld
    2
    Träger
    3
    Trägerprofil geschlossen
    4
    Anschlüsse für Zaunbefestigungsmittel (vorn)
    4.1
    Längsnutpaar
    4.2
    Längsnutpaar
    5
    Anschlüsse für Zaunbefestigungsmittel (seitlich)
    5.1
    Längsnutpaar
    5.2
    Längsnutpaar
    6
    Kantenfläche oben
    6.1
    Kantenflächen links oben
    6.2
    Kantenflächen rechts oben
    7.
    Kantenflächen unten
    7.1
    Kantenflächen links unten
    7.2
    Kantenflächen rechts unten
    8
    Formstück
    9
    Stege
    10
    Trägerprofilverbindungsstück
    11
    Bohrung im Formstück
    12
    Befestigungsbolzen
    14
    Bohransatz

Claims (12)

  1. Zaunmontagesystem insbesondere für Gittermatten- oder Felderzäune (1) bestehend aus Trägern (2) mit einem geschlossenen Trägerprofil (3) mit Anschlüssen (4) für Zaunbefestigungsmittel, wobei die Anschlüsse (4) für die Zaunbefestigungsmittel als beabstandet angeordnetes durchgehendes Längsnutpaar (4.1, 4.2) oder Längsstegpaar im oder am Trägerprofil (3) ausgebildet sind, in oder um die form- und/oder kraftschlüssig die Zaunbefestigungsmittel greifen.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des Trägerprofil (3) ein Rechteck- oder Quadratprofil ist und sich die Längsnutpaare (4.1, 4.2) oder (5.1, 5.2) oder die Längsstege jeweils auf oder in einer Profilfläche und im Bereich der beiden Seitenkanten oder auf oder in gegenüberliegenden Profilflächen jeweils im Bereich der Seitenkanten oder auf oder in benachbarten Profilflächen befinden.
  3. Montagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3) ein 6- oder 8-eckigen Querschnitt aufweist, wobei im Vergleich zu einem Rechteck- oder Quadratprofil die Kanten als Kantenflächen (6.1, 6.2) auf der Befestigungsseite und soweit vorhanden als Kantenflächen (7.1, 7.2) auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind.
  4. Montagesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kantenflächen (6.1, 6.2, 7.1, 7.2) kürzer ist als die der verbleibenden Rechteck- oder Quadratprofillängen.
  5. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnute (4, 5) auf oder in den Kantenflächen (6, 7) angeordnet sind, vorzugsweise auf oder in jeder Kantenfläche (6, 7) eine Längsnut (4, 5).
  6. Montagesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei in den Kantenflächen (6, 7) angeordneter Längsnut (4, 5) der Profilquerschnitt im Bereich der Kantenflächen (6, 7) verstärkt ausgebildet ist.
  7. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnute (4, 5) ein- oder beidseitig als Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.
  8. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für den oder die Zaungittermatten oder die Zaunfelder (1) im Trägerbereich aus einem Spannteil Formstück (8) mit mindestens einer Bohrung (11) bestehen, wobei jedes Formstück (8) mindestens zwei gegenüberliegend am Formstück (8) angeordnete Stege (9.1, 9.2) aufweist, deren vom Formstück (8) entfernt befindliches Ende jeweils in eine Längsnut (4, 5) oder über einen Steg des Trägers (2) form und/oder kraftschlüssig greift.
  9. Montagesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (8) auf jeder Seite zwei zueinander beabstandet angeordnete Stege (9) aufweist, oder auf einer Seite einen Steg (9) und auf der anderen Seite zwei Stege (9).
  10. Montagesystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (11) des Formstückes (8) eine Gewindebohrung zur Aufnahme insbesondere eines Bolzens für eine Zaunklammer zur Befestigung der Zaungittermatten oder Zaunfelder (1) ist.
  11. Montagesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Bolzens (13) am Ende einen Bohransatz (14) aufweist, so dass er in das Trägerprofil (3) eindringen und dieses ggf. durchdringen kann.
  12. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (8) mit Stegen (9) zur Herstellung einer Anschlussverbindung zum Träger (2) eingesetzt ist.
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